DE2309396C3 - Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels - Google Patents

Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels

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DE2309396C3
DE2309396C3 DE2309396A DE2309396A DE2309396C3 DE 2309396 C3 DE2309396 C3 DE 2309396C3 DE 2309396 A DE2309396 A DE 2309396A DE 2309396 A DE2309396 A DE 2309396A DE 2309396 C3 DE2309396 C3 DE 2309396C3
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Ronald D. Russo
William H. Smyers Jun.
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Einsatzs^hraubeuschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels auf einem Ende eines Kupplungs-Stückes des Einsatzschraubenschlüssels in einer nicht drehbaren Verbindung mit einem schraubenfedervorgespannten, in einer Bohrung in dem oberen Teil des Kupplungss'ückes geführten Druckknopf und einem in den Steckschlüsselkörper eingreifenden Raststück.
Einsatzschraubenschlüssel werden im wesentlichen dort verwend.t, wo mit Gewinde "ersehene Befestigungsmittel verschiedener Größen angezogen bzw. gelöst v/erden sollen. Zm d'esem Zweck können auf ein Kupplungsstück de«, Einsiuzschraubenschlüssels Steckschlüssel verschiedener Größen aufgesetzt werden, die mit einem Raststück auf dem Kupplungsstück gehalten werden.
Viele Anwender von Einsatzschraubenschlüssel entfernen den Steckschlüssel durch einfaches Abziehen von dem Kupplungsstück und setzen dies zumindest gelegentlich fort. Bei einigen bekannten Konstruktionen bedeutet dies für das Raststück, das häufig entweder eine Kugel oder ein länglicher Zylinder ist, die zwischen der inneren Wand des Steckschlüssels und einem Teil des Schnell-Lösemechanismus zusammengedrückr werden können, erhöhten Verschleiß.
Unter dem Einfluß längerer Belastung kommt es zur Abnutzung, wodurch der Steckschlüssel nicht mehr sirhpr mif Hprn liijnntunacctitr>L· ookalicn \ulrA_
Es ist bei derartigen Anordnungen bekannt (US-PS 3 208 318) in dem Ki;pp!ungsstück des Einsatzschraubenschlüssels einen beweglichen Bolzen mit einer keilförmigen Aussparung vorzusehen. Eine Kugel erstreckt sich durch eine öffnung in dem Kupplungsstück, die in bekannter Weise einen etwas kleineren Durchmesser als die Kugel hat. Mittels eines schraubenfedervorgespannten Druckknopfes kann der Bolzen nach unten gedruckt werden, wodurch die keilförmige Aussparung der Kugel Platz bietet, um sich nach innen zu bewegen, Wird der Druckknopf losgelassen, bewegt sich der Bolzen nach oben und die Kugel wird infolge der Keilform der Aussparung teilweise durch die öffnung des Kupplungsstückes hindurchgedrückt. Auf diese Weise wird
der sonst beim Lösen des Steckschlüssels auftretende Verschleiß gemindert und andererseits der Steckschlüsse! sicher auf dem Kupplungsstück gehalten. Es besteht jedoch keine Möglichkeit, wenn es gewünscht wird, den Steckschlüssel auch ohne Betätigung des Druckknopfes von dem Kupplungsstück zu lösen, da eine von außen auf die Kugel aufgebrachte Kraft den beweglichen Bolzen nicht bewegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der beim ro Lösen des Steckschlüssels vom Kupplungsstück des Einsatzschraubenschlüssels auftretende Verschleiß wesentlich vermindert wird unH es üennoch möglich ist. den Steckschlüssel auch OiVe Betätigung des Druckknopfes zu losen. ,5
Diese Aufgabe wird i.-fipdiin£ -emäß dadurch gelöst, daß das Raststück mit e·=·« .n einer Öffnung im unteren Ende des Kupple ^ -.uckes gehaltenen Feder verbunden ist, daß die . .^,er in einer Bohrung in dem Kupplungsstück g 'ührt wird, daß das Raststück einen zur Achse des Kup, 'ngsstückes gene-gten. das eine Federende aufnehmenden Schlitz aufweis;, und daß das andere Federende den schraubenfedervorgespannten Druckknopf berührt. Hierdurch ki.nn durch die Betätigung des Druckknopfes das Rast'tück durch die Feder zurückgezogen werden. Durch das Zusammenwirken der Fed .τ mit dem Schlitz ist es jedoch a-ich möglich, den Steckschlüsse! von dem Kupplungsstück zu lösen, ohne den Druckknopf zu betätigen, da das Raststück sich gegen die Feder zurückbewegen kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine siciiere feste Verbindung zwischen einem Steckschlüssel und dem Kupplungsstück eine? Einsatzschraubenschlüssels geschaffen wira. wobei der Steckschlüssel entweder von dem Kupplungsstück gelöst werden kann, ohne den Druckknopf zu betätigen oder von dem Kupplungsstück nahezu jhne Verschleiß gelöst werden kann, indem das den Steckschlüssel haltende Ras:r.tück aus der das Rastst„ck aufnehmenden Bohrung des Steckschlüssels mittels einer von dem Druckknopf bedienten Feder g- löst w.rd.
in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Raststück eine zylindrische Form hat und entlang den inneren Oberflä- «.hen einer entsprechend geformten, sich radial erstrekkenden Bohrung >m hei ausragenden Teil des kupplungsstückes oes Einsatzschraubenschlüssels gleitet. Dies gestattet eine einfache Herstellung und einen sicheren Betrieb, wobei auch ein geringerer Verschleiß auftritt.
Rs ist weiter vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Federende mit der genjigt^n Oberfläche des Raststückschlit/es in Eingriff kommt.
ijnH mpnr. Hip Fpilpr vprtrhiphbir in dem Finiat/- Si • .hraubenschlüssel angeordnet ist. wobei eine Oberfläche der Feder während der Verschiebung des "aststükkes entlang der geneigten überfläche des Raststück Schlitzes gleitet und dadurch eine Verschiebung des Raststückes bewirkt.
Eine weite, e vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Feder mit dem Druckknopf bewegt wird. Hierdurch wird ein Lösen des Steckschlüssels an einer zugänglichen Stelle erp'oglicbt.
Es ist -A.-iter vorteilhaft, daß die Feder ein; längliche Form hat 1JnJ aus elastischem Metall besteht. Eine Anordnung der Feder in dem länglichen Kupplungsstück des Einsatzschraubenschlüsscls ist hierdurch gewährlei
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Feder eine Blattfeder ist.
Eine andere vorteilhafte Auslührungsform der Erfindung besteht darin, daß die Feder eine Stangenfeder :st.
Besonders vorteilhaft ist es. daß die Feder Anschläge berührt, wobei ein Anschlag in der Nähe des Raststuk kes die wirksame Linge der Feder verkürzt und der verkürzte Teil der Feder das Raststück zurick/ieht. und daß die Feder von dem Anschlag weggebogen ist. wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel das Raststück in die zurückgezogene Stellung gedrückt wird, um die wirksame Länge zu vergrößern.
Hierdurch ist es möglich, den Steckschlüssel auch ohne Betätigung des Druckknopfes von dem Kupplungsstück zu entfernen, wenn dies gewünscht werden sollte.
Weiter ist es vorteilhaft, daß eine Büchse vorgesehen ist, die innerhalb der zentralen Bohrung des Kupplungsstückes gleitet, wobei die Büchse die Feder mit Ausnahme eines herai.sragenden Teils der Feder aufnimmt, um mit dem Rasi« ck in Eingriff zu treten und es zu verschieben, und wobe; die Büchse mindestens einen nach innen gerichteten Anschlag aufweht, der den verkürzenden Anschlag bildet. Auf diese Weise ist eine gute Führung der Blattfeder innerhalb des Kupplungsstückes gewährleistet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind zusätzliche nach innen gerichtete Anschläge der Büchse zum Zurückhalten der Feder innerhalb der Büchse angeordnet. Hierdurch ist eine sichere Halterung der Blattfeder innerhalb des Kupplungsstückes gegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Feder innerhalb einer zentralen Bohrung des Kupplungsstückes gleitet, wobei eine Ausbuchtung der Feder gegen eine innere Wandoberfläche der Bohrung sowohl im Ruhezustand als auch während der Bewegung des riaststückes anliegt und die Wandoberfläche als Anschlag wirkt, und daß ein Teil der Feder, der sich von dem Anschlag in das Raststück erstreckt, im Abstand von der inneren Oberfläche der Bohrung angeordnet ist, um die wirksame Länge der Feder zu vergrößern, wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel das Raststück in die zurückgezogene Stellung gedruckt wird.
Bei der Verwendung einer Stangenfeder wird hierdurch die Hülse überflüssig.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Ei findung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. Ls 'eigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzschraubenschlüssels gemäß der Erfindung, zusammen mit einer Schnittansieht eines Steckschlüssels,
F i 1/ ? fine vereinfachte .Schnitteilansicht des Kopfteils des Einsatzschraubenschlüsscls der F ig. 1.
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Fede- und der zusammenarbeitenden Elemente der Ausfülirungsform dei F i g. 2, wie sie von links in F i g. 2 gesehen wird,
Fig.4 eine vereinfachte Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Mechanismus in dem Kopfteil des Einsatzschraubenschiüssels der Γ ig. I. und
F i g. 5 -^ine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, de Feder der Ausführungslorm der Fig.4, wobei das Raststück im Querschnitt gezeigt ist.
In F i g. 1 ist ein Einsatzschraubenschlüssel 7 der Rat-
schcnbauart gezeigt, mit einem Handgriff 10. einem Kopf 12 und einem Kuppiungsstück 14. Das Kupp· iungsstück 14 ist vorzugsweise quadratisch im Querschnitt und mit einem Raststück 16 versehen, das aus einer im allgemeinen ebenen Oberfläche 17 des Kupplungsstücks 14 hcrausragt. Das Kuppiungsstück 14 besitzt eine derartige Größe unJ Form, daß es mh einer Öffnung 4 eine* Steckschlüssels 5 in Eingriff treten kann- Eine Einsendung 6 in der'Öffnung 4'nimmt dann das Raststück' 16 auf,, so daß der Steckschlüssel Von "dem' Fir.-.3^/«hraurleri<;rWrK«cl 7 gehalten wird^Dic Stellung des Raststuckes 16 kai von einem D'utk knopf 18 gesteuert werden, der v:in der oberen Ober fläche des Kopfe"· 12 Hd beiden Ausfuhrungsfornun herausragt F.bcnfa'K von de oberen Oberfläche rapt eine Vcrsihiebeplaite 20 heraus Die Form der Vc schiebeplaite 20 ist nu hi T ,! dieser Erfindung da sie Sich lediglich a>if finnohtungen /um (fmkchrrn der An triebsrichtung für den 7apfen 14 be/ichi
Eine AusfühnjngsforT! der Frfindung ist in I ig 1 und 3 gezeigt, in denen der Bezug /wischen dem Kopf 12. dem Kupplungsstütk 14. dem Druckknopf J8 der Verschicbeplatte 20 und der Rastmechanismus diese Ausführungsform der I rfindung deutlicher ge/ogt ist Der Druckknopf 18 erstreckt sich durch ein l/>ch in der Verschiebeplatie 20 und besitzt einen kreisförmigen r j dial sich erstreckenden flansch der mit einer Gegen bohrung 20a der Verschiebeplatte 20 in Eingriff tritt Die zusammenwirkende Ineingriffnahmc da/wischen ermöglicht die relative Bewegung des Druckknopfes 18 zu und von den-. Zapfen 14 <Aeg Fine röhrenförmige Büchse 22 ist glei'tnd innerhalb einer avalen Durchführung 24 innerhalb des Kopfes 12 gehalten Gewöhn lieb fallt die Achse der Durchführung 24 mit der Dreh momentachse zusammen, um die ein Drehmoment auf den Steckschlüssel ausgeübt wird Das obere Ends der Büchse 22 liegt an der Unterseite des Dmckknopfes 18 an. Die Büchse 22 ist mit '"msenkungen versehen, die nach innen ragende Anschläge 26.28 und 30 bildea die mit Biegungen einer blattfeder 32 zusammenarbeiten, die darin aufgenommen ist. um sich gemeinsam mit der Büchse 22 zu bewegen da die Biegungen, d h die Anschläge 26.28 und 30 die Blattfeder 32 stabilisieren, dte irrerhalb der Büchse 22 getrager· wird Das untere Γ.-Λ· 34 der Feder 32 erstreckt sich von der Büchse 22 urd wird gleitend innerhalb eines winklig, d.h. schräg ■ngeordneten Schlitzes 36 in dem Raststuck 16 aufgei> mmea Das Raststück 16 kann veranlaßt werden, in aer Hohrung 38 des Zapfens 14 zwischen Einsatzlöse- und Einsatzhr'testellungen nach innen und außen zu gleiten, begrenzt nur von der Rückhaitung. die von der Feder 32 aufgebrach! wird Die Büchse 22 ist nach oben d-.:H eine Schraubenfeder 23 vorgespannt, die ebenf«,' . η Druckknopf nsch oben drückt
Es ist zu bemerkea daß das herausragende Ende 34 der Feder 32 gleitend innerhalb des Schlitzes 36 aufge nommen wird der die Fenn eines seitlichen und somit offenen Kanals in der Seite des R3Sts»'äckes aufweist, um das Raststück 16 normalerweise nach außen zu drücken. Wie aus der F i g. 3 deutlich wird, ist die Feder 32 eine im wesentlichen herkömmliche Blattfeder mit zahlreichen Biegungen, die in geeigneter Weise wärmebehandelt wurde, um die gewünschte Nachgiebigkeit zu erhalten. Die Biegungen wirken mit den nach innen ragenden Anschlägen der Büchse 22 zusammen, um eine stabile Befestigung zwischen diesen Teilen zu schaffen, indem die Feder 32 dazwischen eingespannt ist Jede Biegung der Feder 32 erfolgt um solche Anschläge. Das Ende 34 der Feder 32 ist ausreichend steif, um einen positiven Antrieb zu bewirken, wenn das Rnstsiück 16 zurückgezogen wird. Die Feder 32 ist auch ausreichend nachgiebig, um dem Kaststiick !6 zu ermöglichen, in die zurückgezogenen Stellung gebracht zu werden, wenn der Benutzer des E'fisatzschraubenschlüsscls versuchen sollte, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsstück 14 manuell zu entfernen.
Aus den obigen Erklärungen und aus dcn'Figurcn ist
ίο zu erkennen, daß das Raststück 16 in der Form'cincr Stange vorliegt, die für eine gleitende Bewegung entlang dir Inneren Oberfl'ic heder entsprechend geformten Bohrung Ϊ8 ausgefüllt; ι,: v,>bc; d:v.c Bohn'ng W radial transversal dun h d«is herausragende Teil des Kupplungsstuikcs 14 des I insat/schraunenschlüssels 7 läuft Weiierh'n wird deutlich geworden s^in. daß der Rasimethanismus mn Hilfe einer <ilcitebce arbeitet, die eine schräge Oberfläihc des Rasf.üickes 16 umfaßt, und daß die Feder Ϊ2 fur eu;e Verschiebung :nnerhalb de» F.insat/schraubensihlussek 7 befestigt ist. Eine Oberfläche des Fndes 34 der Feder 12 gleitet während der Verschiebung der Feder Ϊ2 entlang der schrägen Oberfläche des Raststuckes 16 und bewirk! die Ver Schiebung des Raststückes 16 mittels Keilwirkung, so bitld der Druckknopf 18 gedrückt wird. Bei e ner derar tigen Betätigung wird der innere Anichlae 26 der Büchse 22 immer in Kontakt mit der Feder 32 bleiben, da der Druckknopf 18 eine Abwärtsverschiebung der Büci»,c 22 gleichzeitig mit der Abwärtsverschiebung der Feder 32 bewirkt
Es wird nur eine verkürz'e l^nge der FiHer 32. narr Ikh ihr heraussehender Teil i4. der das Raststück 16 in Eingriff nimmt, verwendet, um das Raststück 16 /u rückzuziehen Wenn man berücksichtigt. daP das Ende
34 der Feder, das unterhalb des Anschlages 2b in F ■ g 2 erscheint, verhältnismäßig kurz ist. erkennt man. daß die Anordnung für alle praktischen Zwecke einen positiven Antrieb bildet, wenn das Raststück 16 zurückgezogen wird.
Wenn andererseits der Druckknopf 18 nicht nieder gedruckt wird und ein Steckschlüssel, wie ζ B. Steckschlüssel 5 in F ig. 1. von dem Raststück 16 gehalten wird, ist es immer noch möglich, den Steckschlüssel ma nuell zu entfernen, da das Raststück 16 in das Kupp-
Iungsstück 14 eingedrückt werden kann, so daß die Nachgiebigkeit der vergrößerten Länge der Feder 32 ins Spiel kommt, da die Feder sich von dem Anschlag
26 wegbiegen wird und zwar nach rechts in F i g. 2.
Somit kann allgemein gesagt werden, daß erfindungsgemäS die Feder, die das Betätigungselement darstellt mit den Anschlägen des Rasttr.echanismus derart zusammenarbeitet, daß ein Anschlag in relativer Nähe zu dem Rasistück die effektive Länge der Feder verkürzt, wobei d'rc verkürzte Länge der Feder einen positiven Antreb erzeugt, wenn die Feder das Raststück zurückzieht, wobei die Feder von dem Anschlag weggebogen tst um eine ve7größerte effektive Länge aufgrund der auf den Steckschlüssel aufgebrachten Kraft zu betätigen, wobei die Kraft das Raststück in die zurückgezogene Position drückt Bei der spezifischen Ausführungsform der F i g. 2 ist die Büchse 22 für eine Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung 24 des Einsatzschraubenschlüssels 7 eingepaßt, wobei die Büchse 22 die Feder 32 aufnimmt mit der Ausnahme des Teils 34 der Feder, das herausragt um das Raststück 16 in Eingriff zu nehmen und die Büchse 22 für eine Verschiebung mit der Feder montiert ist wobei die Büchse 22 mindestens einen nach innen ragenden An-
schlag aufweist, der den Anschlag 26 bildet.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, ebenfalls mit einem Kopf 12, einem Kupplungsstück 14, einem Druckknopf 18 und einer Verschieueplatte 20. Ein Raststück 50 ist ähnlich in seiner Gesaatform, so daß die Ausführungsform der F i g. 2 in sehr vorteilhafter Weise entsprechend verlängert wird. Ein breiterer Schlitz 51 mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden planarcn Oberfläche 53 ist 'm Raststück 50 vorgesehen und so dimensioniert, daß ein gleitender Eingriff mit der allgemein planarcn Seite des kreisförmigen Endes 54 einer Stangenfeder 52 sich ergibt, die. wie gezeigt, gebogen ist. um eine wellige Form anzunehmen. Die axial im Abstand angeordneten Seitenoberflächen 57 des Schlitzes, wie auch die Ober fläche 53 davon, verhindern eine Winkelbewegung der Feder 52, die zu einem Verklemmen des Mechanismus führen würde. Das allgemein ebene kreisförmige Ende 54 wird somit zwischen den Seitenoberflächen 57 des Schlitzes eingefangen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die Feder 52 besitzt zwei relativ breite parallele Obcrflä chen. von denen eine in der Zeichenebene liegt, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Ihre Kanten sind in zahlreichen Ge bieten gebogen und ihr allgemein ebenes kreisförmiges Ende 54 erstreckt sich aus dem axialen Durchgang 24 des Kupplungsstückes 14 heraus. Die schlangenartig geformte wellige Stangenfeder 52 liefert die notwendi ge Festigkeit, um das Raststück 50 normalerweise nach •ußen zu drücken, und die notwendige Nachgiebigkeit zu gewährleisten, und dem Raststück 50 zu ermögli chen, in dem Fall nach innen gedtückl zu werden, wenn der Benutzer des Einsatzschraubenschlüssels versuchen sollte, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsstöck 14 manuell abzuziehen, ohne den Druckknopf 18 zu drücken. Die gebogenen Bereiche liefern wirksam die Federwirkung einer viel größeren flachen Feder. Sie sind notwendig, da eine entsprechende flache Feder nicht in den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb des Längsdurchgangs 24 passen würde. Bei der Ausfüh rungsform der F i g. 4 ist eine Schraubenfeder 55 zwischen dem oberen Ende des Kupplungsstücks und einem Flansch auf der Feder vorgesehen, um die Stangenfeder 52 und den Druckknopf l8 nach oben und weg von dem Raststück 50 zu drücken.
Wie in F i g. 4 illustriert ist. wird die Stangenfeder 52 für eine Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung 24 des Einsatzschraubenschlüssels 7 aufgenommen, wobei eine Ausbuchtung 52' der Feder sowohl im Ruhezustand gegen eine innere Wandoberfläche 24' der Bohrung anliegt, als auch dann, wenn der Rastmechanismus betätigt wird, wodurch die innere Wandoberfläche 24' veranlaßt wird, als ein Verkürzungsanschlag zu arbeiten. Wenn somit der Druckknopf 18 betätigt oder gelöst wird, ist die wirksame Länge der Feder 52 die. die zwischen der Ausbuchtung 52' und dem gerundeten Ende 54 innerhalb des Schlitzes 51 liegt. Da andererseits das Teil der Feder 5Z das sich von der Ausbuchtung 52' in das Raststück 59 erstreckt, sich in einer Entfernung von der inneren Oberfläche der Bohrung 24 befindet, ermöglicht dies eine vergrößerte effektive Länge der Feder 52, um aufgrund einer auf den Steckschlüssel 5 aufgebrachten Kraft zu wirken, wodurch das RasistOck 16 in die zurückgezogene Stellung gebracht wird. Infolgcdfsivni muß eine verhältnismäßig kleine Federkraft überw «den werden, wenn versucht wird, einen Steckschlüssel 5 von dem Kupplungsstück 14 zu entfernen, ohne den Druckknopf 18 zu bedienen. Aus den F i g. 2 und 4 wird deutlich, daß beim
ίο Niederdrücken des Druckknopfes 18 in jeder Ausführungsform die Blattfeder 32 oder die Stangenfeder 52 in einen schrägen Schlitz in das Raststück eingedrückt wird, um dieses gleitend in beiden Richtungen auf/u nehmen. Bei der Ausführungsform der F: g. 2 ist der Schiit/ 16 verhältnismäßig eng. um das verhältnismäßig schmale Ende J4 der Blattfeder 12 des Rastmechanis mus aufzunehmen Bet der Ausführungsform der F ι g. 4 ist der Schiit/ 51 breiter, um das im allgemeinen ebene kreisförmige Ende 54 der Stangenfeder 52 gleitend in
so Eingrifi /u nehmen. Die Kreisförmigkeit des Endes 54 ist v/unschenswert. da dies die Glcitbeziehung /wischer dem Umfang des Endes 54 der Feder 52 und den Seiten des Schlitzes 51 erleichtert Bei beiden Ausführungsfor men wird ι ine verhältnismäßig große Federkraft gc.'ic
ij fert. und / var mittels des Verkürzungseffektes der ef fektiven i^änge der Feder, wobei die f-eder ebenfalls die Auswärtsbewegung des Raslstücks begrenzt Die Kraft, die erforderlich wird, um das Raitsiück nach in nen ze drücken oder gleitend /u bewegen, als Ergebne der auf den Steckschlüssel 5 aufgebrachten Kräfte, wenn es von dem Raststück gehalten wird, ist wegen der größeren effektiven Länge der Feder vcrhältnismä ßig klein. Die Kraft, die von dem Druckknopf ausgeübt wird, ist im wesentlichen zur Längsachse der entspre· chenden Feder ausgerichtet. Bei der Ausführungsform der F 1 g. 2 wird die Büchse 22 und die Blattfeder 32 mittels gemeinsamer Verschiebung bewegt, und die Blattfeder wird von den Anschlägen der röhrenförmigen Büchse 22 vorgespannt. Sowohl bei dieser ' jsfOhrungsform als auch bei der Ausführungsfoi η der Fig.4 ist es nicht notwendig, eine bestnders starke Federkraft zu überwinden, um das Raststütk nach innen zu drücken.
Die Ausführung der Erfindung kann von der dargestellten Ausführung etwas abweichen, obwohl die dargestellten Ausführungsformen besonders vorzuziehen sind Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssel an einem Einsalzschraubenschlüs-
5« sei liefert, die es ermöglicht, den Rastmechanismus von dem damit benutzten Steckschlüssel leicht außer Eingriff zu bringen, und der sowohl die Auswärtsbewegung des Raststücks begrenz·, als auch sicher das Raststück zurückzieht. Zusätzlich ermöglicht der Mechanismus die manuelle Entfernung eines Steckschlüssels ohne eine Schädigung des Rastmechanismus, wodurch eine leichte und verklemmungsfreie Wirkungsweise sichergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509(534/205

Claims (1)

  1. 23 Π9 396
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels auf einem Ende eines Kupplungsstückes des Einlatzschraubenschlüssels in einer nicht drehbaren Verbindung mit einem schraubenfedervorgespannlen. in einer Bohrung in dem oberen Teil des Kupplungsstückes geführten Druckknopf und einem in den Steckschlüsselkörper eingreifenden Raststück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasfstück (16, 50) mit einer in einer Öffnung im unteren Ende des Kupplungsstückes (14) gehaltenen Feder (32,52) verbunden ist. daß die Feder (32,52) i -. einer Bohrung (24) in dem Kupplungsstück (14) geführt wird, daß das Raststück (16,50) einen zur Achse des Kuppiungsstückes (Ϊ4) geneigten, das eine Federende (34, 54) aufnehmenden Schlitz (36, 51) aufweist, und daß das andere Federende den schraubenfedervor^i spannten Dn-ckknopf (18) berührt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (16, 50) eine zylindrische Form hat und entlang den inneren Oberflächen einer entsprechend geformten, sich radial erstrekkenden Bohrung im herausragenden Teil des Kupplungsstückes (14) des Einsatzschraubenschlürseis (7) gleitet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federende (34, 54) mit der geinrigten Oberfläche des Raststückschlitzes (36,51) in Eingriff kommt und daß die Feder (32. 52) verschiebbar in dem Einsdtzschraubenschlü'isel (7) angeordnet ist. wobei e ie Oberfläche der Feder (32, 52) während der Verschiebung des Raststückes (16. 50) entlang der geneigten Oberfläche des Raststückschlitzes (36. 51) gleitet und das Raststf'ck (16, 50) verschiebt
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32. 52) mittels des Druckknopfes (18) bewegt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche- 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dali die Feder (32.52) eine längliche Form hat und aus elastischem Metall besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Blattfeder ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) eine .Stangenfeder :st.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 5. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32, 52) Anschläge berührt, wobei ein Anschlag (26, 24') in der Nähe des Raststücks (16, 50) die wirksame Länge der Feder (32. 52) verkürzt und dar vprknrytp TpU der Feder (32.52) das Raststück (16.50) zuri;ck/ieh:, und daß die Feder (32) von dem Anschlag (26) wegfebogen ist, wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel (5) das Raststück (16) in die zurückgezogene Stellung gedruckt wird, um die wirksame Länge der Feder zu vergrößern.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Büchse (22) vorge ϊκη ist, die innerhalb der zentralen Bohrung (24) des Kupplungssiückes (14) gleitet, wobei die Büchse (22) die Feder (32) mit Ausnahme eines herausragenden Teils der Feder aufnimmt, um mit dem Raststück (16) in Eingriff zu treten und es zu verschieben, und wobei die Büchse (22) mindestens einen nach innen
    gerichteten Anschlag aufweist, der den verkürzenden Anschlag (26) bildet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche nach innen gerichtete Anschläge (28, 30) der Büchse (22) zum Zurückhalten der Feder (32) innerhalb der Büchse (22) angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) innerhalb der zentralen Bohrung (24) des Kupplunghstückes (14) gleitet, wobei eine Ausbuchtung (52') der Feder gegen eine innere Wandoberfläche (24) der Bohrung sowohl im Ruhezustand als auch während der Bewegung des Raststückes (50) anliegt und die Wandoberfläche (24) als Anschlag wirkt, und daß ein Teil der Feder (52), der sich von der Ausbuchtung (52') in das Raststück (50) erstreckt, im Abstand von der inneren Oberfläche der Bohrung angeordnet ist, um ciie wirksame Länge der Feder (52) zu vergrößern, wenn durch Krafteinwirkung auf den Steckschlüssel (5) das Raststück (16) in die zurückgezogene Stellung gedrückt wird.
DE2309396A 1972-09-20 1973-02-24 Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels Expired DE2309396C3 (de)

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