DE2712294A1 - Vorrichtung an werkzeugen zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung an werkzeugen zum eintreiben von befestigungsmittelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
BLUMBACH · WESER · BEZRGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse Münzen: Patentconsull 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsull 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, das mit einem Schlag ein Befestigungsmittel, z.B. einen Nagel, eine Heftklammer
oder dergleichen,in einen Gegenstand mit Hilfe eines auf das
Befestigungsmittel einwirkenden Antreibers eintreibt, welcher mit dem einen Ende einer stangenförmigen Feder verbunden ist, die sich
zwischen mehreren über die Länge der Feder verteilten Auflagen für die Feder erstreckt,und welcher Antreiber in einem Spannhub
zum Spannen und Biegen der Feder um mindestens eine der Auflagen und in einem von der Spannkraft der Feder erzeugten Antriebshub
zum Eintreiben des Befestigungsmittels in den Gegenstand hin und her bewegbar ist.
Solche Werkzeuge sind beispielsweise aus der US-PS 2 493 640 bereits bekannt.
Bei der Verwendung solcher Werkzeuge in der Praxis entstehen oft Probleme mit der Schlagkraft. Eine grössere Schlagkraft ist
zum Eintreiben eines Befestigungsmittels in einen harten Gegenstand als in einen weichen Gegenstand erforderlich. Ausserdem sind solche
Werkzeuge oft in der Weise ausgebildet, dass sie verschieden lange Befestigungsmittel, z.B. sowohl lange als auch kurze Klammern,
verarbeiten können. Zum Eintreiben einer langen Klammer in ein hartes Gut wird eine verhältnismässig grosse Energiemenge aufgewendet.
Zum Eintreiben einer kurzen Klammer, besonders in weiches Gut, ist eine bedeutend geringere Energiemenge nötig. Falls das
Werkzeug zur Lieferung der grossen Energiemenge ausgebildet ist, jedoch nur ein geringer Teil dieser Menge beim Eintreiben verbraucht
wird, führt dies zum Ergebnis, dass der Eintreiber das zu
befestigende Gut beschädigt. Ausserdem wird ein grosser Teil der Energie von einem Dämpfer im Werkzeug aufgenommen oder über diesen
Dämpfer auf den Körper des Werkzeuges übertragen, wo die Energie unnötig hohe Beanspruchungen ergibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung an einem
München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blymbach · Or. Bergen · Zwirner
är · Hirsch — Wiesbaden: Blymba
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Werkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welche
die vom Werkzeug gelieferte Energiemenge der zum Eintreiben des Befestigungsmittels in einen gewissen Gegenstand aufzuwendenden
Energiemenge angepasst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass zumindest eine der Auflagen zur Regelung der Spannkraft der Feder verstellbar ist.
Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,teilweise im Schnitt,einer erfindungsmässigen Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 einen Teil der Vorrichtung entsprechend der Fig. 1 in zwei anderen Ausführungsformen der Erfindung, und
In Fig. 1 bis 3 ist ein Handwerkzeug zum Eintreiben von Heftklammern 1- in einen Gegenstand 5 dargestellt. Die Heftklammern 1
sind in einem an sich bekannten Heftklaramermagazin 3 enthalten, das
ein federbetätigtes Vorschubglied 4 aufweist, welches die Heftklammern 1 gegen das vordere Ende des Werkzeuges presst.
Der Werkzeugkörper ist aus zwei SeitenstUcken 12a und 12b aufgebaut, die an dem vorderen Ende des Werkzeuges verschlossen und
von einem Vorderblech 26 umfasst sind.' Zwischen den SeitenstUcken
12a und 12b ist das die Heftklammern 1 aufnehmende Magazin 3 eingebaut. Ein Abdeckblech 31 erstreckt sich längs der dem Magazin 3
gegenüberliegenden Längskante der Seitenstücke 12a und 12b. Zwischen
den SeitenstUcken 12a und 12b ist ferner eine Welle 28 vorgesehen,
die als Stoppanschlag dient. Weiterhin sind zwischen den SeitenstUcken 12a und 12b zwei Wellen 19 und 20 vorgesehen, die als Auflagen für eine stangenförmige Feder dienen, welche in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel die Form eines Blattfederpakets 18 hat.
Das eine Ende der Feder 18 ist gegen einen aus dem Abdeckblech 31 hochgebogenen Lappen 22 in der Nähe der Auflage 20 abgestützt und
die Feder liegt in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage in der Nähe ihres anderen Endes gegen einen zwischen den Seitenstücken 12a und
12b angeordneten Dämpfer 21 aus irgendeinem zweckmässigen Material
an. Die Auflage 20 und der Dämpfer 21 sind an der Unterseite der
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Feder 18 vorgesehen und die Auflage 19 liegt gegen die Oberseite der Feder 18 in einigem Abstand von der Auflage 20 an und hält
in der dargestellten Ruhelage die Feder 18 gegen die Auflage 20 und den Dämpfer 21 unter einen gewissen Spannung angepresst.
Zwischen den Seitenstücken 12a und 12b ist ferner eine Welle 11 mit einer Rolle 10 angeordnet, welche Rolle auf der Welle frei
drehbar ist.
Die Seitenstücke 12a und 12b weisen weiterhin eine Ausnehmung 23 für die Finger an der Hand auf, mit der das Werkzeug gehandhabt
werden soll. Zum Schutz der Fingern ist ein Schutzprofil 24 zwischen den Seitenstücken 12a und 12b in zumindest demjenigen
Teil der Ausnehmung 23 vorgesehen, mit dem die Finger in Berührung kommen. Das Schutzprofil ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Zum Eintreiben einer der Heftklammern 21 nach der anderen ist im Werkzeug ein Antreiber 2 von der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten
Form vorgesehen. Der Antreiber 2 ist zwischen dem Vorderblech 26 und den Seitenstücken 12a und 12b geführt und liegt gegen die
Innenseite des Vorderbleches 26 in zumindest demjenigen Teil an, der mit einer Heftklammer 1 zusammenwirken soll. In der Ruhelage
des Werkzeuges werden die Heftklammern 1 gegen die Innenseite des Antreibers 2 angepresst und das Vorderende des Antreibers 2 erstreckt
sich durch die Austrittsöffnung 29 des Werkzeuges hinaus. Der Antreiber
2 hat auch eine Ausnehmung 16 für das Ende 17 der Feder 18, welches sich durch die Ausnehmung 16 erstreckt und dadurch in
sicherem Eingriff mit dem Antreiber 2 steht. Dies ist in Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht. Der Antreiber 2 weist eine weitere
Ausnehmung 14 für das eine Ende 13 eines Auslösehebels 6 in der Form eines Griffes auf. Das Ende 13 des Hebels 6 erstreckt sich, wie
dies am deutlichsten aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch die öffnung
14 im Antreiber 2 hinein.
Der Hebel 6 ist in der Hauptsache U-förmig und jeder Schenkel weist ein langgestrecktes Loch 9 auf. Durch die Löcher 9 erstreckt
sich die Rolle 10 auf der Welle 11, wodurch der Hebel 6 um die Rolle 10 und die Welle 11 schwenkbar ist. Da die Löcher 9 langgestreckt
sind,ist der Hebel 6 ausserdem auf der Rolle 10 und der Welle 11 längsverschiebbar. Der Hebel 6 ist zwischen seinem Lagerungspunkt
und seinem Ende 13 im Abdeckblech 31 durch eine Zugfeder 7 verankert, die den Hebel 6 in der in Fig. 1 dargestellten Lage
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hält, in welcher sich alle Teile des Werkzeuges in der Ruhelage befinden. In gleicher Höhe mit seinem Lagerungspunkt hat der Hebel
6 einen Vorsprung 15,der sich auf das Abdeckblech 31 zu erstreckt,
und das Abdeckblech 31 weist eine Ausnehmung 43 für den Vorsprung 15 auf. Die Ausnehmung 43 hat eine Kante 30, die mit dem Vorsprung
15 in einer solchen Weise zusammenwirken soll, dass der Hebel 6 nach Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 und der Kante 30 auf der
Rolle 10 und der Welle 11 längsverschoben wird, wodurch das Ende 13 aus seinem Eingriff mit dem Antreiber herausbewegt wird. Diese
Lage des Hebels 6 ist mit gestrichelten Linien in Fig. 1 näher veranschaulicht. Wenn sich der Hebel 6 in der mit gestrichelten
Linien angedeuteten Lage befindet, ist der Antreiber 2 von dem Hebelende 13 völlig frei und in dieser Lage liegt das Ende 13 gegen
die Welle 28 an. Die Zugfeder 7 dient dazu, den Hebel 6 in die mit vollen Linien dargestellte Lage zurückzuführen.
Zum Eintreiben einer Heftklammer in den Gegenstand 5 muss der Schenkel 8 des Hebels 6 auf das Abdeckblech 31 zu gepresst
werden. Bei der Schwenkung des Hebels 6 wird sein Ende 13 nach oben bewegt und wird dadurch den Antreiber anheben, weil das Ende 13
in die Ausnehmung 14 des Antreibers 2 eingreift. Bei der Aufwärtsbewegung des Antreibers 2 wird die Feder 18 um die Auflage 19 gebogen
und somit gespannt werden. Diese Spannung der Feder 18 geht so lange vor sich, bis das Ende 13 die Ausnehmung 14 des Antreibers
2 verlässt. Wenn dies geschieht,ist das Ende des Antreibers in der
Austrittsöffnung 29 über die ihm nächstgelegene Heftklammer angehoben worden, und nachdem der Antreiber von dem Ende 13 des Hebels
6 frei geworden ist, wird die Feder 18 den Antreiber 2 beschleunigen und die Heftklammer in den Gegenstand 5 eintreiben.
Nach der Freigabe des Antreibers 2 wird somit die Kraft der gespannten Feder 18 den Antreiber nach unten bewegen, so dass er
die Klammer 1 durch die Austrittsöffnung 29 hinausführt und in den
Gegenstand 5 hineintreibt. Wenn die Feder 18 den Dämpfer 21 erreicht wird sie abgebremst und bleibt stehen. Da das Ende 17 der Feder
18 mit der Ausnehmung 16 des Antreibers 2 in Eingriff steht, wird auch der Antreiber 2 in seiner unteren Lage stehenbleiben. Wenn der
Hebel 6 losgelassen wird, stellt die Zugfeder 7 danach den Griff in die in Fig. 1 gezeigte Lage um. Es sei hier erwähnt, dass die Zugfeder
7 auch den Hebel 6 in einer solchen Weise in der Längsrichtung verschiebt, dass das Ende 13 in die Ausnehmung 14 eindringt,
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wenn sich der Hebel 6 in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet. Ähnlich wie in allen anderen üblichen Heftwerkzeugen werden die
Heftklammern 1 kontinuierlich durch das Zuführglied 4 vorgeschoben,
so dass das Werkzeug unmittelbar nach dem Eintreiben einer Klammer für ein neues Herausschieben einer darauffolgenden Klammer bereit
ist.
Die bisher beschriebenen Teile des Werkzeuges sind von bekannter Ausbildung und arbeiten in bekannter Weise. Erfindungsmässig
ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 3 eine zusätzliche Auflage 50 für die stangenförmige Feder 18 in einigem Abstand von
der Auflage 19 in Richtung auf den Dämpfer 21 vorgesehen. Die Auflage 50 hat die Form einer Welle, die in vertikalen Nuten 51 in
den Seitenstücken 12a und 12b verschiebbar ist. Ein im Abdeckblech 31 befestigter Federdraht 20 liegt gegen die Auflage 50 an und ist
bestrebt, sie in Anlage gegen das Abdeckblech 31 in der in Fig. 1 dargestellten unwirksamen Lage angehoben zu halten, in welcher die
Auflage 50 stets ausser Berührung mit der Feder 18 steht. Ein Keil 52 liegt gegen die Unterseite des Abdeckbleches 31 an und besitzt
einen Zapfen 53, der sich durch einen Schlitz 44 im Abdeckblech 31 erstreckt und auf der Oberseite des Bleches einen Bedienungsknopf
54 trägt. Der Keil 52 ist aus der in Fig. 1 mit vollen Linien gezeigten Lage in die mit punktierten Linien gezeigte Lage verschiebbar,
in welcher der Keil mit der Auflage 50 zum Eingriff gekommen ist und sie nach unten von dem Abdeckblech 31 in die mit punktierten
Linien gezeigte Lage gepresst hat, in welcher die Auflage 50 gegen die stangenförmige Feder 18 anliegt oder sich nahe der Feder
befindet.
Falls der Hebel 6 des Werkzeuges betätigt wird, während sich die Auflage 50 in der durch den Keil 52 herabgesenkten Lage befindet,
wird die Feder 18 gespannt und um die Auflage 50 anstelle der Auflage 19 gebogen, wodurch die Spannkraft der Feder grosser
wird als in dem Fall, wo die Feder um die Auflage 19 gebogen wird. Die Feder kann deshalb den Antreiber mit grösserer Energie nach
unten führen, z.B. zum Eintreiben von längeren Klammern in härteren Gegenständen.
Flg. 4 zeigt eine Abänderung, in welcher der Keil 55 absatzförmig
ausgebildet ist, so dass er durch Verschiebung in Richtung auf die Auflage 50 diese Auflage in irgendeinem von zwei Abständen
von dem Abdeckblech 31 bzw. der Feder 18 einstellen kann. In dieser
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Ausführungsform können somit drei verschiedene Schlagstärken für
die Feder 18 eingestellt werden.
In der Ausführung gemäss Fig. 5 und 6 ist eine Federauflage
in der Form einer Welle 56 in L-förmigen Schlitzen 57 der Seiten-•tUcke 12a und 12b verschiebbar gelagert und trägt ausserhalb
der Seitenstiicke 12a und 12b Bedienungsknöpfe 58. Eine Feder 60 1st bestrebt, die Auflage 56 an den oberen Enden der Schlitze 57
lti einer unwirksamen Lage zu halten, so dass die Schlagfeder 18
bei ihrem Spannen rund um die Auflage 19 gebogen wird. Mit Hilfe
der Knöpfe 58 lässt sich die Auflage 56 in das untere Ende der Schlitze 57 hinunterschieben, so dass die Schlagfeder 18 bei ihrem
Spannen stattdessen um die Auflage 56 gebogen wird, um eine grosser« Schlagstärke zu ergeben.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der teichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, denn auch
andere Ausführungen lassen sich denken, z.B. die Auflage 19 und/ öder die Auflage 20 in einem oder mehreren" Schritten oder progressiv Verschiebbar zu machen, damit die Spannkraft der Schlagfeder
16 geregelt werden kann.
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Claims (2)
- BLUMBACH · WESZR - BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCHPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN O η -ι η O Q JPottadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186 237Isabergs Verkstads AB
330 27 Hestra, SchwedenVorrichtung an Werkzeugen zum Eintreiben von BefestigungsmittelnPATENTANSPRUECHEI 1.)Vorrichtung an einem Werkzeug, die dazu dient, mit einem Schlag ein Befestigungsmittel, z.B. einen Nagel, eine Heftklammer oder dergleichen, mit Hilfe eines das Befestigungsmittel betätigenden Antreibers in einen Gegenstand einzutreiben, welcher Antreiber mit dem einen Ende einer stangenförmigen Feder verbunden ist, welche sich zwischen mehreren über die Länge der Feder verteilten Auflagen für die Feder erstreckt, und welcher Antreiber in einem Spannhub zum Spannen und Biegen der Feder um zumindest eine der Auflagen und in einer von der Spannkraft der Feder erzeugten Antriebshub zum Eintreiben des Befestigungsmittels in den Gegenstand hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Auflage/(19, 20, 50, 56) zur Regelung der Spannkraft der Feder (18) verstellbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (50, 56) der. Auflagen (19, 20, 50, 56), um welche die Feder (18) während des Spanrihubes des Antreibers (2) gebogen wird, zwischen einer unwirksamen Lage, in welcher die bezügliche Auflage stcLs ausser Berührung mit der Feder steht, und mindestens einer wirksamen Lage umstellbar ist, in welcher die Feder um die bezügliche Auflage während des Spannhubes des Antreibers gebogen wird.München: Kramer ■ Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach ■ Dr. Bergen . Z^irner709847/0670ORIGINAL INSPECtID
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