DE8426063U1 - Steckteiler-Fachunterteilung von Schubladen o.dgl. - Google Patents

Steckteiler-Fachunterteilung von Schubladen o.dgl.

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DE8426063U1
DE8426063U1 DE8426063U DE8426063U DE8426063U1 DE 8426063 U1 DE8426063 U1 DE 8426063U1 DE 8426063 U DE8426063 U DE 8426063U DE 8426063 U DE8426063 U DE 8426063U DE 8426063 U1 DE8426063 U1 DE 8426063U1
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    • A47B88/90Constructional details of drawers
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description

Titelt »teckteiler-Fechunterteilung von Schubladen od.dgl.
Dl· Erfindung betrifft ein· Steclcteller-Faohuntertellung ▼on Schubladen oder Aufbewahrungskllstsn u.dgl., lnsbesondere für ApothakensohrMnke, wobei des Tellerblatt des Steckteller· «η seinen einen Ende einen γόη oben auf die Tragwand der Schublade od.dgl. aufsteokbaren Klasahalter und an seine« anderen Ende eine Rlegelnaee aufweist, die in eine Vertikalnut einer Rasterung elnfaflt, welche an einer sur Tragwand parallelen Wand der Schublade od.dgl. angeordnet ist.
Zur Unterteilung von Schubladen oder Aufbewahrungskfisten in einseine Fttoher werden bekanntlich entweder Steckteiler oder aber Sehlebeteller verwendet.
Die Steckteiler werden an ihren beiden gegenüberliegenden Enden in vertikale Nuten oder Rillen der betreffenden Sohubl&denwSnde >^a oben eingeschoben, wodurch alt einfachen Mitteln eine sichere Fachunterteilung erreicht wird. Nachteilig ist hier allerdings, daß es nicht möglich ist, das abgeteilte Aufbewahrungefach ohne Umstecken des Steckteilers kurzfristig etwas su vergrößern, um z.B. bei sehr engen oder voll· besetzten Fächern die darin befindliche Vare od.dgl. bequest entnehmen zu k&men. AuSerdeB können Steckteiler beim Entnehmen der Ware unbeabsichtigt nach oben aus den Baltenuten herausgezogen werden.
Dl« bekannten Sohlabeteller eind nur einseitig gehalten. 31· weisen an dta einen End· Ihr·« Tellerblatt·· «iaen •Im U-f0ralgen Bügel ausgebildeten Rl«aahalter auf, der ▼«« oben über die enseende Tragwand der Sohublede od«dgl· «it *1^F*^g aufgesteckt wird* Dabei 1st der Sehlebeteiler la aufgesteckten Zustand auf dar Tragwand unter Überwindung der CLeaaung llnfavereohiebbar, wodureh eich die tachfröSe bcquea einfüllen läßt (DB-GH 74 22 281, DB-PS 24 31 462). Da der Sohiebeteiler nur einseitig Ober •einen KHaahaiter gehalten wird* ist er mit aeiaea anderen freien Bade unter elastischer Verforaung des Teller* blatt·· seitlieh ausaohvenkbar. Die· eraOglloht ··, da« abgeteilt· Fach durch Axueobwanfeen de· Teilerblmtte» etwa· su erweitern, so daft auch bei engen und vellbesetstea Faoh die Ware orf aftt und bequan aus dem Fach berausgsnoben werden kenn· Bin laehteil des Schiebeteiler· 1st allerdings darin su sehen, daj bei Itaterlaleratldung seine KLeanung aaohliftt und dafl er duroh versehentlloh«e Anstosen oder durch die yea JtafbevaAmaagsgut bein öff&on und Sehliefien der Schublade ausgettbten «teBartigen Terachiebekrlfte verrutschen kann, wodurch sieh dl· Faehgröfle unksntrolliert reri »Pt. Auterdea kann das freie Teilerende ein ▼errutsehea der Ware bei Betätigung des Schubladen· nicht sieher verhindern, da es durch schwere Ware sur Seite gedruckt werden kann.
Xn Kenntnis dor jeweiligen Vor- und Wachteile der bekannten Steck- und Sohiebeteiler hat aaa Quortoiler entwickelt, die sich wahlweise als Steckteller oder als Schiebeteiler einsetzen lassen· Aus der offengelegten KU-Patentanmeldung O 083 963 sind verschiedene AusfUhrunisfbnain solcher Querteil«3R bekennt· Bei einer dieser bekannten AusfWhrungsforaen w»i«t der auf die Tragwand der Schublade aufsteokbare KleaabOgel in Parallelanordnung nebeneinander zwei Auf nah-
■Mauten auf» so da* je naohdea» alt welcher diesel beiden Atifnahaenuten der Querteller auf die Tragwand aufgesteckt wird» da· gegenüberliegende Bude des Tellerblattes la Riegeleingriff alt einer Rasterung aa der gegenüberliegenden Sohubladenwand eder auBer Bingriff alt dieser Rasterung stent· Bei einer anderen bekannten AusfUhrungefoni 1st auf dea freien Rand des Teilerblatte· ein Reiter höhenverachlebllch geführt, der In eine Rasterung an der Oberkante •itmr Zwischenwand der Schublade elnfünrfeer 1st, ua den Teller aneh an dieser Seite Yaraohiebungsaioher festsulegen»
Die bekannten MtfffflfiirmMWfl der \ tmli Int ei' ten Steck— Sohlebeteller erf ordern rchwg einen nicht unerheblichen Mehraufwand und verlangen, soweit sie ein Uuitectken des Quertellers oder seines Teilerblatte· erfordern» besondere Manipulationen. Befinden sich die Querteiler in Ihrer Stcokteiler-Posltion, so ist ein kursseltlges Vergrößern des abgeteilten Faohea sua Zweck· der Varenentnahae nicht aBglieh. Soweit sur Terriegelung des Quertellers an der Rasterung der Zwischenwand Reiter verwendet werden» die an dea Teilerblatt gehalten und geführt werden nüssen, ergibt eich auch hler ein erhöhter Fertigung·- und Montaguaufwand» da der Querteller hler nur aehrtelllg ausgeführt werden kann und der Reiter an das Tellerblatt unverlierbar angesteckt werden auA· Aufierdea kann alt Hilfe des Reiters das Teilerblatt nur an seinen oberen Rand en der Zwischenwand festgelegt werden, was belastungsaadig urDünstig ist. Die von schweren Waren bein öffnen und Schliefen der Schubladen ausgeübten StoSkrtfte wirken unter Uastenden Ober einen langen Hebelam auf den Reiter.
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Steckteller-Fachunterteilung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
•Ich dl· Verriegelung dee Stocktellers «β der Rasterung vorübergehend, d.h. lnsbeseadere für dl· Entnahme der Ware bsw. des Füllgutes aus engen und/oder Tollen Fiebern, «tee uBsttndliche Manipulationen aufbeben und ansehlle-Bead selbsttätig wiederherstellen IaS*. Dabei soll euch dem Bedürfnis nach einer einfachen und preiswerten Fertigung dea Stocktellers Rechnung getren werden·
Säe vorgenannte Aufgabe wird er*ladungagaaMB dadurch gelöst, daJI der Steckteiler gegen die elastische Rflckstell-( kraft seines auf der ragwd aufgesteckten Klauuhalters bis sub Austritt der Riegelnase aus der Rasterung vertlkalbeweglich 1st.
Der erfinäungsgemäBe Stockteller, dar berorsugt als Querteller sur Faobuntertellung der Schubladen tob Apotheken* sohrttnken u.dgl. bestisert ist, vereinigt alle Vorteil* der horkauart lohen Steck- und Schiebeteller, ebne deren Bachteile aufzuweisen. In Nomalvoaltlen let das Tellerblatt, wie bei Stocktellern «blieb, an seinen beiden gegenUberU« den Seiten gehalten, so daB der Bteckteller die von Füllgut auf ihn ausgeübten Seltenkrftfte, insbeoere die sich bein öffnen und SchUeSen ter Schublade einstellenden StcS-krifte, sicher aufsunehuon in dor Logo ist. Soll Aber das abgeteilte Faoh vorübergehend etwas »i werden, üb die Ware odor ein sonstiges Füllgut aus den Faoh oatBoh-BOB SU kennen, so met sich dies alt einer RaBd dadurch leicht bewerkstelligen, daB das Tellerblatt durch leichte XraftauJtlbung aus den Riegeleingriff seiner Riegelnase gebracht wird. DU Slastlsltftt dos KH—haltor» bsw. sein KloBBsits auf der rgwnd 1st also erfindungsgeiaMft so auf die eingriffstiefe dor Rlegelnase Ib die Rasterung abgestlssrt, daB schoa eine aHBlgo Kraftwirkung aa Teilerblatt genügt, üb dm Riegeleingriff in der Richtung nach eben
I ■ · /1
oder unten stt lesen.
BIe AnordBung konnte erfindungsgealS so getroffen sein, das das Entriegeln der in die Rasterung einfassenden Riegelnase durch ein leichtes Anheben des Tellerblattes bewirkt wird. Bei einer vslo Aasfuteuio der Erfindung erfolgt aber das Entrieeln durch ein leichtes JEIederdrtteken des Teilerblattes, was sich aOhelos alt nur einer Band durch leichten ringerdruck bewerkstelligen litt. DamgemiB ist erfladungsgea·* zwischen der ünterkante des Teilerblattes und den Beden der Sehublade od.dgl. ein freier Spalt vorhandea, dessen HBhe suaiadest auf der Seite der Riegelnase gröfler ist als das Hat» «a das die Riegelnase von unten in die Rasterung elafaSti der Steekteller ist dabei gegen die elastische Rückstellkraft seines auf der Tragwad aufgesteckten Kleanhalters bis sun Austritt der Riegelaase aus der Rasterung niaderdrückbar. Bei gelester Terriegelung HHt sich das mm anverriegelte Bade des Teilerblattea wie bei einen einseitig festgelegten Schiebeteller seitlieh ausschwenken» ua das fach für dea Fingereingriff etwas su erweitern· Bein as des Tellerblattes federt dieses in seine Atiegangshlfhe zurück und rastet dabei alt seiner Riegelnase en der gewünschten Stelle wieder In die Rasterung ein. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den Steckteiler auch en der ausschwenkten Stelle sur Batng su bringen·
bei der vorstehend genannten beversagten AttsfUnrungsfem der Brfindung den für das Lesen der Verriegelung netwendigen Freiraun swisehen dea Fachboden und der Dnterkaate des TeUerblattes su schaffen, wird das Teilerblatt ■weekateig la ünrifl trapesfOmig ausgebildet· webel seine Oberkante etwa parallel tun Beden der Schublade ed.dgl· und seine Unterkante snltswlnkllg sun Beden der
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Schublade od.dgl· verlauft» derart» dal der abstand der rkta von Hlenuhalter aur Rlegelnase hin
Oer erfliwlungsgonMfl· Steekteiler zeichnet eich durch einfach« Ausbildung und Handhabum atue.Er llflt üiäh al· einsttteklgea Kanststoffteil preiewt herstellen. Be cunf iehlt sieh» des lTls—haiter» wie be, «e ettTiilden, defl er dureli For—fftilwBwrbimhmg gefen Abziehen tob uair Tragwaad eevift tßgm Ter»ehieiMm la Llaeariolstcac der tr g·- elohurt wird· Tenragevel·· valst dabei der BiaeniiaTlai eln-( ) deetene swti Becken auf» die in LSeter einer en der Tragwand angeordneten Loobralhe einfaaeen. Die Nocken stellen •iehftr» daB die ForRacbl»OT«rblndung auch bei einen aeitliobüift Miebiegea de· Teilerblatte· und der sieh dabei einstellenden elastischen Yff des Klesatoalter· aufreehterhalt«« bleibt« Hie Soeken werden sweekniSif an den Xntteaeehcnk·! des 9-fSmifen Π·—ImT >ar» angeordnet» τογ-teilhcftenreiee in NIb* des ere Snde· dieses Sohenkels· Andererseit· wire ea aber auch denkbar» die gewimteii Kokken en Hift^fwrtiOTifrol Tr ι
Der genannte Klii—liaiter deu Steokteilere besteht «wecknleig en· einen U«fOralgen Xlessbugel» wie die· bekennt ist. Hierbei kenn der Audenaehenkel des KleanMtgels in bekannter Weise als Kartentesehe auagebildet sein» die eine den Inhalt des betreffenden Fache· angebende Kennxelobauag trlgt. Der V-femige Hennhalter wird sweeknMSig so ansgeftthrt» daA sieh der Tmwmachenk»! nindestens bis tür BVhe der Ottterkente seines JUinensehenkels oder darttber hinaus erstreekt. Der Inneneehenkel des U-ftfmigen fflenwhaltens kann auch eine kleinere Breite erhalten als sein Auiensehenkel· Dabei IaBt sieh die Anordnung aueh se treffen» das der finensohenkel durch die sehnale Stirnkante des 7eilerblattes gebildet wird.
Bel der erf indungsgea&Ben Ausgestaltung des Stecktellers ksaa die alt der Riegelnase des Tellerblattes susaaaeawlrkeade Rasterung aa jeder beliebigen Stelle «wischen Oberkante de? Kastenwend und dea Boden vorgesehen werden, Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dafi aicft die Stelle» we die Riegelaase la die Rasterung elafaSt, etwa, auf halber Höhe der die Rasterung een Wand oder etwas darunter befindet·
Die Erfindung wird nachfolgend la Zusaaueahsag alt dea la der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbelspielen aMher ©rltutert. la der Zeichnung zeigern
flg. 1 eine arflnrttmgsgomttfto Steekteiler-Faabunterteilung la Vertikal schnitt durch eine Schublade, wobei sich der Steckteiler In seiner Riegelstellung befindet!
Pig· 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei entriegelte· Stoektollorf
Pig· 3 cine Diaufsieht zu den Figuren 1 und 2|
Pig· 4 bis 6 verschiedene AustfUmngsforaea der sa erflndungs* geaXBea Steckteiler einstückig angeordneten faeaahalter la perspektivischer Darstellung·
Sa dea Figuren 1 bis 3 1st eine Schublade au erkennen, wie sie insbesondere bei Apottekensehrftnken sur Vervendung kuaal. Die tuftere aufragende Selteawead der Schublade blfttat eine Tragwand 1, au2 der die der Faohuntertwllung dienenden Stockteller 2 alt Ihren etwa U-ftfralgcn Xlesuhalter 3 tob oben alt Klcaauag aufgesteckt werden. Kit 4 1st de? Beden d*P Schublade uad alt 5 eine sur Tragwand 1 parallele Schubladen«·
«and bezeichnet, dl· la allgemeinen «in· Zwischenwand let, welche dia Schublade in Langsflober untartailt· Dl* Winde 1 «Bid S bestehen ana dan In dan Figuren 1 und 2 geseiften Hefalprofilen.
Dar «teokteiler 2 dient «up Qllung der Sohublada bsw. ihrer Ltagafelder. Ir besteht ao» einem einstöckigen Ifcaeteteffteil, deeeen Teilerblatt 6 an aeinen einen lode dan CLaMkaltar 3 wad an aeinen anderen Bade eine tür Vend 3 hin veranlagende Rlegelnaee 7 trigt. Dia Vend 3 iet ait einer alefe VOmr ihre LMnge eretreokenden Raatemng β reraehen, die« «ie inibeeendare PIf. 3
HAt9 eine Tielsahl in diehtea Atatand nebeneln-
ander anfeerdneter vertikaler Nteten 9 aufweist, in die die Rlegelnase 7 einfassen kann·
3 ist als U-femlger PL—ibügel ausgebildet, dessen Timen schenkel 10 und AuBenscheskel 11 an der Oberseite über einen Steg 12 einstückig miteinander und ■it dea Tellertlatt 6 vertuaden sind. Der Aaßenschenkel 11 1st, vie bekannt· als Ksrtentasobe 13 ausgebildet, WIt Insbesondere die Figuren 3 und 4 erkennen lassen. Der halter 3» dessen Innensehenkel 10 an der Steistelle 14 (Fig. 4) einstückig «it du Tellerblatt 6 rertmaden ist, valet eine erheblieh grOfiere Breite auf als daa Tellerblatt und ist reehtvinklig sun Tellertlatt aeordne.
Die Tragwand 1 weist innenseitig eine sich in ihrer Langsriohtung erstareekende Lechreih* 15 auf (Fig. 1). Aa Innenschenk·! 10 des Kleamhalters 3 sind la Bereich dea unteren freien Sehenkelendaa mehrere, hier vier Bocken 16 angeordnet, die bein Aufstecken des Qaerteilers 2 auf die Tragwand 1 in die Löcher 15 der Lochreihe einrasten und dealt den Steckteiler 2 gegen Abheben nach oben und gegen
m 9 "·
Verschieben in Lang»richtung der Tragwand 1 fomsehltts-•lg festlegen« Der Kleaehalt«r 3 1st alt Π ssmimg auf dl· Tragwand 1 aufgesteckt, wobei eleh seine Schenkel 10 VBd 11 gegen die Tragwand 1 andrücken. Dealt 1st ein fester Sitz dee Stocktellers t en der Tragwand 1 erraioht. tta definiert* Anlagefllehen der Schenkel 10 und 11 en der Tragwand zu erzielen, weisen die Schenkel 10 und 11 an ihrer Innenseite angeforate Llngsrlppea 17 und 18 auf, die sieh alt der Kleaakraft des KLeanhslters gegen die Tragwand abatUtsen.
Flg. 1 selgt die MoraalsteUung des Steckteilera 2. Des Teilerblatt 6 des Steektellers 2 1st en seines einen Knde duroh den auf die Tragwand 1 aufgesteekten Heesihalter 3 Tereehiebesieher festgelegt» wihrend es an seines anderen lade durch den Slngrlff der angeferarten Riegelnsee 7 In eine Mut 9 der Rasterung 8 gehalten und abgestützt 1st. Aus Flg. 1 1st erkennbar, daÄ zwischen der ÜÄterkante 19 des Teilerblatte« 6 und de· Beden 4 der Schüblade ein freier Spelt 20 vorhanden ist, dessen Höhe X auf der Seite der Rlegelnase 7 größer 1st als das MaA Yf un des die Riegelnase 7 von unten In die Rasterung 8 b*w. In deren Mut 9 einfeJt. Das Teilerblatt β 1st dabei In unrli engeninert trspesfOmlg ausgebildet, «»bsi seine Oberkante 21 etwa parallel sun Boden 4 der Schublade und seine Unterkonto 19 spltswis&ilg sun Boden 4 verlttuft, derart, deJ dor Bodenabstand der ünterkante 19 von der Seite dos ELeeehalter· 3 «η der 8eite der Rlegelnase 7 hin zuninvt. Der Spalt Torgreeert sieh also mm der rn 1 zu der Wand 5 hin.
Zn der In Flg· 1 gezeigten Xomalstellung wird der Steckteller 2 durch den festen Kleanslts seines Klesahaitora auf der Tragwand 1 gehalten· Dabei 1st der Riegeleingriff der Rlegelnase 7 In die Rasterung 8 hergestellt, so da£
• ι ·
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der Steekteiler gegen Verschlebekrlfte beidseitig festga- !•Ct ist, Xn gewiesen Fällen besteht Jedoch das Bedürfnis» da· von den Stackteilern abgeteilte Faeh etwas vergasern tu kennen, im bei engen tad stark gefüllten Fiebern dl· V«* re od.dgl. besser entnefeaen tu kennen. Dieses Bedürfnis wird alt der verstehend besohrelbenen Steckteiler-Faehtintorteilung dadurch Rechnung eeen, dsJ die Verriegelung des Teilorblattes 6 an der Rasterung β aufgehoben werden kann. Di·· erfolgt durch lelohte Druckausübung in Pfellrlchtung 22 der Pig. 2. Duron leichtes niederdrücken des Tellerblat-
; , tee 6 gelangt dl« Riegelnase 7» vie dargestellt· enter XIn* griff alt der Rasterung β, so daft mm des entriegelt· feilerblatt β, wie in Pig· 3 strichpunktiert angedeutet, su der einen «der nen Seite hin elastisch ausgeschwenkt werden kann. Om niederdrücken de· Teilerblette· 6 in Pfeilrichtung 22 erfolgt gegen die elastische Rückstellkraft des auf der Tragwd 1 aufgesteckten ITle—halters der eich hierbei, wie in Pig· 2 angedeutet, gegenüber der Tragwand 1 leicht verkantet und dadurch elastisch t»r«l· Be«· Loslassen dee Tellerblatte· 6 federt dieses in seine Ausgangshfihe «urück, wobei die Riegels··· 7 wieder in eine NUt 9 der Rasterung 8 •infaJt, 7 lerhalb eines gewissen Schwenkbereichs de· TeI-lerblattes 6 kann die Riegelnaee 7 Ia die Rasterung β eln-
< geSBjtot werde«, se dsJ das Tellerblatt €» wie in Pig. 3 angedeutet, auch in ausgeschwenkter Position en der Rasterung β «ur Verriegelung gelangen kam· Die seitliche Ausschwenkbewegung des Teilerblattes 6 erfolgt, ohne daft der Eingriff der Ifooken M in 41« Lecher 15 der Tragwand 1 und daait die Formsehlueverblnduag des Steckteilers 2 mit tor ragw aufgehoben wird.
Bei der Ausführungsforsi nach dan Figuren 1 bis 4 ist der Innenschenkel 10 de· me—halter« 3 *o ausgebildet, daJ er sieh bis zur Höhe der Onterkante des AuBenschenkels 11 erstreckt·
Qeaäß Flg. 3 kaaa der Xnneneehenkel 10 aber aueh etwa« linger ausgeführt sein» so dafl er den Außensohenkel 11 naoh unten überragt·
Fig« 6 selgt eine Ausführung· bei der der InaensolMnkel 10 fortgelassen bzw. durch die sshmmle Stirnkante 23 des Tellerblatt·· 6 gebildet 1st. Dl· schmale Stirnkante 23 des Tellerblattes 6 legt sieh mit angeformten Rippen 17 gegen dl· Innenfläche der ragwd 11, wobei aueh hler der Klemmsitz des Stocktellers auf der Tragwand 1 gewährleistet let«
Der beschriebene Steckteiler 2 IStSt sieh leicht mit einer Hand aufstecken. Im aufgesteckten Zustand bei Bedarf seitlich ausschwenken und auoh leicht wieder von der Schublade abnehmen· Zum LQsen der Foraschlußiwrbindung der Rocken 16 kann das Tellerblatt 2 etwa« sobrig naoh oben In Richtung auf die Vend 5 gesogen worden» worauf sich der Steckteiler 2 naoh oben abhoben laßt.
Insbesondere dann, wenn die Nocken 16, wie z.B. in Fig· 6 gezeigt, am Außenschenkel 11 des Klemmhalters 3 angeordnet sind, läßt sioh die Anordnung auch so treffen, defi zum Lösen des Riegeleingriffs der Riegelnase 7 mit der Raetertrig β das Tellerblatt 2 leicht naoh oben hochgezogen werden muß. Diese Anhebbewegung des Teilerblattes führt ebenfalls zu einer elastischen Verformung des auf der Tragwand 1 sitzenden Klemmhalters 3 mit der Wirkung, daß bein Loslassen des Tellerblattes 2 dieses in die Ausgangslage zurückfedert, in der die Riegelnase wieder in die Rasten, g einfaßt. Bei dieser AusfUhrungsform des Steckteilers kann anstelle eines trapezförmigen Teilerblattes ein Teilerblatt verwendet werden, dessen Ober- und Unterkante parallel zueinander verlaufen. Die Riegelnase wird hier zweckmäßig spiegelbildlich an der freien Stirnkante des Teilerblattes augeordnet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1« Steckteiler-Faohuntertellung von Schubladen oder Aufbewahrungsklsten u.dgl., inabesondere for Apothekenschranke, wqIwI das TellerbEatt des Stocktellers en Mian einen Bade einen von oben auf die rgw der Schublade ed.dgl«, aufsteckbar«» Tie—ImI 1er und am •»Ines är Ende eise Riegelaa« aufweist, die in eise Yertikelflttt einer Rasterung elnfaJt, velohe an einer »α* rwnd parallelen Wand der Schublade ed· dgl· angeordnet ist, dadurch gekemnelohaet, das der etedcteiler (2) gegen die elastlscÄt Rückstellkrait seines auf der Tragwand (1) aufgesteckten menatiaiters (3) bis sue Austritt der Riegelnase (7) ans der Raste· rung (8) Tertikalbeweglich ist.
    2· ateckteller-Faohunterteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dafl zwischen der Qnterksnte (19) des Teilerblattes (6) «ad de« Beden (4) der 8dmble4e ed.. dgl. ein freier Spalt (20) Yerhanden ist» dessen Rene (X) sutändest auf der Seite der Riegelnase (7) frö-Ser ist als das MaS (Y)* un das die Riegelnase von unten in die Rasterung (8) einfaSt» und daS der Steokteiler (2) gegen die eUrtlsche RüoBtetellkra/t seines auf der Tragwand (1) aufgesteckten KLenanalters (3) bis sun Austritt der Riegelnase (7) aus der Rasterung (8) niederdrttekbar ist.
    3· Steckteller-rachunterteilung nach Anspruch 2» dadurch gekennselchnet, daB das Teilerblatt (6) in Unrifi angenähert trapesfereig ausgebildet 1st, wobei seine Oberkante (21) etwa parallel sun Boden (4) der Schublade od.dgl. und seine Unterkante (19) spitswinkllg
    > ι
    - 13 -
    Bod» (4) der Schublade od.dgl. verlauft, derart» dat der Bedonabstand der Unterkante (19) voe ne—halter (3) »ff Riegelmase (7) MlA
    j 4· Steckteller^F&ehuxstertellung nach einem der Ansprüche \ 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Klemnhalter
    (3) mindestens svei Becken (16) aufweist, die in Leeher
    f (15) «taar aa der Tragwand (1) aogeordiwtaa Lodir«lh·
    5. Steckteiler-Fachusrterteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Hocken (16) an den Bmensehenkel (10) des U-fermigen Flemahaltcrs (3) angeordnet sind.
    6« Steckteiler-FachMBtertcilung nach einem der Ansprache bis 51 dadurch flekenwelohnet, daß die Recken (16) in Mine des ten Bades des Schenkels des Xlemmhalters (3) angeerdaet sind.
    7· Steckteiler-Faehunterteilttag nach einem der Ansprache bis 6, dadurch geltcnniclchnct, daß der Xnacnechenkel (10) des ü-förBigen Xlemmhalters (3) «ich mindestens bis mac Ηβη« der Unterkantc des AutensoHenkels (11) des Xlemmhalters öder darttber hinaus erstreckt*
    β. Stecktciler-Fachtmtertellttng nach einem der Ansprache bis 7, dadurch gekeonselchnet, dal an der der trgwd (1) sugewandten Flieht des AoSen- und/oder Xanenschenkele (10, 11) des lOeamhalters (3) StOtmrippen (17· 1«) angefomt sind.
    9. Steckteller-raohunterteilUBi nach time« d«r AasprOfOte bis β, dadurch gekennselohnet, daB der Zanensoheakel (10)
    Ill··
    des U-faralgen Ileeahaltere (3) eine kleinere Breite hat els sein Auftensohenkel (11).
    10» Steckteller-raehttttertellung nach Anspruch 9* dadurch gekemselctmet, deJ der Xananseheakel 4·· U-fOralfea Hiaalnitcra (5) durah 41« eohaale Stirnkante (2?) dee teilerblattes (6) gebildet Ist.
    11* eteokteiler-reefcuBtcrtellunf neeh eine· der AncprOohe 1 Ms 10« dadurch fekeonselelmrt, deJ die Stelle de· Rletelelngrlffe der Rlefelaaee (7) la die lUeterunf (8) etw· la Bereioh dar helben RBIm dar dia Reeterung tragenden Wand (5) liegt.
    12. Steekteller-Faohuntertellwig naeh eines dar Ansprüche 1 bis 11, dadurali gekaflnselelnet, dU dar Ste^rteller (2) «ta elnea einstUoklgen Kewtetofrteil besteht.
    13· Steckteiler-Peehunterteilung noh elnea oder aehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Insbesondere bei Anordnung der Nocken (16) aa Außenschenkel (11) des Klenmhalters (3) das Teilerblatt (6) zum Lfisen des Riegeleingriffs seiner Riegelnase (7) gegen die elastische Rückstellkraft dea Klemmhalters (3) nach oben hochziehbar 1st.
DE8426063U 1984-09-04 1984-09-04 Steckteiler-Fachunterteilung von Schubladen o.dgl. Expired DE8426063U1 (de)

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