DE8911997U1 - Spender für Papierservietten oder ähnliche Flachartikel - Google Patents

Spender für Papierservietten oder ähnliche Flachartikel

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DE8911997U1 DE8911997U DE8911997U DE8911997U1 DE 8911997 U1 DE8911997 U1 DE 8911997U1 DE 8911997 U DE8911997 U DE 8911997U DE 8911997 U DE8911997 U DE 8911997U DE 8911997 U1 DE8911997 U1 DE 8911997U1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/421Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the top of the dispenser
    • A47K10/422Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the top of the dispenser with means for urging the whole stack upwards towards the dispensing opening, e.g. a spring, a counterweight

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PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c - O 70OO STUTTGART 1
&Aacgr; 48 952 b Anmelder: Blanco GmbH & Co. KG
b - 205 · Flehinger Straße 59
19. September 1989 - 1 - 7519 Oberderdingen
BESCHREIBUNG
Spender für Papierservietten oder ähnliche Flachartikel
Die Erfindung bat-riff-t eir«in Spender für Papierservietten : iar ähnliche Flachartikei, wie er als Serviettenspender insbesondere ar« den Verkauf3theken on SeJLbstbedienuugsrestäüx-ants Verwendung findet. Derartige Serviettenspender haben üblicherweise einen vertikal oder horizontal verlaufenden Blechschacht zur Aufnahme eines Serviettenstapels, von dem sich die zusammengefalteten Papierservietten einzeln durch eine am einen Schachtende vorgesehene Entnahme-Öffnung abnahmen lassen. Bei den üblichen Serviettenspenuern ist die Entnahraeöffnung etwas kleiner als die zusammengelegten Papierservietten des Serviettenstapels, der durch eine im Blechschacht längs verschiebbar geführte Platte, welche unter der Wirkung einer Feder steht, gegen das eine Schachtende und damit gegen den Rand der Entnahmeöffnung gepreßt wird, welcher den Serviettenstapel im Schacht zurückhält. Nachteilig an den bekannten Serviettenspendern 1st es, daß das Einsetzen eines neuen Serviettenstapels verhältnismäßig mühsam und deshalb zeitraubend ist, da er zu diesem Zweck nach Entriegelung irgend eines Elements gaöffnet werden muß.
0er Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen einfach mit einem neuen Flachartikelstapel befüllbaren und dennoch einfach aufgebauten Spender zu schaffen, der sich insbesondere auch dazu eignet, mit vertikal verlaufendem
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Schacht in eine Tisch- oder Abdeckplatte so eingebaut zu werden, daß seine Artikel-Entnahmeöffnung mit der Plattenober fläch© zumindest; nahezu bürsdr'g iff··-.
Av stehend von einem Spender mit einem Schacht zur Aufnahme und Führung eines Artikelstapels, mit einer Artikel-Entnahmeöffnung am einen Schachtende und mit einem im Schacht längs verschiebbar geführten Tragelement für den Artikelstapel, welches in Richtung auf die Entnahmeöffnung gefedert ist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß zur Beschickung des Schachts mit einem Artikelstapel von dem die Entnahmeöffnung aufweisenden Schachtende her die Entnahmeöffnung mindestens die Größe eines Flachartikels des Artikelstapels hat und zum Zurückhalten des Artikelstapels im Bereich der Entnahmeöffnung mindestens ein Anschlagelement vorgesehen wird, welches zum Einsetzen eines Artikelstapels in den Schacht aus dem Weg des Artikelstapels herausbewegbar am Schacht angebracht ist. Ein solcher Spender eignet sich nicht nur vorzüglich für die üblichen gefalteten Papierservietten, sondern auch für gefaltete Papierhandtücher oder andere gestapelte Flachartikel, die die für das Hervorziehen unter dem Arischlagelement bzw. den Anschlagelementen erforderliche Flexibilität aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Spender, der natürlich nicht nur mit vertikal verlaufender Schachtachse Verwendung finden kann, dient also nicht ein die Entnahmeöffnung definierender bzt«. eingebender Randbereich des Schachts oder eines Schachtdeckels dem Zurückhalten der Flachartikel bzw. des Artikelstapels, sondern mindestens ein in seiner Wirkstellung in der Entnahmeöffnung oder in geringem Abstand von dieser innerhalb des Schachts
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liegendes Anschlagelement, welches sich zum Einsetzen eines neuen Artikelstapels in den Schacht aus dem Weg des Artikelstapels herausbewegen läßt; bei dem Anschlagelement kann es sich z.B. um eine schieberähnliche Platte handeln, die in ihrer Wirkstellung einen streifenförmigen Bereich des jeweils obersten Artikels abdeckt und die sich zum Einbringen eines neuen Artikelstapels in den Schacht nach der Seite aus dem Berich der Entnahmeöffnung herausziehen läßt. Bevorzugt werden jedoch AusfUhrungsformen, bei denen die Entnahmeöffnung des Schachts und das Anschlagelement nach Art eines Einwegventils zusammenarbeiten, so daß sich einerseits ein neuer Artikelstapel ohne weiteres durch die Entnahmeöffnung hindurch in den Schacht einsetzen läßt, während andererseits das Anschlagelement verhindert, daß der Artikelstapel durch das gegen diesen anliegende Tragelement aus der Entnahmeöffnung des Schachts herausgeschoben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Spenders ist der Schacht an zwei einander gegenüberliegenden Schachtwänden mit jeweils einem Anschlagelement versehen, um so zu verhindern, daß die obersten Artikel des kompressiblen Artikelstapels an einer Seite der Entnahmeöffnung aus dieser herausgedrückt werden.
Die vorstehende Funktion des Spenders ähnlich einem Einwegventil läßt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß - wie bei bevorzugten Ausführungsformen - das Anschlagelement beim Einsetzen eines Artikelstapels in den Schacht durch den Artikelstapel entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft nach unten wegschwenkbar und durch die
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Rückstellkraft in seine Wirkstellung rückschwenkbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird also ein insbesondere am Schacht schwenkbar angebrachtes Anschlagelement verwendet, welches normalerweise durch eine Rückstellkraft in seiner Wirkstellung gehalten wird, sich jedoch durch einen neu in den !Schacht einsetzbaren Artikelstapel so wegdrücken läßt, daß es das Einsetzen des Artikelstapels nicht behindert und In seine Wirkstellung zurückschnappt, sobald der Artikelstapel das Anschlaglement passiert hat. Bei dieser Ausführungsform sind also keinerlei vorbereitende Arbeiten erforderlich, um einen neuen Artikelstapex in den Spender einzusetzen.
Am einfachsten läßt sich eine solche Konstruktion dadurch verwirklichen, daß das Anschlagelement am Schacht um eine quer zur Schachtlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar angelenkt und in seiner Wirkstellung durch die Rückstellkraft gegen einen am Schacht vorgesehenen Anschlag anlegbar ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche Ausführungsform einfacher ist als eine Ausführungsform, bei der das Anschlagelement z.B. durch eine Kulissenführung so gehalten wird, daß es sich beim Einsetzen eines neuen Artikelstapels durch diesen wegdrücken läßt.
Die Rückstellkraft könnte insbesondere bei einem vertikal eingebauten Schacht z.B. durch ein Gewicht erzeugt werden, welches an einer Verlängerung des Anschlagelements über seine Schwenkachse hinaus angebracht ist. Um jedoch die Rückstellkraft unabhängig von der Einbaurichtung des Spenders erzeugen zu können, empfiehlt es sich, für die Erzeugung der Rückstellkraft einen Kraftspeicher vorzusehen, bei dem es sich z.B. um eine pneumatische oder um
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eine Schraubenfeder handeln kann. Bevorzugt wird eine Schraubenzugfeder, welche an einer Verlängerung des Anschlagelements über seine Schwenkachse hinaus angreift.
Da das Tragelement für den Artikelstapel in Richtung auf die Entnahmeöffnung vorgespannt sein sollte, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders dadurch aus, daß eine Schraubenzugfeder das Tragelement mit einer Verlängerung des Anschlagelements über seine Schwenkachse hinaus verbindet. Bei dieser AusfUhrungsform erfüllt die Schraubenzugfeder also einen doppelten Zweck: Zum einen betätigt sie das Anschlagelement und zum anderen zieht sie das Tragelement in Richtung auf die Entnahmeöffnung des Spenders.
Um das Tragelement und den Serviettenstapel im Schacht einwandfrei längs verschiebbar führen zu können, empfiehlt es sich, die Schwenkachse des Anschlagelements außerhalb des Schachts anzuordnen und in der Schachtwand mindestens eine vom Anschlagelement durchgriffene öffnung vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform kann der Schacht als einfaches rechteckiges Gebilde gestaltet werden.
Für das mit der Rückstellkraft beaufschlagte Anschlagelement könnte ein besonderer Anschlag zur Festlegung seiner Wirkstellung vorgesehen werden. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform läßt sich aber ein separater Anschlag einsparen, wenn der Rand der Schachtwandöffnung den Anschlag bildet.
Das Anschlagelement kann die unterschiedlichste Gestalt
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haben, z.B. die Form einer kleinen Platte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlagelement jedoch als Bügel ausgebildet, welcher über einem Artikelstapel einen ungefähr U- oder rahmenförmigen Bereich aufweist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten des erfindjngsgemaßen Spenders ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform; in der Zeichnung zeichen:
Fig. 1
eine Seitenansicht des Spenders, dessen eine Seitenwand teilweise weggebrochen wurde, um im Inneren des Spenders liegende Elemente teilweise im Schnitt darzustellen;
Fig. 2
einen Schnitt durch den Spender nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3
einen Schnitt durch den Spender nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Obwohl im folgenden von einem Serviettenspender, Servietten und einem Serviettenstapel die Rede ist, eignet sich das gezeigte und beschriebene Gerät auch als Spender für andere Flachartikel.
Der in der Zeichnung dargestellte Serviettenspender ist für einen Einbau in eine Tisch- oder Arbeitsplatte vorgesehen und besitzt einen Blechschacht 10, dessen Querschnitt ungefähr einem Rechteck entspricht und der aus
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zwei Halbschalen 12 zusammengesetzt ist, welche durch einen Rahmen 22 miteinander verbunden sind. Der Schacht besitzt zwei breitere bzw. größere Seitenwände 16 und zwei schmälere bzw. kleinere Seitenwände 18, die oben (siehe Fig. 1 und 2) nach außen abgekantet sind, um eine Auflage 20 für den Rahmen 22 zu bilden, der um die obere Schachtöffnung umläuft, ein im Querschnitt umgekehrt U-förmiges Profil besitzt und eine Entnahmeöffnung 24 definiert. Aus den großen Seitenwänden sind jeweils zwei sich in Schachtlängsrichtung erstreckende Führungsrippen 26 ausgeprägt, die ein dreieckiges Profil aufweisen und, zusammen mit den schmäleren Seitenwänden 18, der Führung einer Platte 28 dienen, die das Tragelement im Sinne der Ansprüche bildet und auf die ein nicht dargestellter Serviettenstapel aufgelegt werden kann. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind die einander zugewandten Längsränder der beiden Halbschalen nach außen abgekantet und bilden so Führungen 27 für zwei im Querschnitt ungefähr U-förmige Profilschienen 14, die an den Schmalseiten der Platte 28 befestigt sind, so daß letztere in Längsrichtung des Schachts 10 derart verschiebbar geführt ist, daß die Oberseite der Platte 28 stets senkrecht zur Schachtlängsrichtung orientiert ist. Nachzutragen ist noch, daß der Rahmen 22 mit den Auflagen 20 der beiden Halbschalen 12 z.B. durch Punktschweißen fest verbunden ist. Zur Erzielung einer guten Gleitführung der Platte 28 im Schacht hat die Platte die Form einer flachen, im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Schale, wie eich dies besonders deutlich aus den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt.
Erfindungsgemäß ist in Jeder der beiden schmalen Seitenwände 18 ein Bügel 42 schwenkbar gelagert, und zwar mit
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Hilfe von Ausnehmungen 40, die In den von den Seitenwänden 18 gebildeten Führungen 27 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 40 sind ebenso wie in den Seitenwänden 18 vorge-
Schlitze 44 nach oben offen, so dap sich Ci.. srfinrsächteckig geformten Bügel 42 von oben in aie £KJen 40 und ä£& Schlitze 44 einsetzen lasten, ehe der Rahmen 22 auf den Auflagen 20 befestigt wird. Zwischen den I^hrungsn 27 ist an jedem Bügel 42 eine Wider!, agerzunge 46 befestigt, welche vom Schachtinnern weg über die Schwenkachse 48 des Bügels nach außen übersteht und eine Einhängeöffnung 50 für eine Schraubenzugfeder 52 besitzt, welche zwischen den Führungen 26 angeordnet ist und sich durch den von der jeweiligen Profilschiene 14 gebildeten Kanal hindurch erstreckt, um so das andere Ende der Schraubenzugfeder in ©ine Einhängeöffnung 54 am unteren Ende der Profilschiene 14 einhängen zu können. Die beiden Schraubenzugfedern 52 versuchen also stets, die Platte 28 nach oben zu ziehen und die in das Innere des Schachts 10 hineinragenden Bereiche der beiden Bügel 42 nach oben zu schwenken; dabei werden die beiden Bügel durch Anschläge in ihrer in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Wirkstellung gehalten, wobei bei der dargestellten Ausführungsform erfindungsgemäß der Rahmen 22 die Anschläge bildet, so wie sich dies besonders deutlich aus Fig. 1 ergibt. Natürlich könnten die Wirkstellung der Bügel 42 definierende Anschläge auch von den oberen Enden der Schlitze 44 gebildet werden, wenn diese nicht als oben offene Schlitze ausgebildet wären; dann müßten die Bügel 42 aber anders gestaltet sein, z.B. als U-förmige Bügel, damit sie durch die Seltenwände 18 hindurchgesteckt werden könnten.
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In Fig. 2 ist noch eine Tischplatte 60 angedeutet, die einen Ausschnitt 62 besitzt, in den der Serviettenspender von oben eingesetzt ist. Dieser Ausschnitt muß natürlich auch entsprechende Ausnehmungen für Sie Führungen 26 und die Profilschienen 14 aufweise-*. Auf dieser Tischplatte sitzt der Serviettenspender mit dem Rahmen 22 stuf, und durch cfis giröpesi Seitenwinde 16 hindarchgreifende Schreiben 34, deren Köpfe in den Seitenwinden 16 versenkt angeordnet sind, dienen der Befestigung des Serviettenspenders iii <3©r Tisstiplafte, SO..
Zum Einsetzen eines Servieccenstapcj.^ wirr, dieser von oben durch die Entnahmeöffnung 24 hindurch nach unten gedrückt; dadurch werden die Bügel 42 entgegen der Wirkung der Schraubenzugfedern 52 nach unten geschwenkt, so daß der Serviettans-tapel an den Bügeln 42 vorbeigeschoben werden kann. Gleichzeitig wird die Platte 28 nach unten gedrückt, und wenn der Serviettenstapel die nach unten geschwenkten Bügel 42 passiert hat, schnappen diese unter der Wirkung der Schraubenzugfedern 52 wieder nach oben in die in der Zeichnung dargestellte Wirkposition, und der Serviettenstapel wird von der Platte 28 von unten gegen die Bügel gepreßt. Wie bekannt, lassen sich dann einzelne Servietten unter den von den Bügeln 42 gebildeten Rückhalteelementen nach oben aus dem Serviettenspender herausziehen.
Erfindungsgemäß bestehen bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Serviettenspenders der Schacht 10, die Platte 28 und die Bügel 42 aus rostfreiem Stahl.
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Claims (9)

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1. Spender für Servietten, ^.fa].-*--ste Papierhandtücher od?r ähnliche gestapelte Flachartikel, mit einem Schacht zur Aufnahme und Führung eines Artikelstapels, mit einer Artikel-Entnahmeöffnung am einen Schachtende und mit einem im Schacht längs verschiebbar geführten Tragelement für den Artikelstapel, welches in richtung auf die Entnahmeöffnung gefedert ist, dadaurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung des Schachts (10) mit einem Artikelstapel von dem die Entnahmeöffnung aufweisenden Schachtende her die Entnahmeöffnung (24) mindestens die Größe eines Flachertikels des Artikelstapels hat und zum Zurückhalten des Artikelstapels im Bereich der Entnahmeöffnung mindestens ein Anschlagelement (42) vorgesehen ist, welches zum Einsetzen eines Artikelstapels in den Schacht (10) aus dem Weg des Artikel Stapels herausbewegbar am Schacht angebracht ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (10) an zwei einander gegenüberliegenden Schachtwänden (18) mit jeweils einem Anschlagelement (42) versehen ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelen.ene (42) beim Einsetzen eines Artikelstapels in den Schacht (10) durch den Artikelstapel entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft (52) nach unten wegschwenkbar und durch die Rückstellkraft in seine Wirkstellung rückschwenkbar ist.
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4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (42) am Schacht (10) um eine horizontale Achse (48) schwenkbar angelenkt und in seiner Wirkstellung durch die Rückstellkraft (52) gegen einen am Schacht vorgesehenen Anschlag (22) anlegbar ist.
5. Spender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft ein Kraftspeicher (52) vorgesehen ist.
6. Spender nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine Zugfeder (52) ist, welche eine Verlängerung (46) des Anschlagelements (42) über seine Schwenkachse (48) hinaus mit dem Tragelement (28) verbindet.
7. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (48) des Anschlagelements (42) außerhalb des Schachts (10) angeordnet ist und das Anschlagelement (42) mindestens eine öffnung (44) in der Schachtwand (18) durchgreift.
8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Schachtwandöffnung (44) den Anschlag bildet.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelentent (42) als Bügel ausgebildet ist, welcher über einem Artikelstapel einen U- oder rahmenförmigen Bereich aufweist.
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