DE19781952C2 - Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung - Google Patents

Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung, der so betrieben wird, daß dann, wenn eine Schraube zur Verwendung beim Befestigen eines Plattenmaterials, wie etwa einer Holzplatte oder einer Metallplatte oder dergleichen, an einer Wandfläche oder Bodenfläche oder dergleichen in fortlaufender Reihe eingesetzt wird, eine Schraubenkette mit mehreren fortlaufend miteinander verbundenen Schrauben angehoben wird, um zu verhindern, daß diese Schraubenkette um eine Anlagefläche eines Schraubenkopfabschnittes herumgewickelt wird.
Im Stand der Technik nach den Fig. 11 bis 15 ist vorgeschlagen worden, einen Schraubendreher 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung vorzusehen, welcher in der Lage ist, die Schrauben aufeinanderfolgend einzuschrauben, um ein Plattenelement, wie etwa eine Holzplatte oder eine Metallplatte oder dergleichen, an einer Wandfläche oder einer Bodenfläche und dergleichen zu befestigen. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist dieser Typ eines Schraubendrehers 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung so aufgebaut, daß eine stößelartige Einsatzstange 54 zur Verwendung beim Drehen einer Schraube, welche einem Schraubendreher eines Werkzeuges vom normalen Typ entspricht, an dem vorderen Abschnitt eines Schraubendrehmechanismus-Körpers 53 angeordnet ist, in welchem eine Antriebseinheit 52 untergebracht ist, und die Einsatzstange 54 wird durch die Antriebseinheit 52 drehangetrieben, um die jeweilige Schraube 5 einzudrehen.
In dem Fall, daß die Schraube 5 durch den Schraubendreher 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß dem Stand der Technik eingedreht wird, lädt ein Arbeiter eine Schraubenkette 11 mit vielen Schrauben S, S . . ., die aufeinanderfolgend Seite an Seite auf einem feinen Band angeordnet sind, in den Hauptkörper des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 55, welcher an dem äußeren Ende des Schraubendrehers 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung angeordnet ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und er ordnet sodann die am vorderen Ende befindliche Schraube S der Schraubenkette 11 in einer Drehbetätigungs- Ausführungsposition an, die durch die Einsatzstange 54 bestimmt wird. Der Arbeiter führt das äußere Ende 11a der Schraubenkette 11, welches sich zu einer Seite der Schraube S hin erstreckt, in einen Führungskanal ein, und sodann schraubt der Arbeiter die Schraube S nach und nach gegen die Wandfläche oder dergleichen, wobei die Einsatzstange 54 in dieser Stellung durch die Antriebseinheit 52 drehangetrieben wird. Der Schraubenzuführmechanismus-Körper 55 bewegt sich nach und nach zum Schraubendrehmechanismus-Körper 53 zurück, und zwar gleichzeitig mit dem Drehen der Schraube S. Der Schraubenzuführmechanismus-Körper 55 stößt gegen den Schraubendrehmechanismus-Körper 53 an und stoppt. Dabei wird eine Kupplung der Maschine ausgekuppelt und ein Drehvorgang für eine der Schrauben S abgeschlossen.
Wie in den Fig. 13(a) und (b) gezeigt ist, hatte jedoch der zuvor beschriebene Schraubendreher 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß dem Stand der Technik ein Problem, daß nämlich die Schraubenkette 11, von der die Schraube S entfernt worden ist, zwischen der Anlagefläche C der Schraube S und der Wandfläche oder dergleichen festgehalten wird. In dem Fall, in welchem die Schraubenkette 11, bei der eine solche Schraube S wie oben angegeben entfernt worden ist, zwischen der Schraube S und der Wandfläche oder dergleichen gehalten wird, wird manchmal zusätzlich eine Schraube S, die der früheren in der Schraubenkette 11 nächstplaziert ist, übergeben, während sie noch in ihrer geneigten Lage gehalten ist. Demzufolge gab es bei dem Schraubendreher 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß dem Stand der Technik ein Problem, daß die Schraube S nicht in ihrer angemessenen Stellung geschraubt werden kann. Ferner wurde das äußere Ende der rotierenden Einsatzstange 54 aus der Eingriffsposition mit dem Kopfabschnitt der Schraube S versetzt, und die Schraube S konnte nicht geschraubt werden.
Im Hinblick auf das Vorgenannte wurde, wie in den Fig. 14(a), (b) gezeigt ist, die in dem Schraubendreher 51 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung verwendete Schraube S in dem Stand der Technik so ausgeführt, daß ein Teil zwischen dem Kopfabschnitt der Schraube S und dem mit Gewinde versehenen Teil derselben in einer invers-konischen Form, einer sogenannten Pfannenform, gestaltet war. Diese Schraube S hat einige strukturelle Merkmale, nämlich daß ein die Schraubenkette 11 haltender ringartiger Abschnitt leicht durchgetrennt werden kann und daß dann die Schraubenkette 11 sich leicht von dem Kopfabschnitt der Schraube S lösen kann.
In dem Fall, in welchem die Schraube S in die Drehbetätigungs- Ausführungsposition überführt wird, wird eine Zuführklaue 57, welche den Schraubenzuführmechanismus bildet, betätigt, wie in den Fig. 15(a), (b), (c) und (d) gezeigt ist. Zuerst wird die Zuführklaue 57 in Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Teil der Schraube S gebracht (Fig. 15(a)). Dann wird die Schraube S nach oben in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 55 überführt (Fig. 15(b)). Das äußere Ende 57a der Zuführklaue 57 passiert unter dem mit Gewinde versehenen Teil der nachfolgenden Schraube S hindurch, während sie gleichzeitig mit der Drehoperation der Schraube S gegen eine Federkraft verschwenkt und geneigt wird (Fig. 15(c)). Zuletzt wird sie wieder zurückgestellt und in einer solchen Weise aufgerichtet, daß der äußere Endteil 57a der Zuführklaue 57 zu der Seitenfläche des mit Gewinde versehenen Teils der nachfolgenden Schraube S vorsteht (Fig. 15(d)). Allerdings ist der äußere Endteil 57a der Zuführklaue 57 lediglich schräg ausgeführt. Infolge dieser Tatsache kann in dem Fall, in welchem die nachfolgende Schraube S aus ihrer vorgegebenen Position gelöst ist und der äußere Endteil 57a der Zuführklaue 57 nicht unter dem mit Gewinde versehenen Teil in einem Zustand, in welchem sie geneigt ist, hindurchpassieren kann, die Zuführklaue 57 nicht wieder zurückgestellt und aufgerichtet werden in einer Weise, daß der äußere Endteil 57a zu der Seitenfläche des mit Gewinde versehenen Teils vorsteht. Es ergab sich ein Problem, daß nämlich die Schraube S unbenutzt überführt wird infolge der Tatsache, daß diese Zuführklaue 57 die nachfolgende Schraube S nicht halten kann, sondern sich in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition der Einsatzstange 54 hinaufbewegt.
Aus der WO 97/18062 (entsprechend DE 196 80 917 T1) sowie der DE 43 08 998 A1 und der EP 0 386 950 A1 sind jeweils Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung bekannt, die eine Antriebseinheit, eine mit der Antriebseinheit verbundene Hauptdrehwelle und eine abnehmbare, werkstückseitig mit der Hauptdrehwelle verbundene Einsatzstange aufweisen, welche drehbar in einen Schraubenzuführmechanismus-Körper eingesetzt sind, der frei in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zum Drehen einer Schraube verschiebbar ist. Diese bekannten Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung besitzen zwar einen Schraubenzuführmechanismus und teilweise einen Schiebeabschnitt für die Schraubenkette, jedoch ergeben sich hierbei ähnliche Probleme, wie sie zum eingangs erwähnten und in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Stand der Technik beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung zu schaffen, bei welchem auch dann, wenn die Schraube eine flache Anlagefläche hat, diese Schraube in einer angemessenen Lage gegen die befestigte Fläche geschraubt werden kann, ohne die Wirkung, daß die Schraubenkette zwischen dieser und der Anlagefläche des Kopfteils festgehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 4:
Der Führungskanal in der Schraubenkettenführung besteht aus einem hohlen Element mit einem Innenquerschnitt, der geringfügig weiter als eine Außenabmessung der Schraubenkette ist. Zusätzlich kann an dem äußeren Ende der den Schraubenzuführmechanismus bildenden Zuführklaue ein Hakenabschnitt ausgebildet sein, oder eine Schraubenabdeckung kann an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus- Körpers in einer solchen Weise angeordnet sein, daß sie angehoben oder abgesenkt werden kann, und dann kann die Innenfläche der Schraubenabdeckung mit einer Nut für den Kopfabschnitt der Schraube ausgebildet sein, die mit Bezug auf eine Einschraubrichtung der Schraube in einer vertikalen Richtung angeordnet ist.
Gemäß der vorne genannten Konfiguration ordnet ein Arbeiter die vordere Schraube in der Schraubenkette in der Drehbetätigungs-Ausführungsposition der Einsatzstange in dem Schraubenzuführmechanismus-Körper an und führt gleichzeitig die zu der Seite der Schraube vorstehende Schraubenkette in den Führungskanal der Schraubenkettenführung ein. Der Arbeiter drückt die Einsatzstange gegen den Kopfabschnitt der Schraube, während die Antriebseinheit drehangetrieben wird, wobei die Anschlagfläche des Leitendblockes des Schraubenzuführmechanismus-Körpers in dieser Position gegen das Plattenelement oder dergleichen angedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß eine Kupplung eingekuppelt und die Einsatzstange drehangetrieben wird, womit es möglich wird, daß die Schraube nach und nach gegen das Plattenelement oder dergleichen geschraubt wird. Gleichzeitig mit dieser Schraubdrehung der Schraube wird der Leitendblock des Schraubenzuführmechanismus- Körpers nach und nach zu dem Antriebseinheit-Körper hin zurückgezogen, in welchem die Antriebseinheit untergebracht ist, und weiter wird der Block an seiner vorgegebenen Position gestoppt und die Kupplung entkuppelt, um so die Schraubbetätigung für eine Schraube abzuschließen.
Derjenige Abschnitt der Schraubenkettenführung, der an der Seitenfläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers angelenkt und gleichzeitig (im Gleichlauf) mit dieser Schraubdrehung der Schraube zurückgezogen wird, wird gegen das äußere Ende des Schiebeabschnittes des Antriebseinheit-Körpers angelegt. Dabei wird die Schraubenkettenführung um einen Gelenkpunkt der schwenkgelagerten Welle in eine Aufwärtsrichtung geschwenkt, um so die in den an dem äußeren Ende der Schraubenkettenführung angeordneten Führungskanal eingeführte Schraubenkette anzuheben. Da die Schraube gegen die Wandfläche oder dergleichen geschraubt wird, während die Schraubenkette angehoben ist, dreht die Anlagefläche der Schraube die Schraubenkette nicht gleichzeitig mit.
Dann hebt der Arbeiter den Leitendblock des Schraubenzuführmechanismus-Körpers von dem Plattenelement ab. Der Schraubenzuführmechanismus-Körper bewegt sich von dem Antriebseinheit-Körper fort, der Schiebeabschnitt, der den unteren Teil der Schraubenkettenführung nach oben gedrückt hält, bewegt sich ebenfalls von dieser fort, und die Schraubenkettenführung führt den Führungskanal in die vorgegebene Position an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers mittels einer Vorspannkraft um ein Drehzentrum der schwenkgelagerten Welle herum zurück. Gleichzeitig mit dieser Operation wird, wenn der Schraubenzuführmechanismus-Körper in seine ursprüngliche Position ausgeschoben wird, der Schraubenzuführmechanismus betätigt, die Förderklaue schiebt die nachfolgende Schraube in der Schraubenkette in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition aus, und dann kann die Schraubendrehoperation mit der gleichen Operation ausgeführt werden, wie sie oben beschrieben wurde. Auf diese Weise können viele Schrauben in einer kontinuierlich aufeinanderfolgenden Weise geschraubt werden.
Die Zuführklaue, die an ihrem äußeren Ende mit dem Hakenabschnitt ausgebildet ist, wird so betätigt, daß der Hakenabschnitt gegen diese angelegt wird und den Bereich von etwa 1/3 über den Umfang des mit Gewinde versehenen Teils der Schraube hält, und die Schraube kann zu der Drehbetätigungs- Ausführungsposition in einem Zustand bewegt werden, in welchem die Schraube formschlüssig gehalten wird. Zusätzlich ermöglicht es das System, in welchem die Innenfläche der Schraubenabdeckung des Schraubenzuführmechanismus-Körpers mit einer Nut für den Kopfabschnitt der Schraube ausgebildet ist, daß die Schraube in der nachfolgenden Position in der Schraubenkette infolge der Tatsache, daß der Kopfabschnitt der Schraube leicht zwischen diese Nut und die Nut an dem Schraubenzuführmechanismus-Körper gleiten kann, in einer angemessenen Lage in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition bewegt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in einer Schnittdarstellung und einen wesentlichen Teil zur Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Schraubendrehers mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in ähnlicher Weise eine Draufsicht und den Schraubenzuführmechanismus-Körper;
Fig. 3 in ähnlicher Weise eine Seitenansicht und den Schraubenzuführmechanismus-Körper;
Fig. 4 in ähnlicher Weise eine Ansicht von unten und den Schraubenzuführmechanismus-Körper;
Fig. 5 in ähnlicher Weise eine perspektivische Explosionsansicht und den Schraubenfördermechanismus-Körper;
Fig. 6 eine Schraubenkettenführung; dabei ist jeweils (a) eine vergrößerte Seitenansicht; (b) eine vergrößerte Vorderansicht und (c) eine vergrößerte Draufsicht;
Fig. 7 einen Betriebszustand der Zuführklaue, wobei (a) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem ein Haken der Zuführklaue im Eingriff mit der Schraube ist, wobei (b) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem der Haken der Zuführklaue in seinem im Eingriff befindlichen Zustand die Schraube nach oben in eine Drehbetätigungs-Ausführungsposition fördert, wobei (c) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue unter einer nachfolgenden Schraube hindurch passiert, wobei sie verschwenkt und geneigt wird, und wobei (d) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue an die Seitenfläche der Schraube zurückgeführt und aufgerichtet wird und die Schraube ferner in Eingriff mit dem Haken gebracht ist;
Fig. 8 einen beweglichen Zustand einer Schraubenkettenführung an dem Schraubenzuführmechanismus-Körper, wobei (a) eine Seitenansicht ist, um einen Zustand der Schraubenkettenführung zu zeigen, bevor sie bewegt werden kann, und (b) eine Seitenansicht ist, um einen Zustand zu zeigen, nachdem die Schraubenkettenführung bewegt werden kann;
Fig. 9 einen beweglichen Zustand der Schraubenkettenführung an dem Schraubenzuführmechanismus-Körper, wobei (a) eine Vorderansicht ist, um einen Zustand zu zeigen, bevor die Schraubenkettenführung bewegt werden kann, und (b) eine Vorderansicht ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Schraubenkettenführung bewegt werden kann; und
Fig. 10 einen Zustand, in welchem die Schraubenkette angehoben wird, wobei (a) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, bevor die Schraubenkette angehoben wird, (b) eine Darstellung ist, um einen Zustand im mittleren Wegteil des Anhebens der Schraubenkette zu zeigen, und (c) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Schraubenkette angehoben ist.
Ferner zeigen zum eingangs erwähnten Stand der Technik:
Fig. 11 eine Seitenansicht eines bekannten Schraubendrehers mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung;
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht des Schraubenzuführmechanismus-Körpers;
Fig. 13 einen Zustand, in welchem eine Schraubenkette, von der eine Schraube gelöst worden ist, an der Anlagefläche der Schraube festgehalten wird, wobei (a) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, bevor die Schraube gelöst worden ist, und (b) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, nachdem die Schraube gelöst worden ist;
Fig. 14 einen Zustand, in welchem eine pfannenartige Schraube von der Schraubenkette gelöst wird, wobei (a) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, bevor die Schraube gelöst worden ist, und (b) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, nachdem die Schraube gelöst worden ist; und
Fig. 15 einen Betriebszustand der Zuführklaue, die den Schraubenzuführmechanismus bildet, wobei (a) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue mit der Schraube im Eingriff ist, (b) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue die Schraube in ihrem in Eingriff befindlichen Zustand nach oben in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition fördert, (c) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue unter einer nachfolgenden Schraube hindurch passiert, wobei sie verschwenkt und geneigt wird, und (d) eine Darstellung ist, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Zuführklaue zurück an die Seitenfläche der Schraube verbracht und aufgerichtet wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 10 ist der Schraubendreher 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung vorliegender Erfindung so aufgebaut, daß eine Antriebseinheit 4 in einer gemäß Fig. 1 oberen Position des handgriffseitigen Abschnittes des Antriebseinheit-Körpers 3 untergebracht ist, welcher mit einem Handgriff 2 ausgebildet ist, und daß ein Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 über ein Paar Führungsstangen 5, 5 in einer solchen Weise befestigt ist, daß er bezüglich des Vorderabschnittes des Antriebseinheit-Körpers 3 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben werden kann. Ein Einsatzstangenteil 7 zur Verwendung beim Schrauben einer Schraube S ist parallel zwischen diesen Führungsstangen 5, 5 angeordnet, und weiter ist diese Einsatzstange 7 abnehmbar mit einer Hauptdrehwelle 10 in einer solchen Weise verbunden, daß diese Einsatzstange 7 über einen Untersetzungsmechanismus 8 und die Hauptdrehwelle 10, die in dem Antriebseinheit-Körper 3 vorgesehen sind, drehangetrieben wird. Andererseits ist ein (nicht gezeigtes) Magazin mit einer darin aufgewickelten und untergebrachten Schraubenkette 11 abnehmbar an der Seitenfläche des Antriebseinheit-Körpers 3 angebracht.
Die Einsatzstange 7 ist ein Element, welches einem Schraubendreher eines Werkzeuges vom allgemeinen Typ entspricht, wobei diese aus einem Schaftelement mit einer sechseckigen Querschnittsform besteht. Beide Enden der Einsatzstange 7 sind mit bspw. kreuzschlitzförmigen Eingriffsvorsprüngen 7a ausgebildet, welche mit dem Kopfabschnitt der Schraube S mit bspw. kreuzschlitzförmigen Eingriffsnuten in Eingriff gebracht werden können. In der Nähe der Eingriffsvorsprünge 7a ist eine Nut 7b in Umfangsrichtung verlaufend ausgebildet, in die ein an der Hauptdrehwelle 10 oder dergleichen angeordnetes Spannfutter in Eingriff gebracht wird. Es ist möglich, daß die Einsatzstange 7 in einer solchen Weise eingesetzt wird, daß ihre vordere oder hintere Befestigungsposition in Abhängigkeit von einem Abnutzungsgrad der Eingriffsvorsprünge 7a an beiden Enden ausgetauscht werden. Wenn beide Eingriffsvorsprünge 7a, 7a gemeinsam verschlissen sind, ist es zusätzlich möglich, daß die verschlissene Einsatzstange gegen eine neue Einsatzstange 7 ersetzt wird und die Ersatz-Einsatzstange verwendet wird.
In einem im wesentlichen zentralen Teil des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 ist ein Loch 12 angeordnet, welches sich in dessen Verschieberichtung erstreckt. Dieses Loch 12 wird dazu verwendet, die Einsatzstange 7 drehbar in dieses einzusetzen. An dem äußeren Ende des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 ist ein Leitendblock 13 befestigt, welcher in einer Richtung der Verlängerungslinie des Loches 12 angeordnet ist. Dieser Leitendblock 13 ist so ausgestaltet, daß sein äußeres Ende an ein Objekt angelegt wird, in das die Schraube S geschraubt wird, d. h. entweder das Plattenelement oder die Wandfläche oder dergleichen, und gleichzeitig ist eine Anschlagfläche 15 mit einer L-förmigen Nut 14 zur Verwendung bei der Führung der einzuschraubenden Schraube S ausgebildet.
Zusätzlich ist in einer Verschieberichtung an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 und an seinem im wesentlichen zentralen Teil eine Schraubenzuführnut 16 in einer Schraubrichtung in einer solchen Weise ausgebildet, daß der Kopfabschnitt der Schraube S nach vorne geschoben werden kann, während diese zusammen mit der Einsatzstange 7 gedreht wird. In ähnlicher Weise ist an der gemäß Fig. 2 oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 die Schraubenkopfnut 17 bis zu dem Teil der Schraubenzuführnut 16 in einer solchen Weise ausgebildet, daß der Kopfabschnitt der Schraube S, der von der gemäß Fig. 2 linken Seite des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 her zusammen mit der Schraubenkette 11 zugeführt wird, glatt bis in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition der Einsatzstange 7 gefördert werden kann.
An dem äußeren Ende des Antriebseinheit-Körpers 3 sind Durchgangslöcher 18, 18 für zwei parallele Führungsstangen 5, 5 in einer Verschieberichtung so ausgebildet, daß sie die Einsatzstange 7 einschließen. Federnde Elemente 19, 19, wie etwa Schraubenfedern oder dergleichen, sind in dem Durchgangsloch 18 für die Führungsstange 5 eingebaut. Diese federnden Elemente 19 werden verwendet, um den Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 mittels ihrer elastischen Kräfte immer in der Ausschiebeposition (einer vorderen Position) zu halten.
Der Antriebseinheit-Körper 3 und der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 sind mit einem Schraubenzuführmechanismus 20 ausgestattet, welcher dazu verwendet wird, jede der Schrauben S in der Schraubenkette 11 sequentiell im Zusammenwirken mit der Schrauboperation dem Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 zuzuführen. Die gemäß Fig. 2 obere Fläche des Schraubenzuführmechanismus 20 ist mit einer Schraubenabdeckung 21 ausgestattet. Diese Schraubenabdeckung 21 ist so konstruiert, daß sie angehoben oder in einer solchen Weise eingerückt werden kann, daß sie der Schraubenkopfnut 17, die an dem Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 ausgebildet ist, gegenüberliegend dieser zugewandt angeordnet werden kann, um die aus einer Ausgabeöffnung des Magazins herausgeführte Schraubenkette 11 zu führen. D. h., daß diese Schraubenabdeckung 21 der Schraubenkopfnut 17 des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 gegenüberliegend und an dieser anliegend angeordnet ist, und daß ihr handgriffseitiger Endabschnitt über ein Achsstöpselteil 21a schwenkbar in einer solchen Weise angebracht ist, daß sie in einer Schraubrichtung nach oben angehoben werden kann. Zusätzlich ist die Schraubenabdeckung 21 in einer solchen Weise angeordnet, daß eine Positionseinstellschraube 23 ständig gegen einen Halteabschnitt 22 anliegt, welcher an dessen handgriffseitigem Teil absteht, während das Achsstöpselteil 21a in einer seitlichen Richtung (einer gemäß Fig. 2 nach links gerichteten Richtung) bewegt wird, um zu bewirken, daß eine Anschlagposition der Positionseinstellschraube 23 bezüglich des Halteabschnittes 22 verschoben wird und dann die Schraubenabdeckung 21 in einer Vorwärts- und Aufwärtsrichtung weit freigegeben werden kann. Ferner kann die Positionseinstellschraube 23 die Wirkung haben, zu verhindern, daß in einem Zustand, in welchem sie gegen den Halteabschnitt 22 der Schraubenabdeckung 21 anliegt, die Schraubenkette 11 während der Schraubendrehoperation freigegeben wird. Die auf diese Weise freigegebene Schraubenabdeckung 21 ist so eingerichtet, daß die Seitenfläche des Halteabschnittes 22 gegen die Positionseinstellschraube 23 angelegt wird, daß ihr freigegebener Zustand durch eine Rückstellkraft des elastischen Elementes 21b zu einer gemäß Fig. 2 rechten Seite des Achsstöpselteils 21a hin festgehalten wird, und daß dann die Schraubenkette 11 einfach freigegeben werden kann.
Die Fig. 5 und 6 illustrieren die Schraubenkettenführung und den Schiebeabschnitt zum Schieben der Schraubenkettenführung nach oben.
Eine Schraubenkettenführung 26, die an einem Ende mit einem zylindrischen Führungskanal ausgebildet ist, durch den die Schraubenkette 11 hindurchgeführt wird, und die an dem anderen Ende mit einer diese durchsetzenden Achsenöffnung 25 ausgebildet ist, ist drehbar an einer Seitenfläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 angelenkt, die an einer der Schraubenabdeckung 21 abgewandten Seite gelegen ist, wobei die Schraubenzuführnut 16 zwischen diesen gelegen ist. Diese Schraubenkettenführung 26 ist ein Element, welches frei um ein Drehzentrum der schwenkgelagerten Welle 27 gedreht werden kann. Diese Schraubenkettenführung 26 kann nur in einer Aufwärtsrichtung geschwenkt werden infolge der Tatsache, daß der Führungskanal 24 sich gegen die obere Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 anlegt. Diese Schraubenkettenführung 26 ist mit einem elastischen Element 28 ausgestattet, wie etwa einer Schraubenfeder oder dergleichen, um den Führungskanal 24 in einer Abwärtsrichtung zu der gemäß Fig. 2 oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 hin vorzuspannen. Der Führungskanal 24 ist ein hohles Element, dessen Innenquerschnitt geringfügig größer als eine Außenabmessung der Schraubenkette 11 ist. Um zu verhindern, daß die Schraube S aus ihrer vorgegebenen Position versetzt wird, ist zusätzlich die obere Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 mit einem Eingriffselement 29 zur Erzeugung einer Vorspannkraft ausgestattet, um die Schraubenkette 11 von oben zu drücken derart, daß sie an dem Führungskanal 24 der Schraubenkettenführung 26 anliegt.
Die Fig. 7(a), (b), (c) und (d) illustrieren einen Betriebszustand einer Führungsklaue, die den Schraubenzuführmechanismus bildet.
Gleichzeitig mit der Rückführung des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 von dem Hauptkörper 3 der Antriebseinheit in ihre ursprüngliche Position wird der Schraubenzuführmechanismus 20 betätigt. Dieser Schraubenzuführmechanismus 20 bildet eine Zuführklaue 30, die in der Lage ist, eine nachfolgende Schraube S in der Schraubenkette 11 in einer Zuführrichtung (einer seitlichen Richtung) der Schraubenkette 11 im Zusammenwirken mit einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 zu bewegen. Zuerst wird die Zuführklaue 30 so betätigt, daß der mit einem Gewinde versehene Teil der Schraube S mit dem Haken 31 in Eingriff gebracht wird (Fig. 7(a)). Dann führt die Zuführklaue 30 diese Schraube S nach oben in die Drehbetätigungs- Ausführungsposition an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 in einem Zustand, in welchem der mit einem Gewinde versehene Teil der Schraube S mit dem Haken 31 im Eingriff ist (Fig. 7(b)). Gleichzeitig mit der Schrauboperation der Schraube S passiert die Zuführklaue 30 unter dem mit Gewinde versehenen Teil der nachfolgenden Schraube S hindurch, wobei sie gegen eine Federkraft verschwenkt und geneigt wird (Fig. 7(c)). Zuletzt wird sie wieder zurückgestellt und aufgerichtet in einer solchen Weise, daß der Hakenteil 31 der Zuführklaue 30 gegen die Seitenfläche des mit Gewinde versehenen Teils der Schraube S hin vorsteht, und sodann wird der Hakenteil 31 mit dem mit Gewinde versehenen Teil der nachfolgenden Schraube S in Eingriff gebracht (Fig. 7(d)). Auch in dem Fall, in welchem die nachfolgende Schraube S in der Schraubenkette 11 aus ihrer vorgegebenen Position versetzt ist, kann dieser Hakenteil 31 die Schraube S positiv in einer solchen Weise festhalten, daß er sich anlegt und einen Bereich von etwa 1/3 eines Umfanges des mit Gewinde versehenen Teils S1 der Schraube S umgreift. Demzufolge kann die Zuführklaue 30 die Schraube S in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition in einem Zustand bewegen, in welchem die Schraube S formschlüssig gehalten wird.
Die Innenfläche der Schraubenabdeckung 21 ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Nut 21c in einer solchen Weise ausgestattet, daß der Kopfabschnitt der Schraube S in einer Zuführrichtung (einer seitlichen Richtung) der Schraubenkette 11 verschoben wird. Diese Nut 21c ist annähernd gegenüberliegend zu der Nut 17 des Kopfabschnittes der Schraube an dem Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 angeordnet. Mit Blick auf das oben Gesagte kann die Nut 21c die nachfolgende Schraube S in der Schraubenkette 11 im Zusammenwirken mit dem an dem äußeren Ende der zuvor genannten Zuführklaue 30 ausgebildeten Hakenteil 31 in einer angemessenen Lage in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition bewegen.
Die Fig. 8 bis 10 illustrieren einen Bewegungszustand der Schraubenkettenführung.
Der werkstückseitige Teil des Antriebseinheit-Körpers 3 ist mit einem stößelartigen Schiebeabschnitt 32 in einer solchen Weise ausgestattet, daß der Schiebeteil parallel zu der Einsatzstange 7 sowie zu den Führungsstangen 5, 5 zu liegen kommt. Auf der Verlängerungslinie der Achse des Schiebeabschnittes 32 ist der untere Teil 26a in der Nähe der Achsenöffnung 25 der Schraubenkettenführung 26 angeordnet (Fig. 8(a)). Gleichzeitig mit der Schrauboperation der Schraube S wird die zusammen mit dem Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 zurückgezogene Schraubenkettenführung 26 so betätigt, daß ihr unterer Teil 26a gegen das äußere Ende 32a des Schiebeabschnittes 32 angelegt wird (Fig. 8(b)). Die Schraubenkettenführung 26 hebt den Führungskanal 24 an dem äußeren Ende der Schraubenkettenführung 26 um einen Gelenkpunkt der schwenkgelagerten Welle 27 herum an. Auf diese Weise wird die in den Führungskanal 24 eingeführte Schraubenkette 11 in einer Aufwärtsrichtung angehoben (Fig. 8(b), Fig. 9(b)).
Wenn der Leitendblock 13 des Schraubenzuführmechanismus- Körpers 6 von dem Plattenelement abgehoben wird, wird der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 von dem Befestigungsmaschinenkörper 3 fortbewegt, und er rückt nach vorne und wird von dem Schiebeabschnitt 32 fortbewegt, welcher weiterhin den unteren Teil 26a der Schraubenkettenführung 26 nach oben schiebt. Dabei wird die Schraubenkettenführung 26 so betätigt, daß der am äußeren Ende angeordnete Führungskanal 24 durch eine nach unten gerichtete Vorspannkraft des elastischen Elementes 28 um einen Gelenkpunkt der Achsenöffnung 25 herum in die vorgegebene Position des Schraubenzuführmechanismus- Körpers 6 zurückgeführt wird.
Ein Betriebsverfahren für den Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
Zuerst lädt der Arbeiter das äußere Ende 11a der innerhalb des Magazins aufgewickelten Schraubenkette 11 in den Schraubenzuführmechanismus-Körper 6, welcher sich in einem Zustand befindet, in welchem die Schraubenabdeckung 21 geschlossen ist. Dann hält der Arbeiter mit einer Hand einen Handgriff 2 des Schraubendrehers 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung, fixiert die Schraubenkette 11 in einer solchen Weise, daß die erste Schraube S in eine Position eine Stelle vor der Schraubposition der Schraube S gelangt, und drückt dann den Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 nach unten. Dabei wird die erste Schraube S infolge einer Zuführbetätigung der Zuführklaue 30 des Schraubenzuführmechanismus 20 an die Drehbetätigungs- Ausführungsposition (eine Position entsprechend der Schraubenzuführnut 16) abgegeben, und der Kopfabschnitt der Schraube S wird in die zentrale Position der Einsatzstange 7 bewegt. Weiter ordnet der Arbeiter die Schraube S in der Drehbetätigungs-Ausführungsposition der Einsatzstange 7 an und führt die Schraubenkette 11 an dem äußeren Ende der Schraube S in den Führungskanal 24 der Schraubenkettenführung 26 ein. Dann wird die Schraubenkette 11 durch das Eingriffselement 29 unter Druck gesetzt, und dann wird die Anschlagfläche 15 des Leitendblocks 13 gegen das Objekt (eine Fläche des Plattenelementes) angedrückt.
Der Arbeiter drückt einen mit einem Zeigefinger in Berührung stehenden Betätigungsschalter 33 des Handgriffes 2 in diesem angedrückten Zustand, und betätigt die Antriebseinheit 4 innerhalb des Antriebseinheit-Körpers 3. Diese Antriebseinheit 4 dreht die mit der Hauptdrehwelle 10 verbundene Einsatzstange 7 über den Untersetzungsmechanismus 8 und die Kupplung 9, und die Schraube S wird nach und nach gegen das Plattenelement geschraubt. Gleichzeitig mit diesem Schraubvorgang dieser Schraube S wird der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 nach und nach zum Antriebseinheit-Körper 3 hin zurückgezogen, und schließt so die Schrauboperation für eine einzelne Schraube ab.
Wenn der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 gleichzeitig mit dem Schrauben der Schraube S zurückgezogen wird, legt sich andererseits das äußere Ende 32a des Schiebeabschnittes 32 gegen den unteren Teil 26a der Schraubenkettenführung 26 an. Dabei wird die Schraubenkettenführung 26 um einen Gelenkpunkt der Schwenkachse 27 herum nach oben gedreht und ermöglicht es, daß die in den an dem äußeren Ende der Schraubenkettenführung 26 angeordneten Führungskanal 24 eingeführte Schraubenkette 11 in einer Aufwärtsrichtung angehoben wird. Demzufolge wird die Schraubenkette 11 nicht zwischen der Anlagefläche des Kopfabschnittes der Schraube S und dem Plattenelement festgehalten.
Nach dem Abschluß der Befestigung einer einzelnen Schraube S wird dann in dem Fall, in welchem der Schraubendreher 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung von dem Plattenelement abgehoben wird, der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 durch eine Vorspannkraft des elastischen Elementes 19, 19 von dem Befestigungsmaschinenkörper 3 fort in seine ursprüngliche Position ausgestoßen. Dabei stößt die Zuführklaue 30 des Schraubenzuführmechanismus 20 die folgende Schraube S in der Schraubenkette 11 in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition aus. Dann ist es möglich, die Schraubendrehoperation gemäß der gleichen Betriebsweise durchzuführen wie die vorangehende Operation. Wenn der Arbeiter den Leitendblock 13 des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 von dem Plattenelement abhebt, wird der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 von dem Antriebseinheit-Körper 3 fortbewegt, und er verschiebt sich in einer Vorwärtsrichtung, und der Schiebeabschnitt 32, welcher den unteren Teil 26a der Schraubenkettenführung 26 nach oben schiebt, wird auch fort bewegt. Die Schraubenkettenführung 26 wird so betätigt, daß der Führungskanal 24 in seine vorgegebene Position des Schraubenzuführmechanismus-Körpers 6 durch eine in einer Abwärtsrichtung gerichtete Vorspannkraft um das Drehzentrum der Achsenöffnung 25 herum zurückgeführt wird. Die nach oben in die Drehbetätigungs-Ausführungsposition bewegte Schraube S wartet in dieser Position auf die Schrauboperation, eine ähnliche Operation wird in ihrer nachfolgenden Aktion wiederholt, und sodann kann die Schrauboperation für die Schraube S in der Folge durchgeführt werden.
Der Schraubendreher 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß die Schraubenkette 11 mit der Schraubenabdeckung 21 in Eingriff gebracht und von dieser gehalten wird, wenn die Schraube S befestigt wird, und ermöglicht ferner, daß der an der Schraubenkette 11 befestigte Kopfabschnitt der Schraube S durch die Nut 17 an dem Kopfabschnitt der Schraube in einer solche Weise gehalten wird, daß er nicht herausgezogen werden kann. Andererseits wird die nach dem Einschrauben der Schraube S verbleibende Schraubenkette 11 durch den Führungskanal 24 in einer Aufwärtsrichtung angehoben. So ist es möglich, daß die Schraube S in die L-förmige Nut 14 des Leitendblocks 13 geführt wird, wobei sie eine ganz stabile Lage beibehält, und die Schraubenkette 11 hat in der Kette selbst eine Festigkeit, um eine Neigung der Schraube S zu beschränken. Unter einer effektiven Wirkung dieser Kraft zeigt der Schraubendreher 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß die Schraube S nicht in willkürlicher Weise gegenüber dem Objekt geneigt wird, und die Schraube S kann so in gerader Ausrichtung befestigt werden. Zusätzlich zeigt die bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Beispiel des Schraubendrehers 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung, der so konstruiert ist, daß, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Antriebseinheit 4 in einer oberen Position des hinteren Teils des mit dem Handgriff 2 ausgebildeten Antriebseinheit-Körpers 3 untergebracht ist, und gleichzeitig ist der Schraubenzuführmechanismus-Körper 6 über ein Paar Führungsstangen 5, 5 in einer solchen Weise befestigt, daß er in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gegenüber dem Vorderteil des Antriebseinheit-Körpers 3 verschoben werden kann. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Schraubendreher 1 mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung beschränkt, welcher eine solche Konfiguration hat wie die der Antriebseinheit 4 oder des Handgriffes 2, und bei der die Schraubenkettenführung 26 oder die Zuführklaue 30 mit dem Haken 31 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden kann.

Claims (4)

1. Schraubendreher (1) mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung, umfassend,
  • - eine Antriebseinheit (4)
  • - eine mit der Antriebseinheit (4) verbundene Hauptwelle (10),
  • - eine abnehmbare, werkstückseitig mit der Hauptdrehwelle (10) verbundene Einsatzstange (7), welche drehbar in einen Schraubenzuführmechanismus- Körper (6) eingesetzt ist, der frei in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zum Drehen einer Schraube (S) verschiebbar ist, wobei der Schraubenzuführmechanismus-Körper (6) mit einem Schraubenzuführmechanismus ausgestattet ist, welcher aus einer Zuführklaue (30) zum sequentiellen Zuführen jeder einzelnen der Schrauben (S) in einer Schraubenkette (11) in eine Drehbetätigungs- Ausführungsposition bezüglich der Einsatzstange (7) im Zusammenwirken mit einer Verschiebebewegung des Schraubenzuführmechanismus-Körpers (6) in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung besteht;
  • - eine Schraubenkettenführung (26), die einen Führungskanal (24) an einem Ende derselben und eine Achsenöffnung (25) am anderen Ende derselben aufweist und schwenkbar an der Seitenfläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers (6) angelenkt ist, wobei der angelenkte Abschnitt mit einem elastischen Element (28) zum Vorspannen des Führungskanals (24) für die Schraubenkettenführung (26) in einer Abwärtsrichtung gegen die obere Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers (6) ausgestattet ist;
  • - einen Schiebeabschnitt (32), welcher sich gegen den unteren Teil in der Nähe der Achsenöffnung (25) der Schraubenkettenführung (26) anlegt, an dem Antriebseinheit-Körper (3) angeordnet ist und von diesem absteht, wobei die Führungskanalseite der Schraubenkettenführung (26) durch diesen Schiebeabschnitt (32) in einer Aufwärtsrichtung hochgeschoben wird und dadurch die in den Führungskanal (24) eingeführte Schraubenkette (11) im Zusammenwirken mit einem Drehvorgang der Einsatzstange (7) in einer Aufwärtsrichtung angehoben werden kann.
2. Schraubendreher (1) mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß Anspruch 1, bei welchem der Führungskanal (24) aus einem hohlen Element, mit einem Innenquerschnitt, der geringfügig größer als eine Außenabmessung der Schraubenkette (11) ist besteht.
3. Schraubendreher (1) mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das äußere Ende der den Schraubenzuführmechanismus bildenden Zuführklaue (30) mit einem Hakenabschnitt (31) ausgebildet ist.
4. Schraubendreher (1) mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Schraubenabdeckung (21) an der oberen Fläche des Schraubenzuführmechanismus-Körpers (6) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß sie angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei die Innenfläche dieser Schraubenabdeckung (21) mit einer Nut (21c) für den Kopfabschnitt der Schraube (S) ausgebildet ist, die in einer vertikalen Richtung mit Bezug auf eine Schraubeneinschraubrichtung angeordnet ist.
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