DE3347323A1 - Magazinschrauber - Google Patents

Magazinschrauber

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DE3347323A1
DE3347323A1 DE19833347323 DE3347323A DE3347323A1 DE 3347323 A1 DE3347323 A1 DE 3347323A1 DE 19833347323 DE19833347323 DE 19833347323 DE 3347323 A DE3347323 A DE 3347323A DE 3347323 A1 DE3347323 A1 DE 3347323A1
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Shigeru Tokyo Ishikawa
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Magazinschrauber gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Magazinschrauber dienen im allgemeinen zur Befestigung von Holz an einer Metallplatte, wobei ein Magazin eine große Anzahl von Schrauben enthält, die in gleichmäßigen "10 Abständen auf einem Verbindungsstreifen vorübergehend gehalten sind.
Bei der Herstellung von hohen Gebäuden mit 50 Stockwerken oder beim Bau höherer Wolkenkratzer werden Stahl oder andere metallische Baumaterialien an den verschiedensten Stellen und für die verschiedensten Zwecke verwendet, wozu Trennwände, Fensterrahmen etc. zählen. Um das Anbringen von Vorhängen oder anderen Inneneinrichtungsgegenständen zu erleichtern, werden Holzbretter oder Platten üblicherweise an Stahlplatten oder Rahmen befestigt, so daß man Nägel oder Holzschrauben leicht an den gewünschten Stellen in die Wand oder die Innenfläche eintreiben kann.
Zur Anbringung einer Holzplatte an einer Stahlstruktur hat man bislang Muttern in der Stahlstruktur vorgesehen und das Holz dann mit Schrauben angeschraubt. Diese Art der Holzauskleidung erfordert das Einschlagen von Muttern in die Stahlstruktur und die Bildung von Montagebohrungen in den Holzplatten oder den anderen verwendeten Materialien, was äußerst unangenehm und im Falle von großen oder hohen Gebäuden mit einer großen Anzahl von Zimmern sehr aufwendig ist.
Daher wurden bereits sehr starke Stahlschrauben entwickelt, die ähnlich wie Holzschrauben geformt sind und
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die direkt in eine Eisenplatte von einigen Millimetern Dicke eingetrieben werden können, wenn man hierzu einen Motorschrauber verwendet, der in den Schlitz des Schraubenkopfs eingreift. Auf diese Weise wurde es möglieh, Holz an Stahlplatten oder ähnlichen Materialien einfach dadurch zu befestigen, indem die Schraube durch das Holz in die Stahlplatte geschraubt wurde. Hierfür ist bereits ein Magazinschrauber bekannt, und zwar aus der US-PS 3 930 297, aus der DE-OS 26 41 828 und aus der -|0 japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-33973.
Die bekannten Magazinschrauber weisen einen Antriebsmotor mit Getriebe, eine Schraubenzuführvorrichtung und einen Schraubendreher auf, die nacheinander vor einem schweren
-) 5 Elektromotor derart angeordnet sind, daß sich eine große Baulänge ergibt, die schwer zu handhaben ist und die verschiedene Nachteile besitzt. So ist es beispielsweise schwierig, Schrauben gerade durch Holz in Stahl zu schrauben; außerdem bereitet es Schwierigkeiten, Schrauben kontinuierlich von einem Schraubenstreifen zuzuführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile zu vermeiden und einen Magazinschrauber zu schaffen, mit dem Schrauben sicherer und leichter einschraubbar sind.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, einen Magazinschrauber zu schaffen, der insgesamt eine kurze Baulänge hat und der kompakt ist, um leicht handhabbar zu sein und Schrauben rechtwinkelig in ein Werkstück einschrauben zu können.
Es ist auch Ziel der Erfindung, einen Magazinschrauber zu schaffen, dessen Vorderteil leichter ist, um das Arbeiten mit dem Gerät zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem Magazinschrau-
ber der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Magazinschrauber zeichnet sich demnach durch die folgenden Merkmale aus: Ein Motorgehäuse enthält in seinem Vorderteil einen Elektromotor und bildet an einem Basisende einen Handgriff, während ein Getriebe zwischen dem Elektromotor und dem Handgriff untergebracht ist; ein Magazin enthält einen zusammenhängenden
-JO Schraubenstreifen, bei dem eine große Anzahl von Schrauben in gleichmäßigen Abständen auf einen Verbindungsstreifen durch ein leicht zerreißbares Band befestigt sind; eine Schraubendrehvorrichtung ragt von dem Vorderende des Motorgehäuses eine vorgegebene Länge parallel zu dem Elek-
-| 5 tromotor vor und dient zum Drehen der Schrauben; ein Zuführblock setzt eine Schraubenzuführeinrichtung für das aufeinanderfolgende Zuführen von auf dem zusammenhängenden Schraubenstreifen befindlichen Schrauben aus dem Schraubenmagazin zu einer vorgegebenen Drehposition vor der Schraubendrehvorrichtung, wobei die Schraubenzuführvorrichtung außerdem so gestaltet ist, daß sie den aus dem Schraubenmagazin herausgezogenen Schraubenstreifen in richtiger Lage entlang eines Weges führt, der zu der vorgegebenen Drehposition verläuft, wobei der Zuführblock andauernd von dem Vorderende des Muttergehäuses vorspringend gedrückt wird und beim Drehen einer Schraube über den Elektromotor zurückschiebbar ist.
Dadurch ist die Länge des über das Vorderende des Motorgehäuses vorstehenden Schraubenhalteblocks während der Anfangsphase des Schraubendrehens derart verringert, daß man Schrauben auf sichere und einfachere Weise einschrauben kann. Das schwere Getriebe liegt in der Nähe des Handgriffs, um das Gewicht am Vorderende des Schraubers ,,5 zu verringern, so daß mehr Schrauben eindrehbar sind.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen, wobei die Zeichnung nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt und keinesfalls darauf beschränkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
Ausführungsbeispiel mit abgenommenem Schraubenmagazin;
Figur 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemaß Figur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels mit angebrachtem Schraubenmagazin;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenzuführungsvorrichtung ;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Schraubenzuführungsvorrichtung im Ruhezustand;
Figur 6 eine Darstellung ähnlich wie Figur 5, jedoch mit der Schraubenzuführungsvorrichtung in Arbeitsstellung;
Figur 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Schraubenzuführungsvorrichtung; und
Figur 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit
von einem unteren Teil des vorderen Endes des Motorgehäuses abgenommener Abdeckung, so daß die
Schraubenzuführungsvorrichtung im Schnitt sichtbar ist.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Magazinschrauber mit einem Motorgehäuse 1, an das hinten ein Handgriff 10 angeformt ist, der es erlaubt, den Magazinschrauber mit einer Hand zu halten. Eine Schraubvorrichtung 2 kann vom vorderen Ende des Motorgehäuses 1 nach vorne vorgeschoben werden, um eine Schraube in ein Werkstück zu treiben, * wobei eine Schraubenzuführvorrichtung 3 am Vorderende des Magazinschraubers vorgesehen ist und von dem Motorgehäuse 1 nach vorne vorsteht, um während des Schraubens über dem Motorgehäuse 1 hin und her verschiebbar zu sein. Außerdem
ist ein Schraubenmagazin 4 vorgesehen.
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Das Schraubenmagazin 4 ist in Figur 2 strichpunktiert angedeutet und hat etwa die Form eines flachen Zylinders, dessen Höhe etwa der Länge von Schrauben S entspricht und die ausreicht, die Schrauben S in aufrechter Lage gemäß Figur 3 aufzunehmen. Das Schraubenmagazin 4 ist ferner mit einer Öffnung 40 versehen, welche zur Entnahme eines Schraubenstreifens 41 dient. Das äußere Ende des Schraubenstreifens 41, das aus dem Schraubenmagazin 4 gezogen wird, wird in die Schraubenzuführvorrichtung 3 eingesetzt, um die Schrauben S in weiter unten beschriebener Weise nacheinander in eine Drehstellung zu bringen.
Der Schraubenstreifen 41, der beispielsweise 150 Schrauben S gleichmäßig über seine Länge beabstandet trägt und als Spirale in das Schraubenmagazin 4 eingelegt ist, verläuft entlang des Innenumfangs des Schraubenmagazins 4. Wenn ein Schraubenstreifen 41 aufgebraucht ist, wird ein neuer Schraubenstreifen 41 in das Schraubenmagazin 4 eingesetzt, indem ein Verriegelungsteil 42 gedreht wird, welches einen Deckel 43 gegenüber dem Körper des Schrau-
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benmagazins 4 verriegelt. Ein Schrauber wird häufig verwendet, um ein Stück Holz B an einem Stahlrahmen A anzubringen,und wenn sich der Stahlrahmen A an der Decke eines Gebäudes befindet, dann muß sichergestellt werden, daß ein Schraubenmagazin unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen für die Bedienungsperson auch an schlecht zugänglicher Stelle und bei unsicherem Stand der Bedienungsperson neu bestückt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schraubenmagazin 4 an einem an der Seitenwand des Motorgehäuses vorgesehenen Halter 44 befestigt.
An dem Boden des Schraubenmagazins 4 ist ein dünner Verbindungsstreifen 45 befestigt, der etwa in der Mitte seiner Länge abgewinkelt ist, um einen schrägstehenden Fortsatz zu bilden, der sich von der Bodenwand des Schraubenmagazins 4 nach außen erstreckt und der an dem vorstehenden Ende ein Fenster 46 aufweist. Der Halter 44 ragt von dem Motorgehäuse 1 so weit vor, wie das für das Halten des Schraubenmagazins 4 zweckmäßig ist. Eine Befestigungsplatte 47 ist durch einen Stift 48 schwenkbar an dem Halter 44 befestigt, wobei eine Spaltüberdeckung mit der äußeren Endwand des Halters 44 besteht, um ein Einsetzen des Verbindungsstreifens 45 zu gestatten. Eine um den Stift 48 gewickelte Feder 49 liegt mit einem Ende an der Seitenwand des Motorgehäuses und mit dem anderen Ende an der Befestigungsplatte 47 an, wobei sie gemäß Figur 3 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
Die Befestigungsplatte 7 weist einen nach unten geneigten Verriegelungsfortsatz 47a auf, der von seinem Mittelteil in Richtung auf die äußere Endwand des Halters 44 zeigt= Ein oberer, geneigter Führungsstreifen 47b ist auf ihrer Oberseite vorgesehen und gegen das Motorgehäuse 1 geneigt. Die Befestigungsplatte 47 steht mit ihrer unteren
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Hälfte ein wesentliches Stück über die Unterseite des Halters 44 vor, so daß der Verriegelungsfortsatz 47a von dem Halter 44 entfernt werden kann, wenn der untere vorstehende Teil der Befestigungsplatte 47 von einem Finger gegen die Wirkung der Feder 49 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch wird der Verriegelungsfortsatz 47a aus dem Fenster 46 für den Verbindungsstreifen 45 gelöst, wodurch das Schraubenmagazin 4 vom Halter 44 abgenommen werden kann.
Sobald der Fingerdruck entfernt wird, schwenkt die Befestigungsplatte 47 durch die Wirkung der Feder 49 gegen den Uhrzeigersinn, wobei der Verriegelungsfortsatz 47a gegen die äußere Endwand des Halters 44 stößt. In diesem Zustand, bei dem das freie Ende des Verbindungsstreifens 45 in den Halter 44 eingesetzt wird, um das Schraubenmagazin 4 daran zu befestigen, wird der Verbindungsstreifen 45 sicher in den schmalen Spalt zwischen der Befestigungsplatte 47 und dem Halter 44 entlang dem Führungsstreifen 47b geführt und indem er gegen die Wirkung der Feder 49 vorgeschoben wird, wird er in den Spalt so weit eingeführt, bis der Verriegelungsvorsprung 47a in das Fenster 46 des Verbindungsstreifens 45 fällt. Durch Eingriff mit dem Verriegelungsfortsatz 47a ist der Verbindungsstreifen 45 sicher im Halter 44 verriegelt.
Um den Schraubenstreifen 41, der aus dem Schraubenmagazin 4 gezogen wird, zu halten und um die Schrauben S nacheinander in eine Lage zu bringen, die der die einzelnen Schrauben nacheinander dem sie in ein Holzstück B eintreibenden Schraubwerkzeug 20 gegenüberliegen, setzt sich die Schraubenzuführvorrichtung 3 vom Vorderende des Motorgehäuses 1 nach vorne fort und wenn ihr Vorderende gegen die Oberfläche des Holzstücks B gedrückt wird, um eine Schraube S in der in Figur 6 angedeuteten Weise einzu-
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treiben, wird die Schraubenzuführvorrichtung 3 insgesamt über die Oberseite des Motorgehäuses 1 zurückgeschoben, und zwar zusammen mit zwei Rohrstücken 30, welche die Schraubenzuführvorrichtung 3 auf dem Motorgehäuse 1 halten. Sobald das Vorderende der Schraubenzuführvorrichtung 3 von der Oberfläche des Holzstücks B entfernt ist, kehrt die Schraubenzuführvorrichtung 3 zusammen mit den sie haltenden Rohrstücken 30 in die vordere Stellung zurück. Um die Vorwärtsbewegung der Schraubenzuführvorrichtung 3 zusammen mit den haltenden Rohrstücken 30 zu begrenzen, ist eine Anschlagsrolle 11 am Vorderende des Motorgehäuses 1 angebracht.
Die Rohrstücke 30, welche die Schraubenzuführvorrichtung 3 am Motorgehäuse 1 halten, sind an gegenüberliegenden Seiten des Schraubwerkzeugs 2 0 angeordnet und tragen an ihren vorderen Enden einen Zuführblock 31. Die hinteren Hälften der Rohrstücke 30 sind in Aufnahmerohre 12 gemäß Figur 1 eingesetzt und darin verschiebbar gehalten. Die Aufnahmerohre 12 sind in einem oberen Teil des Motorgehäuses 1 vorgesehen, und zwar in einem oberen Gehäuse 100, welches vom hinteren Teil des Motorgehäuses 1 nach oben vorsteht.
In dem oberen Gehäuse 100 sind Hohlräume 13 vorgesehen, um die Rohrstücke 30 tief in das obere Gehäuse 100 zurückzuziehen. . Eine Druckfeder 15 liegt zwischen dem inneren Ende des Rohrstücks 30 und einem Federsitz 14, der an dem inneren Ende jedes Hohlraums 13 vorgesehen ist, so daß jedes Rohrstück 30 nach vorn gedrückt wird.
Der zuvor erwähnte Zuführblock 31 der Schraubenzuführvorrichtung 3 weist eine mittige Durchgangsbohrung 32 auf, die im hinteren Teil des Zuführblocks 31 einen Durchmesser hat, der zur Aufnahme des Schraubwerkzeugs 20
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und des Vorderendes einer Schraubwerkzeug-Haltebuchse 21 geeignet ist, auf ihrer halben Länge ist jedoch ihr Durchmesser auf eine Größe reduziert, die lediglich das Schraubwerkzeug 20 aufnehmen kann, wobei das Vorderende der Durchgangsbohrung 32 den Kopf einer Schraube in eine Drehposition bringt. Das Vorderende des Schraubwerkzeugs 20 ist normalerweise unmittelbar hinter dem Teil mit kleinerem Durchmesser der Durchgangsbohrung 32 angeordnet, wie dies in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist.
Die Vorrichtung für das aufeinanderfolgende Zuführen von
Schrauben in die vorgegebene Drehposition im Zuführblock 31 weist ferner ein Gestänge auf, das an der Unterseite des Zuführblocks 31 zusammen mit einer Zuführklaue be- -| 5 festigt ist. Figur 6 zeigt, daß das Gestänge von einem Hebel 33 für die Schraubenzufuhr und von einem Verbindungshebel 34 von besonderer Form gebildet ist, wobei Gestänge 35 die beiden Hebel 33 und 34 verbinden.
2Q Der Schraubenzuführhebel 33 ist an seinem hinteren Ende 33a, das in den Figuren 5 und 6 rechts dargestellt ist, am Zuführblock 31 nahe an der Rückseite des Zuführblocks 31 drehbar montiert, wobei sein Vorderende zu einem Mittelabschnitt einer Schraube S ragt, die an der Vorderseite des Schraubwerkzeugs 20 angeordnet ist. An der inneren Querseite des Hebels 33 befindet sich eine doppelte Kurvenscheibenflache 33b, die von der bereits erwähnten Anschlagsrolle 11 berührt wird. Im Normalzustand liegt die Anschlagsrolle 11 hinter dem Zuführblock 31,
3Q wie dies in Figur 5 dargestellt ist und berührt den Verbindungshebel 34, wodurch der Schraubenförderhebel 33 durch den Verbindungshebel 34 und das Gestänge 35 gegen eine Schraube S in der Drehposition vor das Schraubwerkzeug 20 gezogen wird. Wenn der Magazinschrauber gegen ein Holzstück B gedrückt wird, um die Schraube S gemäß Figur
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6 einzuschrauben, dann wird die Anschlagsrolle 11 zusammen mit dem Motorgehäuse 1 nach vorn bewegt, wobei die Kurvenscheibenflache 33b weggedrückt und das Vorderende des Schraubenzuführhebels 33 gegen eine nachfolgende Schraube des Schraubenstreifens 41 geschwenkt wird. Diese Funktion wird mit der Arbeitsweise einer Schraubenvorschubklinke 50 koordiniert, die an dem vorderen Ende des Schraubenzuführhebels 33 vorgesehen ist.
Wie man anhand der Figuren 2 bis 5 erkennt, liegt das untere Ende der Schraubenvorschubklinke 50 an einer Ausnehmung 51, die an dem Vorderende des Schraubenzuf ührhebels 33 vorgesehen ist. Außerdem ist die Schraubenvorschubklinke 50 an einer hochstehenden Stützwand oder einer Klammer 52, welche sich von dem mit der Ausnehmung 51 versehenden Ende ergibt, durch einen Stift 53 schwenkbar montiert. Die Schraubenvorschubklinke 50 wird gemäß Figur 4 durch eine Feder 54 andauernd zu einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt und auf den Stift 53 gesetzt, wobei ein Ende davon von dem Schraubenzuführhebel 33 und das andere Ende von der Schraubenvorschubklinke 50 gehalten wird. Dabei ist die in der Ausnehmung 51 anliegende Schraubenvorschubklinke 50 in ihrem unteren Teil an einer Drehung im Uhrzeigersinn selbst dann gehindert, wenn die Feder 54 die Schraubenvorschubklinke 50 in diese Richtung zu drehen versucht, und sie bleibt in der aufrechten Stellung an dem Schraubenzuführhebel 33. Gegen die Wirkung der Feder 54 kann die Schraubenvorschubklinke 50 jedoch leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Schraubenstreifen 41 ist an der Vorderseite des Zuführblocks 31 angeordnet, während der Schraubenzuführhebel 33 an der Rückseite des Zuführblocks 31 montiert ist. Um daher das Vorderende der Schraubenvorschubklinke 50 unmittelbar auf einen Mittelabschnitt einer Schraube S wirken zu lassen, wird sie durch eine Fensteröffnung 39 ge-
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steckt, die eine hinreichende Größe hat und im Zuführblock 31 vorgesehen ist.
Die Schraubenvorschubklxnke 50 wird in die Fensteröffnung 39 geschwenkt, wenn das Vorderende des Schraubenzufuhrhebels 33 aus der in Figur 5 dargestellten Position in die Position gemäß Figur 6 geschwenkt wird. Der Schraubenstreifen 41 trägt die Schrauben S in gleichmäßigen Abständen und wird gleitend auf und entlang dem Zuführblock 31
Ί0 geführt, wobei der Zuführblock 31 den Rahmen für die Fensteröffnung 39 bildet. Dabei liegt das Vorderende der Schraubenvorschubklxnke 50 an einer nachfolgenden Schraube an, wenn sie in die Fensteröffnung 39 geschwenkt wird. Dabei wird das Vorderende der Schraubenvorschubklxnke 50
-j 5 leicht um den Stift 53 gegen die Wirkung der Feder 54 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und wird unter die anliegende Schraube geführt. Durch diese unter die Schraube tauchende Bewegung der Schraubenvorschubklxnke 50 wird sie sofort unter dem Einfluß der Feder 54 in die aufrechte Position zurückgebracht. Wenn hierauf der Schraubenzuf ührhebel 33 in die Position gemäß Figur 5 zurückkehrt, dann liegt er an einem Mittelteil der nachfolgenden Schraube S an und drückt diese in eine Mittelstellung in bezug auf den Zuführblock 31. Auf diese Weise werden
P5 die Schrauben S auf dem Schraubenstreifen 41 jeweils um eine Teilung vorwärts bewegt, wenn die vorderste Schraube in das Holzstück B eingeschraubt ist, so daß alle Schrauben nacheinander in die vorgegebene Einschraubstellung in den Zuführblock 31 bewegt werden.
Der Verbindungshebel 34, der ebenfalls an der Rückseite
des Zuführblocks 31 montiert ist, dient dazu, die zuvor beschriebene Schwenkbewegung in genauer und sicherer Weise auszuführen. Der Verbindungshebel· 34 ist durch ein OC Gestänge 35 mit dem Schraubenzuführhebel 33 verbunden und
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weist einen Finger 34a auf, der sich gegen die Rückseite der Anschlagrolle 11 legen soll, wenn der Zuführblock 31 und die Rohrstücke 30 gegenüber dem oberen Gehäuse 100 vorgeschoben sind, um eine weitere Vorwärtsbewegung des Zuführblocks 31 gegenüber dem oberen Gehäuse 100 zu begrenzen. Diese Neigung zur Drehung, welche von dem Verbindungshebel 34 beim Anlegen ihres Fingers 34a an die Anschlagrolle 11 hervorgerufen wird, drückt die Schraubenvorschubklinke 50 in der Weise, daß sie die nächstfolgende Schraube S auf sichere Weise in die vorgegebene Eintreibstellung in dem Zuführblock 31 stößt, und zwar aufgrund der zuvor erwähnten Gestängeverbindungen und der jeweiligen Hebel und Gestänge.
-) 5 Der Schraubenstreifen 41 sollte am Zuführblock 31 entlang eines vorgegebenen Weges richtig zugeführt werden, ohne daß mäanderförmige und andere unregelmäßige Abweichungsbewegungen der Schraubenkette einschließlich der dickeren Schraubenköpfe auftreten. Zu diesem Zweck ist der Zuführblock 31 mit einer Nut 38 hinter der Fensteröffnung 39 versehen, die in den Figuren 4 und 7 dargestellt ist und zur Aufnahme der dickeren Schraubenköpfe dient. Außerdem drückt ein Deckel 60 den Schraubenstreifen 41 gegen den Zuführblock 31.
Der drückende Deckel 60 hat eine Größe, die ausreicht, um einen größeren Teil der Fensteröffnung 39 zu überdecken und er ist gemäß den Figuren 4 und 7 um einen Stift 37 hochschwenkbar, der an dem Zuführblock 31 angebracht ist.
Der Deckel 60 wird in die obere Stellung geschwenkt, um das Einstellen des Schraubenstreifens 41 in eine vorgegebene Position im Zuführblock 31 oder das Entfernen des Schraubenstreifens 41 daraus zu erleichtern.
Wenn der drückende Deckel 60 nach dem Einsetzen des
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Schraubenstreifens 41 in dem Zuführblock 31 auf den Schraubenstreifen 41 gelegt wird, dann wird ein Gelenk 61 des Deckels 50 so geschoben, daß es leicht nach innen unter der Wirkung einer auf dem Stift 37 sitzenden Druckfeder 62 auf einer Schulter 36 des Zuführblocks 31 gleitet. Die an der Unterseite des Deckels 60 anliegende Schulter 36 verhindert ein weiteres Drücken des Schraubenstreifens 41.
Wenn der Deckel 60 auf der Schulter 36 in der zuvor beschriebenen Weise verschoben wird, dann greift eine im Deckel 60 vorgesehene und in Figur 1 gestrichelt angedeutete Verriegelungsnase 63 in eine Vertiefung 64 im Zuführblock 31 und verriegelt den Deckel 6 0 in heruntergeklapp-
-15 ter Stellung gegenüber dem Zuführblock 31. Um den Deckel 60 wieder anzuheben, muß man die Verriegelungsnase 63 aus der Vertiefung 64 befreien, indem der Deckel 60 entlang dem Stift 37 etwas zurückgezogen wird. Der Deckel 60 ist mit einem Knauf 65 versehen, der auf seiner Oberseite sitzt und das zuvor erwähnte Zurückziehen erleichtert. An der unteren oder inneren Seite des Deckels 60 ist ein erhöhter Bereich 6 0a vorgesehen, welcher die Köpfe der Schrauben S an der Schulter 36 hält, wenn der Deckel 60 über den Schraubenstreifen 41 geklappt ist, so daß eine Seitwärtsbewegung des Schraubenstreifens 41 verhindert wird.
Ein Schraubenhaltefortsatz 66 ist auf der Oberseite des Zuführblocks 31 durch einen Stift 67 montiert, wodurch eine plötzliche Bewegung des in dem Zuführblock 31 positionierten Schraubenstreifens 41 verhindert wird. Der Schraubenhaltefortsatz 66 ist so gestaltet, daß er eine Seite einer Schraube S gegenüber der Schraubenvorschubklinke 50 hält, jedoch an der gleichen Seite der Schraube wie die Schraubenvorschubklinke 50 anliegt. Die Schrauben-
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halteklinke 66 ist so geformt, daß sie eine Seite einer Schraube S in einer der Sehraubenvorschubklinke 5 0 gegenüberliegenden Position hält, jedoch an der gleichen Seite der Schrauben wie die Schraubenvorschubklinke 50 anliegt. Sie weist einen kleinen, nach unten gerichteten Vorsprung an dem freien Ende einer Vierkantstange 68 auf, die über eine erste Schraube S gelegt ist. Die Schraubenhalte- __ klinke 66 kann jedoch für die Einstellung des Schraubenstreifens 41 im Zuführblock 31 Schwierigkeiten bedeuten.
Um dies zu vermeiden, ist eine Feder 70 zwischen die Schraubenhalteklinke 66 und eine Brücke 69 eingebracht, welche sich über die Schraubenhalteklinke 66 erstreckt, so daß die Vierkantstange 68 gegen die vorderste Schraube S gedrückt wird, um einen Druck auf die Schraubenhalteklinke 66 auszuüben und um gleichzeitig zuzulassen, daß die Vierkantstange 68 um ihren Stift 67 gegen die Wirkung der Feder 7 0 hochgeschwenkt werden kann, um einen Raum für die Aufnahme einer Schraube S in die vorgegebene Eintreibstellung zu öffnen.
Obgleich die Schraubenhalteklinke 66 eine vorderste Schraube S andauernd in der zuvor erwähnten Weise hält, wird sie durch die Kraft der Feder 7 0 von dem Schraubwerkzeug 20 hochgehoben, wenn letzteres vorgeschoben wird, um die Schraube S in ein Werkstück B aus Holz einzutreiben. Dabei wird die Bewegung des sich unter der Schraubenhalteklinke 66 hindurch bewegenden Schraubwerkzeugs 2 0 nicht behindert. Wenn eine nachfolgende Schraube von' der Schraubenvorschubklinke 50 vorgeschobe wird, wird die Schraubenhalteklinke 66 von der Schraube hochgehoben und läßt sie in die vorgegebene Eintreibstellung gelangen. Die Schraubenhalteklinke 66 ist mit einer schrägen Fläche an ihrem inneren Ende vorgesehen, so daß sie von einer anstoßenden Schraube leicht anhebbar ist.
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Um eine Schraube S in ein Werkstück B aus Holz einzuschrauben, erfaßt der Bediener den Handgriff 10 und hält die Nase des Magazinschraubers wie in Figur 5 dargestellt gegen das Holz. Wenn der Magazinschrauber gegen das HoIzstück B gedrückt wird, dann wird eine Druckplatte 71, die an der Vorderseite des Zuführblocks 31 vorsteht, in einen Schlitz 72 zurückgeschoben, der am Vorderende des Zuführblocks 31 gebildet ist. Die Druckplatte 71 wird durch eine Abdeckplatte 73 daran gehindert, aus dem Schlitz 72 herauszufallen, und zwar ist die Druckplatte 73 an der Unterseite des Zuführblocks 31 gemäß Figur 7 und an der Brücke 9 der Schraubenhalteklinke 66 befestigt. Die Druckplatte 71 wird von einer Feder 74 immer ein kleines Stück aus der Vorderseite des Zuführblocks 31 herausgedrückt; sie ist in einer Vertiefung an der Unterseite des Zuführblocks 31 montiert und begrenzt die vorstehende Länge der Druckplatte 71, indem eine Schulter 71a der Druckplatte 71 an einen hinteren Fortsatz 73a der an der Unterseite des Zuführblocks 31 angebrachten Abdeckplatte 73 stößt.
Wenn der Magazinschrauber gegen das Holzstück B gedrückt wird, dann wird das Vorderende der Druckplatte 71 in eine Ebene mit der Vorderseite des Zuführblocks 31 zurückgeschoben, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das hintere Ende der Druckplatte 71 gegen einen Kunstharzstreifen 41a des Schraubenstreifens 41 gedrückt und schiebt letzteren etwas nach hinten.
Wenn der aus dem Schraubenmagazin 4 abgezogene Schraubenstreifen 41 auf den Zuführblock 31 gebracht wird, so kann der Schraubenstreifen 41 aufgrund der Anordnung von Schraubenmagazin 4 und Zuführblock 31 schräg nach hinten gezogen werden, was die Schrauben S veranlaßt, sich jeweils etwas in die Drehstellung im Zuführblock 31 zu neigen. Falls eine Schraube S daher in diesem Zustand vom
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Schraubwerkzeug 20 in das Holzstück B eingeschraubt wird, dann durchsetzt sie das Holzstück B in etwas schrägem Zustand und dringt in dieser Lage auch in eine Stahlplatte A ein. Dies ist nicht nur deswegen unerwünscht, weil eine sehr hohe Kraft zum Eintreiben solcher Schrauben erforderlich ist, sondern auch deswegen, weil dies die Haltekraft zwischen Holzstück B und Stahlplatte A vermindert und das Aussehen der Schraubenköpfe im Holzstück B verschlechtert.
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Durch die Verwendung der Druckplatte 71, welche den Schraubenstreifen 41 hochschiebt, werden die Schrauben S im Zuführblock 31 an einer Schrägstellung gehindert und können daher in das Holzstück B senkrecht oder unter einem solchen Winkel eingetrieben werden, unter dem der Magazinschrauber auf das Werkstück gesetzt wird.
Sobald der Magazinschrauber von einem Holzstück B abgenommen wird, erscheint sofort die Druckplatte 71 wieder in vorbestimmter Länge durch die Einwirkung der Feder 74 und gibt den Schraubenstreifen 71 frei, so daß dieser in vorbestimmter Richtung dem Zuführblock 31 zugeführt werden kann.
Wenn der Magazinschrauber gegen ein Holzstück B zum eintreiben einer Schraube gedrückt wird, dann wird der Zuführblock 31 zusammen mit den haltenden Rohrstücken 30 über das Motorgehäuse zurückgeschoben, wodurch das Schraubwerkzeug 20, das eine vorgegebene Länge aus dem oberen Gehäuse 10 0 vorsteht, mit dem Kopf der vordersten Schraube S in dem Zuführblock 31 in Eingriff gelangt. Bei weiterem Andrücken des Magazinschraubers wird der Zuführblock 31 weiter nach hinten über das Motorgehäuse 1 geschoben, wodurch das Schraubwerkzeug 20 die Schraube S am Zuführblock 31 nach vorn schiebt und in das Holzstück
drückt; dabei wird der Verbindungsstreifen des Schraubenstreifens 41 abgerissen. Hierauf wird das Schraubwerkzeug 20 an seinem hinteren Ende angetrieben und erst dies ist der Zeitpunkt, zu dem das Schraubwerkzeug 20 in Drehungen ^ versetzt wird.
Gemäß Figur 8 ist das Schraubwerkzeug 20 mit einer Welle 22 gekoppelt, die in dem oberen Gehäuse 10 0 durch ein Lager 80 drehbar und nach hinten verschiebbar gelagert
"Ό ist. Eine am hinteren Ende der Welle 2 vorgesehene erste Kupplungshälfte 25 wird durch eine Feder 24 nach vorn gegen das Lager 80 gedrückt und stellt das Aufnahmeteil· einer Kupplung dar. Die Feder 24 liegt zwischen der Welle 22 und einer hinteren Antriebswelle 81 und rückt die
"'S erste Kupplungshälfte 25 normalerweise aus der am vorderen Ende der Antriebswelle 81 angeordneten zweiten Kupplungshälfte 82 aus. Wenn jedoch eine auf das Schraubwerkzeug 20 wirkende Kraft nach hinten gerichtet ist, dann wird die Welle 22 gegen die Wirkung der Feder 24 nach hinten geschoben, so daß die erste Kupplungshäl·fte 25 in die mit Fortsätzen versehene zweite Kupplungshälfte 82 am vorderen Ende der Antriebswe^e 81 eingreift, um die Welle 22 zu drehen. Wenn dadurch das Schraubwerkzeug 20 gedreht wird, wird eine Schraube S in das Holzstück B eingeschraubt.
Die Antriebswelle 81 wird von einem Elektromotor 90 angetrieben, der durch einen im Handgriff 10 gemäß Figur 2 vorgesehenen Drückerschalter 10a anschaltbar ist. Die Drehung der Abgabewelle 83 des Elektromotors 90 wird nach einer Drehzahluntersetzung durch ein Getriebe 84, das im hinteren Teil des oberen Gehäuses 100, also im Motorgehäuse 1 an der Seite des Handgriffs 10 untergebracht ist, zu der Antriebswelle 81 übertragen, um diese langsam zu drehen. Selbst wenn die Antriebswelle 81 durch Nieder-
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drücken des Drückerschalters 10a von dem Elektromotor 90 in Drehbewegung versetzt wird, wird das Schraubwerkzeug 20 noch so lange nicht gedreht, so lang die erste Kupplungshälfte 25 der Welle 22 nicht in die auf der Antriebswelle 81 sitzende zweite Kupplungshälfte 82 eingerückt ist.
Das Schraubwerkzeug 2 0 muß in der Lage sein, in den in dem Kopf einer harten Stahlschraube S vorgesehenen -10 Schlitz einzugreifen und diese durch das Holzstück B und in die Stahlplatte A gemäß Figur 6 einzuschrauben. Obgleich das Vorderende des Schraubwerkzeugs 2 0 aus hartem Material hergestellt ist, werden seine Kanten beim Eindrehen einer großen Anzahl von Schrauben S abgerundet. Es
-j 5 ist daher zweckmäßig, wenn das Schraubwerkzeug 20 leicht von der Welle 22 demontierbar ist, um ein neues Schraubwerkzeug einzusetzen. Zu diesem Zweck steht das Vorderende der Welle 22 aus der Vorderseite des oberen Gehäuses 100 vor und in dem vorstehenden Teil ist eine Vierkantbohrung 23 vorgesehen, um das hintere Ende eines Vierkantschafts 20a des Schraubwerkzeugs 20 aufzunehmen. Eine Stahlkugel 27, die in Figur 8 gestrichelt angedeutet ist, sitzt in einer kleinen Bohrung 28 der Welle 22 und greift satt in eine am hinteren Ende des Vierkantschafts 20a vorgesehene Nut 26. Dadurch verhindert sie ein zufälliges Herausziehen des Schraubwerkzeugs 20 aus der Welle 22. Die über die Welle 22 gesetzte Haltebuchse 21 hält die Stahlkugel 27 in der Bohrung 28 und weist eine Vertiefung 2 9 am inneren Umfang ihres vorderen Endbereichs derart
3Q auf, daß bei zurückgeschobener Haltebuchse 21 und bei Überdeckung von Vertiefung und kleiner Bohrung 28 die Stahlkugel 27 zum Teil in der Vertiefung 29 liegt. Wenn der Vierkantschaft 20a des Schraubwerkzeugs 20 von der Welle 22 weggezogen wird, wird die Stahlkugel 27 durch die geneigte Fläche der Nut 26 auf dem Vierkantschaft 20a
in die kleine Bohrung 28 nach oben gedrückt und entriegelt den Vierkantschaft 2 0a gegenüber der Welle 22, so daß er aus der Vierkantbohrung 23 herausgezogen werden kann.
5
Um die Vertiefung 29 der Haltebuchse 21 nicht in überdeckung mit der kleinen Bohrung 2 8 zu halten und damit ein zufälliges Freigeben des Schraubwerkzeugs 2 0 aus der Welle 22 zu verhindern, drückt gegen einen Flansch 21a am hinteren Ende der Buchse 21 eine in das obere Gehäuse 100 eingesetzte Feder 85, welche die Haltebuchse 21 nach vorn drückt. Wenn das Schraubwerkzeug 20 aus der Welle 22 herausgezogen werden soll, dann wird die Haltebuchse 21 etwas gegen die Feder 85 gedrückt, bis die Nut 29 mit der kleinen Bohrung 2 8 fluchtet.
Manchmal besteht die Notwendigkeit, die Schraubtiefe vor dem tatsächlichen Einschrauben einer Schraube S in ein Holzstück B einzustellen. Um in einem solchen Fall Feineinstellungen zu ermöglichen, ist ein Anschlagring 86 in Verbindung mit einem der den Zuführblock 31 gemäß Figur 1 tragenden Rohrstück 30 vorgesehen, um die Position des Federsitzes 14 zu verändern, welcher die Rückwärtsbewegung des Zuführblocks 31 begrenzt, indem er gegen die hinteren Enden der Rohrstücke 30 stößt, wenn letztere in die Hohlräume 13 des oberen Gehäuses 100 zurückgeschoben werden. Ein Teil der gerändelten Umfangsflache des Einstellrings 85 ragt aus dem Gehäuse 100 hervor, so daß es von einem Finger leicht drehbar ist. Bei einer Drehung des Einstellrings 86 wird der Federsitz 14, der auch als Anschlagplatte bezeichnet werden kann und der mit einem Innengewinde des Einstellrings 86 in Eingriff steht, zur Veränderung seiner Lage entlang eines Vierkantschafts 87 verschoben. Wenn sich die Anschlagplatte 14 in einer vorderen Endstellung des Vierkantschafts 87 befindet,
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dann können die Rohrstücke 30 nur über eine verhältnismäßig kurze Distanz zurückgeschoben werden. Damit ist auch der Zuführblock 31 nur über eine verhältnismäßig kurze Distanz zurückschiebbar und die Position des Schraubwerkzeugs 2 0 ist dementsprechend nach hinten verlegt, so daß bei einem Zurückschieben des Zuführblocks 31 eine geringere Schraubtiefe entsteht.
Um auch andere Schrauben durch Verwendung des Schraub-Werkzeugs 20 allein einzuschrauben, ist der erfindungsgemäße Magazinschrauber mit einer Vorrichtung zur Entfernung der Anschlagrolle 11 versehen. Wenn die Anschlagrolle 11 jedoch aus ihrer Lage am Vorderende des Motorgehäuses 1 entfernt wird, dann wird der Finger 34a des Verbindungshebels 34, welcher das Vorstehen des Zuführblocks 31 durch den Eingriff mit der Anschlagrolle 11 begrenzt, frei und der Zuführblock 31 kann zusammen mit den ihn haltenden Rohrstücken 30 aufgrund der Druckfeder 15 herausfallen, was sehr gefährlich ist. Um ein leichtes Entfernen der Anschlagrolle 11 zu verhindern, ist die untere Abdeckung 16 am Vorderende des Motorgehäuses 1 gemäß Figur 8 durch Schrauben 12 befestigt und eine Anschlagrollen-Halteplatte 19 ist am Vorderende des Motorgehäuses 1 in ähnlicher Weise durch Befestigungsschrauben 18 angebracht. Dadurch kann die Anschlagrollen-Halteplatte 19 selbst dann nicht vom Vorderende des Motorgehäuses 1 abgenommen werden, wenn die Befestigungsschrauben 18 etwas gelockert sind, sie kann jedoch zusammen mit der Anschlagrolle 11 vom Vorderende des Motorgehäuses 1 abgenommen werden, indem die Befestigungsschrauben 18 nach dem Abnehmen der unteren Abdeckung 16 und ihrer Befestigungsschrauben 17 gemäß Figur 8 entfernt werden.
Der Schraubenstreifen 41 wird dadurch gebildet, indem Stahlschrauben S in vorgegebenen, gleichmäßigen Abständen
auf 0 die Rückseite eines breiten Kunstharzstreifens 41b aufgelegt und darauf durch ein dünnes Kunstharzband 41a befestigt werden, welches mit der Rückseite des Kunstharzstreifens 41 b verbunden wird. Wenn das Schraubwerkzeug 2 0 die vorderste Schraube S im Zuführblock 31 einschraubt, dann wird lediglich das Kunstharzband 41a zerrissen, das die Schraube S an dem Kunstharzstreifen 41b hält und sicherstellt, daß die Schrauben leicht zugeführt werden. Das zerrissene Band verbleibt am Kunstharzstreifen 41b, der schrittweise zu der anderen Seite des Zuführblocks 31 durch einen Durchgang zwischen der Druckplatte 71 am Zuführblock 31 und der quadratischen Stange 68 der Schraubenhalteklinke 66 vorgeschoben wird.
Die Schraubenzuführeinrichtung an der Unterseite des Zuführblocks 31 ist mit einer Abdeckung 99 versehen, die in Figur 2 strichpunktiert angedeutet ist und die frei von der Anschlagrolle 11 verläuft.
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Claims (16)

Ansprüche
1. Magazinschrauber gekennzeichnet durch die folgende Merkmalskombination:
- ein Motorgehäuse (1), welches in einem Vorderende einen Elektromotor (90) enhält und an einem eine Basis bildenden Ende einen Handgriff (10) aufweist, wobei zwischen dem Elektromotor (90) und dem Handgriff (10) ein Getriebe angeordnet ist;
- ein Schraubenmagazin (4), das an dem Motorgehäuse (1) abnehmbar angebracht ist und zur Aufnahme eines Schraubenstreifens (41) mit einer großen Anzahl von Schrauben dient, die auf einem Verbindungsstreifen in gleichmäßigen Abständen durch ein zerreißbares Band befestigt sind;
- eine Schraubvorrichtung (2), die von dem Vorderende des Motorgehäuses (1) eine vorgegebene Länge parallel zu dem Elektromotor (90) vorsteht und zum Eindrehen der Schrauben dient;
- einen Zuführblock (31), für das aufeinanderfolgende
Zuführen von Schrauben von dem Schraubenstreifen (41) aus dem Schraubenmagazin (4) zu einer vorgegebenen Drehstelle vor der Schraubvorrichtung (2), welcher außerdem geeignet ist, den aus dem Schraubenmagazin (4) herausgezogenen Schraubenstreifen (41) zu halten;
- eine Halterung (30) zum Halten des Zuführblocks (31) an dem Motorgehäuse (1), welche normalerweise den Zuführblock (31) von dem Vorderende des Motorgehäuses eine vorgegebene Länge vorstehen läßt, wobei die Halterung (30) während des Schraubens in das Motorgehäuse (1) einschiebbar ist; und
- eine Schraubenvorschubeinrichtung (50) zum Vorschieben der auf dem Schraubenstreifen (41) befindlichen Schrauben eine nach der anderen zu der vorgegebenen Drehstelle in dem Zuführblock (31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Seitenwand des Motorgehäuses (1) angebrachten und mit dem Schraubenmagazin (4) abnehmbar verbindbaren Halter (44).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (44) eine schwenkbar angebrachte Befestigungsplatte (47) aufweist, die andauernd durch eine Feder (49) gegen eine gegenüberliegende Endwand des Halters (44) gedrückt wird und daß das Schraubenmagazin (4) mit einem Verbindungsstreifen (45) versehen ist, der durch Einstecken zwischen die Befestigungsplatte (47) und eine Endwand des Halters (44) befestigbar und durch Wegschwenken der Befestigungsplatte (47) von der Endwand des Halters (44) und gegen die Wirkung der Feder (49) abnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30) von einem Paar von Rohrstücken
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gebildet ist, die in das obere Gehäuse (100) einschiebbar sind, welches sich auf dem Motorgehäuse (1) an der Seite des Handgriffs (10) befindet und daß die Halterung (30) andauernd von in dem oberen Gehäuse (100) untergebrachten Druckfedern (15) nach vorn gedrückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag (14) in dem Motorgehäuse (1) zur Begrenzung des Einschiebens der Rohrstücke (30) in das obere Gehäuse (100).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenvorschubeinrichtung einen schwenkbar an dem Zuführblock (31) montierten Schraubenzuführhebel und eine Schraubenvorschubklinke aufweist, die durch Schwenkbewegung des Schraubenzuführhebels zum Vorschieben der Schraube in die Drehstellung vor dem Schraubwerkzeug (20) gegen eine Schraube legbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenzuführhebel (33) mit einer Kurvenscheibenflache versehen ist, an der eine an dem Motorgehäuse (1) angebrachte Anschlagrolle (11) anliegt, die in Abhängigkeit von Vor- oder Zurückbewegungen des Zuführblocks (31) auf der Kurvenscheibenflache läuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenvorschubeinrichtung ein Gestänge (35) aufweist, dessen gegenüberliegende Enden schwenkbar mit dem Schraubenzuführhebel (33) mit einem Verbindungshebel (34) verbunden sind, wobei der Verbindungshebel (34) schwenkbar an dem Zuführblock (31) angebracht ist und einen Finger (34a) zum An-
legen an eine Rolle aufweist, um das Vorschieben des Zuführblocks (31) zu begrenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführblock (31) mit einer Schraubenhalteklinke (66) versehen ist, die zum Halten einer vordersten Schraube des Schraubenstreifens (41) vor der Schraubvorrichtung (2) dient, um unfreiwillige Bewegungen der Schraube zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführblock (31) mit einer Nut versehen ist, die zur Aufnahme von Schraubenköpfen für deren sichere Leitung zu der Eintreibstelle dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Nut normalerweise durch einen den Schraubenstreifen andrückenden Deckel (43) verschlossen ist, der von der Nut weggeschwenkt bzw. zu ihr hingeschwenkt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführblock (31) mit einer zurückziehbaren Nasenplatte an ihrem vorderen Ende versehen ist, die beim Einschrauben einer Schraube in den Zuführblock (31) einschiebbar ist und die so gestaltet ist, daß sie den Schraubenstreifen (41) derart drückt, daß eine Schrägstellung der Schrauben verhindert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung (2) über eine Kupplung (25,82) an das Getriebe anschließbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung (2) ein Schraubwerkzeug
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(20) und eine das Schraubwerkzeug (20) abnehmbar haltende Haltebuchse (21) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine zwischen das Schraubwerkzeug (20) und die Haltebuchse (21) eingelegte Stahlkugel (27) zum sicheren Befestigen des Schraubwerkzeugs (20) in der Haltebuchse (21) und zum Freigeben der Verriegelung bei axialer Verschiebung der Haltebuchse (21) gegenüber dem Schraubwerkzeug (20), um ein Herausnehmen des Schraubwerkzeugs aus der Haltebuchse (21) zu gestatten .
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführblock (31) und die Anschlagrolle (11) abnehmbar an dem Motorgehäuse (1) angebracht sind.
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