DE2309396B2 - Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels - Google Patents
Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines SteckschlüsselsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Einsat/-schraubenschlüssel
zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels auf einem Ende eines Kupplungs
Stückes des Einsatzschraubenschlüssels in einer nicht drehbaren Verbindung mit einem schraubenfedervorgespannten,
in einer Bohrung in dem oberen Teil des Kupplungsstückes geführten Druckknopf und einem in
den Steckschlüsselkörper eingreifenden Raststüek.
Einsatzschraubenschlüssel werden im wesentlichen dort verwendet, wo mit Gewinde versehene Befestigungsmittel
verschiedener Größen angezogen bzw. gelöst werden sollen. Zu diesem Zwe\k können auf ein
Kupplungsstück des Einsatzschraubenschlüssels Steckschlüssel verschiedener Größen aufgesetzt werden, die
mit einem Raststüek auf dem Kupplungsstück gehalten werden.
Viele Anwender von Einsatzschraubenschlüssel entfernen den Steckschlüssel durch einfaches Abziehen
von dem Kupplungsstück und setzen dies zumindest gelegentlich fort. Bei einigen bekannten Konstruktionen
bedeutet dies für das Raststüek, das häufig entweder eine Kugel oder ein länglicher Zylinder ist, die zwischen
der inneren Wand des Steckschlüssels und einem Tei! des Schnell-Lösemechanismus zusammengedrückt
werden können, erhöhten Verschleiß.
Unter dem Einfluß längerer Belastung kommt es zur Abnutzung, wodurch der Steckschlüssel nicht mehr sicher
auf dem Kupn'iingsstück gehalten wird.
Es ist bei derartigen Anordnungen bekannt (US-PS 3 208 318) in dem Kupplungsstück des Einsatzschraubensrhlüssels
einen beweglichen Bolzen mit einer keilförmigen Aussparung vorzusehen. Eine Kugel erstreckt
sich durch eine öffnung in dem Kupplungsstück, die in bekannter Weise einen etwas kleineren Durchmesser
als die Kugel hat. Mittels eines schraubenfedervorgespanntcn Druckknopfes kann der Bolzen nach unten
gedrückt werden, wodurch die keilförmige Aussparung der Kugel Platz bietet, um sich nach innen zu bewegen.
Wird der Druckknopf losgelassen, bewegt sich der Bolzen nach oben und die Kugel wird infolge der Keilform
der Aussparung teilweise durch die Öffnung des Kupplungsstückes hindurchgedrückt. Auf diese Weise wird
der sonst beim Lösen des. Steckschlüssels auftretende
Verschleiß gemindert und andererseits der Steckschlüssel sicher auf dem Kupplungssiüek gehalten. Es besteht
jedoch keine Mögüchkeit, wenn es gewünscht wird, den
Steckschlüssel auch ohne Betätigung des Druckknopfes s von dem Kupplungsstück zu lösen, du eine von außen
auf die Kugel aufgebrachte Kraft den beweglichen Bolzen nicht bewegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der beim
Lösen des Steckschlüssels vom Kupplungsstück des Einsatzschraubenschlüssels auftretende Verschleiß wesentlich
vermindert wird und es dennoch möglich ist, den Steckschlüssel auch ohne Betätigung des Druckknopfes
zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Raststück mit einer in einer Öffnung im unteren Ende des Kupplungsstückes gehaltenen Feder
verbunden ist, daß die Feder in einer Bohrung in dem Kupplungsstüek geführt wird, daß das Raststück einen
lur Achse des Kupplungsstückes geneigten, das eine Federende aufnehmenden Schlitz aufweist, und daß das
andere Federende den schraubenfedervorgespannten Druckknopf berührt. Hierdurch kann durch die detätigung
des Druckknopfes dqs Raststück durch die Feder
lurückgezogen werden. Durch das Zusammenwirken der Feder mit dem Schiit/ ist es jedoch auch möglich.
(Jen Steckschlüssel von dem Kupplungssiüek /u lösen,
©hne den Druckknopf zu betätigen, da das Raststück lieh gegen die Feder zurückbewegen kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine sichere feste Verbindung
zwischen einem Steckschlüssel und dem Kupplungsttück eines Einsatzschraubenschlüssels geschaffen wird,
wobei der Steckschlüssel entweder von dem Kupplungsstück gelöst werden kann, ohne den Druckknopf
zu betätigen oder von dem Kupplungsstück nahezu ohne Verschleiß gelöst werden kann, indem das den
Steckschlüssel haltende Raststück <uis der das Raststück
aufnehmenden Bohrung des Steckschlüssels mitlels
einer von dem Druckknopf bedienten Feder gelöst wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß das Raststück eine zylindrische Form hat und entlang den inneren Oberflächen
einer entsprechend geformten, sich radial erstrekkenden Bohrung im herausragenden Teil des Kupplungsstückes
des Einsatzschraubenschlüssels gleitet. Dies gestattet eine einfache Herstellung und einen sicheren
Betrieb, wobei auch ein geringerer Verschleiß auftritt.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Federende mit der geneigten
Oberfläche des Raststückschlitzes in Eingriff kommt, und wenn die Feder verschiebbar in dem Einsatzschraubenschlüssel
angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Feder während der Verschiebung des Raslstükkes
entlang der geneigten Oberfläche des Raststückschlitzes gleitet und dadurch eine Verschiebung des
Raststückes bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Feder mit dem Druckknopf
bewegt wird. Hierdurch wird ein Lösen des Steckschlüssels an einer zuganglichen Stelle ermöglicht.
Es ist weiter vorteilhaft daß die Feder eine längliche
Form hat und aus elastischem Metall besteht. Eine Anordnung der Feder in dem länglichen Kupplungsstück
des fiinsdtzschraubenschlür.jRls ist hierdurch gewährlei
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Feder eine Blaufeder ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besieht darin, daß die Feder eine Stangenfeder itt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Feder Anschläge berührt, wobei ein Anschlag in der Nähe des Raststükkes
die wirksame Länge der Feder verkürzt und der verkürzte Teil der Feder das Raststück zurückzieht,
und daß die Feder von dem Anschlag weggebogen ist, wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel
das Raststück in die zurückgezogene Stellung gedruckt wird, um die wirksame Länge zu vergrößern.
Hierdurch ist es möglich, den Steckschlüssel auch ohne Betätigung des Druckknopfes von dem Kupplungsstück
zu entfernen, wenn dies gewünscht werden sollte.
Weiter ist es vorteilhaft, daß eine Büchse vorgesehen
ist, die innerhalb der zentralen Bohrung des Kupplungsstückes gleitet, wobei die Büchse die Feder mit
Ausnahme eines herausragenden Teils der Feder aufnimmt, um mit dem Raststück in EinjHff /u treten und
es zu verschieben, und wobei die buchse mindestens einen nach innen gerichteten Anschlag aufweist, der
den verkürzenden Anschlag bildet. Auf diese Weise ist eine gute Führung der Blattfeder innerhalb des Kupplungsstücl..°s
gewährleistet.
In weiterer vorieilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
sind zusätzliche nach innen gerichtete Anschläge der Büchse zum Zurückhalten der Feder innerhalb
der Buchse angeordnet. Hierdurch ist eine sichere Halterung der Blattfeder innerhalb des Kupplungssiuckes
gegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Feder innerhalb einer zentralen Bohrung des Kupplungsstückes gleitet,
wobei eine Ausbuchtung der Feder gegen eine· innere Wandnberfläche der Bohrung sowohl im Ruhezustand
als auch während der Bewegung des Raststückes anliegt und die Wandoberfläche als Anschlag wirkt, und
daß ein Teil der Feder, der sich von dem Anschlag in das Raststück erstreckt, im Abstand von der inneren
Oberfläche der Bohrung angeordnet ist, um die wirksame Länge der Feder zu vergrößern, wenn durch Krafteinwirkung
auf den Steckschlüssel das Rasistück in die zurückgezogene Stellung gedruckt wiro.
Bei der Verwendung einer Stangenfeder wird hierdurch
die Hülse überflüssig.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeilen der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungsbeispiels
sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einsgtzsc.traubenschlüssels
gemäß der Erfindung, zusammen mit einer Schniüansicht eines Steckschlüssels.
F i g. 2 eine vereinfachte Schnitteilansicht des Kopfteils des Einsatzschraubenschlüssels der F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Feder und der >
jsammenarbeitenden Elemente der Ausführungsform der F i g. 2, wie sie von links in F i g. 2
gesehen wird,
F i g. 4 eine vereinfachte Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Mechanismus in dem
Kopfteil des Einsatzschraubenschlüssels der Fig. 1. und
F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Feder der Ausführungsform der F i g. 4, wobei das
Raststück im Querschnitt gezeigt ist.
In F i g. 1 ist ein Einsatzschraubenschlüssel 7 der Rat*
schcnbauart gezeigt, mit einem Handgriff 10. einem Kopf 12 und einem Kupplungsstück 14. Das Kupplungsstück
14 ist vorzugsweise quadratisch im Querschnitt und mit einem Raslslück 16 versehen, das aus
einer im allgemeinen ebenen Oberfläche 17 des Kupplungsstilcks 14 herausragt. Das Kupplungsstück 14 besitzt
eine derartige Größe und Form, daß es mit einer Öffnung 4 eines Steckschlüssels 5 in Eingriff treten
kann. Eine Einsenkung 6 in der Öffnung 4 nimmt dann das Raststück 16 auf, so daß der Steckschlüssel von
dem Einsatzschraubenschlüssel 7 gehalten wird. Die Stellung des Raststückes 16 kann von einem Druckknopf
18 gesteuert werden, der von der oberen Oberfläche des Kopfes 12 bei beiden Ausführungsformen
herausragt. Ebenfalls von der oberen Oberfläche ragt eine Verschiebeplatte 20 heraus. Die Form der Verscliiebeplatte
20 ist nicht Teil dieser Erfindung, da sie sich lediglich auf Einrichtungen zum Umkehren der Antriebsrichtung
für den Zapfen 14 bezieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 1 und 3 gezeigt, in denen der Bezug zwischen dem Kopf
12. dem Kupplungsstück 14, dem Druckknopf 18. der Verschiebeplatte 20 und der Rastmechanismus diese
Ausführungsform der Erfindung deutlicher gezeigt ist. Der Druckknopf 18 erstreckt sich durch ein Loch in der
Vcrschicbeplatte 20 und besitzt einen kreisförmigen radial sich erstreckenden Flansch, der mit einer Gegenbohrung
20a der Verschicbeplattc 20 in Eingriff tritt. Die zusammenwirkende Ineingriffnahmc dazwischen
ermöglicht die relative Bewegung des Druckknopfes 18 zu und von dem Zapfen 14 weg. Eine röhrenförmige
Büchse 22 ist gleitend innerhalb einer axialen Durchführung 24 innerhalb des Kopfes 12 gehalten. Gewöhnlich
fällt die Achse der Durchführung 24 mit der Drehmomentachse zusammen, um die ein Drehmoment auf
den Steckschlüssel ausgeübt wird. Das obere Ende der Büchse 22 liegt an der Unterseite des Druckknopfes 18
an Die Büchse 22 ist mit Einsenkungen versehen, die nach innen ragende Anschläge 26. 28 und 30 bilden, die
mit Biegungen einer Blattfeder 32 zusammenarbeiten. die darin aufgenommen ist, um sich gemeinsam mit der
Buchse 22 zu bewegen da die Biegungen, d. h. die Anschläge
26. 28 und 30 die Blattfeder 32 stabilisieren, die innerhalb der Büchse 22 getragen wird. Das untere
Ende H der feder 32 erstreckt sich von der Büchse 22
und wird gleitend innerhalb eines winklig, d. h. schräg angeordneten Schlitzes 36 in dem Raststück 16 aufgenommen.
Das Raststück 16 kann veranlagt werden, in
der Bofttimg 38 des Zapfens 14 zwischen Emsatzlöse-
und Einsatzhaltestellungen nach innen und außen zu gleiten, begrenzt nur von der Rückhaltung, die von der
Feder 32 aufgebracht wird. Die Büchse 22 ist nach oben durch eine Schraubenfeder 23 vorgespannt, die ebenfalls den Druckknopf nach oben drückt.
Es ist zu bemerken, daß das herausragende Ende 34 der Feder 32 gleitend innerhalb des Schlitzes 36 aufgenommen
wird, der die Form eines seitlichen und somit offenen Kanals in der Seite des Raststückes aufweist,
um das Raststüek 16 normalerweise nach außen zu drucken. Wie aus der F1 g. 3 deutlich wird, nt die Feder
32 eine im wesentlichen herkömmliche Blattfeder mit zahlreichen Biegungen, die in geeigneter Weise wärmebehandelt
wurde, um die gewünschte Nachgiebigkeit zu erhalten. Die Biegungen wirken mit den nach innen ra
genden Anschlägen der Büchse 22 zusammen, um eine
stabile Befestigung zwischen diesen Teilen /u schaffen, indem die Feder 32 dazwischen eingespannt ist. |cde
Biegung der Feder Ϊ2 erfolgt um solche Anschläge. Das
Ende 34 der Feder 32 ist ausreichend steif, um einer
positiven Antrieb zu bewirken, wenn das Raststück Ii
zurückgezogen wird. Die Feder 32 ist auch ausreichend nachgiebig, um dem Raststüek 16 zu ermöglichen, in die
zurückgezogenen Stellung gebracht zu werden, wenn der Benutzer des Einsatzschraubenschlüssels versuchen
sollte, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsstück 14 manuell zu entfernen.
Aus den obigen Erklärungen und aus den Figuren ist zu erkennen, daß das Raststück 16 in der Form einer
Stange vorliegt, die für eine gleitende Bewegung entlang der inneren Oberfläche der entsprechend geformten
Bohrung 38 ausgeführt ist. wobei diese Bohrung 38 radial transversal durch das herausragende Teil des
Kupplungsstückes 14 des Einsatzschraubenschlüssels 7 läuft. Weiterhin wird deutlich geworden sein, daß der
Rastmechanismus mit Hilfe einer Gleitebene arbeitet, die eine schräge Oberfläche des Raststückes 16 umfaßt,
und daß die Feder 32 für eine Verschiebung innerhalb des Einsatzschraubenschlüssels 7 befestigt ist. Eine
Oberfläche des Endes 34 der Feder 32 gleitet während der Verschiebung der Feder 32 entlang der schrägen
Oberf'äche des Raststückes 16 und bewirkt die Verschiebung des Raststückes 16 mittels Keilwirkung, sobald
de* Druckknopf 18 gedrückt wird. Bei einer derartigen Betätigung wird der innere Anschlag 26 der
Büchse 22 immer in Kontakt mit der Feder 32 bleiben, da der Druckknopf 18 eine Abwärtsverschiebung der
Büchse 22 gleichzeitig mit der Abwärtsverschiebung der Feder 32 bewirkt.
Es wird nur eine verkürzte Länge der Feder 32. nämlich ihr herausstehender Teil 34, der das Rastslück 16 in
Eingriff nimmt, verwendet, um das Raststück 16 zurückzuziehen. Wenn man berücksichtigt, daß das Ende
34 der Feder, das unterhalb des Anschlages 26 in F i g. 2 erscheint, verhältnismäßig kurz ist. erkennt man. daß
die Anordnung für alle praktischen Zwecke einen positiven Antrieb bildet, wenn das Raststück 16 zurückgezogen
wird.
Wenn andererseits der Druckknopf 18 nicht niedergedrückt wird und ein Steckschlüssel, wie z. B. Steck
schlüssel 5 in F ig. 1. von dem Raststück 16 gehalten wird, ist es immer noch möglich, den Steckschlüssel manuell
zu entfernen, da das Raststück 16 in das Kupplungsstück 14 eingedrückt werden kann, so daß die
Nachgiebigkeit der vergrößerten Länge der feder 32 ins Spiel kommt, da die Feder sich von dem Anschlag
26 wegbiegen wird, und zwar nach rechts in F i g. 2.
Sonnt kam» aUgernem gesagt werden, daß erfindungsgemäß
die Feder, die das Betätigungselement darstellt, mit den Anschlägen des Rastmechanismus
derart zusammenarbeitet, daß ein Anschlag in relativer Nähe zu dem Raststüek die effektive Länge der Feder
verkürzt, wobei die verkürzte Länge der Feder einen positiven Antrieb erzeugt wenn die Feder das Rastslück
zurückzieht, wobei die Feder von dem Anschlag weggebogen ist. um eine vergrößerte effektive Länge
aufgrund der auf den Steckschlüssel aufgebrachten Kraft zu betätigen, wobei die Kraft das Raststüek in die
zurückgezogene Position drückt. Bei der spezifischen Ausführungsform der F i g. 2 ist die Büchse 22 für eine
Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung 24 des Einsatzschraubenschlüssels 7 eingepaßt, wobei die
Büchse 22 die Feder 32 aufnimmt, mit der Ausnahme des Teils 34 der Feder, das herausragt, um das Raststück
16 in Eingriff zu nehmen und die Büchse 22 für eine Verschiebung mit der Feder montiert ist. wobei die
B'ichsc 22 mindestens rinen nach innen ragenden An-
ichlag aufweist, der den Anschlag 26 bildet.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, ebenfalls mit einem Kopf 12. einem Kupplungsstück 14, einem Druckknopf 18 und einer
Verschiebeplatte 20. Ein Raststück 50 ist ähnlich in seiner Gesamtform, so daß die Ausführungsform der
F i g. 2 in sehr vorteilhafter Weise entsprechend verlängert wird. Ein breiterer Schlitz 51 mit einer in Längsfichtung
sich erstreckenden planaren Oberfläche 53 ist im RaststUck 50 vorgesehen und so dimensioniert, daß
ein gleitender Eingriff mit der allgemein planaren Seite des kreisförmigen Endes 54 einer Stangenfeder 52 sich
ergibt, die, wie gezeigt, gebogen ist. um eine wellige Form anzunehmen. Die axial im Abstand angeordneten
Seitenoberflächen 57 des Schlitzes, wie auch die Oberfläche 53 davon, verhindern eine Winkelbewegung der
Feder 52, die zu einem Verklemmen des Mechanismus führen würde. Das allgemein ebene kreisförmige Ende
54 wird somit zwischen den Seitenoberflächen 57 des Schlitzes eingefangen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die
Feder 52 besitzt zwei relativ breite parallele Oberflächen, von denen eine in der Zeichenebene liegt, wie in
F i g. 4 gezeigt ist. Ihre Kanten sind in zahlreichen Gebieten gebogen und ihr allgemein ebenes kreisförmiges
Ende 54 erstreckt sich aus dem axialen Durchgang 24 des Kupplungsstückes 14 heraus. Die schlangenartig
geformte wellige Stangenfeder 52 liefert die notwendige Festigkeit, um das Raststück 50 normalerweise nach
außen zu drücken, und die notwendige Nachgiebigkeit zu gewährleisten, und dem Raststück 50 zu ermöglichen,
in dem Fall nach innen gedruckt zu werden, wenn der Benutzer des Einsatzschraubenschlüssels versuchen
sollte, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsslück 14 manuell abzuziehen, ohne den Druckknopf 18 zu
drücken. Die gebogenen Bereiche liefern wirksam die Federwirkung einer viel größeren flachen Feder. Sie
sind notwendig, da eine entsprechende flache Feder nicht in den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb
des Längsdurchgangs 24 passen würde. Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist eine Schraubenfeder 55 zwischen
dem oberen Ende des Kupplungsstücks und einem Flansch auf der Feder vorgesehen, um die Stangenfeder
52 und den Druckknopf 18 nach oben und weg von dem Raststück 50 zu drücken.
Wie in F i g. 4 illustriert ist, wird die Stangenfeder 52 für eine Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung
24 des Einsatzschraubenschlüssels 7 aufgenommen, wobei eine Ausbuchtung 52' der Feder sowohl im
Ruhezustand gegen eine innere Wandoberfläche 24' ier Bohrung anliegt, als auch dann, wenn der Rästrnechanismus
betätigt wird, wodurch die innere Wandoberfläche 24' veranlaßt wird, als ein Verkürzungsanschlag
zu arbeiten. Wenn somit der Druckknopf 18 betätigt oder gelöst wird, ist die wirksame Länge der Feder
52 die, die zwischen der Ausbuchtung 52' und dem gerundeten Ende 54 innerhalb des Schlitzes 51 liegt Da
andererseits das Teil der Feder 52, das sich von der
Ausbuchtung 52' in das Raststück 50 erstreckt, sich in einer Entfernung von der inneren Oberfläche der Bohrung
24 befindet, ermöglicht dies eine vergrößerte effektive Länge der Feder 52, um aufgrund einer auf den
Steckschlüssel 5 aufgebrachten Kraft zu wirken, wodurch das Raststück 16 in die zurückgezogene Stellung
gebracht wird. Infolgedessen muß eine verhältnismäßig
kleine Federkraft überwunden werden, wenn versucht wird, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsstück
14 zu entfernen, ohne den Druckknopf 18 zu bedienen. Aus den F i g. 2 und 4 wird deutlich, daß beim
ίο Niederdrücken des Druckknopfes 18 in jeder Ausführungsform
die Blattfeder 32 oder die Stangenfeder 52 in einen schrägen Schlitz in das Raststück eingedrückt
wird, um dieses gleitend in beiden Richtungen aufzunehmen. Bei der Ausführungsform der F i g. 2 ist der
Schlitz 36 verhältnismäßig eng, um das verhältnismäßig schmale Ende 34 der Blattfeder 32 des Rastmechanismus
aufzunehmen. Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist der Schlitz 51 breiter, um das im allgemeinen ebene
kreisförmige Ende 54 der Stangenfeder 52 gleitend in
ao Eingriff zu nehmen. Die Kreisförmigkeit des Endes 54 ist wünschenswert, da dies die Gleitbeziehung zwischen
dem Umfang des Endes 54 der Feder 52 und den Seiten des Schlitzes 51 erleichtert. Bei beiden Ausführungsformen
wird eine verhältnismäßig große Federkraft geliefert,
und zwar mittels des Verkürzungseffektes der effektiven Länge der Feder, wobei die Feder ebenfalls
die Auswärtsbewegung des Raststücks begrenzt. Die Kraft, die erforderlich wird, um das Raststück nach innen
zu drücken oder gleitend zu bewegen, als Ergebnis der auf den Steckschlüssel 5 aufgebrachten Kräfte,
wenn es von dem Raststück gehalten wird, ist wegen der größeren effektiven Länge der Feder verhältnismäßig
klein. Die Kraft, die von dem Druckknopf ausgeübt wird, ist im wesentlichen zur Längsachse der entsprechenden
Feder ausgerichtet. Bei der Ausführungsform der F i g. 2 wird die Büchse 22 und die Blattfeder 32
mittels gemeinsamer Verschiebung bewegt, und die Blattfeder wird von den Anschlägen der röhrenförmigen
Büchse 22 vorgespannt. Sowohl bei dieser Ausführe rungsform als auch bei der Ausführungsform der
F i g. 4 ist es nicht notwendig, eine besonders starke Federkraft zu überwinden, um das Raststück nach innen
zu drücken.
Die Ausführung der Erfindung kann von der dargestellten Ausführung etwas abweichen, obwohl die dargestellten Ausführungsformen besonders vorzuziehen sind. Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssel an einem Einsatzschraubenschlüs
Die Ausführung der Erfindung kann von der dargestellten Ausführung etwas abweichen, obwohl die dargestellten Ausführungsformen besonders vorzuziehen sind. Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssel an einem Einsatzschraubenschlüs
5β sei liefen, die et ermöglicht» deft RäStine^nänisnnis vor
dem damit benutzten Steckschlüssel leicht außer Ein griff zu bringen, und der sowohl die Auswärtsbewe
gung des Raststücks begrenzt, als auch sicher das Rast stück zurückzieht Zusätzlich ermöglicht der Mechanis
mus die manuelle Entfernung eines Steckschlüssel: ohne eine Schädigung des Rastmechanismus, wodurcl
eine leichte und verklemmungsfreie Wirkungsweis« sichergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 582/11
Claims (11)
1. Vorrichtung for Einsatzscbraubenschlüssel zur
lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels auf einem Ende eines Kupplungsstückes des Einsatzschraubenschlüssels
in einer nicht drehbaren Verbindung mit einem schraubenfedervorgespannten, in einer Bohrung in dem oberen Teil des Kupplungsstückes
geführten Druckknopf und einem in den Steckschlüsselkörper eingreifenden Raststück,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (16,50) mit einer in einer öffnung im unteren
Ende des Kupplungsstückes (14) gehaltenen Feder (32,52) verbunden ist, daß die Feder (32,52) in einer
Bohrung (24) in dem Kupplungsstück (14) geführt wird, daß das Raststück (16,50) einen zur Achse des
Kupplungsstückes (14) geneigten, das eine Federende (34, 54) aufnehmenden Schlitz (36, 51) aufweist,
und daß das andere Federende den schraubenfedervorgespannten
Druckknopf (18) berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Raststück (16. 50) eine zylindrische Form hat und entlang den inneren Oberflächen
einer entsprechend geformten, sich radial erstrekkenden Bohrung im herausragenden Teil des Kupplungsstückes
(14) des Einsatzschraubenschlüssels (7) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, rlaß das Federende (34, 54) mit der
geneigten Oberfläche des Raststückschlitzes (36, 51) in Eingriff kommt und daP die F.der (32, 52) verschiebbar
in dem Einsatzsch-aubenschlüssel (7) angeordnet
ist, wobei eine Oberfläche der Feder (32, 52) während der Verschiebung des Raststückes (16.
50) entlang der geneigten Oberfläche des Raststückschlitzes (36, 51) gleitet und das Raststück (16.
50) verschiebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder {32, 52) mittels des Druckknopfes
(18) bewegt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32,52) eine
längliche Form hat und aus elastischem Metall besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (32) eine Blattfeder ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (52) eine Stangenfeder ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, da- 5"
durch gekennzeichnet, daß die Feder (32, 52) Anschläge berührt, wobei ein Anschlag (26, 24') in der
Nähe des Raststücks (16, 50) die wirksame Länge der Feter (32, 52) verkürzt und der verkürzte Teil
der Feder (32.52) das Raststück (16.50) zurückzieht.
und daß die Feder (32) von dem Anschlag (26) weggebogen ist, wenn durch Krafteinwirkung auf den
Steckschlüssel (5) das Raststüek (16) in die zurückgezogene Stellung gedrückt wird, um die wirksame
Länge der Feder zu vergrößern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Büchse (22) vorgesehen ist, die
innerhalb der zentralen Bohrung (24) des Kupplungsstückes (14) gleitet, wobei die Büchse (22) die
Feder (32) mit Ausnahme eines herausragenden Teils der Feder aufnimmt, um mit dem Raststüek
(16) in Eingriff zu treten und es zu verschieben, und wobei die Büchse (22) mindestens einen nach innen
gerichteten Anschlag aufweist, der den verkürzen den Anschlag (26) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß zusätzliche nach innen gerichtete
Anschläge (28,30) der Büchse (22) zum Zurückhai ten der Feder (32) innerhalb der Büchse (22) an
geordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (52) innerhalb der zentralen Bohrung (24) des Kupplungsstü«.kes (14]
gleitet, wobei eine Ausbuchtung (52') der Feder gegen eine innere Wandoberfläche (24') der Bohrung
sowohl im Ruhezustand als auch während der Bewegung des Raststückes (50) anliegt und die Wandoberfläche
(24) als Anschlag wirkt, und daß ein Teil der Feder (52), der sich von der Ausbuchtung (52']
in das Raststüek (50) erstreckt, im Abstand von der inneren Oberfläche der Bohrung angeordnet ist, um
die wirksame Länge der Feder (52) /u vergrößern, wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel
(5) das Raststüek (16) in die zurückgezogene Stellung gedruckt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29044172A | 1972-09-20 | 1972-09-20 |
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DE2309396C3 DE2309396C3 (de) | 1975-08-21 |
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