DE29914730U1 - Hefter - Google Patents
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- B25C5/025—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated
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Description
Hefter
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Hefter, insbesondere einen Hefter, der eine klammerschützende Wirkung, einen automatisch zurückbewegten Klammerbehälter und eine klammerführende Wirkung aufweist.
Nachdem der Hefter entwickelt worden ist, spielt er eine wichtige Rolle beim Papierheften oder beim Packen. Es ist aber bekannt, dass der herkömmliche Hefter die folgenden Nachteile aufweist:
1. Wenn die Heftklammer in die Papierblätter hineingedrückt wird, geschieht es häufig, dass die zwei Füße des Heftklammers nach links oder rechts gekrümmt werden, sodass das Einhaken der Heftklammer versagt und somit die Heftwirkung und das Aussehen nach dem Heften beeinflusst werden.
2. Nachdem die Heftklammern zu Ende gehen, kann der Benutzer nichts darüber erfahren, wobei der Drückdeckel beim Ergänzen der Heftklammern schwierig abgehoben werden kann. 3. Beim Heften vieler Papierblätter können die Heftklammern an deren Ende nicht gebogen werden, wodurch die 5 Heftwirkung beeinflusst wird.
Durch die Erfindung wird ein Hefter geschaffen, bei dem vermieden werden kann, dass die zwei Füße der Heftklammer beim Heften nach links oder rechts gekrümmt werden, wobei eine ausgezeichnete Heftwirkung zu gewährleisten ist.
Weiter wird durch die Erfindung ein Hefter geschaffen, bei dem der Klammerbehälter durch eine vorgesehene Feder automatisch zurückgeführt werden kann.
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Weiter wird durch die Erfindung ein Hefter geschaffen, dessen Grundsitz am vorderen Ende mit einem Klammerklotz in Form einer bogenartigen Ausnehmung versehen ist, wobei der Klammerklotz
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eine geeignete Höhe aufweist, der oben ein längliches Federstück besitzt, damit eine klammerführende Wirkung beim Heften von mehreren Papierblättern erreicht wird.
Die Erfindung ist ein Hefter, der insbesondere die in den Ansprüche 1 bis 5 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 und 3 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 4 eine Schnittansicht nach Fig. 1; Fig. 5 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hefters, wie er bedient wird; 0 Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Schnittansicht, und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsansicht.
5 Zunächst wird auf Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Daraus ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Hefter einen Drückdeckel 1, eine Aufnahme 2 und einen Grundsitz 3 aufweist, wobei der Drückdeckel 1 innen mit einer länglichen Platte 11 versehen ist, deren Vorderende nach unten senkrecht abgewinkelt ist und als Klammerdrückstück 111 dient, hinter dem ein Stützstück 112 an geeigneter Stelle angeordnet ist, wobei ein Federstück 12 über der länglichen Platte 11 vorgesehen ist und in geeignetem Winkel gebogen ausgebildet ist, während eine Senkrechtfläche 121 vom vorderen Ende des Federstücks 12 nach unten gebogen ist, und dass die Mitte der Senkrechtfläche 121 eine längliche Öffnung 122 besitzt, während deren zwei Seiten geeigneter Breite gebogen sind und je mit einem Klammerschutzteil 123 ausgerüstet sind, das unten spitz ausgebildet ist, sodass,
nachdem die länglichen Platte 11 und das Federstück 12 übereinander überlagert sind, der Klammerschutzteil 123 an dem Klammerdrückstück 111 anliegt, wodurch, wenn der Drückdeckel 1 heruntergedrückt wird, die Heftklammern durch das Klammerdrückstück 111 herausgedrückt werden und eine Richtwirkung der Heftklammern durch den Klammerschutzteil 12 3 erreicht wird.
Die Aufnahme 2 ist als U-förmige Grube ausgebildet, deren Vorderende sich mit einer bestimmten Breite nach zwei Seiten verlängern, wobei ein Hemmungsstück 23 mitten an geeigneter Stelle angeordnet ist. Die Aufnahme 2 dient zum Einsetzen eines Klammerbehälters 24, wobei deren hinteren Enden mit je einem Schlitz 242 geeigneter Länge versehen sind, wobei eine U-förmige Öffnung 243 am vorderen Ende der Grundfläche des Klammerbehälters 24 vorgesehen' ist. Das hintere Ende der U-förmigen Öffnung 243 ist an einer geeigneten Stelle mit einem viereckigen Loch 244 versehen, wobei das hintere Ende mit einer Feder 25 belastet ist, sodass, wenn der Klammerbehälter 24 in 0 die Aufnahme 2 eingesetzt wird, das Hemmungsstück 23 in das viereckige Loch 244 zum Befestigen eingehängt werden kann. Und außerdem besitzt der Klammerbehälter 24 innen ein Klammerschiebestück 26, während ein länglicher Zylinder 29 mit dem hinteren Ende des Klammerschiebestücks 2 6 verbunden ist, wobei eine Feder 27 an den länglichen Zylinder 29 angesetzt wird, damit eine fortbewegende Kraft auf das Klammerschiebestück 26 hergestellt werden kann. Überdies weist das Klammerschiebestück 2 6 vorne oben zwei nebeneinander angeordnete Fortsätze 262 auf, sodass, wenn die Heftklammern im Klammerbehälter 24 vollständig verbraucht sind, das Klammerschiebestück 2 6 zum vordersten Ende des Klammerbehälters 24 geschoben wird, während das Stützstück 112 der länglichen Platte 11 gegen die Fortsätze 262 gedrückt wird, um das Klammerschiebestück 2 6 zum Hemmungsstück 2 3 zu drücken, wodurch das Hemmungsstück 23 von dem viereckigen Loch 244 getrennt ist und der Klammerbehälter 24 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 2 5 nach vorne gleitet, um die Ergänzung der Heftklammern zu vereinfachen. Das an der unteren Fläche der Aufnahme 2
befindliche Hemmungsstück 23 ist mit einem Auslösehebel 231 ausgedehnt, sodass, wenn der Benutzer irgendwann die Klammern hineinbringen will, das Hemmungsstück 23 durch Drücken des Auslösehebels 231 von dem viereckigen Loch 244 getrennt ist, wodurch der Klammerbehälter 24 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 2 5 nach vorne gleitet, um die Ergänzung der Heftklammern zu vereinfachen. Darüber hinaus ist ein Verbindungsabschnitt 2 61 an dem Klammerschiebestück 2 6 angebracht, mit dem ein Anzeigeschild 2 8 verrastet ist,' das dazu dient, den Vorrat der Klammern anzuzeigen.
Der Grundsitz 3 weist einen Klammerklotz 31 an dem vorderen Ende auf, der an der Oberfläche mit symmetrisch angeordneten gewölbten Ausnehmungen 311 versehen ist, die angemessene Tiefe aufweisen, wobei über dem Klammerklotz 31 ein längliches Federstück 32 vorgesehen ist, das in bestimmtem Winkel gebogen ist und dessen hinteres Ende eine Bohrung 321 hat, die an einem am hinteren Ende des Grundsitzes 3 befindlichen Befestigungsfortsatz 33 befestigt ist, während das längliche 0 Federstück 32 am vorderen Ende mit einem Spalt 322 versehen ist, durch den der Klammerklotz 31 durchgeht, sodass das untere Ende der Heftklammer beim Drücken des Hefters nach innen gebogen wird.
Die Montage der vorstehenden Bauteile geschieht in der Weise, dass ein Befestigungszapfen 4 jeweils durch die am hinteren Ende des Grundsitzes 3 befindlichen Bohrungen 34 und die Befestigungslöcher 212 der Aufnahme 2 durchgeht, um einen vollständigen Hefter zu bilden. Danach können die Heftklammern in den Klammerbehälter 24 eingesetzt werden, wobei die Heftklammern durch das Schieben des Klammerschiebestücks 26 zum vorderen Ende gesammelt werden, sodass, wenn der Drückdeckel 1 heruntergedrückt wird, der erste Heftklammer mittels des Klammerdrückstücks 111 herausgedrückt wird, wobei das Festklemmen durch den Klammerklotz 31 ermöglicht wird. Da das vordere Ende des Klammerbehälters 24 mit einer nach innen gefalteten Fläche 245 versehen ist, kann die Heftklammer zu bestimmtem Abstand gehemmt werden, sodass der Klammerschutzteil
12 3 problemlos durchgeht, um die Richtwirkung zu erzielen. Überdies ist der Klammerbehälter 24 an dessen zwei Seiten mit zwei symmetrisch angeordneten Flügeln 246 ausgerüstet, um die Federstücke 13 gegen die Flügeln 24 6 drücken zu können, wodurch die ganze Aufnahme 2 nach dem Drücken zur ursprünglichen Position zurückkehrt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Klammerbehälter 24 die Heftklammern 5 aufnimmt, wobei das Klammerschiebestück 26 durch die Schiebekraft der Feder 27 eine vorwärts gerichtete Schiebekraft hergestellt wird, sodass die Heftklammern 5 am vorderen Ende des Klammerbehälters 24 gezwängt wird. Ein geeigneter Abstand zwischen dem ersten Heftklammer und dem vorderen Ende des Klammerbehälters 24 wird gehalten, sodass, wenn der Drückdeckel 1 heruntergedrückt wird, der Klammerschutzteil 123 aufgrund des gebogenen Winkels zunächst durch den Abstand am vorderen Ende zunächst durchgeht und danach der erste Heftklammer mittels des Klammerdrückstücks 111 herausgedrückt wird, wodurch das Papierheften erfolgt, wobei eine Richtwirkung mittels des Klammerschutzteils 123 ermöglicht wird, um die linke oder rechte Abschrägung der Heftklammern zu vermeiden.
Aus Fig. 5A ist ersichtlich, dass, wenn der Drückdeckel 1 heruntergedrückt wird, die Spitze am unteren Ende des Klammerschutzteils 123 zunächst untergeht und auf die Papierblätter 6 drückt, sodass, wenn die erste Heftklammer von dem Klammerdrückstück 111 herausgedrückt wird, die zwei Seiten der Heftklammern von dem Stützstück 112 vor Abschrägung 0 geschützt werden. Wenn die Anzahl der Papierblätter 6 und dadurch die Dicke vergrößert wird, ragt die Heftklammer aus dem unteren Ende der Papierblätter 6 relativ kurz hervor, sodass eine nach innen gebogene Befestigung schwierig ermöglicht wird. Daher kann die Kraft vom Herunterdrücken auf den Drückdeckel 1 5 vergrößert werden, um das längliche Federstück 32 zu senken, sodass der Klammerklotz 31 aus dem Federstück 32 höher hervorragt, wodurch die Heftklammer problemlos nach innen gebogen ist und eine richtige Heftwirkung erzielt werden kann.
In Fig. 5B ist gezeigt, dass, wenn die Heftklammern 5 vollständig verbraucht werden, das Klammerschiebestück 26 zum vordersten Ende des Klammerbehälters 24 geschoben wird, sodass, wenn der Drückdeckel 1 herunterdrückt wird, das am vorderen und unteren Ende der länglichen Platte 11 angeordnete Stützstück 112 in Berührung mit den Fortsätzen 262 des Klammerschiebestücks 2 6 steht, wodurch das Klammerschiebestück 2 6 heruntergedrückt wird und somit das Hemmungsstück 23 der Aufnahme 2 weggeschoben wird und schließlich sich das Hemmungsstück 23 vom viereckigen Loch 244 trennt und der Klammerbehälter 24 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 2 5 nach vorne gleitet, um das Ergänzen der Heftklammern zu vereinfachen.
In Fig. 6 ist gezeigt, dass der größte Unterschied der zweiten Ausführungsform von der vorhin erwähnten darin liegt, dass die das Klammerschiebestück 2 6 nach vorne schiebende Feder 2 7 von einer Zugfeder 3 0 ersetzt ist, eines von deren Enden am vorderen Ende der länglichen Platte 11 befestigt ist, während das andere am Klammerschiebestück 26 befestigt ist, wodurch das Klammerschiebestück 26 mittels der Zugkraft der Zugfeder 3 0 auf die im Klammerbehälter 24 aufgenommenen Heftklammern gedrückt wird, sodass das Heften durch Drücken des Klammerdrückstücks 111 erfolgt.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass das obere und das untere Ende verlängert werden, um scherenförmige Handgriffe 7, 8 zu bilden, die innen mit Gleitschienen 71, 81 versehen sind, in welche längliche Kasten 72, 82 zur Aufbewahrung der vorrätigen 0 Heftklammern 5a einschiebbar sind. Bei Anwendung braucht man nur die Handgriffe 7, 8 zu drücken, um die Heftwirkung zu erreichen und die Bedienung zu erleichtern.
Claims (5)
1. Hefter, der aufweist:
einen Drückdeckel (1), der innen mit einer länglichen Platte (11) versehen ist, deren Vorderende nach unten senkrecht gebogen ist und als Klammerdrückstück (111) dient, hinter dem ein Stützstück (112) an geeigneter Stelle angeordnet ist, wobei ein Federstück (12) über der länglichen Platte (11) vorgesehen ist und in geeignetem Winkel gebogen ausgebildet ist, während eine Senkrechtfläche (121) vom vorderen Ende des Federstücks (12) nach unten gebogen ist, und dass die Mitte der Senkrechtfläche (121) eine längliche Öffnung (122) besitzt, während deren zwei Seiten geeigneter Breite gebogen sind und mit je einem Klammerschutzteil (123) ausgerüstet sind, das unten spitz ausgebildet ist, sodass, nachdem die länglichen Platte (11) und das Federstück (12) übereinander überlagert sind, der Klammerschutzteil 123 an dem Klammerdrückstück (111) anliegt;
eine Aufnahme (2), die als U-förmige Grube ausgebildet ist, deren Hinterenden jeweils mit einer Bohrungen (34) versehen sind, wobei ein Hemmungsstück (23) mitten an geeigneter Stelle angeordnet ist;
einen Klammerbehälter (24), der in die Aufnahme (2) einsetzbar ist, wobei seine hinteren Enden mit je einem Schlitz (242) geeigneter Länge versehen sind, wobei eine U-förmige Öffnung (243) am vorderen Ende der Grundfläche des Klammerbehälters (24) vorgesehen ist, während ein viereckiges Loch an geeigneter Stelle hinter der Öffnung (243) angeordnet ist, und wobei das hintere Ende des Klammerbehälters (24) gegen eine Feder (25) gedrückt ist;
ein Klammerschiebestück (26), das sich im Klammerbehälter (24) befindet und an dessen Oberseite symmetrisch gegenüberliegende Fortsätze (262) und ein Verbindungsabschnitt (261) angeordnet sind, während ein länglicher Zylinder (29) am Hinterende des Klammerschiebestücks (26) verbunden ist, an den eine Feder (27) ansetzbar ist, durch die das Klammerschiebestück (26) nach vorne gezwängt ist;
einen Grundsitz (3), an deren Vorderende ein Klammerklotz (31) geeigneter Höhe angebracht ist, der an der Oberfläche mit symmetrisch angeordneten gewölbten Ausnehmungen (311) versehen ist, wobei über dem Klammerklotz (31) ein längliches Federstück (32) vorgesehen ist, das in bestimmtem Winkel gebogen ist und dessen hinteres Ende eine Bohrung (321) besitzt, durch die der Klammerklotz (31) durchgeht; dadurch gekennzeichnet,
dass die im Klammerbehälter (24) aufgenommenen Heftklammern (5) beim Drücken auf den Drückdeckel (1) vom Klammerdrückstück (111) herausgedrückt werden können, wobei ein Schutz vor Biegen der Heftklammern (5) in Kombination mit dem Klammerklotz (31) des Grundsitzes (3) beim Heften der Papierblättern erzielt werden kann, und dass, wenn die Heftklammern (5) vollständig verbraucht werden, das Klammerschiebestück (26) zum vordersten Ende des Klammerbehälters (24) geschoben wird, sodass, wenn der Drückdeckel 1 herunterdrückt wird, das am vorderen und unteren Ende der länglichen Platte (11) angeordnete Stützstück (112) in Berührung mit den Fortsätzen (262) des Klammerschiebestücks (26) steht, wodurch das Klammerschiebestück (26) heruntergedrückt wird und somit das Hemmungsstück (23) der Aufnahme (2) weggeschoben wird und schließlich sich das Hemmungsstück (23) vom viereckigen Loch (244) trennt und der Klammerbehälter (24) aufgrund der Rückstellkraft der Feder (25) nach vorne gleitet, um das Ergänzen der Heftklammern zu vereinfachen.
einen Drückdeckel (1), der innen mit einer länglichen Platte (11) versehen ist, deren Vorderende nach unten senkrecht gebogen ist und als Klammerdrückstück (111) dient, hinter dem ein Stützstück (112) an geeigneter Stelle angeordnet ist, wobei ein Federstück (12) über der länglichen Platte (11) vorgesehen ist und in geeignetem Winkel gebogen ausgebildet ist, während eine Senkrechtfläche (121) vom vorderen Ende des Federstücks (12) nach unten gebogen ist, und dass die Mitte der Senkrechtfläche (121) eine längliche Öffnung (122) besitzt, während deren zwei Seiten geeigneter Breite gebogen sind und mit je einem Klammerschutzteil (123) ausgerüstet sind, das unten spitz ausgebildet ist, sodass, nachdem die länglichen Platte (11) und das Federstück (12) übereinander überlagert sind, der Klammerschutzteil 123 an dem Klammerdrückstück (111) anliegt;
eine Aufnahme (2), die als U-förmige Grube ausgebildet ist, deren Hinterenden jeweils mit einer Bohrungen (34) versehen sind, wobei ein Hemmungsstück (23) mitten an geeigneter Stelle angeordnet ist;
einen Klammerbehälter (24), der in die Aufnahme (2) einsetzbar ist, wobei seine hinteren Enden mit je einem Schlitz (242) geeigneter Länge versehen sind, wobei eine U-förmige Öffnung (243) am vorderen Ende der Grundfläche des Klammerbehälters (24) vorgesehen ist, während ein viereckiges Loch an geeigneter Stelle hinter der Öffnung (243) angeordnet ist, und wobei das hintere Ende des Klammerbehälters (24) gegen eine Feder (25) gedrückt ist;
ein Klammerschiebestück (26), das sich im Klammerbehälter (24) befindet und an dessen Oberseite symmetrisch gegenüberliegende Fortsätze (262) und ein Verbindungsabschnitt (261) angeordnet sind, während ein länglicher Zylinder (29) am Hinterende des Klammerschiebestücks (26) verbunden ist, an den eine Feder (27) ansetzbar ist, durch die das Klammerschiebestück (26) nach vorne gezwängt ist;
einen Grundsitz (3), an deren Vorderende ein Klammerklotz (31) geeigneter Höhe angebracht ist, der an der Oberfläche mit symmetrisch angeordneten gewölbten Ausnehmungen (311) versehen ist, wobei über dem Klammerklotz (31) ein längliches Federstück (32) vorgesehen ist, das in bestimmtem Winkel gebogen ist und dessen hinteres Ende eine Bohrung (321) besitzt, durch die der Klammerklotz (31) durchgeht; dadurch gekennzeichnet,
dass die im Klammerbehälter (24) aufgenommenen Heftklammern (5) beim Drücken auf den Drückdeckel (1) vom Klammerdrückstück (111) herausgedrückt werden können, wobei ein Schutz vor Biegen der Heftklammern (5) in Kombination mit dem Klammerklotz (31) des Grundsitzes (3) beim Heften der Papierblättern erzielt werden kann, und dass, wenn die Heftklammern (5) vollständig verbraucht werden, das Klammerschiebestück (26) zum vordersten Ende des Klammerbehälters (24) geschoben wird, sodass, wenn der Drückdeckel 1 herunterdrückt wird, das am vorderen und unteren Ende der länglichen Platte (11) angeordnete Stützstück (112) in Berührung mit den Fortsätzen (262) des Klammerschiebestücks (26) steht, wodurch das Klammerschiebestück (26) heruntergedrückt wird und somit das Hemmungsstück (23) der Aufnahme (2) weggeschoben wird und schließlich sich das Hemmungsstück (23) vom viereckigen Loch (244) trennt und der Klammerbehälter (24) aufgrund der Rückstellkraft der Feder (25) nach vorne gleitet, um das Ergänzen der Heftklammern zu vereinfachen.
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsabschnitt (261) an dem Klammerschiebestück (26) angebracht ist, mit dem ein Anzeigeschild (28) verrastet ist, das dazu dient, den Vorrat der Klammern anzuzeigen.
3. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechtfläche (121) am Vorderende des Klammerbehälters (24) mitten eine nach innen gefaltete Fläche (245) aufweist, um die Heftklammern zu verhindern und das Durchgehen des Klammerschutzteils (123) zu ermöglichen.
4. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hemmungsstück (23) mit einem Auslösehebel (231) ausgedehnt ist, sodass, wenn der Benutzer irgendwann die Klammern hineinbringen will, das Hemmungsstück (23) durch Drücken des Auslösehebels (231) von dem viereckigen Loch (244) getrennt ist, wodurch der Klammerbehälter (24) aufgrund der Rückstellkraft der Feder (25) nach vorne gleitet, um die Ergänzung der Heftklammern zu vereinfachen.
5. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Feder (27) hergestellte Schiebekraft auch durch eine von der Zugfeder (30) erzeugte Zugkraft ersetzbar ist.
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