DE3153232C2 - Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen - Google Patents

Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen

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DE3153232C2
DE3153232C2 DE3153232A DE3153232A DE3153232C2 DE 3153232 C2 DE3153232 C2 DE 3153232C2 DE 3153232 A DE3153232 A DE 3153232A DE 3153232 A DE3153232 A DE 3153232A DE 3153232 C2 DE3153232 C2 DE 3153232C2
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DE
Germany
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connector
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eccentric bolt
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DE3153232A
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English (en)
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Dieter 5810 Witten Hackenberg
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Vieler International GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

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Description

  • Zur Sicherung der Montagelage des Drehkopfs ist eine bewegliche Druckplatte über einen Schlitten längsverschieblich an der Bodenwand des Lagergehäuses ge-
  • führt und über einen die Bodenwand durchgreifenden Zapfen mitbeweglich mit dem Halteglied gekoppelt. In Einschublage des Halteglieds wird die Druckplatte soweit verschoben, daß sie das Schaftende des Exzenterbolzens untergreift und daher den Drehkopf im herausgedrückten Zustand arretiert. Nachteilig sind die eine kostspielige Einzelherstellung erforderlichen zahlreichen Bauteile, ihre zeitaufwendige Montage und ihr großer Platzbedarf. Die längsverschiebliche Druckplatte ist ein dem Verschleiß unterworfener Bauteil, dessen Schlittenführung an der Bodenwand und Zapfenverbindung am Halteglied einen umständlichen Einbau verursachen.
  • Es ist schließlich ein Verbinder für Profilstangen eines Gestells bekannt (DE-OS 27 32 919), wo eine Feder im Bereich der Gegenschräge des Halteglieds angeordnet ist und das Halteglied gegen die Keilfläche des Lagergehäuses drückt. Der Exzenterbolzen ist von axialen Federkräften freigehalten und folglich mit seinem Drehkopf axial unbeweglich im Lagergehäuse drehgelagert Die geschilderte Druckknopfwirkung des Exzenterbolzens kann nicht eintreten. Der Verbinder läßt sich aus seinen Einzelteilen nur im Profilinneren der Profilstange zusammenbauen und nicht außerhalb von ihr, weshalb die Ausrüstung der Profilstange mit einem Verbinder ein zeitaufwendiger umständlicher Vorgang ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnell und sicher zusammenbaubares Gestell der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art zu entwickeln, dessen Verbinder aus möglichst wenigen, einfachen und leicht zusammenbaubaren Bestandteilen besteht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt.
  • Die Sicherung des Exzenterbolzens in der Montagestellung erfolgt einfach durch einen ortsfesten Anschlag, der als Auflaufbock für das Endstück des Halteglieds dient und bei einer Zinkdruckguß-Herstellung des Lagergehäuses gleich mit angeformt werden kann. Das im Gehäuseinneren befindliche Endstück des Halteglieds dient zur Anlage des Exzenterbolzens, wenn man ihn im Eindrücksinne bewegt Die axiale Federung des Exzenterbolzens kann mittelbar durch eine Federbelastung des Halteglieds erzeugt werden. Das federnde Endstück des Halteglieds liegt frei und läßt sich durch Eindrücken des Drehkopfs des Exzenterbolzens gegen die Federkraft des Halteglieds in den Freiraum einschwenken, wobei die Anlagestelle zwischen der Gegenschräge des Halteglieds und der Keilfläche des Lagergehäuses als Schwenkpunkt dient. Bezüglich der Längsverschiebung dcs Halteglieds ist der Anschlag so positioniert, daß er in Ausschublage sich zwar außerhalb des Endstücks befindet, aber in Einschublage in den Betätigungsweg des Endstücks hineinragt. Dadurch kommt dem Halteglied die weitere besondere Funktion zu, zusammen mit dem Anschlag die Arretierung des Exzenterbolzens im Kupplungsfall zu bewirken. In Ausschublage des Halteglieds liegt stets der Entkupplungsfall des Halteglieds vor, wo keine Verbindung zwischen Profilstangen bewirkt wird. Aufgrund der Querverschwenkbarkeit des Endstücks läßt sich der Exzenterbolzen mit seinem Dreh kopf eindrücken und daher die gewünschte Montage und Demontage des Verbinders im Hohlraum seiner Profilstange bewirken. In Einschublage des Halteglieds kann sich aber der Kupplungshaken in einer Kupplungsstellung zum Zusammenhalten von Profilstangen befinden. Der Anschlag bildet jetzt ein Hindernis für die Schwenkbewegung des Endstücks vom Halteglied. Das Halteglied ist dadurch starr gemacht und läßt ein axiales Eindrücken des Drehkopfs vom Exzenterbolzen nicht mehr zu. Der Exzenterbolzen ist in seiner axialen Bewegung blockiert. Die beiden Profilstangen sind in ihrer durch den Verbinder bewirkten Kupplungslage zuverlässig gesichert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 die geschnittene Seitenansicht längs der in F i g. 3 angedeuteten Schnittlinie 1-1 von zwei Profilstangen des erfindungsgemäßen Gestells, die zwar mit einem Verbinder versehen, aber noch nicht miteinander gekuppelt sind, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht längs der Schnittlinie ll-ll von Fig. 4, wo der Verbinder die Kupplung der beiden Profilstangen vollzogen hat, F i g. 3 eine längsgeschnittene Draufsicht von F i g. 1 längs der dortigen Schnittlinie 111-111, Fig. 4 eine der geschnittenen Draufsicht von F i g. 3 entsprechende Darstellung der gekuppelten Profilstangen längs der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2, F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende längsgeschnittene Draufsicht, wo allerdings Bauteile des Verbinders sich in einer Demontagestellung befinden, die einen Ein-und Ausbau des Verbinders gestattet, F i g. 6 und 7 die Draufsicht und Seitenansicht eines zum Verbinder gehörenden Halteglieds, F i g. 8 und 9 die Seitenansicht und Draufsicht eines zum Verbinder gehörenden Lagergehäuses und Fig. 10 und 11 die ausgebrochene Seitenansicht und Endansicht eines beim Verbinder verwendeten Exzenterbolzens.
  • Zum Kuppeln von Profilstangen 10, 11 des erfindungsgemäßen Gestells dienen Verbinder 20, die im Hohlraum 12 der einen Profilstange 10 untergebracht sind, aus deren Stirnfläche 13 Kupplungsmittel 21, 22 herausragen. Diese kommen im Kupplungsfall, der in F i g. 2 und 4 gezeigt ist, in Eingriff mit hinterschnittenen Längsnuten 14 der anderen Profilstange 11, die hier aus einer vertikalen achteckigen Säule besteht, die längs ihrer Umfangsfläche mit acht solchen Längsnuten 14 ausgerüstet ist.
  • Der Verbinder 20 besteht aus einer vorgefertigten Baueinheit, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur drei Bestandteile benötigt, nämlich ein Lagergehäuse 23, einen als Halteglied 24 fungierenden Blechstreifen und einen Exzenterbolzen 25. Diese Bestandteile haben folgendes Aussehen: Das Lagergehäuse 23 hat Rechteckform mit einem dem Hohlprofil 12 der Profilstange 10 angepaßten Querschnitt. Das Lagergehäuse hat die Querschnittsform eines Rechteckrohres, das, abgesehen von den nachfolgend genannten Einbauten, zum vorderen und hinteren Stirnende hin offen ist und damit eigentlich nur Seitenwände aufweist. Die in F i g. 8 vorn liegende Seitenwand 26 ist am inneren Ende des Lagergehäuses 23 mit einem Wandausschnitt 27 mit nach innen zu abgeschrägten Absätzen 28 versehen, die als Montageöffnung für das mit dem Exzenterbolzen 25 ausgerüsteten Halteglied 24 dienen. Der Wandausschnitt 27 geht, nach vorne zu, in eine halbkreisförmige Lagerstelle 29 für einen entsprechend dimensionierten Drehkopf 30 des Exzenterbolzens 25 über. Die im Wandausschnitt 27 von Fig.8 sichtbare hintere Seitenwand 31 ist, koaxial zu diesem vorderen Halbkreisbolzen, mit einer Lageröffnung 32 für einen Lagerzapfen 33 des Exzenterbolzens 25 versehen, der allerdings normalerweise, wie aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, im Montagezustand mit seinem Stirnende 34 nur halbseitig in die Lageröffnung 32 hineinragt, weil diese, ausweislich der Draufsicht auf das Lagergehäuse 23 von F i g. 9, abgesetzt ist und normalerweise nur im linken Öffnungsbereich von F i g. 9 den Lagerzapfen 33 abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite sitzt vor der Lageröffnung 32 eine zugeschärfte längsverlaufende Leiste 35 an der hinteren Seitenwand 31, die mit ihrem Innenende 36 am Umfang des Lagerzapfens 33 zu liegen kommt. Zu Einführzwecken des im Halteglied 24 eingesteckten Exzenterbolzens 25 besitzt das Stirnende seines Lagerzapfens 33 eine am besten aus Fig. 10 ersichtliche diametrale Montagenut 37, die beim Zusammenbau des Verbinders eine ausgerichtete Drehposition des Exzenterbolzens 25 festlegt, wenn dieser über die erwähnte Zuschärfung längs der Leiste 35 in dem Wandausschnitt 27 eingeführt wird.
  • Das Lagergehäuse 23 ist aus Zinkdruckguß hergestellt und besitzt für die Zugänglichkeit von Teilen der Gießform ein vorderes Fenster 38, gemäß F i g. 8, ein oberes Fenster 39, gemäß F i g. 9, und ein hinteres, am besten aus F i g. 5 ersichtliches Fenster 40, die in verschiedenen Längenabschnitten des Lagergehäuses 23 untergebracht sind. Diese Fenster dienen natürlich auch zur Beobachtung des Zusammenbaus und der Endposition des mit dem Exzenterbolzen 25 ausgerüsteten Halteglieds 24, was außerhalb der Profilstange 10 erfolgt.
  • Diese Fenster ermöglichen die besondere, aus F i g. 9 gestrichelt angedeutete Profilierung der beiden Innenflächen der vorderen und hinteren Seitenwand 26, 31.
  • Die hintere Seitenwand 31 ist schon im Bereich des erwähnten inneren Teils der Lageröffnung 32 mit einer Verdickung 41 versehen, vor welcher eine für ein Zerlegen des Verbinders bedeutsame Neigungsfläche 42 liegt, die schließlich in eine ebene Innenwand 43 übergeht. Jenseits des vorderen Fensters 38 besitzt die gegenüberliegende Innenfläche der vorderen Seitenwand 26, ausgehend vom Fenster 38, eine ansteigende Rampe 44, die im vorderen Bereich des Lagergehäuses eine Wandverdickung 45 erzeugt, wo die Wandstärke zunächst ein kurzes Stück gleichmäßig weiterläuft, um schließlich in einer steilen Keilfläche 46 nach vorne zu abzufallen. Die Spitze 47 der Keilfläche liegt vorteilhaft vor der vorderen Stirnseite 48 des Lagergehäuses, wie aus F i g. 9 und 8 hervorgeht. Dieses Stirnende 48 wird von einem Paar ortsfester Kupplungsnasen 21 überragt, welche einen Teil der oben erwähnten Kupplungsmittel des Verbinders 20 bilden. Die Kupplungsnasen 21 sind in Fortsetzung der oberen und unteren Seitenwand des Lagergehäuses ausgeformt, haben, in Seitenansicht gesehen, etwa Pfeilform und überragen die obere und untere Seitenfläche mit einem am besten aus F i g. 8 ersichtlichen Absatz 49, der sich im Montagefall des Verbinders 20, wie aus F i g. 2 hervorgeht, vor die Stirnfläche 13 im Rohrprofil der Profilstange 10 setzt. Durch diese Anschlagwirkung ist die Einstecktiefe des Verbinders 20 im Hohlraum 12 der Profilstange 10 festgelegt.
  • In Draufsicht der F i g. 9 gesehen. besitzen die Nasen 21 eine Auflaufschräge 50, welche die Einführung der Kupplungsmittel in die Längsnut 14 der anderen Profilstange 11 erleichtern soll. Die beiden Kupplungsnasen 21 sind ferner von einem durchgehenden Steg 51 gemäß F i g. 8 miteinander verbunden. auf dessen Innenseite sich hier die Keilfläche 46 befindet.
  • Das Halteglied 24 hat die besondere aus F i g. 6 und 7 ersichtliche Form. An seinem vorderen Ende besitzt es einen zurückgebogenen Haken 22 mit einer geschweiften Endkante 58. Damit wird ein bewegliches Kupp- lungsmittel im Verbinder 20 erzeugt. Dem Haken 22 folgt eine Abkröpfung 52. Im anschließenden Mittelstück 57 des aus Stahlblech gebildeten Halteglieds 24 ist hier durch einen U-förmigen Schnitt 59 eine Federzunge 53 ausgeschnitten und abgebogen. Im Mittelstück 57 befindet sich auch noch eine Z-artige Verkröpfung 60. In einem Endstück 61 des Halteglieds 24 ist zunächst ein Langloch 54 eingeschnitten, dessen der Mitte zugekehrter Rand abgekantet ist und eine vorspringende Leiste 55 auf einer Flächenseite 62 bildet. Das Ende des Halteglieds 24 ist im gleichen Sinne abgekantet und bildet eine endseitige Leiste 56. Diese mit den beiden Leisten 55, 56 versehene Flächenseite 62 liegt auf der bezüglich der Abwinkelung der Zunge 53 gegenüberliegenden Seite.
  • Beim Zusammenbau des Verbinders 20 wird zunächst der Exzenterbolzen 25 mit seinem Lagerzapfen 33 durch das Langloch 54 gesteckt, bis eine Exzenterscheibe 63 des Bolzens 25 mit ihrer, aus Fig. 10 ersichtlichen inneren Stirnfläche 64, anschlagartig an der vorerwähnten Flächenseite 62 des Halteglieds 24 zur Anlage kommt Dabei kommen diametral gegenüberliegende Umfangsstellen der Exzenterscheibe 63 zwischen die beiden Leisten 55, 56 zu liegen. Das Halteglied 24 wird mit dem darin steckenden Exzenterbolzen 25 durch den bereits erwähnten Wandausschnitt 27 ins Lagergehäuse 23 eingeführt, wobei die erwähnten schräg verlaufenden Neigungsflächen 42 und Rampen 44 auf den Innenflächen der beiden Seitenwände 31,26 das Halteglied 24 im Inneren des Lagergehäuses 23 leiten. In der Endstellung des Zusammenbaus nehmen die Bauteile die aus F i g. 1 und 3 ersichtliche Lage im Verbinder 20 ein. Der Kupplungshaken 22 befindet sich dann zwischen den beiden Kupplungsnasen 21 außerhalb des Lagergehäuses 23.
  • Die Abkröpfung 52 schnappt dabei vor die Keilspitze 47, wobei sich die aus F i g. 6 ersichtliche Innenfläche dieser Abkröpfung als Gegenschräge 65 vor die Keilfläche 46 legt. Das freie Ende der Federzunge 53 stützt sich an der erwähnten Innenwand 43 des Lagergehäuses 23 ab. Die hintere Leiste 56 hintergreift die Exzenterscheibe 63 und hält dadurch den Exzenterbolzen 25 in der halbkreisförmigen Lagerstelle 29 und der Lageröffnung 32 fest. Die Bestandteile des Verbinders, nämlich hier das Lagergehäuse 23, das Halteglied 24 mit Feder 53 und der Exzenterbolzen 25, bilden eine zusammenhängende Baueinheit, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf. Die Exzenterscheibe 63 liegt dabei an dem Halteglied 24 an dessen Flächenseite 62 an.
  • Durch die Wirkung der Feder 53 wird die Exzenterscheibe 63 mit ihrer auch aus Fig. 10 ersichtlichen äußeren Stirnfläche 66 über das Endstück 61 des Halteglieds 24 gegen die Innenfläche der vorderen Seitenwand 26 im Lagergehäuse 23 angedrückt gehalten. Dadurch ragt der zur Betätigung des Exzenterbolzens 25 dienende Drehkopf 30 seitlich über die Begrenzungen des Lagergehäuses 23 hinaus.
  • Der Verbinder 20 wird für sich, als vorgefertigte Baueinheit, vertrieben. Diese Baueinheit wird durch die am Stirnende 13 der Profilstange 10 befindliche Öffnung in den Hohlraum 12 eingesteckt. Der aus dem Lagergehäuse herausragende Drehkopf 30 des Exzenterbolzens 25 kann dabei, wie ein federnder Druckknopf, im Sinne des aus F i g. 5 ersichtlichen Pfeils 67 eingedrückt werden. Dadurch verformt sich die Feder 53 und das Stirnende 34 des Lagerzapfens 33 kann sich in den aus F i g. 3 ersichtlichen Leerraum 68 der Lageröffnung 32 hineinschieben. Bei diesen Eindrücken gelangt der ganze Drehkopf 30 unter die äußere Begrenzung des Lagergehäuses 23. Weil das Lagergehäuse dann keinen störend vorspringenden Drehkopf 30 mehr aufweist, kann der zusammengebaute Verbinder 20 in das Profil im Sinne des Pfeils 69 von F i g. 5 eingeschoben werden, bis es zu der bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 erwähnten Anschlagwirkung zwischen dem Stirnende 13 und den hinteren Absätzen 49 der beiden Kupplungsnasen 21 kommt. Dann befindet sich nämlich der Drehkopf 30 in axialer Ausrichtung mit einer entsprechend dimensionierten Querbohrung 70 in der einen Seitenfläche der Profilstange 10. Die dem Druck 67 auf den Lagerbolzen 25 entgegengerichtete Kraft der Feder 53 läßt den Drehkopf 30 wieder herausschnappen und in die Querbohrung 70 hineingelangen. Diese Montagestellung des Verbinders 20 ist in Fig. 1 und 3 gezeigt Durch den Eingriff des Drehkopfes 30 in die Querbohrung 70 der Profilstange 10 ist der Verbinder 20 im Inneren der Profilstange 10 gesichert und kann nicht von selbst herausfallen. Eine Demontage kann nur durch bewußte Druckausübung im Sinne des Pfeils 67 und gleichzeitiges Herausziehen des Verbinders 20 im Sinne des in F i g. 5 angedeuteten Bewegungspfeils 71 erfolgen. Damit hat die Feder 53 zugleich die Aufgabe, den Verbinder 20 in seiner Montagestellung in der Profilstange 10 zu sichern.
  • In F i g. 1 und 3 befindet sich der Kupplungshaken 22 in einer Freigabestellung, welche die Profilstange 10 kuppelfähig macht, um sie in eine ausgewählte Längsnut 14 einer Säule 11 od dgl. einführen zu können. Hier befindet sich, wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, der Kupplungshaken 22 im wesentlichen in Ausrichtung mit der Verbindungslinie zwischen den beiden Nasen 21, weshalb diese Kupplungsmittel 21, 22 nur eine schmale Profilbreite 15 aufweisen, die annähernd der Breite eines einzelnen Kupplungsmittels 21, 22 entspricht. Dementsprechend hat die Eingangsweite 16 der Längsnut 14 auch nur diese enge Ausbildung, um im Kupplungsfall die zueinander fluchtend liegenden Kupplungsmittel 21, 22 an der anderen Profilstange 10 in die ausgewählte Nut 14 einführen zu können. Im Einsteckzustand schlägt die Stirnfläche 13 der Profilstange 10 an die Außenfläche 17 vor der Nut an. Der Exzenterbolzen 25 befindet sich, wie in F i g. 1 aus einer Markierung 19 zu erkennen ist, in einer Drehposition, in der der exzentrische Teil seiner Exzenterscheibe 63 zur Kupplungsnase 22 hinweist, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die starren Kupplungsnasen 21 sorgen, daß die Profilstange 10 schon im Einsteckzustand eine ausgerichtete Position zur Profilsäule 11 einnimmt.
  • Um die Profilstange 10 in der ausgewählten Position an der Profilsäule 11 zu fixieren, braucht der Exzenterbolzen 25 lediglich verdreht zu werden, wozu ein Werkzeug in seine profilierte Aufnahme 72 auf der Stirnfläche seines Drehkopfes 30 eingeführt wird, welche durch die Querbohrung 70 in der Profilstange 10 zugänglich ist. Beim Drehen nimmt die Exzenterscheibe 63 die als ein Steuervorsprung wirkende hintere Leiste 56 des Halteglieds 24 mit, bis schließlich die aus F i g. 2 und 4 ersichtliche Lage erreicht ist, welche die Kupplungsstellung des Verbinders 20 zeigt. In dieser Kupplungsstellung hat sich der exzentrische Bereich des Exzenterbolzens 25, wie aus der Markierung 19 zu erkennen ist, vor die endseitige Leiste 56 bewegt, während er vorher, in der Freigabestellung der F i g. 1, um 180C drehversetzt, an der lochseitigen Leiste 55 gemäß F i g. 3 lag.
  • Wie aus dem Vergleich der F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, hat sich in der Kupplungsstellung das Halteglied 24 um eine Strecke 73 nach innen geschoben; es liegt eine Einschublage vor. Der Kupplungshaken 22 hat sich ebenfalls einwärts geschoben. Weil aber an der Keilfläche 46 des Lagergehäuses 23 die erwähnte Gegenschräge 65 der Abkröpfung 52 dieses Halteglieds 24 anliegt, läuft bei dieser Einwärtsverschiebung die Gegenschräge 65 auf die Keilfläche 46 auf, so daß der Kupplungshaken 22 die durch den Pfeil 74 in Fig.4 angedeutete Querbewegung ausführt. Dadurch kommt die Endkante 58 über den Nuteingang 16 hinweg vor die Nutinnenwand 18 zu liegen und wird dort in der letzten Phase der Spann bewegung des Exzenters 63 fest angedrückt, wobei es wegen der geschweiften Ausbildung dieser Endkante 58 gemäß F i g. 7 zu einer Zwei-Punkt-Berührung kommt. In dieser Kupplungsstellung können sich die starren Kupplungsnasen 21 zusätzlich auch noch an der der Haken-Endkante 58 gegenüberliegenden Laibungsseite 75 des Nuteingangs festpressen. Jetzt sind die beiden Profilstangen 10, 11 fest miteinander verspannt. Die starren Kupplungsnasen 21 lassen eine Torsionsbewegung der Profilstange 10 nicht zu.
  • In der Kupplungsstellung gemäß Fig. 2 und 4 läßt sich aufgrund folgender Maßnahmen der Drehkopf 30 nicht gegen die Federzunge 53 axial eindrücken, um die oben geschilderte Demontage des Verbinders 20 aus dem Inneren der Profil stange 10 einzuleiten. Damit ist nämlich zugleich sichergestellt, daß die gekuppelten Profilstangen 10, 11 nicht durch irrtümlichen Axialdruck auf den Drehkopf 30 des Verbinders 20 außer Eingriff kommen können Wie am besten aus F i g. 8 zu erkennen ist, trägt die hintere Seitenwand 31 des Lagergehäuses 23 innenseitig Anschläge 76 durch angeformte Auflaufböcke, die sich nur in der Kupplungsstellung unter das Endstück 61 des Halteglieds 24 schieben. Das Halteglied ist dann blockiert und läßt sich nicht gegen die Kraft seiner Federzunge 53 axial nach innen drücken, wie aus F i g. 4 hervorgeht. Liegt dagegen die aus F i g. 3 und 5 ersichtliche Freigabestellung vor, so ist das Halteglied 24 soweit axial ausgeschoben, daß sein Endstück 61 vor dem Anschlag 76 zu liegen kommt und daher die Axialbewegung des Drehkopfs 30 im Sinne des Pfeils 67 gemäß F i g. 5 ausführbar ist.
  • Der Exzenterbolzen 25 besteht aus einsatzgehärtetem Stahl. Beim Drehen des Exzenterbolzens 25 in seine Klemmstellung von F i g. 2 und 4 bringt die im Zusammenhang mit Fig.6 erläuterte Verkröpfung 60 eine Längsfederung in das Halteglied 24. Beim Spannen des Exzenters kann sich diese Verkröpfung 60 wieder strekken. Dadurch kann die Endkante 58 des Kupplungshakens 22 mit einer definierten Festhaltekraft an der Nutinnenwand 18 festgepreßt werden.
  • Um die beiden Profilstangen 10, 11 wieder voneinander zu lösen, braucht der Exzenterbolzen 25 nur in die Freigabestellung der F i g. 1 und 3 zurückgedreht zu werden. Dann drückt die Exzenterscheibe 63 gegen die als weiterer Steuervorsprung fungierende vordere Leiste 55 und es kommt zu einem Ausschub des Halteglieds 24 um die bereits erwähnte Strecke 73. Die Gegenschräge 65 gleitet dabei unter der Kraft der Federzunge 53 an der Keilfläche 46 abwärts und es kommt zu einer rückläufigen Querbewegung des Kupplungshakens 22, entgegen dem Ausschwenkpfeil 74 von F i g. 4, wodurch der Kupplungshaken 22 wieder in Ausrichtung mit den beiden Kupplungsnasen 21 ist. Die Endkante 28 des Kupplungshakens 22 hat die Nutinnenwand 18 wieder freigegeben. Es liegt die Freigabelage der Kupplungsmittel vor. Die Kupplungsmittel 21, 22 können aus der Längsnut 14 herausgezogen werden, wodurch die Profilstangen 10, 11 voneinander gelöst sind.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen (10, 11), von denen wenigstens einige hinterschnittene Längsnuten (14) und andere einen Hohlraum (12) zur stirnseitigen Aufnahme eines Verbinders (20) aufweisen, bei dem - der Verbinder (20) aus einem im Hohiraum (12) steckenden Lagergehäuse (23) und aus einem im Lagergehäuse (23) längsverschieblichen Halteglied (24) besteht.
    - das Halteglied endseitig einen aus der Profilstange (10) herausragenden und im Kupplungsfall in eine Längsnut (14) einsteckbaren sowie dort festklemmbaren Kupplungshaken aufweist, - das Lagergehäuse (23) mit einer Keilfläche (46) und das Halteglied (24) mit einer daran anliegenden Gegenschräge (65) versehen ist, - das Halteglied (24) von einem im Lagergehäuse (23) drehgelagerten Exzenterbolzen (25) durchsetzt ist, der einen als Handhabe dienenden Drehkopf (30) und eine Exzenterscheibe (63) aufweist und axial, quer zur Profilstange (10), federbelastet ist, - der federbelastete Exzenterbolzen (25) den Drehkopf (30) aus dem Lagergehäuse (23) in eine Montagestellung herausgedrückt hält, wo er (30) nachgiebig in eine Querbohrung (70) der den Verbinder (20) aufnehmenden Profilstange (10) hineinragt - der Drehkopf (30) gegen die Federbelastung ins Lagergehäuse (23) bis zu einer Demontagestellung eindrückbar ist, wo er (30) die Querbohrung (70) der Profilstange (10) freigibt, wobei beim Drehen des Exzenterbolzens (25) die Exzenterscheibe (63) das Halteglied (24) zwischen einer Ausschub- und einer Einschublage überführt und (74) dabei durch Auflauf der Gegenschräge (65) auf die Keilfläche (46) den Kupplungshaken (22) quer zur Profilstange (10) bewegt, und - eine in Einschublage des Halteglieds (24) die axiale Beweglichkeit (67) des Exzenterbolzens (25) verhindernde Sicherung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem ortsfesten Anschlag (76) im Inneren des Lagergehäuses (23) besteht, der bezüglich eines zur Anlage des Exzenterbolzens (25) im Eindrücksinne (67) dienenden Endstücks (61) des Halteglieds (24) derart angeordnet ist, daß der Anschlag (76) in Ausschublage des Halteglieds (24) sich zwar außerhalb des Endstücks (61) befindet und daher dessen Quer-Verschwenkbarkeit (67) zuläßt, aber in Einschub lage des Halteglieds (24) unter dem Endstück (61) liegt und daher dessen Quer-Verschwenkbarkeit (67) blockiert.
    Die Erfindung richtet sich auf ein Gestell der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art. Es geht dabei darum. Profilstangen lösbar miteinander zu einem Gestell zu kuppeln. Dies geschieht durch einen Verbinder, der aus einem Lagergehäuse sowie einem darin längsverschieblichen Halteglied besteht. Das Halteglied besitzt an seinem freien Ende einen Kupplungshaken.
    Der Verbinder wird mit seinem Lagergehäuse in den Hohiraum einer ersten Profilstange eingebaut, so daß stirnseitig der Kupplungshaken herausragt Der Kupplungshaken wird in eine hinterschnittene Längsnut einer anderen Profilstange eingeführt und dort festgeklemmt.
    Bei einem solchen Gestell ist es bekannt (DE-GM 73 41 203), das Halteglied mit einem im Lagergehäuse drehgelagerten Exzenterbolzen zu durchsetzen, der aus einem als Handhabe dienenden Drehkopf und einer Exzenterscheibe besteht. Beim Drehen des Exzenterbolzens wird das Halteglied von der Exzenterscheibe zunächst in Längsrichtung der Profilstange zwischen einer Ausschublage und einer Einschublage bewegt. Am Lagergehäuse ist aber noch eine Keilfläche vorgesehen, gegen welche sich das Halteglied mit einer Gegenschräge abstützt. Beim Drehen des Exzenterbolzens vollführt deshalb der Kupplungshaken auch eine quer zur Profilstange gerichtete Bewegung, hintergreift dabei die Längsnut der anderen Profilstange und zieht diese bei der weiteren Längsbewegung des Halteglieds an das Stirnende der den Verbinder aufnehmenden ersten Profilstange heran. Es findet sowohl eine Längsbewegung als auch eine quergerichtete Schwenkbewegung des Kupplungshakens statt. Zum Kuppeln bzw. Entkuppeln der Profilstange ist zwar nur eine halbe Drehung des Exzenterbolzens nötig, doch ist es umständlich, den Verbinder mit seinen Bestandteilen innerhalb der Profilstange zu montieren', ç -.
    Es ist grundsätzlich bekannt (DE-AS 28 17 518), Verbinder als Baueinheit außerhalb der Profilstange vorzumontieren und zur einfachen Montage des fertigen Verbinders dessen Exzenterbolzen zu nutzen, der axialverschieblich im Lagergehäuse geführt ist und aufgrund einer Federbelastung bestrebt ist, seinen Drehkopf herausgedrückt zu halten. Zur Montage des Verbinders ist es lediglich nötig, den Drehkopf, wie einen Druckknopf, in das Lagergehäuse einzudrücken und den Verbinder in den Hohlraum der Profilstange vom Stirnende aus einzuschieben. Ist der Verbinder in seine bestimmungsgemäße Position im Innern der Profilstange gelangt, so schnappt der federbelastete Drehkopf in eine Querbohrung der Profilstange ein, wodurch die Montagelage des Verbinders festgelegt ist. Die Demontage erfolgt. im umgekehrten Sinne, durch Eindrücken des Drehkopfs in der Querbohrung. Beim Drehen des Exzenterbolzens führt bei diesem bekannten Verbinder der Kupplungshaken nur eine quergerichtete Schwenkbewegung aus.
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, die vorgenannte Druckknopfwirkung des Exzenterbolzens zur Montage und Demontage des Verbinders an einer ihn aufnehmenden Profilstange auch bei Verbindern der vorgenannten gattungsgemäßen Art anzuwenden, wo der Kupplungshaken beim Drehen des Exzenterbolzens außer der quergerichteten Schwenkbewegung auch noch eine in Verlaufsrichtung der Profilstange gerichtete Längsbewegung ausführt (DE-OS 31 07 661). Die Axialfederung des Exzenterbolzens erfolgt durch eine unmittelbar an der Exzenterscheibe und am Lagergehäuse sich abstützende Feder, das Bolzenende durchgreift ein Loch in der Bodenwand des Lagergehäuses und ein darauf sitzender Sprengring schlägt auf der Rückseite der Bodenwand an und bestimmt die herausgedrückte Lage des Drehkopfs aus den Umrissen des Lagergehäuses.
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