DE19680917C2 - Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben - Google Patents
Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von SchraubenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben einer
Schraubenkette, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurden bisher bereits Vorrichtungen zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben in eine Platte
vorgestellt, beispielsweise in eine Holzplatte, eine
Metallplatte oder eine Gipsbauplatte, um die Platte auf einer
Bodenfläche oder einer Wandfläche zu befestigen.
Beispielsweise ist in der Fig. 18 eine solche konventionelle
Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben dargestellt. In dieser konventionellen Vorrichtung
zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben, die
mit 101 gekennzeichnet ist, ist eine Antriebseinheit 104 in
einem Schraubendrehergehäuse 103 eingebaut, welches einen
Handgriff 102 aufweist, und ein Schrauben-Zuführungsteil 106
ist an das Schraubendrehergehäuse 103 über ein Trägerteil 105
derart angebracht, daß er in der Richtung der
Schraubenzuführung und des Schraubeneindrehens, welche die
longitudinale Richtung ist, gleitfähig ist. In der
Vorrichtung 101 zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben wird jede Schraube S mit einem stabförmigen
Schraubendreherbit 107 gedreht, entsprechend einem wie üblich
als Werkzeug verwendeten Schraubendreher. Sobald die
Schraube S in die Oberfläche einer Platte gedreht wird, bewegt
sich der Schrauben-Zuführungsteil 106 langsam zurück in
Richtung des Schraubendrehergehäuses 103 (in Richtung des
Pfeils X), und wenn das spitze Ende des Bits 107 und das
vordere Ende des Schrauben-Zuführungsteils 106 in etwa die
gleiche Position einnehmen, ist der Vorgang des Eindrehens der
Schraube S beendet.
In der in der Fig. 19 dargestellten Vorrichtung 101 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben ist eine
große Anzahl von Schrauben S in einer Reihe auf einem
gurtähnlichen Teil einer Schraubenkette S1 angeordnet, wobei
der gurtähnliche Teil aus einem synthetischen Harz oder
Kunststoff gebildet ist. Die Schraubenkette S1 befindet sich
in Spiralform in einem Magazin 108, welches in der Regel
zylindrisch ist. Im Zusammenhang mit einem Schrauben-
Zuführungsvorgang, der in dem Schrauben-Zuführungsteil 106
ausgeführt wird, wird die Schraubenkette S1 in eine Schrauben-
Eindrehposition bewegt. Wenn die Vorrichtung (101) zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben eingesetzt
wird, wird die Antriebseinheit 104, die innerhalb des
Schraubendrehergehäuses 103 montiert ist, durch die Betätigung
eines Druckschalters 109 bei der Vierfinger-Position des
Handgriffs 102 gestartet, und läßt das Bit 107 über eine
Reduktions-Mechanik 110 und eine Kupplung 111 rotieren. Die
dadurch angetriebene Spitze des Bits 107 kommt in Eingriff mit
dem Kopf einer Schraube S, die sich am vorderen Ende der
Schraubenkette befindet, die in den Schrauben-
Zuführungsteil 106 geladen worden ist. Die Schraube wird durch
die Drehbewegung des Bits 107 in die Oberfläche eines
Werkstücks eingebracht, beispielsweise einer Platte. Das
Magazin 108, welches die Schraubenkette S1 in Spiralform
aufnimmt, ist lösbar an einer Seitenfläche des
Schraubendrehergehäuses 103 angebracht. Die in dem Magazin 108
untergebrachte Schraubenkette S1 wird über eine Öffnung 112
des Magazins 108 entnommen und wird in den Schrauben-
Zuführungsteil 106 geladen, wobei die Schraubenkette um einen
Winkel von etwa 90° in Bezug auf die Entnahmerichtung gedreht
wird.
Eine solche konventionelle Vorrichtung 101 zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben ermöglicht die Verwendung
von mehreren Arten von Schrauben unterschiedlicher Länge,
solange die Längendifferenz unter einem bestimmten zulässigen
Wert liegt. Allerdings weichen bestimmte Sorten von Schrauben,
wenn sie auf dem gurtähnlichen Teil der Schraubenkette S1
befestigt werden, von einer zulässigen Position auf der
Schraubenkette ab und können daher beim Laden in den
Schrauben-Zuführungsteil 106 nicht ordnungsgemäß in der
Schraubenkette S1 angeordnet werden. Aus diesem Grund gibt es
in einer Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen
von Schrauben nur einen engen Bereich für die zulässige
Schraubenlänge. Demgemäß sind spezielle Vorrichtungen 101 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von kurzen und langen
Schrauben erforderlich. In anderen Worten: Es wird eine
Vielzahl von Vorrichtungen 101 zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben benötigt.
Wenn das Magazin 108 zum Aufnehmen der Schraubenkette S1 eine
große Tiefe aufweist, kann es sowohl die langen als auch die
kurzen Schrauben S aufnehmen. Wenn jedoch extrem kurze
Schrauben S in dem Magazin 108 mit einer großen Tiefe
untergebracht werden, gibt es Grund zur Besorgnis, daß die
Schraubenkette S1, die in einer Spiralform vorliegt, sich
innerhalb des Magazins 108 verheddern kann und dadurch nur in
unbefriedigender Weise entnommen werden kann. Davon abgesehen
ist der Abstand von dem Magazin 108 zu dem
Schrauben-Zuführungsteil 106 groß und die Richtung des
Auslasses des Magazins 108 und die Zuführ-Richtung der
Schraubenkette S1 in dem Schrauben-Zuführungsteil 106 sind
nicht identisch, weil das Magazin 108 an einer Seitenfläche
des Ton angebracht ist, so daß die Schraubenkette S1 verdreht
wird, wenn sie dem Schrauben-Zuführungsteil 106 zugeführt
wird, und dies führt zu einem instabilen Betrieb. Weiterhin
schnellt der Endteil der Schraubenkette S1 aus dem Magazin 108
heraus, wenn die Anzahl der Schrauben S auf der Schraubenkette
S1 klein wird, mit dem Ergebnis, daß die Schraubenkette S1 und
die Schrauben S verloren gehen und möglicherweise eine
Fußboden oder eine Wandfläche beschädigen.
Wenn die konventionelle Vorrichtung 101 zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben für eine Bodenfläche
verwendet wird, muß deren Benutzer die Vorrichtung 101 in
einer halb-sitzenden Position oder auf seinen bzw. ihren
gebeugten Knien betreiben. Für den Fall, daß der Betrieb der
Vorrichtung eine längere Zeit andauert, kann dies zu einer
Ermüdung des Benutzers führen. Unter diesen Umständen, ist es
wünschenswert, eine Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben zu entwickeln, welche es dem Benutzer
erlaubt, während des Betriebes der Vorrichtung zu stehen.
Weiterhin muß der Anwender die Vorrichtung 101 zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben jedes Mal, wenn der
Vorgang des Schrauben-Eindrehens beendet ist, seitwärts drehen
und sie auf dem Fußboden oder etwas ähnlichem ablegen; und der
Anwender muß die Vorrichtung 101 wieder anheben, wenn das
Schrauben-Eindrehen wieder aufgenommen wird. Weil die
Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben ein hohes Gewicht hat, ist der Umgang damit nicht
einfach.
Bei einer aus der DE 26 41 828 A1 bekannten Vorrichtung zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben einer
Schraubenkette werden die Schrauben in einen Führungskanal
gebracht, der durch eine Deckplatte begrenzt ist. Diese
Deckplatte läßt sich in verschiedene Höhenlagen durch eine
Befestigungsschraube einstellen, so dass Schrauben mit
unterschiedlich großen Köpfen sicher geführt werden können.
Sowohl aus der US 5 027 679 A als auch aus der US 5 337 636 A
ist eine Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen
von Schrauben einer Schraubenkette bekannt, bei der an dem
Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse ein Magazin abnehmbar
gehalten ist, wobei das Magazin einen Deckel aufweist. Dabei
sind nach der erstgenannten Druckschrift ein feststehender
Deckel und einen auf die Länge der Schrauben abgestimmtes
Einsatzteil in das Magazin einlegbar vorgesehen und bei der
letztgenannten Druckschrift ist der Deckel nicht abnehmbar
federnd gelagert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben einer
Schraubenkette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
ohne gesondertes Zusatzteil in einfacher Weise eine
Anpassung des Magazins an unterschiedlich lange Schrauben von
Schraubenketten ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben einer
Schraubenkette der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist durch einfaches
Wenden eines inneren Deckels eine Anpassung des Magazins an
unterschiedlich lange Schrauben erreichbar. Dabei bleibt der
innere Deckel in jedem Falle innerhalb des Magazins
angebracht.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ist eine geeignete Lage des
Magazins relativ zum Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse
erreicht.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 3 kann der Abstand zwischen
dem Eindreh-Bit und einem Schraubenkopf bei verschiedenen
Schraubenlängen unabhängig von der Position des gurtähnlichen
Elements und unabhängig von der Einstellung der Position der
Schraubenspitze gegenüber der frontalen Anlagefläche 14
eingestellt werden. Die Verstellbarkeit dieser Druckmittel
erlaubt ein genaues Einführen der Spitze des Eindreh-Bits in
die Schraubenköpfe auch bei verschiedenen Schraubenlängen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 4 bis 8.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Querschnitts, der
die Gesamtheit einer Vorrichtung zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Teil-Draufsicht, die ein Gehäuse des
Schrauben-Zuführmechanismus zeigt;
Fig. 3 ist eine Unteransicht des Gehäuses des
Schrauben-Zuführmechanismus;
Fig. 4 ist eine Teil-Frontansicht des Gehäuses des
Schrauben-Zuführmechanismus;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses des
Schrauben-Zuführmechanismus;
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die einem
Zusammenhang zeigt zwischen Schrauben mit
verschiedenen Längen, deren Köpfe in
Schraubenkopf-Positionierungsgräben in dem
Gehäuse des Schrauben-Zuführmechanismus
eingelegt sind, und Montagepositionen eines
Druckstabs, die verschieden sind entsprechend
den Positionen der Schraubenkopf-
Positionierungsgräben,
Fig. 6(a) zeigt eine Montageposition des Druckstabs, wenn
die Köpfe von kurzen Schrauben in den
Schraubenkopf-Positionierungsgräben eingelegt
sind, die sich an der vorderen Seite befinden,
und
Fig. 6(b) zeigt eine Montageposition des Druckstabs, wenn
die Köpfe von langen Schrauben in den
Schraubenkopf-Positionierungsgräben eingelegt
sind, die sich an der hinteren Seite befinden;
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, eines fixierten
Zustandes eines Blocks am Frontende gegenüber
dem Gehäuse des Schrauben-Zuführmechanismus,
Fig. 7(a) zeigt einen Zustand, in welchem der Block am
Frontende in Richtung des Gehäuses des
Schrauben-Zuführmechanismus fixiert ist, und
Fig. 7(b) zeigt einen Zustand, in welchem der Block am
Frontende in einem zurückgeschoben Zustand
gegenüber dem Gehäuse des Schrauben-
Zuführmechanismus fixiert ist;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Unteransicht eines
wesentlichen Teils und zeigt das Gehäuse des
Schrauben-Zuführmechanismus und ein Mittel zum
Schrauben-Zuführen mit entferntem Magazinträger
vor der Bewegung des Blocks am Frontende;
Fig. 9 ist ebenfalls eine vergrößerte Unteransicht des
wesentlichen Teils und zeigt das Gehäuse des
Schrauben-Zuführmechanismus und die Mittel zum
Schrauben-Zuführen mit entferntem Magazinträger
nach der Bewegung des Blocks am Frontende;
Fig. 10 ist eine vergrößerte, teilweise abgeschnittene
Draufsicht des Gehäuses des Schrauben-
Zuführmechanismus mit einer Führungsabdeckung,
die lateral bewegt und nach oben geöffnet ist;
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführung der vorliegenden
Erfindung, bei der die Montageposition einer
Führung einer Schraubenkette verändert werden
kann, um die Position einer Führungs-
Durchführung der Schraubenkette verändern zu
können, wobei die Führungs-Durchführung der
Schraubenkette am vorderen Ende gebildet ist,
Fig. 11(a) ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teils
eines Gehäuses des Schrauben-Zuführmechanismus,
und
Fig. 11(b) ist eine erläuternde Teilansicht, die eine
Beziehung der Positionen zwischen einem
Schraubenkette-Führungsteil und der
Schraubenkette zeigt;
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung, bei der die
Montageposition einer Schraubenketten-Führung
verändert werden kann, um die Position einer
Schraubenketten-Führungspassage zu verändern,
wobei die Schraubenketten-Führungspassage an
der hinteren Seite gebildet ist,
Fig. 12(a) ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teils
eines Gehäuses des Schrauben-Zuführmechanismus,
und
Fig. 12(b) ist ein erläuternder Querschnitt, der eine
Positionsbeziehung zwischen einem
Schraubenketten-Führungsteil und der
Schraubenkette zeigt;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils eines Gehäuses des
Schrauben-Zuführmechanismus gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung, bei der die Montageposition der
Schraubenketten-Führung verändert werden kann,
um die Position einer Schraubenketten-
Führungspassage zu verändern;
Fig. 14 ist ein Querschnitt eines Magazins mit darin
untergebrachten langen Schrauben, gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 15 ist ein Querschnitt eines Magazins mit darin
untergebrachten kurzen Schrauben;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die eine weitere
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt,
bei der ein Arm abnehmbar an dem hinteren Teil
der Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des Arm-Teils;
Fig. 18 ist eine teilweise unvollständige Seitenansicht
einer konventionellen Vorrichtung zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben; und
Fig. 19 ist eine Frontansicht einer konventionellen
Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben mit einem daran
angebrachten Magazin.
Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend
detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
In den Fig. 1 bis 10, die eine Vorrichtung zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben gemäß einer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung darstellen, bezeichnet das
Bezugszeichen 1 die Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben. In der Vorrichtung 1 zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben ist eine Antriebseinheit
4 innerhalb eines Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuses 3
montiert, das einem Handgriff 2 hat, und ein
Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse 6 ist an der Frontseite des
Gehäuses 3 des Schrauben-Eindrehmechanismus über
Führungsstangen 5 derart angebracht, daß es vor und zurück
verschoben werden kann. Ein Einzel-Bit 7 zum Eindrehen einer
Schraube S ist zwischen und parallel zu den Führungsstangen 5
angebracht. Das Bit 7 ist abnehmbar mit einer Kupplung 21b zur
Rotation über einen Reduktionsmechanismus 8, eine rotierende
Hauptwelle 21a und die Kupplung 21b verbunden. Weiterhin ist
ein Magazin 10, welches eine Schraubenkette 9 in einer
Spiralform darin aufnimmt, an einen Block 12 am Frontende
angebracht.
Das Bit 7 ist entsprechend einem Schraubendreher durch eine
Welle mit einem hexagonalen Abschnitt gebildet. An beiden
Enden des Bits 7 sind eingreifende Auskragungen 7a gebildet,
jede zum Eingriff in einem entsprechenden Schlitz der auf dem
Kopf jeder Schraube gebildet ist. Nahe jedem der eingreifenden
Auskragungen 7a ist in einem Aufnahmeteil oder Futter 22 ein
Einschnitt 7b umfänglich ineinander greifend gebildet. Die
vorderen und hinteren Positionen des Bits 7 können
entsprechend dem Grad der Abnutzung der beiden eingreifenden
Auskragungen 7a untereinander ausgetauscht werden. Wenn beide
eingreifenden Auskragungen 7a abgenutzt sind, wird das Bit 7
durch ein neues Bit ersetzt.
Durch einen nahezu zentralen Teil des Schrauben-
Zuführmechanismusgehäuses 6 ist ein Loch 11 gebohrt, das sich
in der Längsrichtung des Gehäuses 6 erstreckt. Das Loch 11 ist
zum Einlegen des Bits 7 vorgesehen. Der Block 12 ist derart an
das Gehäuse 6 des Schrauben-Zuführmechanismus angebracht, daß
er in axial verlängerter Richtung des Loches 11 positioniert
ist. Am in Einschubrichtung vorderen Endteil des Blocks 12 ist
eine Verankerungsfläche 14 zur Führung einer Schraube S
gebildet, die durch das Bit 7 in ein Werkstück eingedreht
wird, wobei die Verankerungsfläche 14 einem L-förmigen
Rücksprung 13 aufweist, der einer teilweisen Verlängerung des
Loches 11 entspricht.
Weiterhin ist nahezu zentral auf der oberen Oberfläche des
Gehäuses 6 des Schrauben-Zuführmechanismus ein Schrauben-
Zuführraum 15 derart in der Schrauben-Eindrehrichtung
gebildet, daß der Kopf der Schraube S noch vorne gedrückt
werden kann, während er zusammen mit dem Bit 7 gedreht wird.
Außerdem sind Schraubenkopf-Positionierungsnuten 16 in der
oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des Schrauben-
Zuführmechanismus gebildet, so daß der Kopf der Schraube S,
der von der gemäß Fig. 1 linken Seite des Gehäuses 6 des
Schrauben-Zuführmechanismus zusammen mit der Schraubenkette 9
herangeführt wird, problemlos bis zu einer Schrauben-
Eindrehposition herangeführt werden kann, an der die Schraube
durch das Bit 7 eingedreht wird. Die Schraubenkopf-
Positionierungsnuten 16 erstrecken sich bis zum Schrauben-
Zuführraum 15. In dieser Ausgestaltung sind zwei
Schraubenkopf-Positionierungsnuten 16a und 16b in
Übereinstimmung mit den Kopfpositionen von zwei Typen von
Schrauben S gebildet, welche unterschiedliche Längen aufweisen
und welche in gleichmäßigen Abständen nebeneinander auf einem
gurtähnlichen Teil 29 angeordnet sind.
Wie in der Fig. 6 dargestellt ist, ist, um den Abstand
zwischen dem Bit 7 und dem Kopf der Schraube S konstant zu
halten, ein hinterer Teil 39b einer Druckstange 39
eingestellt, um deren Position in der longitudinalen Richtung
zu fixieren, und zwar derart, daß die Druckstange 39 "kurz"
fixiert ist (siehe Fig. 6a), für den Fall, daß die
Schraubenkopf-Positionierungsnut 16a an der vorderen Seite
verwendet wird, die für kurze Schrauben S vorgesehen ist, und
daß die Druckstange 39 "lang" fixiert ist (siehe Fig. 6b),
für den Fall, daß der Schraubenkopf-Positionierungsgraben 16b
an der hinteren Seite verwendet wird, die für lange
Schrauben 5 vorgesehen ist.
Wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, kann der am Gehäuse 6
des Schrauben-Zuführmechanismus angebrachte Block 12 am
Frontende hinsichtlich seiner longitudinalen Ausdehnung in der
Schrauben-Eindrehrichtung sehr genau entsprechend der Länge
der verwendeten Schrauben S eingestellt werden. Durch Lösen
eines Gewindestifts 17 (Madenschraube), der an der oberen
Oberfläche des Gehäuses 6 des Schrauben-Zuführmechanismus
angebracht ist, durch anschließendes Verschieben des
Blockes 12 am Frontende in seiner Verschiebe-Richtung in dem
Bereich eines Langloches 18, welches in longitudinaler
Richtung in dem Block 12 am Frontende gebildet ist, und durch
Feststellen des Gewindestifts 17 kann der Block 12 am
Frontende in einer gewünschten Position festgestellt werden.
Wie in der Fig. 7 dargestellt, wird die Projektionslänge des
Blocks 12 am Frontende auf "lang" gestellt, wenn lange
Schrauben S verwendet werden (siehe Fig. 7(a)), und die
Projektionslänge des Blocks 12 am Frontende wird auf "kurz"
gestellt, wenn kurze Schrauben S verwendet werden (siehe
Fig. 7(b)), wobei der Schrauben-Eindrehbetrieb in einem
beständig kurzen Abstand zwischen einer Platte oder etwa
ähnlichem und der Spitze der Schraube S durchgeführt werden
kann.
Im in Einschubrichtung vorderen Endteil des Gehäuses 3 des
Schrauben-Eindrehmechanismus sind Durchgangslöcher 19 für die
zwei Führungsstangen 5 gebildet, die parallel auf beiden
Seiten des Bits 7 angeordnet sind. Elastische Mittel 20,
beispielsweise Federn, sind jeweils in den
Durchgangslöchern 19 montiert. Die elastischen Mittel 20 sind
vorgesehen, um das Gehäuse 6 des Schrauben-Zuführmechanismus
jederzeit durch ihre Vorspannung in eine Ausschiebe-Position
zu drängen. Das Bit 7 ist abnehmbar in seiner
Einschnittposition 7b auf dem Futter 22 der Kupplung 21b
fixiert, die mit der rotierenden Hauptwelle 21a verbunden ist.
Die Schrauben-Eindrehtiefe des Bits 7 wird durch Drehen eines
Einstellrings 23 vorgenommen, der zentral auf der Frontseite
des Gehäuses des Schrauben-Eindrehmechanismus vorgesehen ist,
und der als ein Einstellmechanismus für die Schrauben-
Eindrehtiefe dient. Der Einstellring 23 ist in einer
zylindrischen Form derart gebildet, daß das Bit 7, welches in
dem Futter 22 in dem Frontteil des Gehäuses 3 des Schrauben-
Einstellmechanismus eingesteckt ist, sich dadurch hindurch
erstrecken kann. Der Einstellring 23 ist mit dem Gehäuse 3 des
Schrauben-Eindrehmechanismus verschraubt, und durch dessen
Verdrehung wird das Maß des Überstehens des Bits 7 am Block 12
eingestellt, um die Schrauben-Eindrehtiefe einzustellen.
Wenn beispielsweise der Einstellring 23 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird die Schrauben-Eindrehtiefe geringer, und
wenn er im Gegen-Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die
Schrauben-Eindrehtiefe größer. Mit der Zunahme dieses
Maßes wird der Rückkehr-Teil des Schrauben-Zuführmechanismus 6
kürzer, und der Eindreh-Abstand des Bits 7 wird
verhältnismäßig kurz. Im Gegensatz dazu wird mit der Abnahme
dieses Maßes der Rückkehr-Teil des Schrauben-
Zuführmechanismus 6 länger, und der Eindreh-Abstand des Bits 7
wird verhältnismäßig lang.
In dem Schrauben-Eindrehmechanismus 3 und dem Schrauben-
Zuführmechanismus 6 befindet sich ein Schrauben-
Zuführmittel 24 zum Vorbewegen der Schrauben S auf der
Schraubenkette 9 an die Schrauben-Eindrehposition, und zwar
eine nach der anderen, im Zusammenspiel beziehungsweise mit
gegenseitiger Verriegelung mit dem Schrauben-Eindrehbetrieb,
ausgeführt in dem Schrauben-Zuführmechanismus, wobei in der
Eindrehposition die Schrauben S durch das Bit 7 eine nach der
anderen eingedreht werden. Über dem Schrauben-
Zuführmechanismus 24 ist eine Führungs-Abdeckung 26 montiert.
Die Führungs-Abdeckung 26 dient dazu, die Schraubenkette 9 zu
führen, die vom Schrauben-Zuführmechanismus 6 kommt. Das
hintere Endteil der Führungs-Abdeckung 26 ist drehbar um einen
Gelenkbolzen 26a gelagert. Die Führungs-Abdeckung 26 ist
derart angebracht, daß eine Positions-Einstellschraube 28
normalerweise an einen Vorsprung 27 anstößt, der von der
oberen Oberfläche der Führungs-Abdeckung vorsteht. Wenn der
Gelenkbolzen 26a sich transversal (gemäß Fig. 1 nach links)
bewegt, stößt die Positions-Einstellschraube 28 nicht mehr an
den Vorsprung 27 an, so daß die Führungs-Abdeckung 26 sich
weit nach vorne oben öffnen läßt. Wenn die Positions-
Einstellschraube 28 an den Vorsprung 27 der Führungs-
Abdeckung 26 anstößt, dient sie auch dazu, eine Verdrängung
der Schraubenkette 9 während des Schrauben-Eindrehbetriebs zu
verhindern. Wenn die Führungs-Abdeckung 28 geöffnet ist, stößt
eine Seitenfläche des Vorspungs 27 gegen die Positions-
Einstellschraube 28 an, und dieser geöffnete Zustand wird
durch die Vorspann-Kraft der elastischen Mittel 26b erhalten,
die rechts von dem Gelenkbolzen 26a wirken; dadurch wird das
Entfernen der Schraubenkette 9 vereinfacht.
Auf der in Bezug auf den Schrauben-Zuführraum 15 der Führungs-
Abdeckung 26 gegenüberliegenden Seite ist eine Führungs-
Passage 30 gebildet, zum Einlegen des gurtähnlichen Teils 29
der Schraubenkette 9 durch diese hindurch. Parallel zu der
Führungs-Passage 30 ist ein stabförmiges Eingriffsmittel 31
angebracht. Das Eingriffsmittel 31 übt eine Kraft aus, um das
gurtähnliche Teil von oben nach unten zu drücken, um eine
Versetzung der Schraube S von einer vorbestimmten Position zu
verhindern.
Durch eine solche, wie vorstehend beschriebene, Vorwärts- und
Rückwärts-Bewegung des Blocks 12 am Frontende und des
Maganzins 10, kann die auf die Länge der Schraube S
abgestimmte Schraubenkette 9 in eine geeignete Position in dem
Schrauben-Zuführmechanismus 6 geladen werden. Dadurch wird der
Schrauben-Eindrehbetrieb ausgeführt, während die
Schraubenkette 9 und das gurtähnliche Teil 29 an Ort und
Stelle gehalten werden. Aus diesem Grund muß das gurtähnliche
Teil 29, das eine große Anzahl von Schrauben S nebeneinander
in gleichen Abständen hält und welches entlang der Führungs-
Passage gehalten wird, eine ausreichende Festigkeit aufweisen,
um die Schraube S in der Schrauben-Eindrehposition zu halten,
ohne während des Schrauben-Eindrehbetriebs zu verdrehen.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen weitere Ausgestaltungen der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Führungs-Passage.
In diesen Ausgestaltungen ist eine Schraubenketten-Führung 32
mit einem invertiert L-förmigen Abschnitt abnehmbar an dem
Schrauben-Zuführmechanismus 6 angebracht. Wie in der
Fig. 11(a) dargestellt, wird eine Führungs-Passage auf der
vorderen Seite wie in der Fig. 11(b) gebildet, wenn ein
Gewindestift 33 (Madenschraube) durch eine vertikale
Wandung 32a der Schraubenketten-Führung 32 eingesteckt und in
eine Gewindebohrung 34 auf der hinteren Seite eingeschraubt
ist, die in dem Schrauben-Zuführmechanismus 6 gebildet ist.
Der gurtähnliche Teil 29 der Schraubenkette 9 kann durch die
dadurch gebildete Führungs-Passage geführt werden. Im
Gegensatz dazu wird, wie in der Fig. 12(a) dargestellt, eine
Führungs-Passage auf der hinteren Seite wie in der Fig. 12(b)
gebildet, wenn die Schraubenketten-Führung 32 umgedreht wird,
und der Gewindestift 33 (Madenschraube) durch die vertikale
Wandung 32a der Schraubenketten-Führung 32 eingesteckt und in
eine Gewindebohrung 35 auf der vorderen Seite eingeschraubt
ist Damit ist es durch den Wechsel der Montage-Position der
Schraubenketten-Führung 32 entsprechend der Position des
gurtähnlichen Teils 29 der Schraubenkette 9 möglich, den
gurtähnlichen Teil 29 in geeigneter Lage in die genaue
Position zu führen.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert mit Bezug auf die
Fig. 8 bis 10 die Schrauben-Zuführmittel 24, welche die
Schrauben S im Zusammenspiel mit dem Schrauben-Eindrehbetrieb
des Bits 7 und entlang der Führungs-Passage 30 sukzessiv in
die Schrauben-Eindrehposition zuführen (die Position des
Schrauben-Zuführgrabens 15).
Auf der gemäß den Fig. 2 und 9 unteren Seite des Schrauben-
Zuführmechanismus 6 ist ein beweglicher Hebel 36 derart
angebracht, daß er um sein Basisende 36a horizontal schwenkbar
ist, und ein im allgemeinen bogenförmiger Rücklauf-Hebel 38
ist ebenfalls in horizontaler Richtung schwenkbar um sein
Basisende 38a montiert. Der Rücklauf-Hebel 38 ist mit dem
beweglichen Hebel 36 über eine Verbindung 37 verbunden. In
Bezug auf ein freies Ende 36b des beweglichen Hebels 36 ragt
ein Druckstab 39 aus dem Schrauben-Eindrehmechanismus 3 in der
Verschiebe-Richtung des Schrauben-Zuführmechanismus 6 heraus.
Eine Schrauben-Vorschubklinke 40 erstreckt sich von dem freien
Ende 36b des beweglichen Hebels 36 gemäß Fig. 9 nach oben.
Genauer gesagt, ragt die Schrauben-Vorschubklinke 40 nach
durch ein Schrauben-Zuführloch 41, das transversal zu dem
Schrauben-Zuführgraben 15 gebildet ist, der in dem Schrauben-
Zuführmechanismus 6 gebildet ist. Die Schrauben-
Zuführklinke 40 ist in der Zuführ-Richtung der
Schraubenkette 9 mittels einer Welle 42 schwenkbar montiert.
Ein elastisches Mittel (nicht dargestellt) ist nahe der
befestigten Position der Schrauben-Vorschubklinke 40
angebracht, um die Klinke 40 in Richtung gegen die
Zuführrichtung der Schraubenkette zu drücken.
Während des Schrauben-Eindrehbetriebs bewegt sich der
bewegliche Hebel 36 zusammen mit dem Schrauben-
Zuführmechanismus 6 zurück, bis er gegen ein vorderes Ende 39a
des Druckstabes 39 anstößt, der fixiert ist. Anschließend
bewegt sich der bewegliche Hebel 36 langsam schwenkend nach
außen. Zu dieser Zeit bewegt sich die Schrauben-
Vorschubklinke 40 zu der Position der nächsten Schraube S,
nämlich aus dem Schrauben-Zuführmechanismus 6 heraus. Wenn die
Schrauben-Vorschubklinke 40 in ihre Original-Position
zurückkehrt, stößt die parallel ausgerichtete, nachfolgende
Schraube S gegen die vorhergehende Schraube, aber es kommt zu
keiner Störung des Zuführens der Schraubenkette 9, weil die
Klinke 40 sich um die Achse 42 als Hebeldrehpunkt bewegt.
Wenn als nächstes der Schrauben-Zuführmechanismus 6 durch die
Mittel der elastischen Elemente 20 zurück gedrückt wird, die
in den Führungsstangen 5 angebracht sind, schwenkt der
Rücklauf-Hebel 38 derart, daß er in seine Original-Position
zurückkehrt durch Mittel eines eingreifenden Bolzen 43, der
von dem vorderen Endteil des Druckstabes 39 herausragend
angebracht ist. Im Zusammenspiel mit dieser Schwenkbewegung
des Rücklauf-Hebels 38 kehrt der bewegliche Hebel 36 durch die
Verbindung 37 ebenfalls in seine Original-Position zurück. Zur
gleichen Zeit bewegt sich die Klinke 40 in ihre Original-
Position zurück.
Mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 wird ein Magazin
beschrieben, welches an die Vorrichtung zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist.
Am Boden des Schrauben-Zuführmechanismus 6 ist ein Magazin 10
abnehmbar über einen Träger 44 angebracht, der integral mit
dem Block 12 am Frontende ist. Das Magazin 10 nimmt die
Schraubenkette 9 auf und ist in der Form eines Zylinders mit
Boden gebildet. Weiterhin ist ein äußerer Deckel 46 über einen
Teil einer Öffnung des Magazins 10 angebracht, so daß es über
ein Gelenk 45 geöffnet und geschlossen werden kann. An einem
Umfangsbereich des Magazins 10 ist ein Auslaß 25 für die
Schraubenkette 9 gebildet. Ein Ende der Schraubenkette 9, die
in Spiralform innerhalb des Magazins 10 untergebracht ist,
wird über den Auslaß 25 entnommen und der Schrauben-
Eindrehposition zugeführt, damit eine Schraube mit dem Bit 7
eingedreht werden kann.
Im Inneren des Magazins 10 ist ein innerer Deckel 48 in einer
abnehmbaren Weise angebracht, so daß verschiedene Typen von
Schrauben S mit extrem unterschiedlichen Längen innerhalb des
Magazins untergebracht werden können. Der innere Deckel 48
besitzt eine Scheibe mit einer zentral geformten Öffnung und
einem hohlen Vorsprung 50, der auf einer Seite der Scheibe
zentral herausragt. Eine Mutter 51 ist im Inneren des
Vorsprungs 51 fixiert, so daß eine verschraubte Verbindung
eines Bolzen mit der Mutter 51 in jeder axialen Richtung
möglich ist. Und für die verschraubte Verbindung mit der
Mutter 51 ragt ein Bolzen 52 von der inneren Oberfläche des
äußeren Deckels 46 in Richtung des inneren Zentrums heraus.
Wie in der Fig. 14 dargestellt, ist es möglich, lange
Schrauben S in dem Magazin 10 unterzubringen, wenn die
Mutter 51 in dem Vorsprung 50 derart in verschraubte
Verbindung mit dem Bolzen 52 gebracht wird, daß die Scheiben-
Oberfläche des inneren Deckels 48 die innere Oberfläche des
äußeren Deckels 46 kontaktiert. Im Gegensatz dazu ist es
möglich, wie in der Fig. 15 dargestellt, kurze Schrauben S
ohne die Befürchtung eines Verhedderns der Schrauben in dem
Magazin 10 unterzubringen, wenn die Mutter 51 derart in
verschraubte Verbindung mit dem Bolzen 52 gebracht wird, daß
die Scheiben-Oberfläche des inneren Deckels 48 sich in einer
Mittel-Position in dem Magazin 10 befindet.
Nun soll Bezug auf die Fig. 16 und 17 genommen werden, in
denen ein Arm mit Griffen dargestellt ist, wobei der Arm
abnehmbar an die Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und
Eindrehen von Schrauben gemäß der vorliegenden Erfindung
angebracht werden kann.
Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Arm mit einem vorderen
Endteil 55a. Der vordere Endteil 55a wird mit einem Knopf 57
abnehmbar in einer eingreifenden Aussparung 56 geklemmt, um
den Arm 55 zu fixieren, wobei die eingreifende Aussparung 56
an der Rückseite des hinteren Teils des Schrauben-
Eindrehmechanismus 3 der Vorrichtung 1 zum sukzessiven
Zuführen und Eindrehen von Schrauben gebildet ist. Wie in der
Fig. 17 dargestellt, ist ein Rohr 59, das zwei Griffe 58
trägt, die aus einem geschäumten Kunststoff gebildet sind,
abnehmbar an den Arm 55 in einer im allgemeinen T-förmigen
Weise angebracht. Der Arm 55 besteht aus zwei Rohren 60 und 61
mit verschiedenen Durchmessern, derart, daß seine Gesamtlänge
eingestellt werden kann. Die Gesamtlänge der beiden Rohre 60
und 61 ist mit einer Einstellschraube 62, vorzugsweise mit
einem Gewindestift, einstellbar. In dem hinteren Endteil 55b
des Arms 55 ist eine im allgemeinen halbkreisförmige
Aussparung 63 derart gebildet, daß die Montageposition des
Rohres 59, welches die Griffe 58 trägt, in einem Bereich von
90 Grad relativ zu der Achse des Arms 55 verändert werden
kann.
Wenn die Vorrichtung 1 zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen
von Schrauben mit dem daran angebrachten Arm 55 verwendet
wird, um Schrauben in eine Bodenfläche zu drehen, kann der
Anwender eine aufrechte Position beibehalten und den
Schrauben-Eindrehbetrieb durchführen, während er die Griffe 58
umfaßt. Selbst wenn der Druckschalter 53 auf "EIN" steht und
sich die Antriebseinheit 4 in dem Schrauben-
Zuführmechanismus 6 dreht, dreht sich das Bit nicht, solange
bis der Schrauben-Zuführmechanismus 6 verschoben wird. Damit
ist es möglich, die Sicherheit während des Schrauben-
Eindrehbetriebs zu erhöhen.
Außerdem können der Block 12 am Frontende und das Magazin 10
als eine Basis zum Aufrechthalten der Vorrichtung 1 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben dienen, weil
das Magazin 10 an den Block 12 am Frontende der Vorrichtung 1
zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben abnehmbar
und senkrecht zu der Schrauben-Eindrehrichtung angebracht ist.
Aus diesem Grund ist es im Gegensatz zu den konventionellen
Maschinen nicht länger erforderlich, die Vorrichtung 1 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben nach jedem
Stopp des Schrauben-Eindrehbetriebs seitwärts abzulegen, und
wieder aufzuheben, wenn der Betrieb wieder aufgenommen werden
soll. Der Anwender kann den Schrauben-Eindrehbetrieb in einer
aufrechten Position wieder aufnehmen.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Vorrichtung 1 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben gemäß der
vorliegenden Erfindung zu betreiben ist.
Zunächst wird der äußere Deckel 46 des Magazins 10 durch das
Herausziehen eines Stoppers 54 des äußeren Deckels 46
geöffnet, und die Schraubenkette 9, die in einer Spiralform
vorliegt, wird in das Magazin 10 eingelegt. Das vordere
Endteil der Schraubenkette 9 wird aus dem Auslaß 25
herausgezogen und anschließend wird der äußere Deckel 46
geschlossen. Der so entnommene vordere Teil der
Schraubenkette 9 wird in geschlossenem Zustand der Führungs-
Abdeckung 26 in den Schrauben-Zuführmechanismus 6 geladen.
Als nächstes wird die Schraubenkette 9 in der Position S1
manuell fixiert, so dass eine Schraube neben dem Zentrum des
Bits 7 liegt. Dann wird nach Drücken und Loslassen des
Schrauben-Zuführmechanismus 6 die Schraube S, die am Anfang
liegt, durch die Schrauben-Vorschubklinke 40 in dem Schrauben-
Zuführmechanismus 24 in die Schrauben-Eindrehposition
vorgeschoben (die Position des Schrauben-Zuführgrabens 15),
und der Kopf der Schraube S nimmt die zentrale Position des
Bits 7 ein. Auf diese Weise wird die erste Schraube S in die
Schrauben-Eindrehposition vorgeschoben zum Eindrehen der
Schraube mit dem Bit 7, der Teil des gurtähnlichen
Elements 29, der in Bezug auf die Schraube S am vorderen Ende
positioniert ist, wird in die Führungs-Passage 30 eingelegt,
und die Schraube S wird durch das eingreifende Mittel 31
angedrückt. In diesem Zustand wird die Anlage-Oberfläche 14
des Blockes 12 am Frontende gegen ein Werkstück (eine
Plattenfläche) gedrückt.
Nun muß der Anwender den Druckschalter 53 betätigen, der an
der Vierfinger-Position des Handgriffs 2 angebracht ist, damit
die Antriebseinheit in dem Schrauben-Eindrehmechanismus 3 sich
dreht. Die Antriebseinheit 4 veranlaßt die Rotation des
Bits 7, welches mit der Kupplung 21b über einen Reduktions-
Mechanismus 8 und die rotierende Hauptwelle 21a verbunden ist.
Wenn die Antriebseinheit 4 sich dreht, und die Vorrichtung 1
zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben gegen die
Plattenfläche gedrückt wird, greift die Kupplung 21b ein und
das Bit 7 rotiert, wobei die Schraube S stufenweise in die
Platte eingedreht werden kann. Gleichzeitig mit dem Schrauben-
Eindrehbetrieb bewegt sich der Schrauben-Zuführmechanismus 6
schrittweise zurück in Richtung des Schrauben-
Eindrehmechanismus 3. Auf diese Weise wird der Schrauben-
Eindrehbetrieb abgeschlossen. Genauer gesagt läuft der
Block 12 am Frontende gegen den Schraubeneindrehtiefen-
Einstellmechanismus (Einstellring 23), der mit dem Schrauben-
Eindrehmechanismus 3 in Eingriff ist, und die Kupplung 21b,
die das Bit 7 mit dem Reduktions-Mechanismus 8 verbindet, wird
gelöst, so daß das Bit 7 aufhört, zu rotieren. Wenn die
Rotation des Bits 7 stoppt, wird die Frontende-Position des
Bits unter Verwendung des Einstellrings 23 in relativer Weise
eingestellt durch die Einstellung des Kollisions-Abstandes
zwischen dem sich zurückziehenden Schrauben-
Zuführmechanismus 24 und dem Schrauben-Eindrehmechanismus 3.
Damit ist es möglich, die Schrauben-Eindrehtiefe einzustellen.
Wenn die Vorrichtung 1 zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen
von Schrauben sich nach Abschluß des Schrauben-Eindrehbetriebs
von der Platte zurück bewegt, wird der Schrauben-
Zuführmechanismus 6 von dem Schrauben-Eindrehmechanismus 3
mittels der Vorspannungskräfte der elastischen Mittel 20 nach
außen in seine ursprüngliche Position gedrückt. Zur gleichen
Zeit starten die Schrauben-Zuführmittel 24 und die Schrauben-
Vorschubklinke 40 veranlaßt die nächste Schraube S auf der
Schraubenkette 9, sich in Richtung der Schrauben-
Eindrehposition vorzubewegen. Danach kann der Schrauben-
Eindrehbetrieb wie vorstehend beschrieben wieder durchgeführt
werden. Die auf diese Weise in die Schrauben-Eindrehposition
vorgeschobene Schraube S wartet in dieser Position, bis der
Schrauben-Eindrehbetrieb aufgenommen wird. Die nun folgenden
Vorgänge entsprechen den vorstehend beschriebenen Vorgängen.
Auf diese Weise ist es möglich, den Schrauben-Eindrehbetrieb
kontinuierlich durchzuführen.
Während des Schrauben-Eindrehbetriebs der Vorrichtung 1 zum
sukzessiven Zuführen und Eindrehen von Schrauben wird die
Schraube S, die sich in der Schrauben-Eindrehposition
befindet, durch den Eingriff der Schraubenkette 9 mit der
Führungs-Abdeckung 26 in Position gehalten, die Köpfe der
Schrauben S, die auf der Schraubenkette 9 getragen werden,
werden durch die zugehörigen Schraubenkopf-Positionsgräben 16
in Position gehalten, und der Teil des gurtähnlichen
Elements 29, der nach dem Schrauben-Eindrehen verbleibt, wird
durch die Führungs-Passage 30 in Position gehalten. Dadurch
wird die einzudrehende Schraube S in den L-förmigen Graben 13
geführt, der in dem Block 12 am Frontende gebildet ist, wobei
eine extrem stabile Haltung erhalten wird. Außerdem wird die
Schraube S problemlos in ein Werkstück eingedreht, ohne daß
sie sich verdreht, weil das gurtähnliche Element 29 der
Schraubenkette 9 eine Festigkeit aufweist, die ausreichend
ist, ein Verdrehen der einzudrehenden Schraube S zu
verhindern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum sukzessiven Zuführen und Eindrehen von
Schrauben (S) einer Schraubenkette (9), wobei die
Schraubenkette (9) ein gurtähnliches Element (29)
aufweist, welches eine Vielzahl von Schrauben (S), Seite
an Seite, trägt, mit
einem Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuse (3) mit einem Handgriff (2) und einer Antriebseinheit (4), die in dem Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuse (3) untergebracht ist,
einem Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6), das longitudinal verschiebbar an einem vorderen Teil des Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuses (3) angebracht ist,
einem Eindreh-Bit (7) zum Eindrehen der Schrauben im Zusammenspiel mit der longitudinalen Verschiebebewegung des Schrauben-Zuführmechanismusgehäuses (6), wobei das Eindreh-Bit (7) drehend durch das Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) eingesetzt wird,
Schrauben-Zuführmitteln (24), die in dem Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) ausgebildet sind, zum sukzessiven Zuführen von Schrauben (S) zu einer Schrauben-Eindrehposition,
einem Schrauben-Eindrehtiefeneinstellmechanismus (23) zum Einstellen, wie tief eine Schraube durch das Eindreh-Bit (7) eingedreht wird, und
einem Block (12) am Frontende des Schrauben- Zuführmechanismusgehäuses (6) mit einer Anlagefläche (14) an seinem vorderen Ende, der an dem Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) mit Einstellmitteln (17, 18) in solcher Weise angebracht ist, dass er, in Bezug auf das Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6), an einer veränderbaren longitudinalen Position fixiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazin (10) zum Aufnehmen der Schraubenkette (9) über den Block (12) abnehmbar an dem Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6) angebracht ist, und dass im Inneren des Magazins (10) ein innerer Deckel (48) mit einem entlang seiner Achse gebildeten Vorsprung (50) abnehmbar und umdrehbar an der inneren Oberfläche eines äußeren Deckels (46) angebracht ist.
einem Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuse (3) mit einem Handgriff (2) und einer Antriebseinheit (4), die in dem Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuse (3) untergebracht ist,
einem Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6), das longitudinal verschiebbar an einem vorderen Teil des Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuses (3) angebracht ist,
einem Eindreh-Bit (7) zum Eindrehen der Schrauben im Zusammenspiel mit der longitudinalen Verschiebebewegung des Schrauben-Zuführmechanismusgehäuses (6), wobei das Eindreh-Bit (7) drehend durch das Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) eingesetzt wird,
Schrauben-Zuführmitteln (24), die in dem Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) ausgebildet sind, zum sukzessiven Zuführen von Schrauben (S) zu einer Schrauben-Eindrehposition,
einem Schrauben-Eindrehtiefeneinstellmechanismus (23) zum Einstellen, wie tief eine Schraube durch das Eindreh-Bit (7) eingedreht wird, und
einem Block (12) am Frontende des Schrauben- Zuführmechanismusgehäuses (6) mit einer Anlagefläche (14) an seinem vorderen Ende, der an dem Schrauben- Zuführmechanismusgehäuse (6) mit Einstellmitteln (17, 18) in solcher Weise angebracht ist, dass er, in Bezug auf das Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6), an einer veränderbaren longitudinalen Position fixiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazin (10) zum Aufnehmen der Schraubenkette (9) über den Block (12) abnehmbar an dem Schrauben-Zuführmechanismusgehäuse (6) angebracht ist, und dass im Inneren des Magazins (10) ein innerer Deckel (48) mit einem entlang seiner Achse gebildeten Vorsprung (50) abnehmbar und umdrehbar an der inneren Oberfläche eines äußeren Deckels (46) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Magazin (10) am Block (12) im wesentlichen
senkrecht am Frontende der Vorrichtung (1) angebracht
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass auf die Schrauben-Zuführmittel (24)
wirkende, in Bezug auf das Schrauben-
Eindrehmechanismusgehäuse (3) fixierte Druckmittel (39,
39a, 39b, 43) vorgesehen sind, welche in ihrer
longitudinalen Position verstellbar sind, um den Abstand
zwischen dem Eindreh-Bit (7) und dem Kopf einer Schraube
(S) in Schrauben-Eindrehposition einzustellen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von
Schraubenkopf-Positionierungsnuten (16a, 16b) in dem
Schrauben-Zuführmechanismusghäuse (6) gebildet sind,
parallel zu der Richtung, in der die Schraubenkette (9)
zugeführt wird, und dass eine Druckstange (39), deren
vorderes Ende (39a, 43) auf schwenkende Hebel (36, 38)
der Schrauben-Zuführmittel (24) während des Eindrehens
einer Schraube (S) wirkt, mit ihrem hinteren Ende (39b),
in longitudinaler Richtung verstellbaren, am Schrauben-
Eindrehmechanismusgehäuse (3) fixiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schrauben-
Zuführmechanismusgehäuse (6) eine Führungspassage (30)
für das gurtähnliche Element (29) der Schraubenkette (9)
gebildet ist, mit Führungsmitteln (32, 32a, 33, 34, 35)
um die Position des gurtähnlichen Elementes (29) zu
verändern.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Eindreh-Bit (7)
abnehmbar mit der Antriebseinheit (4) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schrauben-
Eindrehtiefeneinstellmechanismus (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Griff (58)
versehener Arm (55) abnehmbar an einer eingreifenden
Aussparung (56) angebracht ist, die in einem hinteren
Teil des Schrauben-Eindrehmechanismusgehäuse (3) gebildet
ist.
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