DE4119925C2 - Schraubeneindrehmaschine - Google Patents

Schraubeneindrehmaschine

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DE4119925C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubeneindreh­ maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Der Schraubenfördergurt einer herkömmlichen Schraubenein­ drehmaschine ist nicht besonders lang. Daher wird der Gurt in einen Zuführmechanismus für Schraubenfördergurte eingebracht, der sich im Nasenteil der Maschine befindet. Der Gurt kann mit seinen Abschnitten, die außerhalb des Zuführmechanismus liegen, frei herum hängen. Der Gurt biegt sich aufgrund des Gewichtes der gehaltenen Schrauben relativ leicht und weist typischerweise Einkerbungen auf einer Kante auf, zwecks Eingriffes durch die Zufuhrklaue des Gurtzufuhrmechanismus. Ist der Gurt daher halbwegs während des Schraubeneindrehvorganges der Maschine gedreht, ist es sehr wahrscheinlich, daß die Einkerbung oder der Schaft der Schraube beim Eintreten in den Zufuhrmechanismus festsetzen und dadurch die Zufuhr an Schrauben behindern. Dies stellt insbesondere dann ein Problem dar, wenn die Neigung des Gurtendes, das von dem Gurtzufuhrmechanismus gehalten wird, so wie die Neigung anderer Abschnitte des Gurtes, die aufgrund der Gravitati­ onskraft nach unten hängen, unterschiedlich zueinander ist, beispielsweise im Fall einer unter einem Winkel geneigten Maschine. In solch einem Fall wird der Gurt gedreht, so daß dessen Einkerbungen oder der Schaft der Schraube noch wahrscheinlicher beim Eintreten in den Zufuhrmechanismus festhaken können. Da der Gurt mit seinen freien Abschnitten jedesmal wenn die Maschine bewegt wird frei schwingt, ist es zusätzlich sehr wahrscheinlich, daß der Gurt den Schraubeneindrehvorgang am freien Ende des Gurtes stört. Aus diesem Grund muß der Gurt üblicherweise am freien Ende durch die die Maschine bedienende Person festgehalten werden.
Um diese Probleme zu lösen schlägt das japanische Gebrauchsmuster JP 60-26921 Y2 eine Schraubeneindrehmaschi­ ne mit einem Führungsteil für den Schraubenfördergurt vor, das an der Seite der Maschine angeordnet ist. Obgleich die Bewegung des Gurtes in den Zufuhrmechanismus für den Schraubenfördergurt durch das Führungsteil verbessert wurde, ist es dennoch sehr wahrscheinlich, daß der Gurt an dem Gurteinlaßabschnitt des Führungsteiles festhakt. Immer noch muß der Gurt an seinem freien Ende durch einen Bediener gehalten werden, bis einige der durch den Gurt getragenen Schrauben eingedreht worden sind, so daß die Biegung des Gurtes minimiert wird. Daher ist der Wirkungsgrad des Schraubeneindrehvorganges einer derartigen Maschine immer noch nicht optimiert.
Desweiteren ist aus der US-PS 4,014,488 eine gattungsgemäße Schraubeneindrehmaschine bekannt, bei der die von einem Gurt gehaltenen Schrauben insgesamt innerhalb des mit dem Gehäuse verbundenen Magazins aufgerollt sind. Zwischen Auslaß des Magazins und Nasenteil der Schraubeneindrehmaschine kann der die Schrauben haltende Gurt durchhängen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die freie Bewegung des Gurtes zu begrenzen und die sichere Zufuhr des Gurtes zum Nasenteil der Schraubeneindrehmaschine zu gewährleisten, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schraubeneindrehmaschine durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gelöst.
Schrauben, deren Schäfte in vorbestimmten Intervallen durch den Schraubenfördergurt und in diesen eingeführt und dadurch von diesem gehalten werden, werden eine nach der anderen mit Hilfe der Schraubeneindrehmaschine eingedreht. Die Maschine umfaßt eine Schraubendreherein­ heit, einen Adapter, den Zufuhrmechanismus für den Schraubenfördergurt und eine magazinartige Führungseinrichtung. Der Schraubendreher­ einsatz der Schraubendrehereinheit wird gedreht. Der Adapter umfaßt einen an der Schraubendrehereinheit befestigten Körper sowie ein Nasenteil, das von dem Körper des Adapters getragen wird, so daß das Nasenteil relativ zu dem Adapterkörper in der axialen Richtung des Schraubendrehereinsatzes bewegt werden kann. Der Zuführme­ chanismus für den Schraubenfördergurt ist in dem Nasenteil versehen, um den Schraubenfördergurt dem/in das Nasenteil zu/einzuführen. Die magazinartige Führungs­ einrichtung ist an dem Körper des Adapters befe­ stigt, so daß es hinter dem Nasenteil angeordnet ist. Die magazinartige Führungseinrichtung hat einen halbelliptischen Körper und einen Führungskanal für den Schraubenför­ dergurt, der den Schraubenfördergurt entlang des halbel­ liptischen Umfanges der magazinartigen Führungseinrichtung führt. Ein enger Raum in der magazinartigen Führungseinrichtung nimmt die Schäfte der durch den Gurt gehalte­ nen Schrauben auf. Ein Ende des Gurtführungskanales ist offen und liegt der Schraubenfördergurteingangsöffnung des Nasenteils gegenüber. Das andere Ende des Führungska­ nals kann ebenfalls offen sein und dient als Öffnung dazu, den Gurt in den Führungskanal einzuführen und aus diesem wieder herauszulassen.
Der Schraubenfördergurt wird in die magazinartige Führungseinrichtung durch das offene Ende des Schraubenfördergurtführungskanales eingeführt. Da der Abstand zwischen dem offenen Ende des Kanals und der Schraubenfördergurteingangsöffnung so kurz ist, daß eine Verdrehung des Schraubenfördergurtes zwischen dem offenen Ende und der Einlaßöffnung äußerst unwahrscheinlich ist, bleiben der eingekerbte Abschnitt des Gurtes oder die Stifte der Schraube nicht an dem Nasenteil, insbesondere dessen Gurteingangsöffnung hängen. Daher kann der Gurt gleichmäßig zugeführt werden ohne den Maschinenbetrieb zu behindern.
Der Schraubenfördergurtführungskanal ist halbelliptisch in der magazinartigen Führungseinrichtung längs des Umfanges ihres halbelliptischen Körpers ausgebildet, so daß ein wesentlicher Abschnitt des Gurtes zu Beginn des Schraubeindrehvorganges der Maschine in der magazinartigen Führungseinrichtung aufgenommen ist. Selbst wenn der Gurt sehr flexibel ist, schwingt er demgemäß nicht wesentlich und stört daher nicht den Gurteindrehvorgang. Demzufolge kann der Gurt gleichmäßig und sicher zugeführt werden und muß nicht von der die Maschine bedienenden Person gehalten werden. Daher wird der Wirkungsgrad des Schraubeneindrehvorganges verbessert.
Falls beide Enden des Schraubenfördergurtführungskanales der magazinartigen Führungseinrichtung offen sind, kann auch ein derart langer Schraubenfördergurt verwendet werden, dessen Gurtende zu Beginn des Schraubeneindrehvorganges nicht in dem Kanal angeordnet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt;
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine entlang der Linien II-II;
Fig. 3(a), 3(b), 3(c) Ansichten, welche den Betrieb des Zufuhrmechanismus für den Schraubenfördergurt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstel­ len;
Fig. 4(a) ist eine Frontansicht des Schraubenfördergurt­ führungskanales der ersten Ausführungsform;
Fig. 4(b) ist eine Schnittansicht des in Fig. 4(a) gezeigten Kanales längs einer Linie IV(b)- IV(b);
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Schraubeneindreh­ maschine der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Schrauben­ fördergurt-Fallvermeidungseinrichtung einer Schraubeneindrehmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Begren­ zungsplatte der in Fig. 6 gezeigten Maschine;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Maschine, teilweise geschnitten;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Schraubeneindrehmaschine einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10(a) ist eine Vorderansicht eines offenen Endes des Schraubenfördergurtführungskanales der in Fig. 9 gezeigten Maschine;
Fig. 10(b) ist eine Schnittansicht des Kanales entlang der in Fig. 10(a) gezeigten Linie X(b)-X(b);
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines offenen Endes des Schraubenfördergurtführungskanales der magazinartigen Führungseinrichtung einer Schraubeneindrehmaschine einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 12 ist eine Vorderansicht des offenen Endes des in Fig. 11 gezeigten Kanales.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Maschine umfaßt eine Schrau­ bendrehereinheit 1, einen Adapter 2, einen Schraubenför­ dergurt 3 und eine magazinartige Führungseinrichtung 21. Schrauben 5 (von denen zwei bezeichnet sind) werden von dem Gurt 3 gehalten und werden eine nach der anderen von der Maschine angetrieben, wenn der Gurt stufenweise zugeführt wird.
Der Schraubenfördergurt 3 hat einen langen Körper 4 aus einem synthetischen Kunststoff oder Ähnlichem. Der Körper 4 besteht aus einem langen Streifen, einem dünnen breiten Streifen, der in sich selber gefaltet ist, um auf diese Weise einen Körper höherer Festigkeit zu erzielen, als sie der Streifen alleine hat, oder ähnlich. Die Schäfte der Schrauben 5 werden in vorbestimmten Intervallen in bzw. durch den Körper 4 des Schraubenfördergurtes 3 ein- bzw. durchgeführt, so daß die Schrauben 5 von dem Schraubenfördergurt 3 gehalten werden.
Der Adapter 2 ist abnehmbar an der Schraubendrehereinheit 1 befestigt und umfaßt einen Adapterkörper 6 und ein Nasenteil 7, die verschiebbar von dem Adapter 6 getragen werden.
Die Schraubendrehereinheit 1 umfaßt einen Motor, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und durch Ziehen eines Abzuges oder in ähnlicher Weise betätigt werden kann. Ein aus der Spitze des Adapterkörpers 6 herausragen­ der Schraubendrehereinsatz 8 wird durch den Motor gedreht. Der Adapterkörper 6 beherbergt den Schraubendrehereinsatz 8 und ist abnehmbar an einem Ende des Schraubendreherein­ satzes 8 befestigt, wobei er mittels Verschraubung in Eingriff steht mit dem Einsatzspitzenabschnitt 9 der Schraubendrehereinheit 1. Das Nasenteil 7 wird von dem Adapterkörper 6 getragen, so daß es relativ zu dem Adapterkörper 6 in der axialen Richtung des Schraubendre­ hereinsatzes 8 verschoben werden kann. Das Nasenteil 7 ist in eine Richtung derart vorgespannt, daß es aus dem Adapterkörper 6 vorstehen kann. Der Adapterkörper 6 wird in seiner optimalen Position mit Hilfe der Anschlagstange 10 eingestellt. Ein Einstellring 11 stellt den Endab­ schnitt 9 der Schraubendrehereinheit 1 ein, so daß die in dem Adapterkörper 6 aufgenommene Spitze des Schraubendre­ hereinsatzes 8 geringfügig aus dem Nasenteil 7 hervorragt, wenn das Nasenteil 7 zum Ende seines Verschiebeanschlages in Richtung Schraubendrehereinheit 1 zurückverschoben wird. Das Nasenteil 7 hat einen Führungsraum 12, der sich senkrecht zu der Verschieberichtung des Nasenteiles 7 erstreckt, um den Schraubenfördergurt 3 zu führen und ist mit einem Schraubenfördergurtzufuhrmechanismus a versehen, zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Schrauben 5 zusammen mit dem Gurt, um mit der Achse des Schraubendrehereinsat­ zes 8 im Nasenteil 7 gleichzeitig im Schraubendrehbe­ trieb der Maschine zusammenzufallen. Der Gurtzufuhr­ mechanismus a nützt die Relativbewegung des Nasenteils 7 und des Adapterkörpers 6 aus, so daß der durch eine Einlaßöffnung 12a des Führungsraumes 12 eingeführte Schraubenfördergurt 3 weiter zugeführt wird. Der Gurtzu­ fuhrmechanismus a umfaßt eine Einwegkupplung 13 und ein Vorschubrad 14. Wenn das Nasenteil 7 relativ zum Adapter­ körper 6 nach hinten verschoben wurde, so steht die Einwegkupplung 13 mit dem Vorschubrad 14 in Eingriff und wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, während der Verschiebezapfen 15 der Kupplung 13 in eine Verschie­ beführungsnut 16 des Adapterkörpers 6, wie in den Fig. 1, 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt, bewegt wird. Als Resultat der Drehung der Kupplung 13 steht ein Zahn 17 des Vorschubra­ des 14 mit einer Ausnehmung 18 des Schraubenfördergurtes 3 in Eingriff, um den Schraubenfördergurt 3 um eine einer einzelnen Schraube 5 entsprechenden Länge zuzuführen. Für das Vorschubrad 14 ist eine rückwärtsdrehende Schutzklaue 19 vorgesehen. Der Gurtzufuhrmechanismus a ist so ausgestaltet, daß, wenn das Nasenteil 7 relativ zum Adapterkörper 6 nach vorne geschoben wird, die Kupplung 13 in Eingriff steht mit dem Vorschubrad 14 und um den vorgeschriebenen Winkel gedreht wird.
Wenn das Nasenteil 7 relativ zum Adapterkörper 6 zurückge­ schoben wird, so verbleibt die vorderste 5a der Schrauben 5, die von dem Schraubenfördergurt 3 gehalten ist und durch den Schraubenantriebsmechanismus in ein Werkstück 20 getrieben werden soll, gegen die Spitze des Nasenteils 7 angedrückt. Der Gurtzufuhrmechanismus a wird in Betrieb gesetzt, um die Schraube 5a in eine vorbestimmte Position in dem Nasenteil 7 zu bewegen und die Spitze des Schrau­ bendrehereinsatzes 8 wird durch den Motor gedreht, während sie in die Nut des Schraubenkopfes 5a eingreift. Wird das Nasenteil 7 weiter zurückgeschoben, so ragt die vorderste Schraube 5a von der Spitze des Nasenteils hervor und beginnt damit, mit Hilfe des Schraubendrehereinsatzes 8 in das Werkstück 20 getrieben zu werden. Wird das Nasenteil 7 bis hin zum Ende seines Schiebeanschlages zurückgeschoben, so ist die Schraube 5a vollständig in das Werkstück 20 eingebracht. Wird das Werkstück 20 danach von dem Nasenteil 7 getrennt, so wird das Nasenteil 7 relativ zum Adapterkörper 6 nach vorne geschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einwegkupplung 13 um einen vorbestimmten Winkel zurückgedreht, steht jedoch nicht mit dem Vorschubrad 14 in Eingriff, so daß das Vorschubrad 14 nicht gedreht und demzufolge der Schraubenzufuhrgurt 3 nicht zugeführt wird.
Eine magazinartige Führungseinrichtung 21 ist nahe dem Adapterkörper 6 vorgesehen, um den Schraubenfördergurt 3 von dort aus in Richtung des Nasenteils 7 zuzuführen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, hat die magazinartige Führungseinrichtung 21 einen halbelliptischen Körper. Der halbelliptische Körper ist unterhalb des Nasenteils 7 angeordnet. Ein halbelliptischer, breiter Führungskanal 22 zur Führung des Schraubenfördergurtes entlang des Umfanges der magazinartigen Führungseinrichtung 21 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in dessen halbelliptischem Körper vorgesehen. Ein enger Führungsraum 23, in dem die Schäfte von dem Gurt 3 gehaltener Schrauben 5 untergebracht sind, ist in dem halbelliptischen Körper der magazinartigen Führungseinrichtung 21 vorgesehen und erstreckt sich von dem Führungskanal 22 in radialer Richtung der magazinartigen Führungseinrichtung 21 einwärts und entlang des Führungskanals 22, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein offenes Ende 24 des Führungskanales 22 ist in geringem Abstand zur Gurteinlaßöffnung 12a des Nasenteilführungsraumes 12 angeordnet. Der Führungskanal 22 hat ein zweites offenes Ende 25.
Zur Verwendung der magazinartigen Führungseinrichtung 21 wird ein Ende des Schrau­ benfördergurtes 3 in eines der offenen Enden 24 und 25 des Führungskanals 22 gedrückt, so daß wenigstens ein Abschnitt des Schraubenfördergurtes 3 in dem Führungskanal 22 untergebracht ist. Die vom Schraubenfördergurt 3 gehaltenen Schäfte der Schrauben 5 werden in den Führungs­ raum 23 gebracht und das vorderste Ende 3a des Schrauben­ fördergurtes 3 ist außerhalb des offenen Endes 24 des Führungskanales 22 angeordnet. Das vordere Ende 3a des Schraubenfördergurtes 3 wird dann in den Führungsraum 12 des Nasenteils 7 eingeführt, so daß das Bandende 3b des Schraubenfördergurtes 3 außerhalb des zweiten offenen Endes 25 des Führungskanales 22 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt, hat die magazinartige Führungseinrichtung 21 schräg verlaufende Oberflächen 27 auf dem engen Raum 23 am offenen Ende 25 des Führungskanales 22, so daß der Schraubenfördergurt 3 stoßfrei in die magazinartige Führungseinrichtung 21 gezogen wird. Da der Abstand zwischen dem offenen Ende 24 des Führungskanales 22 und dem Führungsraum 12 für das Nasenteil kurz ist, neigt der durch die magazinartige Führungseinrichtung 21 während der Schraubenantriebsbetätigung zugeführte Schraubenfördergurt 3 nicht dazu, sich zwischen dem offenen Ende 24 und dem Führungsraum 12 zu verdrehen.
Demgemäß werden der mit Nuten versehene Abschnitt des Schraubenfördergurtes 3 oder der von dem Schraubenförder­ gurt 3 gehaltene Schaft der Schraube 5 von dem Nasenteil 7 nicht bei der Gurteinlaßöffnung 12a ergriffen. Daher kann der Schraubenfördergurt 3 zwecks Eindrehens der Schraube 5 in das Werkstück 20 ohne anzuecken und gleichmäßig zugeführt werden. Da der Führungskanal 22 in dem halbelliptischen Körper der magazinartigen Führungseinrichtung 21 entlang dessen Peripherie mit halbelliptischer Form versehen ist, ist der Schraubenfördergurt 3 zu Beginn des Schraubenein­ drehvorganges in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 untergebracht, so daß selbst dann, wenn der Schraubenfördergurt 3 sehr flexibel ist, dieser nicht zum Schwingen neigt, und auch nicht dazu, den Betrieb der Maschine zu stören. Da sich der Schraubenfördergurt 3 an seinem freien Ende 3b zu Beginn des Schraubeneindrehvorganges außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 erstreckt, wirkt die Gravitationskraft auf den Schrauben­ fördergurt 3 in einer Richtung, so daß sie diesen verdreht, wenn die Schrauben 5 mittels einer geneigten Maschine in das Werkstück 20 eingebracht werden. Die Steifigkeit des Schraubenfördergurtes 3 jedoch führt dazu, eine Verdrehung zu vermeiden, da die Länge des Abschnittes des Schrauben­ fördergurtes 3, der sich von seinem freien Ende 3a zum offenen Ende 25 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 erstreckt, klein ist. Aus diesem Grund ecken die Schäfte der Schrauben 5 nicht an den offenen Enden 25 der Führungskanäle 22 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 an, selbst wenn die Schrauben 5 in ein Werkstück 20 mittels einer Maschine eingebracht werden, die seitlich geneigt ist, da der Abschnitt des Schraubenfördergurtes 3, der sich vom freien Ende 3b zum offenen Ende 25 hin erstreckt, gleichmäßig in die magazinartige Führungseinrichtung 21 bewegt wird. Da der Schraubenfördergurt 3 zu Beginn des Schraubeneindreh­ vorganges nahezu vollständig in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 unterge­ bracht ist, kann lediglich der Abschnitt des Schraubenför­ dergurtes 3 schwingen, der sich vom freien Ende 3b des Schraubenfördergurtes 3 hin zum offenen Ende 25 des Führungskanales 22 erstreckt. Diese geringe Bewegung überlagert sich nicht mit dem Betrieb. Aus diesem Grund muß dieses Teil nicht von der Bedienungsperson für die Maschine gehalten werden. Demzufolge wird die Effizienz des Betriebes mit der Maschine verbessert.
Ist der Schraubenfördergurt 3 relativ kurz, kann das offene Ende 25 des Gurtführungskanales 22 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 geschlossen werden.
Eine Schraubeneindrehmaschine eines zweiten Ausführungs­ beispieles wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 im folgenden beschrieben. Die Maschine hat den gleichen Grundaufbau wie die der Fig. 1. Daher werden die Teile der Maschine, die ähnlich sind oder den der Maschine gemäß erstem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleichen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind sich jeweils gegenüberliegende Wände 28 und 29 (siehe Fig. 2) der magazinartigen Führungseinrichtung 21, die den Führungsraum 23 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 begrenzen, mit einem Eingriffsteil 30 nahe dem offenen Ende 24 des Führungskanales 22 versehen, so daß die von dem Schraubenfördergurt 3 gehaltenen Schäfte der Schrauben 5 mit dem Eingriffsteil 30 in Eingriff stehen. Vorzugswei­ se ist das Eingriffsteil 30 verschiebbar in schmale Löcher 31 eingepaßt, die in sich gegenüberliegenden Wänden 28 und 29 ausgebildet sind, um es auf diese Weise zu ermöglichen, die Position des Eingriffsteils 30 entlang der Axialrichtung der Schraube 5 einzustellen.
Wenn die Anzahl der in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 verbliebenen Schrauben 5 aufgrund des fortlaufenden Schraubeneindrehvorganges gering geworden ist, und werden die Schrauben 5 durch die Maschine nach unten gerichtet eingetrieben, so würden die Schrauben 5 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 dazu neigen, sich aufgrund der Schwerkraft fortzubewegen, wie dies durch gepunktete Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Der Schaft der Schraube 5 jedoch steht in Eingriff mit dem Eingriffsteil 30 bei dem offenen Ende 24 des Führungskanals 22, so daß ein Widerstand gegen die freie Abwärtsbewegung der Schraube 5 entgegengebracht wird um zu vermeiden, daß diese sich frei aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 herausbewegen. Dadurch wird eine Unterbrechung der gleichmäßigen Zufuhr von Schrauben 5 und eine Überlagerung mit Betriebsvorgängen der Maschine vermieden.
Das Eingriffsteil 30 kann in den schmalen Löchern 31 verschoben werden, so daß es in einer optimalen Position in Abhängigkeit von der Länge des Schaftes der Schraube 5, die in die magazinartige Führungseinrichtung 21 eingeführt wurde, eingestellt werden kann.
Der Gurtzufuhrmechanismus a der Schraubenantriebsmaschine funktioniert so, daß bei Zufuhr der Schraube 5 an das Nasenteil 7 das Nasenteil 7 in eine derartige Richtung bewegt wird, daß sein Abstand zu dem offenen Ende 24 des Führungskanales 22 verringert wird. Der Schraubenför­ dergurt 3 wird demzufolge nicht aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 herausgezogen. Der Schraubenfördergurt 3 wird aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 herausgezogen, wenn das Nasenteil 7 in eine derartige Richtung gezogen wird, daß dessen Abstand zur magazinartigen Führungseinrichtung 21 nach dem Antrieb der Schraube 5 zunimmt. Aus diesem Grund übt der zuvor erwähnte Betrieb keine wesentliche Belastung auf den Gurtzufuhrmechanismus aus.
Eine Schraubenantriebsmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 beschrieben. Die Maschine hat den gleichen Grundaufbau wie die der Fig. 1. Daher werden die Teile der Maschine, die denjenigen der Maschine von Fig. 1 gleichen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In den in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbei­ spielen sind eine Mehrzahl von Kerbenpaaren 76 in Kanten 24a der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am offenen Ende 24 des Gurtführungska­ nales 22 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Kerben 76 im Abstand entlang der Axialrichtung der Schraube 5 angeordnet. Ein Eingriffsteil 77 ist auf den Kanten 24a der magazinartigen Führungseinrichtung 21 befestigt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist das Eingriffsteil 77 aus einem elasti­ schen Material wie beispielsweise synthetischem Kunststoff oder ähnlichem gefertigt und im wesentlichen u-förmig.
Das Eingriffsteil 77 weist eine Eingriffsfläche 78 auf, die auf dem zentralen Abschnitt des Eingriffsteils 77 vorgesehen und in dem Schraubenschaftführungsraum 23 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 angeordnet ist, so daß der Schaft der Schraube 5 mit der Eingriffsfläche 78 in Eingriff steht. Das Eingriffsteil 77 weist an beiden Enden ebenfalls Haken 79 auf. Die Haken 79 stehen mit den Kanten 24a der magazinartigen Führungseinrichtung 21 in Eingriff. Spitzenabschnitte 79a der Haken 79 sind derart ausgebildet, daß sie in Kerben 76 eingepaßt werden können, um einen angemessenen Widerstand dem Verschieben der Schraube 5 entgegenzusetzen, in dem ein Eingriff der Eingriffsfläche 78 und des Schaftes der Schraube 5 erfolgt. In Abhängigkeit von der Länge des Schaftes der Schraube 5 werden geeignete Kerben 76 ausgewählt, um die Spitzenabschnitte 79a zu befestigen.
Wenn die die Kerben 76 und das Eingriffsteil 77 aufweisende magazinartige Führungseinrichtung 21 verwendet wird, wird der Schrauben­ fördergurt 3 der Schraubenantriebsmaschine in die magazinartige Führungseinrichtung 21 eingeführt, so daß der Schraubenfördergurt 3 in dem Führungskanal 22 angeordnet und die Schäfte der Schrauben 5 in dem Führungsraum 23 plaziert werden. Ein Ende des Schraubenfördergurtes 3 wird vom offenen Ende 24 des Führungskanales 22 herausgenommen und in den Führungs­ raum 12 des Nasenteils 7 eingegeben. Das andere freie Ende 3b des Schraubenfördergurtes 3 wird aus dem anderen offenen Ende 25 des Führungskanales 22 herausgelassen.
Wenn die Schrauben 5 eine nach der anderen durch die Maschine in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben unter Bezugnahme auf die Maschine gemäß Fig. 1 angetrieben werden, so wird der Schraubenfördergurt 3 gleichmäßig durch die magazinartige Führungseinrichtung 21 geführt. Da sich der Gurtführungska­ nal 22 in dem halbelliptischen Körper der magazinartigen Führungseinrichtung 21 entlang des Umfanges des Körpers erstreckt, ist der Schraubenfördergurt 3 meist zu Beginn des Schraubenein­ drehvorganges in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 aufgenommen, so daß selbst bei sehr flexiblem Schraubenfördergurt 3 dieser nicht dazu neigen wird zu schwingen und sich mit dem Betrieb der Maschine zu überlagern. Daher kann der Schraubenfördergurt 3 gleichmäßig und sicher zum Antrieb der Schrauben 5 zugeführt werden. Da sich der Schrauben­ fördergurt 3 außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am freien Ende 3b des Schraubenfördergurtes 3 zu Beginn des Schraubenein­ drehvorganges erstreckt, wirkt die Gravitationskraft auf den Gurt 3, um dazu zu neigen, den Schraubenfördergurt 3 zu drehen, wenn die Schraube 5 durch die Maschine angetrieben wird, während diese seitlich geneigt ist. Da jedoch die Länge des Abschnittes des Schraubenfördergurtes 3, der sich außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am freien Ende 3b des Schraubenfördergurtes 3 erstreckt, gering ist, ist es nicht wahrscheinlich, daß der Schraubenfördergurt 3 gedreht wird. Aus diesem Grunde muß der Schraubenförder­ gurt 3 nicht von dem Bedienungspersonal der Maschine gehalten werden. Daher ist der Wirkungsgrad beim Schrau­ beneindrehvorgang verbessert.
Wird die Anzahl an Schrauben in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 gering aufgrund des fortlaufenden Schraubeneindrehvorganges und werden die Schrauben 5 im Nasenteil 7 der Maschine durch die Maschine nach unten gerichtet vorwärtsbewegt, so würden die Schrauben 5 im Magazin 21 wahrscheinlich aus dem offenen Ende 24 des Gurtführungskanales 22, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 8 dargestellt, der Gravitati­ onswirkung erliegend sich herausbewegen. Der Schaft der Schraube 5 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 jedoch steht mit dem elastischen Eingriffsteil 77 am offenen Ende 24 des Führungskana­ les 22 in Eingriff, so daß ein Widerstand gegen die freie Abwärtsbewegung der Schraube 5 ausgeübt wird, um zu vermeiden, daß diese der Gravitationswirkung unterliegend aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 gelangt. Das Eingriffsteil 77 kann längs der Axialrichtung der Schraube 5 versetzt werden, in dem Spitzenabschnitte 79a der Haken 79 in irgendeines der Kerbenpaare 76 eingepaßt werden, um auf diese Weise die Position des Eingriffsteils 77 einzustellen. Eine geeignete Kraft kann auf die Schraube 5 ausgeübt werden in Abhängigkeit von der Länge ihres Schaftes, so daß die Auswirkung der Gravitationskraft auf die Schraube 5 beim Austreten aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 verhindert wird, ohne daß die Zufuhr des Schraubenfördergurtes 3 behindert wird.
Wie zuvor beschrieben ist der Führungskanal 22 breit und führt den Schraubenfördergurt 3 entlang des halbellipti­ schen Umfangs der magazinartigen Führungseinrichtung 21. Der Führungsraum 23 ist schmal und nimmt die Schäfte der Schrauben 5 auf, um diese zu führen. Beide sind in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Schraubenantriebsma­ schine vorgesehen, so daß sich der Führungskanal 22 längs des Umfangs der magazinartigen Führungseinrichtung 21 erstreckt und der Führungsraum 23 längs der Innenseite des Kanals 22. Der Führungskanal 22 hat ein offenes Ende 24, das der Einlaßöffnung des Nasenteils 7 für den Fördergurt 3 gegenüberliegt. Die mehreren Kerbenpaare 76 sind in Kanten 24a der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am offenen Ende 24 des Führungskanales 22 vorgesehen und in einem Intervall längs der axialen Richtung des Schaftes der Schraube 5 angeordnet. Das Eingriffsteil 77 steht in Eingriff mit der Kante 24a, so daß der Schaft der Schraube 5 mit dem Eingriffsteil 77 in Eingriff steht. Das Eingriffsteil 77 besteht aus einem elastischen Material, ist im wesentlichen u-förmig und weist eine Eingriffsfläche 78 auf ihrem zentralen Abschnitt, so wie Haken 79 an ihren beiden Enden auf. Die Eingriffsfläche 78 ist in den Führungsraum 23 angeordnet, so daß der Schaft der Schraube 5 in die Eingriffsfläche 78 eingreift. Die Haken 79 greifen in die Kanten 24a ein und werden in eines der Kerbenpaare 76 eingepaßt. Werden die Schrauben 5 eine nach der anderen durch die Maschine eingetrieben, so wird der Schraubenfördergurt 3 gleichmäßig durch die magazinartige Führungseinrichtung 21 zugeführt. Da der Gurtführungskanal 22 in einer halbelliptischen Form in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 entlang ihrer Peripherie des halbelliptischen Körpers vorgesehen ist, ist der Schraubenfördergurt 3 meistens zu Beginn des Schraubeneindrehvorganges in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 aufgenommen, so daß, selbst wenn der Gurt 3 sehr flexibel ist, dieser im wesentlichen nicht schwingt, um den Betrieb zu stören. Selbst wenn die Maschine geneigt ist, wird der Schraubenfördergurt 3 keiner Drehung unterworfen. Demgemäß muß der Schraubenfördergurt 3 nicht vom Bedienpersonal gehalten werden, wodurch der Wirkungs­ grad des Vorganges verbessert wird.
Wird die Anzahl an Schrauben 5 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 gering aufgrund des vorwärtsschreitenden Schraubeneindrehvorgan­ ges und wird die Maschine nach unten gerichtet, so würden die Schrauben in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 wahrscheinlich der Gravitationskraft unterliegend durch das offene Ende des Gurtförderkanals 22 heraustreten. Da jedoch der Schaft der Schraube 5 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 in Eingriff steht mit dem elastischen Eingriffsteil 77 am offenen Ende des Führungskanals 22, derart, daß ein Widerstand gegen die freie Abwärtsbewegung der Schraube 5 ausgeübt wird, wird diese davon abgehalten, aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 durch das offene Ende des Führungskanals 22 den Gravitationskräften unterliegend herausbewegt zu werden. Desweiteren kann das Eingriffsteil 77 längs der Axialrichtung der Schraube 5 versetzt werden, indem die Spitzenabschnitte 79a der Haken 79 in ein beliebiges Kerbenpaar 76 eingepaßt werden.
Demgemäß kann der Schraube 5 die geeignete Kraft auferlegt werden in Abhängigkeit von der Länge ihres Schaftes, so daß die Auswirkung der Gravitationskraft der Schraube 5 beim Austritt aus der magazinartigen Führungseinrichtung 21 vermieden wird, ohne die Zufuhr des Schraubenfördergurtes 3 zu behindern.
Die Fig. 9, 10(a) und 10(b) zeigen eine Schraubenein­ drehmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Maschine entspricht im Grundaufbau der in Fig. 1 gezeigten Maschine. Demzufolge sind die Teile der Maschine, die gleich mit denen der Maschine gemäß Fig. 1 sind, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Der halbelliptische Körper der magazinartigen Führungseinrichtung 21 der in den Fig. 9, 10(a) und 10(b) gezeigten Maschine ist hinter dem Nasenteil 7 der Maschine angeord­ net. Der Führungskanal 122 zur Führung des Schraubenför­ dergurtes 3 längs des Umfangs der magazinartigen Führungseinrichtung 21, ist in diesem, wie in Fig. 9 gezeigt, vorgesehen. Der Führungska­ nal 122 besteht aus einem äußeren, breiten Gurtführungsab­ schnitt 122a, der den Schraubenfördergurt 3 aufnimmt und führt, sowie einem inneren, schmalen Schaftführungskanal 122b, der von dem Schraubenfördergurt 3 gehaltene Schrauben 5 aufnimmt und führt. Beide Enden 24 und 25 des Gurtführungskanals 122 sind offen. Der Schraubenfördergurt 3 kann von den beiden offenen Enden 24 und 25 des Führungskanals 122 in diesen eingeführt werden und wird in Betrieb gleichmäßig durch den Führungskanal vom offenen Ende 25 in Richtung des offenen Endes 24 zugeführt. Das offene Ende 24 liegt der Gurteinlaßöffnung 12a des Führungsraumes 12 des Nasenteiles 7 gegenüber. Beide Kantenabschnitte 126 des Körpers der magazinartigen Führungseinrichtung 21, die sich auf den beiden Seiten des offenen Endes 25 des Gurtführungskanales 122 erstrecken, sind, wie in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt, in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Führungsrampen 127 sind am Schaftführungsabschnitt 122b des Führungskanals 122 angeordnet, um den Führungsschaft 128 der Schraube 5, die zum offenen Ende 25 des Führungskanals 122 bewegt wurde, zu führen. Eine äußere Kante 127a jeder Führungsrampe 127 ist in einem vorbestimmten Abstand von der Außenfläche des entsprechenden Kantenabschnittes 126 in Richtung der Bewegung der Schraube 5 angeordnet. Die Innenkante 127b jeder Führungsrampe 127 ist in einem vorbestimmten Abstand von ihrer äußeren Kante 127a in Richtung der Bewegung der Schraube 5 angeordnet.
Um die Schrauben 5 eine nach der anderen durch die in Fig. 9, 10(a) und 10(b) gezeigte Maschine anzutreiben, wird der Schraubenfördergurt 3 zunächst in die magazinartige Führungseinrichtung 21 gebracht, so daß der Körper 4 des Schraubenfördergurtes 3 in dem Gurtführungsabschnitt 122a aufgenommen und die Schäfte 128 der Schrauben 5 in dem Schaftführungsabschnitt 122b aufgenommen werden. Werden dann die Schrauben 5 eine nach der anderen durch die Maschine angetrieben, so wird der Schraubenfördergurt 3 in den Führungskanal 122 geführt, so daß der Schraubenfördergurt 3 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 nicht gedreht wird. Selbst wenn der Schraubenfördergurt 3 sehr flexibel ist, wird er nicht wesentlich schwingen, um dabei nicht den Schraubeneindrehvorgang zu stören. Demgemäß kann der Schraubenfördergurt 3 gleichmäßig während des Schraubeneindrehvorganges zugeführt werden. Ist die magazinartige Führungseinrichtung 21 derart angeordnet, daß sich ihre beiden Seiten, wie in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt, lediglich horizontal erstrecken, so neigt der Abschnitt des Schraubenfördergurtes 3, der sich außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am freien Ende 3b des Schraubenfördergurtes 3 erstreckt, dazu, sich zu drehen, so daß der von diesem Abschnitt des Schraubenfördergurtes 3 gehaltene Schaft 128 der Schraube 5 in Kontakt tritt mit dem oberen Kantenabschnitt 126 über das offene Ende 25 - wie bei A in Fig. 10(a) gezeigt - und rutscht auf dem Kantenabschnitt wie bei B und C gezeigt. Da jedoch der Abstand zwischen beiden Kantenabschnitten 126 gleich ist, hakt der Schaft der Schraube 5 nicht am oberen Kantenabschnitt 126, sondern neigt sich in einer natürlichen Richtung, während er auf letzterem Teil gleichmäßig gleitet, so daß der Schaft 128 gleichmäßig in den Schaftführungsabschnitt 122b des Führungskanals 122 durch die Führungsrampe 127, wie bei B in Fig. 10(a) gezeigt, geführt wird. Da die Außenkante 127a der Führungsrampe 127 in einem vorbestimm­ ten Abstand von der Außenfläche des Kantenabschnittes 126 in Richtung der Zufuhr des Schraubenfördergurtes 3 angeordnet ist, gleitet der Schaft der Schraube 5 nicht gleichzeitig sowohl auf der Außenkante 127a wie auch auf der Führungsrampe 127. Daher ist der Kontaktbereich des Schaftes 128 und der magazinartigen Führungseinrichtung 21 sehr klein und der Reibungswiderstand beim Gleiten des Schaftes auf der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am offenen Ende 25 der Führungspassage 122 gering. Dadurch kann die Schraube 5 gleichmäßig in die magazinartige Führungseinrichtung 21 geführt werden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Abschnitt einer Schraubeneindrehvorrichtung gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Die Maschine hat den gleichen Grundaufbau wie die in den Fig. 9, 10(a) und 10(b) gezeigte Maschine. Daher werden die Teile der Maschine, die mit den entsprechenden Abschnitten der in den Fig. 9, 10(a) und 10(b) gezeigten Maschine gleich sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Der innere Abschnitt des Körpers der magazinartigen Führungseinrichtung 21 der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Maschine hat Schultern, an denen der Führungsabschnitt 122a des Schraubenfördergurtes und ein Schaftführungskanal 122b des Führungskanals 122 der magazinartigen Führungseinrichtung 21 aneinander anschließen. Jede der Schultern hat Einkerbungen 230, in welche die entsprechenden Seitenkanten 229 des Körpers 4 des Schraubenfördergurtes 3 bewegt werden, wenn der Schraubenfördergurt 3 entlang einer Führungsrampe 227 geführt wird, um einen Schaft 228 der Schraube 5 in den Schaftführungsabschnitt 122b zu führen. Die Einkerbung 230 ist in einem Abstand von der Außenkante der Führungsrampe 227 in Zufuhrrichtung des Schraubenfördergurtes 3 angeordnet. Eine Führungswandflä­ che 231 ist am abwärtsliegenden Ende der Einkerbung 230 bezüglich der Zufuhrrichtung des Schraubenfördergurtes 3 vorgesehen. Die Seitenkante 229 des Schraubenfördergurtes 3 steht mit der Führungswandfläche 231 derart in Eingriff, daß sie zu dem Gurtführungskanal 122a der Führungspassage 122 geführt wird, wenn der Schraubenfördergurt 3 zwecks Eindrehens der Schraube 5 zugeführt wird.
Wenn die von dem Schraubenfördergurt 3 gehaltenen Schrauben 5 eine nach der anderen durch die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Maschine eingedreht werden sollen, wird der Schraubenfördergurt 3 zunächst in die magazinartige Führungseinrichtung 21 eingeführt, so daß der Körper 4 des Schrauben­ fördergurtes 3 in dem Gurtführungskanal 122a aufgenommen ist und die Schäfte 228 der Schrauben 5 in dem Schaftfüh­ rungsabschnitt 122b des Führungskanals 122 beherbergt sind. Wenn die Schrauben 5 dann eine nach der anderen durch die Maschine angetrieben werden, so wird der Schraubenfördergurt 3 in dem Führungskanal 122 geführt. Daher wird der Schraubenfördergurt 3 in der magazinartigen Führungseinrichtung 21 nicht gedreht, so daß selbst bei sehr flexiblem Schraubenförder­ gurt 3 dieser nicht wesentlich schwingt, um dabei den Schraubeneindrehvorgang nicht zu stören. Daher kann der Schraubenfördergurt gleichmäßig und sicher zum Zwecke des Eindrehens der Schrauben 5 zugeführt werden.
Der Schraubenfördergurt 3 erstreckt sich außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 am freien Ende des Gurtes 3 zu Beginn des Schraubeneindrehvorgangs. Ist die magazinartige Führungseinrichtung 21 so angeord­ net, daß ihre beiden Seiten sich lediglich horizontal zu Beginn des Vorganges, wie in Fig. 9 gezeigt, erstrecken, so neigt aus diesem Grund der Abschnitt des Schraubenför­ dergurtes 3, der sich außerhalb der magazinartigen Führungseinrichtung 21 an ihrem freien Ende erstreckt, dazu, sich zu drehen, so daß der Schaft 228 der Schraube 5 entlang einer Führungsrampe 227 geführt wird, wenn der Schaft 228 in das offene Ende 25 des Führungskanals 122, wie in Fig. 12 gezeigt, bewegt wird. In so einem Fall wird die entlang der Führungsrampe 227 geführte Seitenkante 229 des Schraubenfördergurtes 3 in die Einkerbung 230 bewegt, so daß der Körper 4 daran gehindert wird, in den Schaftführungskanal 122b gezogen zu werden.
Wird der Schraubenfördergurt 3 entlang der Schulter bei der Einkerbung 230 weiter zugeführt, so steht die Seitenkante 229 mit der Führungswandfläche 231 in Eingriff, so daß die Seitenkante 229 zum Gurtführungskanal geführt wird. Die Seitenkante 229 wird daher - wie in Fig. 11 gezeigt - in die Richtungen A, B und C geführt, so daß die Seitenkante 229 entlang der Führungsrampe 227 in Richtung der Einkerbung 230 verschoben und dann zu dem Gurtführungskanal 122a durch die Führungswandfläche 231 geführt wird. Demgemäß wird verhindert, daß der Körper 4 des Schraubenfördergurtes 3 in den Schaftführungskanal 122b des Führungskanals 122 eintreten kann, wodurch es faktisch unmöglich wird, den Schraubenfördergurt 3 ungenau zuzuführen.

Claims (9)

1. Schraubeneindrehmaschine, die einen langen Gurt verwendet, der mehrere einzudrehende Schrauben hält, mit:
  • - einem Gehäuse (2);
  • - einem in dem Gehäuse (2) enthaltenen drehenden Werkzeug;
  • - einem betriebsmäßig mit dem drehenden Werkzeug verbundenen Schraubendrehereinsatz (8);
  • - einem Nasenteil (7), das verschiebbar an dem Gehäuse (2) befestigt ist, so daß es sich entlang einer Richtung bewegen kann, die der Längsachse des Schraubendrehereinsatzes (8) entspricht;
  • - einer Klinkeneinrichtung, die betriebsmäßig in Eingriff steht mit dem Gurt (3) und die fähig ist, sich aufgrund einer relativen Bewegung zwischen dem Nasenteil (7) und dem Gehäuse zu drehen, um den Gurt (3) und nacheinander jede der Schrauben (5) einer dem Schraubendrehereinsatz (8) gegenüberliegenden Betriebsposition zuzuführen;
  • - einer in dem Nasenteil (7) ausgebildeten Eintrittsöffnung zur Führung des Gurtes (3) in Richtung der Klinkeneinrichtung;
  • - einer in dem Nasenteil (7) ausgebildeten Austrittsöffnung, über die der Gurt (3) aus dem Nasenteil (7) austreten kann, nachdem die Schrauben (5) eingedreht wurden;
gekennzeichnet durch eine magazinartige Führungseinrichtung (21), die fest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und den Gurt (3) hinter seinem Führungsende trägt, wenn dieser in die Einlaßöffnung des Gehäuses (2) eintritt, wobei die Führungseinrichtung (21) einen halbelliptisch geformten Führungskanal (22, 23; 122, 122b) aufweist, durch den der Gurt (3) und die darin enthaltenen Schrauben (5) gelangen, die Führungseinrichtung (21) außerdem eine Einlaßöffnung (25) umfaßt, die an einem ersten Ende des Führungskanales (22, 23; 122, 122b) angeordnet ist, bei dem der Gurt (3) in den Führungskanal (22, 23; 122, 122b) gelangt, sowie eine Auslaßöffnung (24), die an dem zweiten Ende des Kanales (22, 23; 122, 122b) angeordnet ist, bei dem der Gurt (3) aus dem Führungskanal (22, 23; 122, 122b) austritt, wobei das zweite Ende des Führungskanales (22, 23; 122, 122b) nahe der Eintrittsöffnung des Nasenteils (7) liegt und die magazinartige Führungseinrichtung (21) ein Eingriffsteil (30, 77) aufweist, das in der Führungseinrichtung (21) nahe der Auslaßöffnung (24) angeordnet ist, so daß der Schaft einer die Auslaßöffnung (24) verlassenden Schraube (5) verschiebbar in Eingriff steht mit dem Eingriffsteil, um dadurch zu verhindern, daß der Gurt (3) aus dem Magazin (21) herausfällt, ohne die Zufuhr des Gurtes (3) durch die Klinkeneinrichtung zu behindern.
2. Schraubeneindrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (22, 23; 122, 122b) einen der Breite des Gurtes (3) entsprechenden Gurtführungskanal (22; 122) zum Tragen und Führen des Gurtes (3), sowie einen engen dem Durchmesser der Schraubenschäfte entsprechenden Schraubenschaftführungskanal (23; 122b) zum Tragen und Führen von Schäften der Schrauben (5) umfaßt.
3. Schraubeneindrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (21) an einer Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist und die Einlaßöffnung (25) und die Auslaßöffnung (24) nach vorwärts gerichtet, parallel zu der Längsachse des Schraubendrehereinsatzes (8) orientiert sind.
4. Schraubeneindrehmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Eingriffteiles (30; 77) eingestellt werden kann, um es dem Eingriffsteil (30; 77) zu ermöglichen, zunächst mit der aus der längs der Auslaßöffnung (24) an einer bestimmten Stelle austreten­ den Schraube (5) in Kontakt zu treten.
5. Schraubeneindrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (77) als eine elastische, dünne Platte ausgebildet ist, die wenigstens einen Haken (79) umfaßt, der derart mit einer Eingriffseinkerbung (76) an den Kanten der Führungseinrichtung in der Nähe der Auslaßöffnung (24) anordenbar ist, daß das Eingriffsteil (77) mit dem Schaft der die Auslaßöffnung (24) verlassenden Schraube (5) in Eingriff steht.
6. Schraubeneindrehmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere Eingriffseinkerbungen (76) in den Kanten der Führungseinrichtung (21) in der Nähe der Auslaßöffnung (24), wobei der Haken (79) in jede der Einkerbungen (76) einpaßbar ist, um so die Eingriffsposition zwischen dem Eingriffsteil (77) und der die Auslaßöffnung verlassenden Schraube (5) in einer vorbestimmten Weise einzustellen.
7. Schraubeneindrehmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsrampen (27; 127), die am ersten Ende des Schraubenschaftführungskanales (23; 122b) in der Nähe der Einlaßöffnung angeordnet sind, um den Schaft einer in den Führungskanal gelangenden Schraube (5) zu führen.
8. Schraubeneindrehmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsrampen (227), die an einem ersten Ende des Gurtführungskanales in der Nähe der Einlaßöffnung angeordnet sind, um Abschnitte des in den Führungskanal eintretenden Gurtes (3) zu führen.
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