DE4419340C2 - Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb - Google Patents

Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb, der indirekt über eine am Gerätegehäuse schwenkbar gelagerte Schwinge auf einen an deren freiem Ende angelenkten Eintreibstößel wirkt und durch einen schwenkbar gelagerten Auslösehebel schaltbar ist, wobei der Eintreibstößel in einem Aus­ stoßkanal eines am Gehäuse unbeweglich befestigten Maga­ zins für das Befestigungsmittel geführt ist.
Mit den bekannten Heft- und Nagelgeräten werden die Klammern oder Nägel bei normaler Werkstoffdichte übli­ cherweise mit einem einzigen Schlag in das Werkstück eingetrieben. Bei härterem Material ist es hingegen erforderlich, mit zwei oder mehreren Arbeitshüben des Tauchankers des elektromagnetischen Antriebs über den Eintreibstößel auf das Befestigungsmittel einzuwirken, bis es vollständig in das Werkstück eingedrungen ist. Für diesen Fall ist es jedoch wichtig, daß während der Folgeschläge bis zum vollständigen Eintreiben kein neues Befestigungsmittel aus dem Magazin in den Anstoß­ kanal gelangt. Anderenfalls wäre mit erheblichen Be­ triebsstörungen zu rechnen.
Bei einem bekannten Heft- und Nagelgerät (DE-OS 32 32 137) mit beweglichem Magazin wird während der Folgeschläge das Verbleiben des Eintreibstößels vor dem Magazin zur Vermeidung des Nachschiebens weiterer Klammern dadurch bewirkt, daß die Magnetspule des elektromagnetischen Antriebs in der Weise erregt wird, daß Folgeschläge noch vor der vollständigen Beendigung des Rückhubes des Tauchankers ausgelöst werden und somit das Ende des Eintreibstößels nicht vollständig über die Befesti­ gungsmittel im Magazin zurückgezogen wird. Dieses Verfahren ist lediglich bei Heftgeräten mit beweglichem Magazin, bei denen bereits vor Beginn des Eintreib­ schlages ein Heftmittel abgeschert wird, anwendbar.
Bei einem anderen elektromagnetisch betriebenen Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (US-PS 4293088) wird deren Nachschieben in das Magazin bei notwendigen Folgeschlägen durch in diesem Fall auf die Befesti­ gungsmittel im Magazin wirkende Klemmittel verhindert. Jedoch bietet diese Maßnahme keine ausreichende Sicher­ heit gegen ein unbeabsichtigtes Nachrutschen des Befe­ stigungsmittels, so daß auch hier Störungen nicht auszuschließen sind.
Schließlich wird in der DE-PS 33 20 251 ein Gerät mit elektromagnetischem Antrieb zum Eintreiben von Befesti­ gungsmitteln beschrieben, bei dem der durch eine Ma­ gnetspule angezogene, unmittelbar mit dem Eintreibstö­ ßel verbundene Tauchanker mit einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung seines Rückhubes in Wirkverbin­ dung steht, so daß der Eintreibstößel bei einem voll­ ständigen Eintreiben ein und desselben Befestigungs­ mittels mit mehreren Schlägen nicht über die in dem Magazin befindlichen Befestigungsmittel zurückgezogen wird. Dieser Anschlag ist als ein auf das freie Ende des Tauchankers wirkender Exzenter ausgebildet, der über eine Schubstange mit dem Auslösehebel für den Auslöseschalter des elektromagnetischen Antriebs ver­ bunden ist und bei einer bestimmten Exzenterstellung den Rückhub des Tauchankers und damit des Eintreibstö­ ßels begrenzt, wobei in dieser Position des Exzenters eine beliebige Zahl von Folgeschlägen auf das Befesti­ gungsmittel ausgeübt werden kann. Dieser für mit dem Tauchanker des elektromagnetischen Antriebs direkt angetriebene Eintreibstößel vorteilhafte Anschlagmecha­ nismus ist bei Heft- und Nagelgeräten mit indirektem Antrieb, bei denen der Eintreibstößel mit einer am Gerätgehäuse schwenkbar gelagerten Schwinge gelenkig verbunden ist und der Tauchanker über die Schwinge nur mittelbar auf den Eintreibstößel wirkt, nicht anwend­ bar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heft- und Nagelgerät mit indirektem Antrieb des Ein­ treibstößels und starr befestigem Magazin für die Befestigungsmittel anzugeben, das unter Anwendung des Prinzips der zeitweisen Rückhubbegrenzung des Eintreibstößels auch bei dessen Anlenkung an eine Schwinge zum mittelbaren Antrieb das Nachschieben von Befestigungsmitteln bei notwendigen Folgeschlägen bis zum vollständigen Eindringen des Befestigungsmittels in das Werkstück mit Sicherheit ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Heft- und Nagelgerät der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Bereich eines an der Stoßübertragungsfläche der Schwinge ausgebildeten Absatzes ein Sperrglied beweg­ lich gelagert ist und über ein von der Stoßübertra­ gungsfläche in Richtung des Absatzes wirkendes Federe­ lement für den Normalhub in eine Stellung seitlich des Absatzes bzw. durch einen im Auslösehebel geführten, in entgegengesetzter Richtung federnd belasteten Schieber für den Repetierhub bei notwendigen Folgeschlägen in eine Rückhubbegrenzungsstellung oberhalb der Stoßüber­ tragungsfläche schwenkbar ist, wobei die auf den Schie­ ber wirkende Federkraft größer als die des Federele­ ments ist, der Weg des Schiebers in Richtung Sperr­ glied begrenzt ist und der Auslösehebel bei in Rückhub­ begrenzungsstellung feststehendem Sperrglied zur Auslö­ sung von Folgeschlägen bewegbar ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mithin in der Anordnung eines schwenkbaren Hebels über der abgesetz­ ten Stelle der Schwinge. Dieser Hebel kann mit Hilfe des Auslösehebels - und zwar in der Schaltposition zum Inbetriebsetzen des elektromagnetischen Antriebs - in der Stellung über der Stoßübertragungsfläche der Schwinge gehalten werden, so daß der Rückhub be­ grenzt und der Befestigungsmittelnachschub aus dem Magazin verhindert wird, aber der Auslöser dennoch, das Sperrglied durch Federkraft in Sperrstellung haltend, in einem begrenzten Bereich bewegbar ist, um weitere Eintreibschläge auf ein und dasselbe Befestigungsmittel auslösen zu können. Beim vollständigen Absenken des Auslöseschal­ ters in seine Ausgangsposition wird dessen Sperrwirkung auf das Sperrglied aufgehoben. Das Sperrglied gleitet dann unter Federwirkung von der Stoßübertragungsfläche der Schwinge neben den Absatz, steht also parallel zu der abgesetzten Stelle und gibt die Schwinge für den vollständigen Rückhub frei.
Beim Betätigen des Schaltstiftes des Auslöseschalters und anschließenden vollständigen Freigeben des Auslöse­ hebels wird der Rückhub nicht begrenzt, und das folgen­ de Befestigungsmittel gleitet sofort in den Ausstoßka­ nal. Solange der Auslösehebel durch den Benutzer hinge­ gen in einem Bereich nahe dem Auslöseschalter gehalten wird, verbleibt das Sperrglied unter der Wirkung des im Auslösehebel angeordneten, federbelasteten Schiebers in der den Rückhub der Schwinge begrenzenden Sperrstel­ lung, um das Auslösen der erforderlichen Zahl von Repetierschlägen zu ermöglichen.
Durch diesen erfindungsgemäßen Grundgedanken wird ein mit einfachen Mitteln realisierbarer Lösungsweg aufge­ zeigt, der unter Zugrundelegung der Rückhubbegrenzung bei Heft- und Nagelgeräten mit indirektem Antrieb und feststehendem Magazin störungsfrei ein wahlweises Auslösen von Repetierschlägen gewährleistet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der besonde­ ren geometrischen Ausbildung des Sperrgliedes, das als stabil aufgehängter, einarmiger Hebel mit zwei in dessen Längsachse verlaufenden Endabschnitten und einer im mittleren Bereich von der Längsachse - vom Auslöse­ hebel weg - abweichenden Auswinklung ausgebildet ist. Dabei bilden ein senkrechter Teil und ein abgewinkelter Teil der Außenfläche, die durch einen Nocken getrennt sind, die Halte- bzw. Gleitfläche für die Stirnfläche des federbelasteten Schiebers im Auslösehebel. Der untere Abschnitt des Sperrgliedes verläuft parallel zu dem in der Schwinge vorgesehenen Absatz und seine Länge entspricht etwa der Absatzhöhe. Die freie Stirnfläche des Sperrgliedes ist so ausgebildet, daß sie in Sperr­ stellung der Schwinge parallel zu deren Stoßübertra­ gungsfläche liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schieber zur Begrenzung in Richtung Sperrglied einen Anschlag auf, der in der Ausgangsstellung mit einem am Auslösehebel angeordneten Anschlag korrespondiert. Dadurch wird die Kraftwirkung des Schiebers auf das Sperrglied in der Ausgangsstellung des Auslösehebels aufgehoben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Auslösehe­ bel mit einer Druckfeder für den Schieber und einer Rückstellfeder für den Auslösehebel ausgerüstet. Dabei ist die Federkraft der Rückstellfeder größer als die der Druckfeder, um den Auslösehebel bei dessen Freigabe entgegen der Wirkung der Druckfeder und der über diese am Sperrglied erzeugten Reibungskraft selbsttätig in die Ausgangsposition gelangen zu lassen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dem Sperrglied auf der dem Auslösehebel gegenüberliegenden Seite ein Sperrgliedanschlag zugeordnet, der das Sperrglied unter der Wirkung des federbelasteten Schiebers in einer bestimmten Position über der Stoßübertragungsfläche der Schwinge fixiert. Das entgegen der Sperrstellung wir­ kende Federelement ist eine Rückstellfeder, deren Federkraft für den Auslöser größer als die durch die Druckfeder verursachte Reibungskraft zwischen der Stirnfläche des Schiebers und dem senkrechten Teil der Außenfläche des Sperrglieds ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Schieber an seiner freien Stirnseite in einer der Form der Außenfläche des Sperrgliedes folgenden Linienführung zwangsgeführt, und zwar entweder in einem Führungs­ schlitz oder an Längsstegen in bzw. am Sperrglied. In diesem Fall gleitet das Sperrglied beim Freigeben des Auslösehebels zwangsweise in die die Schwinge freige­ bende Position, ohne daß eine Rückstellfeder für das Sperrglied erforderlich wäre.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Weiterbildungen und Vorteile der Erfindung sind einer im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft erläuterten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu entneh­ men. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Heft- und Nagelgerätes mit indirektem Antrieb des Eintreibstößels in der Ausgangsstellung des Gerätes vor dem Abscheren und Eintreiben eines Befesti­ gungsmittels,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, jedoch in der durch einen Anschlagmechanismus bewirk­ ten Sperrstellung für einen begrenzten Rückhub des Eintreibstößels und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Heft- und Nagelgerä­ tes in der Ausgangsstellung, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform des Anschlagsystems zur Herstellung bzw. Aufhe­ bung der Sperrstellung.
Das Heft- und Nagelgerät besteht zunächst aus einer Antriebseinrichtung mit der Magnetspule 17 und dem Tauchanker 18 sowie einem am Tauchanker 18 befestigten Druckstück 30, das bei einem Eintreibschlag mit einer am Gerätegehäuse 7 schwenkbar gelagerten Schwinge 1 in Wirkverbindung steht. Der Rückhub des Tauchankers 18 ist durch einen Gehäuseanschlag 28 begrenzt. Eine mit der Schwinge 1 in Verbindung stehende, am Gerätegehäuse 7 angeordnete Druckfeder 26 drückt die Schwinge 1 nach einem Eintreibschlag ständig in die Ausgangsstellung am oberen Totpunkt "OT" bzw. bei begrenztem Rückhub in die Stellung "OT - X" zurück.
Die Schwinge 1 ist im Bereich der Stirnseite des Heft- und Nagelgerätes über einen Stößelhalter 31 mit dem Eintreibstößel 3 gelenkig verbunden. Der Eintreibstößel 3 ist in einem in der Stößelführung 32 ausgebildeten Ausstoßkanal 23 für das Befestigungsmittel 5 geführt. Die Stößelführung 32 ist an einem mit dem Gerät starr verbundenen Magazin 4 zur Aufnahme der Befestigungsmit­ tel 5 befestigt. Die Befestigungsmittel 5 werden unter Federwirkung in den Ausstoßkanal 23 gedrückt, wobei sich vor einem neuen Eintreibschlag vom oberen Totpunkt aus jeweils ein Befestigungsmittel 5 im Ausstoßkanal 23 befindet.
Die Schwinge 1 ist zur Geräterückseite hin hinter der Magnetspule 17 nach unten abgekröpft und weist in diesem Bereich einen Absatz 6 auf. Diesem Teil der Schwinge 1 ist ein am Gerätegehäuse 7 in einem Lager 24 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagertes Sperr­ glied 2 zugeordnet, das unter der Wirkung einer zur Stirnseite des Heft- und Nagelgerätes entgegengesetzt gerichteten Rückstellfeder 20 steht. Das Sperrglied 2 ist ein einarmiger Hebel, der an den Enden jeweils einen geraden Endabschnitt 2b, 2c und in seinem mittle­ ren Teil einen von der Längsachse 25 zur Stirnseite des Gerätes gerichteten winkligen Bereich, nämlich eine Auswinklung 2a, aufweist. Diese Auswinklung 2a des Sperrgliedes 2 steht in Rückhubstellung ("OT - X") der Schwinge 1 mit einem Sperrgliedanschlag 21 in Wirkver­ bindung, während in dieser Sperrposition "OT - X" die dem Lager 24 gegenüberliegende Stirnfläche 19 des Sperrgliedes 2 auf der Stoßübertragungsfläche 8 der Schwinge 1 liegt. Die Stirnfläche 19 des Sperrgliedes 2 ist zu dessen Längsachse 25 leicht abgewinkelt, so daß sie in Sperrposition parallel zur Stoßübertragungsflä­ che 8 liegt.
Auf der von der Stirnseite des Heft- und Nagelgerätes abgewandten Seite des Sperrgliedes 2 befindet sich - etwa senkrecht zur Längsachse 25 des Sperrgliedes 2 angeordnet - ein Auslösehebel 9, der in einem Lager 13 schwenkbar befestigt ist. Oberhalb des Auslösehebels 9 ist ein Auslöseschalter 15 mit einem Schaltstift 22 vorgesehen, über den mit Hilfe des Auslösehebels 9 die Stromzufuhr zur Magnetspule 17 erfolgt. Durch das dadurch aufgebaute Magnetfeld wird der Tauchanker 18 in die Magnetspule 17 gezogen und somit üblicherweise über das Druckstück 30, die Schwinge 1 und den Eintreibstö­ ßel 3 ein Eintreibschlag auf das im Ausstoßkanal 23 befindliche Befestigungsmittel 5 ausgeübt. Der Auslöse­ hebel 9 ist mit einer Rückstellfeder 27 verbunden, um ihn nach dem Freigeben durch den Benutzer wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
In dem Auslöseschalter 9 ist ein unter der Wirkung einer Druckfeder 10 stehender Schieber 11 geführt, dessen freie, aus dem Auslösehebel 9 herausragende Stirnfläche mit dem Sperrglied 2 an dessen Außenfläche 16 (16a, 16b) in Wirkverbindung steht. Die Bewegung des Schiebers 11 wird durch einen dem Auslösehebel 9 zugeordneten Anschlag 14, der mit einem Anschlag 12 am Schieber 11 korrespondiert, begrenzt.
Die Funktion des Heft- und Nagelgerätes im Normalbe­ trieb und im Repetierbetrieb wird im folgenden beschrie­ ben:
In Fig. 1 ist das Gerät in der Ausgangsstellung vor einem Eintreibschlag dargestellt. Der Tauchanker 18 liegt am Gehäuseanschlag 28 an, und die Schwinge 1 befindet sich am oberen Totpunkt "OT". Das Sperrglied 2 liegt hinter dem Absatz 6 und wird durch die Rückstell­ feder 20 an der freien Stirnfläche des Schiebers 11, dessen Anschlag 12 am Anschlag 14 des Auslösehebels 9 anliegt, gehalten. Beim Betätigen des Auslösehebels 9 wird der Schieber 11 entgegen der Wirkung der Druckfe­ der 10 in Richtung des Lagers 13 verschoben, und beim Herunterdrücken des Schaltstiftes 22 wird die Magnet­ spule 17 durch Stromzufuhr erregt, so daß der Tauchan­ ker 18 angezogen wird und über das Druckstück 30 die Schwinge 1 und damit den an dieser angelenkten Ein­ treibstößel nach unten bewegt.
Sobald die Schwinge 1 sich um die Höhe des Absatzes 6 nach unten bewegt hat, wird das Sperrglied 2, das durch die Betätigung des Auslösehebels 9 unter der Wirkung des durch die Druckfeder 10 gespannten Schiebers 11 steht, entgegen der Kraft der Rückstellfeder 20 gegen den Sperrgliedanschlag 21 verschwenkt. Das Sperrglied 2 ist nun durch den Schieber 11 und den Sperrgliedan­ schlag 21 oberhalb der Stoßübertragungsfläche 8 der Schwinge 1 fixiert, und die mit Hilfe der Druckfeder 26 zurückbewegte Schwinge 1 stößt an die Stirnfläche 19 an. Der Rückhub der Schwinge 1 wird damit um den Betrag "X" entsprechend der Höhe des Absatzes 6 verringert, so daß sich der Eintreibstößel 3 vor den Befestigungsmit­ teln 5 im Ausstoßkanal 23 befindet.
Solange der Auslösehebel 9 nicht vollständig losgelas­ sen wird und der Schieber 11 sich mit seiner freien Stirnfläche im senkrechten Teil 16a der Außenfläche 16 des Sperrgliedes 2 bewegt, verharrt das Sperrglied 2 in der in Fig. 2 dargestellten Position, da die Feder­ kraft der Druckfeder 10 größer als die der Rückstellfe­ der 20 ist. In diesen Bewegungsbereich (senkrechter Teil 16a der Außenfläche 16) kann nun mit dem Auslöse­ hebel 9 der Schaltstift 22 erneut oder mehrfach ge­ schaltet werden, bis das Befestigungsmittel 5 vollstän­ dig eingetrieben ist, und zwar ohne daß neue Befesti­ gungsmittel 5 aus dem Magazin 4 in den Ausstoßkanal 23 nachgeschoben werden können. Der Normalhub "H" ist bei den Folgeschlägen um den Betrag "X" vermindert, so daß der Repetierhub gleich dem begrenzten Rückhub und damit gleich "H - X" ist.
Sobald der Auslöseschalter 9 vom Benutzer des Heft- und Nagelgerätes vollständig freigegeben wird, gelangt der Auslösehebel unter der Wirkung der Rückstellfeder 27, deren Federkraft größer als die durch die Druckfeder 10 verursachte Reibungskraft zwischen der Stirnfläche des Schiebers 11 und dem senkrechten Teil 16a der Außenflä­ che 16 des Sperrgliedes 2 ist, in seine untere Aus­ gangsstellung. Die Kraft der Rückstellfeder 27 ist so groß, daß die Stirnfläche des Schiebers 11 auch über einen den senkrechten Teil 16a der Außenfläche 16 des Sperrgliedes 2 am Übergang zum abgewinkelten Teil 16b begrenzenden Nocken 29 gleiten kann.
Bei abgesenktem Auslösehebel 9 ist der Schieber 11 am Anschlag 14 festgelegt und wirkt nicht mehr auf das Sperrglied 2. Außerdem steht die Stirnfläche 19 des Sperrgliedes 2 aufgrund seiner oben beschriebenen Geometrie ohne Selbsthemmung auf der Stoßübertragungs­ fläche 8 der Schwinge 1. Unter der Wirkung der Rück­ stellfeder 20 wird das Sperrglied 2 - unter Oberwindung ggfs. vorhandener Reibungskräfte zwischen Sperrglied 2 und Schwinge 1 - in Richtung des Auslösehebels 9 ge­ drückt und rutscht somit hinter den Absatz 6 an der Schwinge 1. Anschließend wird die Schwinge 1 durch die Druckfeder 26 in die obere Totpunktlage "OT" gedrückt, so daß nunmehr die Befestigungsmittel 5 im Magazin 4 nicht mehr zurückgehalten werden und ein neuer Ein­ treibvorgang durchgeführt werden kann.
Das vorstehend beschriebene Heft- und Nagelgerät kann gleichermaßen für den Normalbetrieb, bei dem das Befe­ stigungsmittel in einen weichen Werkstoff mit nur einem einzigen Eintreibschlag eingetrieben wird, angewendet werden. In diesem Fall wird der Auslösehebel 9 nach dem ersten Eintreibschlag vom Benutzer sofort wieder frei­ gegeben, so daß das Sperrglied 2 in der oben beschrie­ benen Weise durch die Rückstellfeder 20 sofort in seine Ausgangsstellung und die Schwinge 1 zum oberen Totpunkt "OT" zurückbewegt wird. Anschließend kann ein neuer Eintreibvorgang ausgelöst werden.
In Fig. 3 ist noch eine Ausführungsvariante für die Betätigung des Sperrgliedes 2 durch eine Zwangssteue­ rung mit Hilfe des Schiebers 11 dargestellt. In diesem Fall ist der Schieber 11 in einem dem Verlauf der Außenfläche 16, d. h. ihrer Teile 16a und 16b folgenden Führungsschlitz 33 geführt. Anstelle des Führungs­ schlitzes 33 können am Sperrglied 2 auch Längsstege angeordnet sein, die von am Schieber 11 angeformten Haken hintergriffen werden. Diese letzte Variante ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt. Der Bewe­ gungsablauf zwischen dem Auslösehebel 9, dem Schieber 11 und dem Sperrglied 2 ist bei der in Fig. 3 wieder­ gegebenen Ausführungsform ähnlich dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen. Lediglich die Rückführung des Sperrgliedes 2 von der Stoßübertragungsfläche 8 der Schwinge 1 erfolgt hier zwangsweise durch den Schieber 11, so daß in diesem Fall die Rückstellfeder 20 über­ flüssig ist. Die Rückstellfeder 27 für den Auslösehebel 9 muß bei der Variante mit am Sperrglied 2 zwangsge­ führtem Schieber 11 ggf. noch die durch die Zwangsfüh­ rung bedingte Reibung überwinden.
Bezugszeichenliste
1 Schwinge
2 Sperrglied
2a Auswinklung
2b oberer Endabschnitt
2c unterer Endabschnitt
3 Eintreibstößel
4 Magazin
5 Befestigungsmittel
6 Absatz an Schwinge 1
7 Gerätegehäuse
8 Stoßübertragungsfläche der Schwinge 1
9 Auslösehebel
10 Druckfeder
11 Schieber
12 Anschlag am Schieber 11
13 Lager für Auslösehebel
14 Anschlag am Auslösehebel
15 Auslöseschalter
16 Außenfläche des Sperrgliedes
16a senkrechter Teil der Außenfläche 16
16b abgewinkelter Teil der Außenfläche 16
17 Magnetspule
18 Tauchanker
19 Stirnfläche des Sperrgliedes
20 Rückstellfeder
21 Sperrgliedanschlag
22 Schaltstift
23 Ausstoßkanal
24 Lager für Sperrglied
25 Längsachse des Sperrgliedes
26 Druckfeder
27 Rückstellfeder für Auslösehebel
28 Gehäuseanschlag
29 Nocken am Sperrglied
30 Druckstück
31 Stößelhalter
32 Stößelführung
33 Führungsschlitz
H Normalhub
H - X Repetierhub = begrenzter Rückhub
OT oberer Totpunkt
OT - X oberer Totpunkt bei Rückhubbegrenzung

Claims (13)

1. Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb, der indirekt über eine am Gerätegehäuse schwenkbar gelagerte Schwinge auf einen an deren freiem Ende angelenkten Eintreibstößel wirkt und durch einen schwenkbar gelagerten Auslösehebel schaltbar ist, wobei der Eintreibstößel in einem Ausstoßkanal eines am Gehäuse unbeweglich befestigten Magazins für das Befestigungsmittel geführt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich eines an der Stoßübertragungsflä­ che (8) der Schwinge (1) ausgebildeten Absatzes (6) ein Sperrglied (2) beweglich gelagert ist und über ein von der Stoßübertragungsfläche (8) in Richtung des Absatzes (6) wirkendes Federelement (20) für den Normalhub (H) in eine Stellung seitlich des Absatzes (6) bzw. durch einen im Auslösehebel (9) geführten, in entgegengesetzter Richtung federnd belasteten Schieber (11) für den Repetierhub (H - x) bei notwendigen Folgeschlägen in eine Rückhubbegrenzungsstellung (OT - x) oberhalb der Stoßübertragungsfläche (8) schwenkbar ist, wobei die auf den Schieber (11) wir­ kende Federkraft größer als die des Federelements (20) ist, der Weg des Schiebers (11) in Richtung Sperrglied (2) begrenzt ist und der Auslösehebel (9) bei in Rückhubbegrenzungsstellung feststehendem Sperrglied (2) zur Auslösung von Folgeschlägen bewegbar ist.
2. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrglied (2) als einarmiger, in einem Lager (24) stabil aufgehängter Hebel mit zwei in dessen Längsachse (25) verlaufenden Endab­ schnitten (2b, 2c) und einer in dem dazwischen liegenden Bereich zur Stirnseite des Gerätes gerich­ teten Auswinklung (2a) ausgebildet ist.
3. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Abschnitt (2c) des Sperrgliedes (2) parallel zum Absatz (6) verlaufend und seine Länge etwa der Höhe (X) des Absatzes (6) entsprechend ausgebildet ist, während seine freie Stirnfläche in Sperrstellung der Schwinge (1) paral­ lel zu deren Stoßübertragungsfläche (8) liegt.
4. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (2b) des Sperrgliedes (2) am Übergang vom senkrechten Teil (16a) zum abgewinkelten Teil (16b) der Außenfläche (16) des Sperrgliedes (2) einen Nocken (29) aufweist.
5. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) zur Begrenzung in Richtung Sperrglied einen An­ schlag (12) aufweist, der in der Ausgangsstellung mit einem am Auslösehebel (9) angeordneten Anschlag (14) korrespondiert.
6. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslösehebel (9) eine auf den Schieber (11) in Richtung Sperrglied (2) wirkende Druckfeder (10) sowie eine auf den Auslösehebel (9) in Richtung auf dessen Ausgangs­ stellung wirkende Rückstellfeder (27) angeordnet ist.
7. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Sperrstellung über den Schieber (11) unter der Wirkung der Druck­ feder (10) stehenden Sperrglied (2) auf der gegen­ überliegenden Seite ein Sperrgliedanschlag (21) zugeordnet ist.
8. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Auslösehebel (9) über die freie Stirnfläche des federbelasteten Schiebers (11) mit dem abgewinkel­ ten Teil (16b) sowie dem senkrechten Teil (16a) der Außenfläche (16) des Sperrgliedes (2′) in Wirkver­ bindung ist.
9. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegen der Sperrstellung auf das Sperrglied (2) wirkende Federelement eine Rückstellfeder (20) ist.
10. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rück­ stellfeder (27) für den Auslöser (9) größer als die durch die Druckfeder (10) verursachte Reibungs­ kraft zwischen der Stirnfläche des Schiebers (11) und dem senkrechten Teil (16a) der Außenfläche (16) des Sperrglieds (2) ist.
11. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) über seine freie Stirnseite längs einer dem senk­ rechten Teil (16a) und dem abgewinkelten Teil (16b) der Außenfläche (16) des Sperrgliedes (2) folgenden Linie zwangsgeführt ist.
12. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung des Schiebers (11) am Sperrglied (2) ein Führungsschlitz (33) vorgesehen ist.
13. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung des Schiebers (11) am Sperrglied (2) Längsstege und am Schieber (11) die Längsstege hintergreifende Haken vorgese­ hen sind.
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