DE8112122U1 - Schublade fuer apothekenschraenke - Google Patents
Schublade fuer apothekenschraenkeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
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- Drawers Of Furniture (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Schublade für Apothekeixschränke,
die durch herausnehmbare Querteiler in Fächer unterteilt ist und wenigstens an einer Längswand Schlitze für den Eingriff
der Querteiler hat, wobei die Längswand im oberen, die Schlitze aufweisenden Bereich doppelwandig ist, indem sie einen nach
außen vorspringenden, herabgezogenen Kragen aufweist.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 73 38 591 ist eine
Schublade bekanntgeworden, die durch flache Querteiler in Fächer unterteilt werden kann. Zu diesem Zweck haben die Querteiler an
beiden Seiten eine Einhängelasche, mit der sie in die Schlitze paralleler Längswände der Schublade eingehängt werden können.
Zum Verändern der Fächergröße müssen die Querteiler ganz herausgenommen werden, damit sie an der gewünschten Stelle, die der
veränderten Fächergröße entspricht, wieder in die Schlitze der Längswände eingesetzt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, bei der die Querteiler
zum Verändern der Fächergrößen an der zugehörigen Längswand verschoben werden können, ohne daß sie dabei ihre Führung
an dieser Längswand verlieren.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Querteiler
die Längswand mit einem im Querschnitt U-förmigen,nach unten offenen, federnd nachgiebigen Aufsteckansatz umgreift,
in dem eine Nase zum Eingriff in die Schlitze sowie Halte-
und Führungs-
— 5 —
vorsprünge ausgebildet sind, die sich beim teilweisen Hochziehen
des Querteilers in eine Verschiebestellung an der Oberseite der doppelwandigen Längswand anlegen.
In der Gebrauchsmusterschrift 74· 22 281 ist zwar eine Schublade
beschrieben und dargestellt, deren Querteiler einen Wulstrand der Längswand mit einem Bügel umgreift, aber dort besteht
nicht die Möglichkeit, den Querteiler in eine Verschiebestellung hochzuziehen. Vielmehr? wird der bekannte Bügel ständig
durch Reibschluß auf dem Wulstrand verklemmt und behält diese Stellung sowohl beim Verschieben als auch im eingestellten Zustand,
der die .Fachgröße bestimmt. Dabei besteht die Gefahr, daß sich nach häufigem Verschieben der Klemmsitz lockert und sich
dadurch die gewählte Fachgröße unbeabsichtigt verändert.
Bei der neuerungsgemäß vorgesehenen Lösung nehmen die Querteiler
zum Verändern der Fächergröße im teilweise herausgezogenen Zustand eine Verschiebestellung auf der Längswand ein,
in der sie in die neue Stellung geschoben werden können, worauf sie dann durch leichtes Niederdrücken in die eingerastete
Stellung, die die Fachgröße bestimmt, formschlüssig einschnappen. Durch die Einnahme der Verschiebestellung ergibt sich der weitere
Vorteil, daß beim Verändern der Fächergröße einer Schublade die Größe der einzelnen Fächer zunächst provisorisch eingestellt
werden kann., so daß einzelne Fächer erst noch durch
Hin- und Herschieben des jeweiligen Querteilers auf das endgültige Maß abgestimmt werden können; wenn dann alle Fächergrößen
endgültig feststehen, werden die Querteiler der Reihe nach in die eingerastete Stellung gedrückt.
In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß ein Halte-
und Führungsvorsprung an der Innenseite des äußeren Schenkels
des U-fö'rmigen Aufsteckansatzes ausgebildet ist, der im eingerasteten
Zustand des Querteilers die Unterkante des Kragens der Längswand untergreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist am unteren Ende des
äußeren Schenkels des Aufsteckansatzes ein Begrenzungsanschlag ausgebildet, der in der Verschiebestellung des Querteilers an ··
der Unterkante des Kragens der Längswand anliegt.
Durch diese beiden Merkmale wird der Querteiler sowohl in seiner eingerasteten Stellung als auch in seiner Verschiebestellung
genau definiert.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in
der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Schublade,
Figur 2 die Stirnansicht der Schublade der Fig. 1 bei
herausgenommener Vorderwand und zwei verschiedenen Stellungen der Querteiler und
Figur 3 einen Querschnitt durch die Schublade mit zwei
verschiedenen Stellungen der Querteiler.
Die in den Figuren gezeigte Schublade ist aus Stahlblech hergestellt
und besteht aus zwei Bodenplatten 10, zwischen denen eine Längsmittelwand 12 befestigt ist, zwei Längswänden 1A-, einer
Vorderwand 16 und einer Rückwand 18. Durch die Längsmittelwand ist die Schublade in zwei große Abteilungen 20 unterteilt.
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Zum Unterteilen der beiden Abteilungen 20 in einzelne Fächer dienen Querteiler 22, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus durchscheinendem Kunststoff einstückig hergestellt sind.
Jeder der beiden Längswände 14 ist im oberen Bereich dadurch
doppelwandig ausgebildet, daß sie einen nach außen vorspringenden und nach unten herabgezogenen Kragen 24 aufweist. Der
Hauptteil der Längswand 14 ist dabei mit dem Kragen 24 dadurch
verbunden, daß er einen schrägen Wandteil 26, einen darauf folgenden waagrechten Rand 28 und einen mit dem Kragen
24 verbundenen, weiteren schrägen Wandteil 30 aufweist.
In den Knickbereich zwischen dem Hauptteil der Längswand 14 und den schrägen Wandteil 26 sind über nahezu die gesamte
Länge der Längswand 14 gleichmäßig voneinander beabstandete Schlitze 32 eingearbeitet.
Jeder Querteiler 22 umgreift die zugehörige Längwand 14 mit einem im Querschnitt U-förmigen,nach unten offenen Aufsteckansatz
34, der einstückig mit dem Querteiler 22 ausgebildet
und dessen äußerer Schenkel 36 federnd nachgiebig ist. Von dem Aufsteckansatz 34 steht der Querteiler 22 rechtwinklig
zur Längsmittelwand 12 hin ab. In dem Aufsteckansatz 34- ist
eine Nase 38 ausgebildet, die im eingerasteten Zustand des Querteilers in einen der Schlitze 32 eingreift (vergl. Fig.
3, linker Teil). In dem äußeren Schenkel 36 des U-förmigen Aufsteckansatzes 34 ist ein Halte- und Führungsvorsprung 40
ausgebildet, der im eingerasteten Zustand des Querteilers22
(Fig. 3,linke Hälfte) die Unterkante des Kragens 24 untergreift. Im teilweise herausgezogenen Zustand des Querteilers
22 in seine Verschiebestellung (vergl. Fig. 3» rechte Hälfte) sitzt dieser Halte- und Führungsvorsprung 40 auf dem schrägen
Wandteil 30, während ein am unteren Ende des äußeren Schenkels 36 ausgebildeter Begrenzungsanschlag 42 an der Unterkante des
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Kragens 24 anliegt. Auf diese Weise wird der Querteiler 22 sowohl in seiner eingerasteten Stellung als auch in seiner Verschiebestellung
definiert, wobei er dank der federnd nachgiebigen Ausbildung des äußeren Schenkels 36 des Aufsteckansatzes
34 in beide Stellungen elastisch einschnappt.
Wie vor allem der rechte Teil der Fig. 3 weiter zeigt, ist an der Innenseite des inneren Schenkels 54 des U-förmigen Aufsteckansatzes
34 ein weiterer Halte- und Führungsvorsprung 44
ausgebildet, der in der Verschiebestellung auf dem schrägen Wandteil 26 der Längswand 14 aufliegt. Unter dem Vorsprung 44
weist der innere Schenkel 5^ einen Stabilisierungsvorsprung 46
auf, der ständig reibschlüssig an der Innenseite der Längswand 14 anliegt. Dadurch wird der Querteiler 22 sowohl in seiner
eingerasteten als auch in seiner Verschiebestellung stabilisiert. In der eingerasteten Stellung des Querteilers 22 (linke Hälfte
der Fig. 3) liegt auch der Vorsprung 44 reibschlüssig an der Innenseite der Längswand 14 an.
Aufgrund der Tatsache, daß der Querteiler 22 mit dem neuerungsgemäßen
Aufsteckansatz 34 ausgebildet ist, kann der Querteiler
22 in der teilweise herausgezogenen Verschiebestellung auf der Oberseite der dort doppelwandigen Längswand 14 hin- und herverschoben
werden, ohne daß er seinen Halt an der Längswand 14 verliert.
In der eingerasteten Stellung, in der die Nase 38 in den ausgewählten
Schlitz 32 eingreift, greift auch eine Nase 48, die an dem dem Aufsteckansatz 34 gegenüberliegenden Ende des Querteilers
22 absteht, in einen Schlitz 50 einer Reihe von Schlitzen
50 ein, die in die Oberkante der ebenfalls doppelwandig ausge-
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bildeten Längsmittelwand 12 eingearbeitet sind.
Zum vollständigen Herausnehmen eines Querteilers 22' wird dieser,
wie Fig. 1 zeigt, in einer leicht gekippten Stellung nach oben gezogen. Dabei wird der äußere Schenkel 36 leicht
nach außen gespreizt, so daß der Begrenzungsanschlag 42 außer
Eingriff mit der Unterkante des Kragens 24 kommt.
An der Außenseite des äußeren Schenkels 36 des Aufsteckansatzes 34 ist eine Tasche 52 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Karteikärtchens
oder dergleichen dient.
Claims (6)
1. Schublade für Apothekenschränke, die durch herausnehmbare Querteiler in Fächer unterteilt ist und wenigstens an einer
Längswand Schlitze für den Eingriff der Querteiler hat, wobei die Längswand im oberen, die Schlitze aufweisenden Bereich
doppelwandig ist, indem sie einen nach außen vorspringenden, herabgezogenen Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querteiler (22) die Längswand (14) mit einem im Querschnitt U-förmigen,nach unten offenen, federnd
2 -
TELEFON (OSO)
GRAMME MONAPAT
nachgiebigen Aufsteckansatz (34) umgreift, in dem eine Nase
(38) zum Eingriff in die Schlitze (32) sowie Halte- und Führungsvorsprünge
(40, 44) ausgebildet sind, die sich, beim teilweisen Hochziehen des Querteilers (22) in eine Verschiebestellung
an der Oberseite der doppelwandigen Längswand (14) anlegen.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halte- und Führungsvorsprung (40) an der Innenseite des äußeren Schenkels (36) des U-förmigen Aufsteckansatzes
(34) ausgebildet ist, der im eingerasteten Zustand des Querteilers (22) die Unterkante des Kragens (24)
der Längswand (14) untergreift.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende des äußeren Schenkels
(36) des Aufsteckansatzes (34) ein Begrenzungsanschlag (42) ausgebildet ist, der in der Verschiebestellung des Querteilers
(22) an der Unterkante des Kragens (24) der Längswand (14) anliegt.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des inneren
Schenkels (54) des Aufsteckansatzes (34) ein weiterer Halte- und Führungsvorsprung (44) ausgebildet ist.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenseite des inneren
Schenkels (54) des Aufsteckansatzes (34) ein Stabilisierungsvorsprung (46) ausgebildet ist, der sowohl in der Verschiebestellung
als auch in der eingerasteten Stellung des Querteilers (22) reibschlüssig an der Längswand (14) anliegt.
— 3 —
6. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteiler
(22) an dem dem Aufsteckansatz (34) gegenüberliegenden Ende
eine Nase (48) aufweist, die in Schlitze (50) an der Oberkante einer Längsmittelwand (12) der Schublade eingreift.
eine Nase (48) aufweist, die in Schlitze (50) an der Oberkante einer Längsmittelwand (12) der Schublade eingreift.
7· Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
des äußeren Schenkels (36) des Aufsteckansatzes (34)
eine Tasche (52) zur Aufnahme eines Karteikärtchens oder dergleichen ausgebildet ist.
eine Tasche (52) zur Aufnahme eines Karteikärtchens oder dergleichen ausgebildet ist.
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DE19818112122U DE8112122U1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Schublade fuer apothekenschraenke |
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DE19818112122U DE8112122U1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Schublade fuer apothekenschraenke |
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- 1982-04-23 BE BE0/207907A patent/BE892947A/fr not_active IP Right Cessation
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