DE2453646A1 - Lademagazin fuer heftmaschinen - Google Patents

Lademagazin fuer heftmaschinen

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DE2453646A1
DE2453646A1 DE19742453646 DE2453646A DE2453646A1 DE 2453646 A1 DE2453646 A1 DE 2453646A1 DE 19742453646 DE19742453646 DE 19742453646 DE 2453646 A DE2453646 A DE 2453646A DE 2453646 A1 DE2453646 A1 DE 2453646A1
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magazine
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sliding element
staples
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DE19742453646
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Umberto Monacelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. Stehmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Schweitzer
Dipl.-Ing. Dr. M. Rau
\ 85 NÜRNBERG
Essenwelnsfraße 4-6
"Ladema^azin für Heftmaschinen"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lademagazin für Heftmaschinen.
Es ist bekannt, dass die Heftmaschinen (es wird hier betont, dass b.ei dieser Erfindung mit dem Begriff "Klammer" alle Γ~"ϊ-fijrmige Klammern verstanden werden, abgesehen von ihrem Material) prinzipiell einen Schiesskanal, einen Stössel zum Austreiben der Klammern, mechanischeoder pneumatische Mittel zur Steuerung eines Y/echsels von Arbeitsund Eückkehrhuben des Stössels in den Schiesskanal und ein dem Schiesskanal derart zugeordnetes Lademagazin für Klammern, dass es ihm eine Klammerfolge bzwo einen Klammerstab, jeweils quer eine Klammer nach der anderen zuführt,enthalten.
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Es ist ebenfalls "bekannt, dass das Klaranerlademagazin. prinzipiell einen an einer Grundplatte befestigten Kanal zum Führen und Tragen der in einer Folge hintereinandergelegten Klammem enthält, der einen f~j-formigen Querschnitt und mindestens ein vorderes, offenes und zur progressiven Klammerlieferung zum Schiesskanal mit dem Schiesskanal selbst verbundenes Ende aufweist. Die Verbindung zwischen dem Magazin und dem Schiesskanal ist durch ein Plättchen verwirklicht, welches mit der Grundplatte und dem Magazin-Führungskanal einstückig ausgebildet und von einer Bohrung durchsetzt ist, deren Form, Abmessungen und Lage derart sind, dass die Bohrung tatsächlich eine Verlängerung des genannten offenen Führungskanalendes bildet» Dieses Plättchen ist in eine entsprechende öffnung des Schiesskanalß eingeführt und dort derart blockiert, dass es tatsächlich ein Teil von einer der Seitenwände des Schiesskanals bildet, welche zur Klammerführung in den Schiesskanal selbst dienen. Im Inneren des Führungskanals des Magazins, aber hinter der bzw. dem im Führungskanal selbst eingelegten Klammerfolge bzw. Klammerstab, ist schliesslich ein Schiebeelement oder Stb'ssel mit r~J-fb*rmigen Querschnitt aufgenommen, das bzw. der gegen das erwähnte offene Führungskanalende elastisch belastet ist, so dass der Klammerfolge ein kontinuierlicher Druck für den Vorschub gegen den Schiesskanal erteilt wird.
Eines der Probleme, das den Heftmaschinenherstellern am meisten zu schaffen gibt und von ihnen bestritten ist, betrifft das verwendete System zum Beladen der Klammem. Es ist nämlich einleuchtend, dass um die Klammern von hinten,
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d.h. durch das in diesem Falle offene Führungskanalende (und diese w£re zweifellos die bevorzugte Lösung) laden zu können, ist es no tv/ end ig, zunächst das Schiebe element aus dem Führungskanal herauszunehmen, so dass es kein . Hindernis zum Klammereinführen bereitet. Um dies zu tun, ist es aber nötig, eine geeignete Verankerungsstellung zu schaffen, in w.elcher das Schiebeelement derart gehalten wird, dass der Zugang zum hinteren Führungskanalende gegen die Wirkung der elastischen Mittel frei gehalten wird, welche das Schiebeelement gegen die Arbeitsstellung belasten. Die Verankerung ,des Schiebeelementes in eine solche Lage, die den Zugang zu dem Führungskanal befreit, stellt üblicherweise Raumbedarfsprobleme in dem Sinne dar, dass sich die bisher angewandten Lösungen entweder als verwickelt oder wenig funktionell erwiesen haben, oder sie veranlassten unerwünschte Zunahmen der gesamten Maschinen-Aus senabmessungen oder verlangten dazu das zeitweilige Herausnehmen des Schiebeelements vom Magazinraumbedarf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Magazin für eine Heftmaschine zu schaffen, bei welchem das Problem des Klammerladens durch das hintere offene Führungskanalende in einer einfachen und funktionellen Weise gelöst wird, die keine Raumbedarfszunähme, auch nicht momentan, mit sich bringt.
SrfindungsgemSss ist diese Aufgabe mittels eines Magazins gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Schiebeelement einen ("I-förmigen. Querschnitt solcher Ab-
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messungen besitzt, dass der Abstand zwischen den Aussenflächen seiner senkrechten Wände kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenflächen der Klammerschenkel, und dass das hintere offene Ende des Führungskanals gegenüber dem entsprechenden Ende der Grundplatte derart vorgerückt ist, dass ein vorkragender Susserster Teil derselben gebildet wird, auf welchem Sussersten Teil ein Verankerungselement vorgesehen ist, mit welchem ein komplementäres Verankerungselement lösbar eingreifbar ist, mit welchem das Schiebeelement versehen ist, wobei diese Verankerungselemente derart ausgeführt und angeordnet sind, dass sich das Schiebeelement, wenn aus dem Führungskanal herausgenommen und durch gegenseitigen Eingriff dieser genannten Verankerungselemente an dem genannten äussersten Teil der Grundplatte verankert, noch im ganzen Magazinraumbedarf, aber in einer herabgesetzten Lage befindet, welche der waagerechten Wand des Schiebeelementes erlaubt, den Zugang zu diesem hinteren Führungskanalende zum Einführen1 einer Klammerfolge bzw. eines Klammerstabs in den Kanal selbst freizulassen.
Es ist einleuchtend, dass eine solche 16*sung keine Raumbedarfsprobleme bereitet, weil das Schiebeelement stets innerhalb der normalen Grenzen des Magazinraumbedarfs bleibt. Andererseits, wenn das Schiebeelement aus dem Führungskanal herausgenommen, abgesunken und, in der vorgenannten Weise an der Grundplatte verankert ist, ist der Zugang zum hinteren Führungskanalende vollkommen frei gelassen, und die neue Klammerfolge oder der neue Klammerstab kann
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von hinten in den Kanal selbst leicht eingeführt, werden, wobei sie/er dabei sozusagen "reitend" auf dem abgesunkenen Schiebeelement durchläuft,, Yfie ersichtlich, handelt es sich damit um eine einfache und funktioneile Losung des von hinten erfolgenden Magazinladens„
Die zwei komplementären Verankerungselemente, deren gegenseitiger Eingriff erlaubt, das Schiebeelement an dem äussersten Teil der Grundplatte in der geeigneten Lage, nach dem Herausnehmen des Schiebeelementes aus dem Führungskanal, zu verankern, können in verschiedenen Arten ausgeführt werden, Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Magazins ist allenfalls eines der zwei Verankerungselemente aus einem an dem erwähnten äussersten Teil der Grundplatte befestigten- Stiel bzw. pfostenartigen Ansatz gebildet, der sich nach oben bis zu einer dem waagerechten Führungskanalteil gegenüber herabgesetzten H6*he erstreckt und auf einer zu der dem hinteren Führungskanalende entgegengesetzten Seite zugewandten Seite mit mindestens einer Kerbe versehen ist, in die das Schiebeelement, wenn es aus dem Führungskanal herausgenommen wird, derart eingreifbar und verankerbar ist, dass es in der erwähnten herabgesetzten Stellung zur Befreiung des Zuganges zum hinteren Führungskanalende zum Laden mit einer Klammerfolge gehalten wird» Seinerseits ist das andere Verankerungselement vorzugsweise aus dem hinteren Begrenzungsrand gebildet, der ein Fenster in der waagerechten V/and des Schiebelements begrenzt, durch welches Feneter der obengenannte Stiel einführbar und verschiebbar ist,
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wenn das Schiebeelement nach seiner Herausnahme aus dem Führungskanal in die erv/ähnte herabgesetzxe Lage verschoben wirde Immer vorzugsweise ist der oben erwähnte Stiel auf der die erste Kerbe aufweisenden Seite mit einer zweiten höher erhaLtenen Kerbe versehen, in die sich derselbe hintere Rand des erwähnten Fensters des Schiebeelementes eingreifen und verankern kann im Falle eines zufälligen Ausrückens des genannten hinteren Randes,und damit des Schiebeelementes, aus der ersten Kerbe, Diese zweite Kerbe stellt damit ein wirksames Sicherheitsmittel gegen zufällige und gefährliche ruckartige Vorwärtssprünge des Schiebeelementes.
Ein nicht unbedingt unentbehrliches aber sicher vorziehbares Merkmal des erfindungsgemässen Magazins ist dadurch dargestellt,' dass die unteren Enden der senkrechten Wände des Schiebeelementes mit nach aussenhin abgebogenen Lappen versehen sind, welche an den Schenkeln der letzten Klammer der Klammerfolge bzw. des Klammerstabes angreifen, um zu der sowieso auf dem Klammerkopf bzw. -steg ausgeübten Schubwirkung eine wirksame auf den Schenkeln der Klammer selbst ausgeübte Schubwirkung hinzuzufügen.
Man erreicht somit einen ausgeglicheneren Gesamtschub, der imstande ist, ein Klemmen der Klammern in dem Führungskanal zu vermeiden.
Noch ein weiteres iTerkmal, mit welchem das erfindungsgemässe Magazin vorziehbar versehen ist, ist dadurch dargestellt, dass der Führungskanal derart gestaltet ist, dass er gleichgültig die Verwendung von zwei verschiedenen
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Breiten aufweisende Klammern erlaubt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dieser Fühungskanal zwischen zwei koaxialen ineinandergelegten Längsstrukturen gebildet ist, ■welche beide U-förmige Querschnitte aufweisen, wobei aber die innere Struktur senkrechte Wände mit oberen Teilen, die näher liegen als die unteren Teile, besitzt. Daraus folgt die Möglichkeit,-sowohl breitere Klammern, deren Schenkel durch die senkrechten Y/ände der Susseren Struktur geführt sind, als auch.schmalere Klammern, deren Schenkel durch die unteren mehr entfernten Teile der senkrechten Wände der inneren Struktur geführt sind, zu verwenden. Die senkrechten Y/ände des Schiebeelementes sind ihrerseits durch die oberen weniger entfernten Teile der inneren Struktur geführt und gleichzeitig sind die Musseren abgebogenen Lappen dieser senkrechten Yfände des Schiebeelementes in diejenigen symmetrischen Teile des Pührungskanals aufgenommen, die zwischen den senkrechten Wänden der Susseren Struktur und den oberen Teilen der senkrechten Wände der ,inneren Struktur gebildet sind«,
Ein anderes beim Herstellen der Lademagazine für Heftmaschinen begegnetes Problem ist im Plättchen zu sehen, das, wie schon erwähnt, bei dem vorderen Magazinende angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Teil einer der zwei Seitenwände des Schiesskanals zu bilden. In Anbetracht der dem Plättchen übertragenen Führungsfunktionen und damit der starken Reibungen, welchen das Plättchen unterliegt (auch in Abhängigkeit von der beträchtlichen Geschwindigkeit, mit welcher die Klammern den Schiesskanal
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"befahren, insbesondere bei den Druckluftheftmaschinen), muss dieses Plättchen und mit ihm einstückig auch das ganze Magazin oder zumindest dessen Grundplatte aus gehärtetem Stahl oder aus einem anderen sehr verschleissfesten Material bestehen. Daraus entsteht offensichtlich ein sehr hoher Magazinpreis.
Erfindungsgemäss wird dieses Problem dagegen dadurch gelöst, dass man das Plättchen als gesonderten vom Magazin getrennten Teil herstellt, welches Plättchen nachträglich während der Montage an dem Magazin befestigt wird. In dieser Weise braucht das Plättchen nur aus einem speziellen und sehr teueren Material zu bestehen, während das übrige Magazin aus einem gewöhnlichen und, was wichtiger ist, billigerem Material bestehen kann.
Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende eingehende Beschreibung einer mit einem erfindungsgemässen Magazin versehenen Heftmaschine besser verstanden. In dieser eingehenden Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung:
~ Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit Teilen im Schnitt einer ganzen Heftklammer;
Pig, 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die insbesondere die Koppelungsart zwischen dem Magazin und dem übrigen Heftmaschinenteil von Fig. 1 darstellt;
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Pig, 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Tig. 4 ist ein Schnitt lSngs der Linie IV-IV in Pig. 1;
Pig. 5 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die den hinteren Teil·des in der Heftmaschine nach Pig. 1 enthaltenen Magazins zeigt, wobei hier der Sto*ssel für die Klammer in einer Lage dargestellt ist, die der Lage von Pig. 1 gegenüber zurückgerückt ist;
Pig. 6 ist ein Längsschnitt des Magazinteils, der in
ι Pig. 5 gezeigt ist; , - .
Pig. 7 ist.ein Schnitt längs der Linie VTI-VII in Pig. .6;
Pig. 8 ist ein Längsschnitt, der das Schiebeelement in . einer Lage verankert zeigt, die zum Laden eines Klammerstabes geeignet ist;
Figo 9 ist ein Aufriss von hinten, um zu zeigen, wie die Anordnung des Schiebeelements wie in Pig«, 8 der Zugang zum Führungskanal des Magazins zum Laden eines Klammerstabs frei hält;
Fig.10 ist ein Schnitt wie der in Fig. 8, jedoch ist das Schiebeelement in einer verschiedenen Verankerungen lage ausserhalb des Führungskanals.
Die Heftmaschine, die in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst einen Kopfteil 1, in dessen Innere ein Führungsoder Schiesskanal 2 für die Metallklammern 3 gebildet ist,
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die jeweils von einen Kagazin her eine nach der anderen beladen bzw. zugeführt werden.
Im Schiesskanal 2 ist ein StSssel oder Schlagblech 5 verschiebbar angeordnet, der an einem Tragteil 6 befestigt ist,, der seinerseits in einen eigenen Führungskanal verschiebbar ist.
Der Tragteil 6 ist durch ein Pleuel 7 mit einem Betätigungshebel 8 verbunden, der in 9 im äusseren GehSuse 10 des Kopfs 1 drehbar gelagert und durch eine Feder 11 gegen die Ruhelage 1 von Fig. 1 gedrückt ist.
Das Magazin 4 besteht aus zwei verlängerten Strukturen oder Rahmen 12 und 13, die parallel ineinander.angeordnet und untereinander im Bereich ihrer Grundplatten 14 und fixiert sind. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist der. innere Rahmen 12 einen im wesentlichen U-fc*rmigen Querschnitt auf, der von der Grundplatte 14 und zwei mit mehr entfernten unteren Teilen 51 und mit weniger entfernten oberen Teilen 52 versehenen senkrechten Seitenwinden 50 gebildet ist. Der Sussere Rahmen 13 weist seinerseits einen U-fb*rmigen Querschnitt auf, der von der Grundplatte 15 und von zwei mit Sussersten oberen Lappen 16 versehenen Seitenwänden 17 gebildet ist.
Zwischen den zwei Rahmen 12 und 13 wird somit ein FührungslSngskanal 18 mit etwa Π-fSrmigen Querschnitt gebildet. Er ist beidseitig offen und in ihm können KlammerstSbe 27 verschiebbar aufgenommen werden, deren Klammern zum Schiesskanal 2 zu laden bzw. führen sind. Und zwar
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kSnnen. im Führungskanal 18 Klammerstäbe schmälere Klammern, deren Schenkel von den unteren mehr entfernten Teilen 51 der Seitenwände des inneren Rahmens 12 (dieser Pail ist in der Zeichnung und insbesondere in den Pig. 4» 7 und 9 dargestellt) geführt werden, oder Stäbe breiterer Klammern, deren Schenkel durch die Seitenwände des äusseren Rahmens 13 geführt werden.
Im Bereich des vorderen Endes des Pührungskanals 18 .ist ein Plättchen 19 aus gehärtetem Stahl (siehe Pige 2 und 3) angeordnet, das an dem übrigen Magazin durch im Plättchen 19 selbst und in äusseren 22 und inneren 23 Planschen beider Rahmen 13 und 12 durchgreifende Bolzen 20 und 21 fixiert ist (Pig, 4). Das Plättchen19 ist durch ein Π-fb'rmiges Loch bzw. Penster durchsetzt, das genau der äussersten Öffnung des Pührungskanals 18 entspricht und praktisch ' eine Verlängerung derselben darstellt. Schliesslich ist das Plättchen 19 mit zwei senkrechten parallelen Rippen 25 versehene · ·
In. dem Führungskanal 18, hinter dem Klammerstab 27, ist ein Schiebe element oder Stb'ssel 26 verschiebbar eingelegt, der ein im wesentlichen Pl-fb*rmigen Querschnitt aufweist, der aus einer im waagerechten Teil des Pührungskanals. 18 verschiebbar aufgenommenen waagerechten Wand 53 und aus zwei in denjenigen oberen Teilen der senkrechten Teile des Pührungskanals 18 verschiebbar aufgenommenen senkrechten Wänden 54, v/elche Teile höher als die unteren Teile 51 der Seitenwände 50 des Rahmens 12 liegen und somit mittels der
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gegenseitigen kleineren Entfernung der oberen Teile 52 der Seitenwinde des erwähnten inneren Rahmens gegenüber den unteren !Teilen 51 der gleichen Seitenwinde erkannt werden, gebildet ist. Der Abstand zwischen den senkrechten Wänden 54 des Sttissels 26 ist damit kleiner als der Abstand zwischen den Susseren Flächen der unteren Teile 51 der Seitenwände des Rahmens 12 und somit als der Abstand zwischen den inneren Flächen der Klammerschenkel, abgesehen von den Klammerabmessungen (Fig. 4 und 7). Um dem St6*ssel zu erlauben, ausser an dem Klammerkopf bzwo -steg auch an den Klammerschenkeln anzugreifen, sind die unteren Enden der senkrechten Wände 54 mit nach aussen abgebogenen Lappen 55 versehen, die in den oberen Teilen der senkrechten Teile des Kanals 18 aufgenommen sind.
Der StfJssel 26 ist durch eine Feder 28 gegen das vordere, offene Ende des Führungskanals, und somit gegen die letzte Klammer des Stabs gezogen, welche Feder auf einer Losrolle 29 umgelenkt ist und. deren eines Ende an dem StSssel 26 (Fig» 1) und deren anderes Ende an der Grundplatte 15 des äusseren Rahmens 13 befestigt ist (Fige 6).
Der StSssel 26 ist auch mit einer hinteren hakenförmigen Verlängerung 30 versehen, mittels welcher es möglich ist, die Yfirkung der Feder 28 zu überwinden und den Sto*ssel durch die äusserste Führungskanalifffnung aus dem Führungskanal 18 selbst herauszunehmen. Nach der Herausnahme aus dem Führungskanal kann der Stössel in eine solche Lage verankert werden, dass der Zugang zum hinteren Kanalende
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zu einem neuen Klammerladen frei gelassen wird* Zu diesem Zweck wird ein aufsteigender Stiel 31 vorgesehen, der an der Grundplatte 15 des Susseren Rahmens 13 (der hinten dem inneren Rahmen-12 gegenüber verlängert ist) befestigt ist und der sich nach oben bis zu einer gegenüber der Höhe des waagerechten Teils des hinteren Endes des Führungskanals 18 herabgesetzten H8he erstreckt (Pig. 6, 8 und 10). Mit diesem Stiel ist der Stb*ssel eingreif bar, der dazu mit einem mittleren Fenster 32 versehen ist„ Das Gleiten des StSssels 26 längs des Stiels 31 ist durch die Koppelung zwischen einem schrägen Lappen 33 des Sto*ssels und der vorderen ebenfalls schrägen Wand 34 des StSssels geführt und gefördert.
Eine weitere Erleichterung ist von der Schräge des hinteren Endes 35 des inneren Rahmens 12 dargestellt. Zur Verankerung des Stössels ist die hintere Fläche des Stiels 31 mit einer Kerbe 36 versehen, die,wie aus den Fig. 8,9 entnehmbar ist, in einer solchen Lage vorgesehen ist, dass der Stossel ausserhalb des Weges gehalten wird, den die Klammerstäbe zu deren Einführung in den Führungskanal 18 zurücklegen sollen. Eine weitere Kerbe hat jedoch eine Sicherheitsaufgabe in dem Sinne, dass sie im Falle eines Auseinandergreifens zwischen Stc*ssel 26 und Kerbe 36 den StSssel jedenfalls blockiert (Fig. 10). Der hintere Abgrenzungsrand 56 des Fensters 32 des Stössels ist dazu bestimmt, mit den Kerben 36 und 37 einzugreifen.
Zum Tragen des Magazins 4 dient schliesslich eine verlängerte U-förmige und aus dem äusseren Gehäuse des Heftmaschi-
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nenkopfs vorkragende Konsole 38. In dieser verlängerten Konsole ist nämlich das Magazin eingelegt und durch den Eingriff von zwei Seitenlappen 39 des Susseren Rahmens mit einem in der Konsole 38 drehbar gelagerten Steg 40, der durch Feder 41 elastisch belastet ist, elastisch nachgiebbar blockiert (Fig« 2). Bei dem sich in der Lage von Fig. 1 befindlichen Magazin ist das Plättchen 19 in ein Seitenfenster 42 des Schiesskanals 2 eingeführt und bildet praktisch die Vervollkommnung der entsprechenden Y/and 43 des Schiesskanals.
Aus dem Besagten-und aus einem genauen Betrachten der Zeichnung geht die Funktionsweise der dargestellten Heftmaschine klar hervor. Der StSssel 26, und zwar seine waagerechte Wand 53 und seine abgebogenen Lappen 55» schiebt bzw, schieben jeweils die Klammern eine nach der anderen in den Schiesskanal 2, wo dieselben bei jeder Betätigung des Hebels 8 und immer eine nach der anderen vom StiJssel 5 geschlagen und aus dem Schiesskanal herausgeschoben werden.
Wenn man, nach dem Verschiessen eines ersten. Stabes, einen neuen Klammerstab in den Führungskanal 18 einlegen will, übt man auf dem hakenförmigen Ansatz 30 des Stössels 26 derart eine Zugwirkung aus, dass der Stb'ssel aus dem Führungskanal herausgenommen wird. Man bewirkt dann den Eingriff zwischen dem Fenster 32 des Stb'ssels und dem festen Stiel 31 und, beim Ausnutzen der von den schiefen Ebenen 33, 34 und 35 gebildeten Schrägen, schiebt man den St5ssel nach unten bis zur Verankerung desselben in der Kerbe
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36 des Stiels 31.
Da dabei der Zugang zu der äussersten hinteren Öffnung des Fuhrungskanals 18 frei wird (Fig. 8 und 9)» ist es möglich, zum Laden .eines Klamm er st ab es überzugehen. Dazu führt man den Klammerstab sozusagen "reitend" auf dem abgesunkenen. Stossel (Figo 9) und beim Ausnutzen der von den senkrechten Wänden 17 und von den äussersten abgebogenen Randern 16 des ausseren Rahmens 13» sowie von der schiefen Ebene 35 äes inneren Rahmens 12 ausgeübten Fuhrungs funkt ion. Sollte der StcJssel zufälligerweise aus der Kerbe 36 ausklinken, so würde er gleichfalls von der Kerbe 37 zurückgehalten, welche einen gefährlichen gewaltigen Vorsprung in Richtung zum Heftmaschinenkopf verhindern würde. Beim erfolgten Laden wird der StSssel selbstverständlich vom Stiel 31 ausgeklinkt und in den Führungskanal 18 wieder eingeführte

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    M.) Lademagazin für eine Heftmaschine der Gattung enthaltend einen Schiesskanal, einen StcSssel zum Austreiben der Klammern, mechanische oder pneumatische Mittel zur Steuerung eines Wechsels von Arbeits- und RÜckkehrhuben des Stössels in den Schiesskanal und ein dem Schiesskanäl derart zugeordnetes Lademagazin für Klammern, dass'es ihm eine Klammerfolge bzw. einen Klammerstab , jeweils quer eine Klammer nach der änderen,zuführt, wobei dieses Magazin eine Grundplatte und einen zum Tragen und Führen
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    einer Klammerfolge bestimmten verlängerten Kanal umfasst, und wobei dieser Führungskanal an dieser Grundplatte befestigt und zum Laden der Klammern bzw« zum progressiven Zuführen der Klammern selbst zum Schiesskanal beidseitig offen ist, und wobei ein in diesen Führungskanal hinter der genannten Klammerfolge verschiebbar angeordnetes Schiebeelement vorgesehen ist, das elastisch gegen das genannte Abgabeende des Führungskanals derart belastet ist, dass es dieser Klammerfolge einen kontinuierlichen Vorschubdruck gegen das genannte Abgabeende erteilt, wobei dieses Schiebeelement im Bereich von diesem Ladeende aus dem genannten Führungskanal herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schiebeelement einen Π -förmigen Querschnitt solcher Abmessungen besitzt, d'ass der Abstand zwischen den Aussenflachen seiner senkrechten Wände kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenflächen der Klammerschenkel, und dass das hintere offene Ende des Fütterungskanals gegenüber dem entsprechenden Ende der Grundplatte derart vorgerückt ist, dass ein vorkragender äusserster Teil derselben gebildet wird, auf welchem äussersten Teil ein Verankerungselement vorgesehen ist, mit welchem ein komplementäres Verankerungselement lösbar eingreifbar ist, mit welchem das Schiebeelement versehen ist, wobei diese Verankerungselemente derart ausgeführt und angeordnet sind, dass sich das Schiebeelement, wenn aus dem Führungskanal herausgenommen und durch gegenseitigen Eingriff dieser genannten Verankerungselemente an dem genannten Sussersten Teil der Grundplatte verankert, noch im ganzen Magazinraurabedarf, aber· in einer
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    /η-
    herabgesetzten Lage befindet, -welche der waagerechten Wand des Schiebeelementes erlaubt, den Zugang zu diesem hinteren Führungskanalende zum Einfahren einer Klammerfolge bzw. eines Klammerstabes in den Kanal selbst freizulassen.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da,e3 eines der genannten Verankerungselemente aus einem pfostenartigen an dem genannten äussersten Teil der Grundplatte befestigten Element besteht, das sich nach oben b'is zu einer gegenüber dem waagerechten Teil des Führungskanals herabgesetzten Hohe erstreckt und auf einer zu der dem hinteren Führungskanalende entgegengesetzten Seite zugewandten Seite mit mindestens einer Kerbe versehen ist, in die das Schiebeelement, wenn es aus dem Führungskanal herausgenommen wird, derart eingreifbar und verankerbar ist, dass es in der erwähnten herabgesetzten Stellung zur Befreiung des Zugangs zum hinteren Führungskanalende zum Laden mit einer Klemmfolge gehalten wird.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seite des pfostenartigen Elementes mit einer zweiten Verankerungskerbe versehen ist, die höher als die erste Kerbe angeordnet ist,
  4. 4. ETagazin nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass, dieses pfostenartige Element gegen das hintere Ende des Führungskanals schräg ist.
  5. 5. Magazin nach den Ansprüchen 2-4» dadurch gekennzeichnet,
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    dass das andere der genannten Verankerungselemente aus dem hinteren Begrenzungsrand eines Fensters der waagerechten Wand des Schiebeelementes, durch welches Fenster das genannte pfostenartige Element einführbar und verschiebbar ist, wenn das Schiebeelement nach seiner Herausnahme aus dem Führungskanal in die erwähnte herabgesetzte Lage verschoben ist.
  6. 6. Magazin nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Wände des Schiebelementes mit nach aussen abgebogenen Lappen versehen sind, welche fähig sind, eine Schubwirkung auf die Schenkel der zu ladenden Klammern auszuüben.
  7. 7. Magazin nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Führungskanal zwischen zwei koaxialen ineinander angeordneten im wesentlichen IT-fo*rmigen Längsstrukturen gebildet ist, wobei die äussere Struktur mit S'eitenwänden mit nach innen abgebogenen oberen Enden versehen ist, so dass einr"l-fb*rmiger Querschnitt für den genannten Führungskanal ergänzt wird.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der äusseren Struktur die genannte Grundplatte des Magazins bildet.
  9. 9. Magazin nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der äusseren Struktur bis zum hinteren Ende der genannten Grundplatte erstreckt sind.
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  10. 10. Magazin nach den Ansprüchen 7-9» dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der inneren Struktur dem hinteren Ende der Grundplatte gegenüber vorgerückt und parallel zum pfostenartigen Element schräg ist.
  11. 11 . Magazin nach den Ansprüchen- 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Struktur mit senkrechten Seitenwinden versehen ist; während' die.innere Struktur mit unterem senkrechten voneinander mehr entfernten Teilen und mit oberen senkrechten voneinander weniger entfernten Teilen versehenen Seitenwanden versehen ist.
  12. 12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Wände und die abgebogenen Lappen des Schie— beelementes verschiebbar in denjenigen oberen Teilen der senkrechten Wände des Führungskanals aufgenommen sind, die zwischen den Seitenwinden der ausseren Struktur und den oberen Teilen der Seitenwände der inneren Struktur gebildet sind.
    13o Magazin nach den Ansprüchen 1 - 12, enthaltend ein im Bereich des Abgabeendes des Führungskanäls angeordnetes und mit einer Durchgangsbohrung bzw. -öffnung versehenes Plättchen, welche fähig ist, eine Verlängerung für den Führungskanal zu bilden, wobei dieses Plättchen dazu bestimmt ist, sich in eine Seitenb'ffnung des Schiesskanals der Heftmaschine einzuschieben, um die Kontinuität der Wand, in welcher die genannte SeitenSffnung gewonnen ist, zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Plättchen als ein vom übrigen Magazin gesonderter und an ihm
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    durch Befestigungsmittel befestigter Teil ausgeführt ist.
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    Leerseite
DE19742453646 1973-11-12 1974-11-12 Lademagazin fuer heftmaschinen Withdrawn DE2453646A1 (de)

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IT31219/73A IT1001726B (it) 1973-11-12 1973-11-12 Magazzino di alimentazione per cucitrice a punti metallici

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DE2453646A1 true DE2453646A1 (de) 1975-05-15

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