DE3614007A1 - Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben

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DE3614007A1 DE19863614007 DE3614007A DE3614007A1 DE 3614007 A1 DE3614007 A1 DE 3614007A1 DE 19863614007 DE19863614007 DE 19863614007 DE 3614007 A DE3614007 A DE 3614007A DE 3614007 A1 DE3614007 A1 DE 3614007A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum auto­ matischen Zuführen und Eindrehen von Schrauben nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung, so wie sie beispiels­ weise aufgrund der DE-OS 34 16 344 bekannt ist, weist einen hülsenförmigen Schraubenhalter auf, in dessen vorderen Bereich eine mittels einer Uberwurfmutter ge­ haltene Spannhülse vorgesehen ist, mit welcher die in das Werkstück einzudrehenden Schrauben vor dem durch­ zuführenden Einschraubvorgang gehalten werden. Der Positionierungsvorgang mit Hilfe der elastischen Spann­ hülse kann dabei insoweit zufriedenstellend durchge­ führt werden, solange der Kopf der jeweiligen Schrau­ be im Vergleich zu ihrem Durchmesser eine relativ große Höhe besitzt, was insbesondere bei Inbusschrau­ ben der Fall ist. Es zeigt sich jedoch, daß das Ein­ drehen von Schrauben mit Hilfe der bekannten Vorrich­ tung in allen jenen Fällen Schwierigkeiten bereitet, in welchen der Durchmesser des Kopfes der betreffenden Schraube relativ groß ist bzw. eine von der zylindri­ schen Form stark abweichende Konfiguration aufweist, so wie dies im Fall von Senkkopfschrauben, Rundkopf­ schrauben oder Linsenkopfschrauben der Fall ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Zu­ führen und Eindrehen von Schrauben mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß unabhängig von der jeweiligen Konfiguration des Kopfes der einzudrehenden Schrauben eine gute Positionierung derselben für die Durchführung des Zuführvorgangs bis zu der Bohrung des jeweiligen Werkstücks sowie eine einwandfreie Freigabe des Schraubenkopfes für die Durchführung des Eindrehvorgangs in das Werkstück erfolgt, so daß die betreffende Vorrichtung sehr uni­ versell einsetzbar ist. Aufgrund des Vorsehens der vorgesehenen Zangensegmente ergibt sich fernerhin eine sehr genaue Zentrierung der jeweiligen Schraube, so daß selbst Schrauben mit relativ kleinem Durchmesser sicher in entsprechend klein dimensionierte Bohrungen von Werkstücken eingeschraubt werden können. Aufgrund der guten Zentrierung ergibt sich fernerhin eine gutes Findeverhalten zwischen Schraubwerkzeug und Schraubenkopf, was insbesondere im Fall von inerhalb des Schraubenkopfes angeordneten Schraubenschlitzen von Bedeutung ist, weil derartige Schraubenschlitze aufgrund ihrer Konfiguration keine Selbstzentrierung des Schraubwerkzeugs hervorrufen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 14. Dabei er­ scheint insbesondere das Vorsehen einer verschiebbar um die Übertragungswelle herum angeordnete Steuerhülse von Bedeutung, weil mit Hilfe der im oberen und unte­ ren Bereich vorgesehenen Steuerflächen sowohl eine zwangsgesteuerte Öffnung bzw. Ausspreizung der Zan­ genelemente als auch eine zwangsgesteuerte Zurück­ führung derselben in ihre Ausgangslage möglich ist, wodurch einerseits eine gute Zentrierung der einzu­ drehenden Schrauben gewährleistet wird, während ande­ rerseits eine einwandfreie Freigabe derselben erfolgt, selbst wenn der Kopf der betreffenden Schraube relativ groß dimensioniert ist bzw. eine von der zylindrischen Form stark abweichende Konfiguration besitzt. Aufgrund der vorgesehenen Zwangsführung mit Hilfe der verschieb­ bar gelagerten Steuerhülse kann die betreffende Vor­ richtung fernerhin derart ausgelegt sein, daß im ein­ geschwenkten Zustand der Zangenelemente die vorderen Enden derselben den Schaft der einzudrehenden Schraube nur relativ locker umfassen, so daß Abnutzungserschei­ nungen an den vorderen Enden der Zangenelemente rela­ tiv gering gehalten werden können und Nachjustie­ rungen der betreffenden Vorrichtung weitgehend vermeid­ bar sind. Die zusätzlich auf der Innenseite der obe­ ren Enden der Zangenelemente vorgesehenen Gummifeder­ elemente ermöglichen fernerhin ein relativ weiches Öffnen der Zangenelemente, so daß der Einschraubvor­ gang der jeweiligen Schrauben problemlos durchführbar ist. Die vorgesehene Steuerhülse dient dabei zusätz­ lich noch der Führung der relativ lang ausgebildeten Übertragungswelle, welche mit Hilfe von Nadellagern innerhalb der Steuerhülse gelagert ist. Die betreffen­ de Steuerhülse wird von oben her von einer Druckfeder beaufschlagt, wobei diese Druckfeder derart dimensio­ niert ist, daß beim Vorschieben der Übertragungswelle mit Hilfe des Kolbens eines hydraulischen Zylinders eine einwandfreie Mitnahme der Steuerhülse und damit Aktivierung der schwenkbar gelagerten Zangensegmente zustandekommt. Um eine einfache Justierung der be­ treffenden Vorrichtung durchführen zu können, ist der hülsenförmige Schraubenhalter unter Einsatz einer Einstellhülse an dem Flansch einer stationären Auf­ nahmeplatte befestigt, wobei durch Drehen der mit einem Innengewinde versehenen Einstellhülse eine vertikale Verschiebung des hülsenförmigen Schrauben­ halters über einem Bereich von ±10 mm erreicht werden kann. Da der betreffende hülsenförmige Schraubenhalter im vorderen Bereich die schwenkbar gelagerten Zangen­ segmente trägt, kann durch diese vertikale Verstellung des Schraubenhalters der Eingriffspunkt der verschieb­ baren Steuerhülse in bezug auf die Zangensegmente ver­ stellt werden, so daß auf diese Weise der Zeitpunkt des Herausschwenkens der Zangenelemente genau festleg­ bar ist. Vorzugsweise ist fernerhin eines der Zangen­ elemente mit einem Lichtfasersensor versehen, um auf diese Weise das richtige Hineinfallen der über ein Zuführrohr zugeführten Schraube genau feststellen zu können. Das Ausgangssignal des betreffenden Lichtfaser­ sensors kann darüber hinaus noch dazu verwendet wer­ den, die Aktivierung eines evtl. zusätzlich vorge­ sehenen Spannkonus auszulösen, in welchzem die einzu­ schraubende Schraube zusätzlich noch erfaßt werden kann, so daß auf diese Weise das Einschrauben von Schrauben auch in einer von der Vertikalen abweichen­ den Position, beispielsweise auch über Kopf, durchführ­ bar ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, ent­ lang der Linie D-D von Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 horizontale Schnittansichten entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C von Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Eindrehen von Schrauben weist in ihrem oberen Bereich eine Aufnahmeplatte 10 auf, welche mittels nicht dargestellter Schrauben an einem Vorschubabtrieb 11 befestigt ist. Dieser Vorschub­ abtrieb 11 besitzt in seinem Inneren ein nicht darge­ stelltes Stirnradgetriebe, welches die von einem Schrauber 12 abgegebene Drehbewegung auf eine Hohlwel­ le 13 überträgt. Diese Hohlwelle 13 besitzt in ihrem vor­ deren Bereich eine Keilverzahnung, in welche eine Übertragungswelle 14 eingreift, so daß sie gleich­ zeitig mit der Hohlwelle 13 in Drehungen versetzbar ist. Die vertikale Position der verschiebbar gelager­ ten Übertragungswelle 14 wird jedoch mit Hilfe eines Teil des Vorschubabtriebes 11 bildenden hydraulischen Zylinders 15 bestimmt, dessen Kolben an der Stirn­ fläche der Übertragungswelle 14 zum Eingreifen ge­ langt. Das untere freie Ende der Übertragungswelle 14 ist hingegen derart ausgebildet, daß an demselben ein auswechselbares Schraubwerkzeug 16, beispielsweise in Form einer Schraubenzieherklinge, befestigt werden kann.
An der Aufnahmeplatte 10 ist zusätzlich mittels ent­ sprechender Schrauben ein hülsenförmiger Flansch 17 be­ festigt, durch welchen die von dem Vorschubabtrieb 11 ausgehende Hohlwelle 13 hindurchgeführt ist. Dieser hülsenförmige Flansch 17 ist nach unten hin mit einem Außengewinde versehen, auf welchem eine mit einem ent­ sprechenden Innengewinde versehene Hülse 18 aufgeschraubt ist. Diese aus zwei Halbschalen bestehende Hülse 18 ist in den unteren Bereich entlang der Innenseite mit einer Ringnut versehen, in welcher eine Anzahl von Kugeln 19 angeordnet sind, die z.T. in eine entsprechende Ring­ nut eines hülsenförmigen Schraubenhalters 20 hineinra­ gen. Dieser hülsenförmige Schraubenhalter 20 besitzt in seinem unteren Bereich 3 jeweils um 120° gegeneinan­ der versetzt angeordnete längliche Aussparungen, in welche einzelne Zangensegmente 21 eingesetzt sind. Diese Zangensegmente 21 sind dabei auf Stiftachsen 22 schwenkbar gelagert, welche innerhalb des Schrauben­ halters 20 positioniert sind. Die nach innen gezoge­ nen unteren Enden der drei Zangensegmente 21 sind da­ bei derart ausgebildet, daß mit denselben der Schaft einer einzudrehenden Schraube 23 erfaßt werden kann.
Die Zufuhr der einzuschraubenden Schrauben 23 erfolgt mit Hilfe eines Zuführrohres 24, welches verstellbar an einem Halter 25 befestigt ist, der wiederum an dem hülsenförmigen Schraubenhalter 20 fixiert ist. Dieses Zuführrohr 24 ist an seinem oberen Ende an einem bieg­ samen Schlauch 26 angeschlossen, der mit einer nicht dargestellten Abgabevorrichtung für die Abgabe einzel­ ner Schrauben 13 verbunden ist. Das untere Ende des Zuführrohres 24 führt durch eine entsprechende schräg ausgelegte Aussparung in den unteren Bereich des durch den hülsenförmigen Schraubenhalter 20 und die drei Zangensegmente 21 umschlossenen Hohlraum, in dessen Bodenbereich ein der Aufnahme der zuführten Schrauben 23 dienender Auffangkorb 27 gebildet ist.
Im Inneren des hülsenförmigen Schraubenhalters 20 ist zusätzlich eine Steuerhülse 28 vorgesehen, durch wel­ che die Übertragungswelle 14 hindurchgeführt ist. Die Steuerhülse 28 besitzt dabei entlang ihrer Innen­ seite zwei im Abstand voneinander angeordnete Nadel­ lager 29, welche der Lagerung der axial verschieb­ baren Übertragungswelle 14 dienen. Entlang der Außen­ fläche der Steuerhülse 28 sowie entlang der Innen­ fläche des hülsenförmigen Schraubenhalters 20 sind je eine Längsnut vorgesehen, in welchen eine Anzahl von Kugeln 30 gelagert sind, die eine drehfeste Verbindung der Steuerhülse 28 gegenüber dem hülsenför­ migen Schraubenhalter 20 herstellen, jedoch eine axiale Verschiebbarkeit der Steuerhülse 28 gegenüber dem hül­ senförmigen Schraubenhalter 20 zulassen. Im oberen Be­ reich ist zusätzlich um die Übertragungswelle 14 herum eine Druckfeder 31 vorgesehen, welche sich auf der einen Seite an der Steuerhülse 28 und auf der anderen Seite an der Hohlwelle 13 abstützt. Die Steuerhülse 28 besitzt nach unten hin eine konische Steuerfläche 32, welche bei ihrem Vorschieben in den Eingriffsbe­ reich eines durch die drei Zangensegmente 21 gebilde­ ten Innenkonus 33 gelangt, wodurch eine Aufspreizung der schwenkbar gelagerten Zangensegmente 21 ausge­ löst wird. Die Rückführung der Zangensegmente 21 in ihre Ausgangsposition erfolgt mit Hilfe von an ent­ sprechenden rückwärtigen Ansätzen der Zangenelemente 21 vorgesehenen Gummifederelementen 34, welche beim Zurückziehen der Steuerhülse 28 in den Eingriffsbe­ reich einer am oberen Ende derselben vorgesehenen koni­ schen Steuerfläche 35 gelangen. Durch axiale Verschie­ bung der Steuerhülse 28 ergibt sich somit durch den wahlweisen Eingriff von einer der beiden konischen Steuerflächen 32 und 35 mit dem durch die Zangensegmen­ te 21 gebildeten Innenkonus 33 bzw. den an den hinteren Ansätzen der Zangensegmente 21 vorgesehenen Gummifeder­ elementen 34 eine zwangsweise Herausschwenkung sowie Rückführung der vorgesehenen Zangenelemente 21.
Eines der drei vorgesehenen Zangenelemente 21 ist vor­ zugsweise im Bereich des Auffangkorbes 27 mit einem nicht dargestellten Lichtfasersensor versehen, mit welchem die korrekte Positionierung der durch das Zu­ führrohr 24 zugeführten Schraube 23 innerhalb des durch die drei Zangenelemente 21 gebildeten Auffang­ korbes 27 erfaßt werden kann. Das von dem Lichtfaser­ sensor abgegebene Signal kann dabei fernerhin zur An­ steuerung eines am unteren Ende der Steuerhülse 28 vor­ gesehenen Spannkonus verwendet werden, mit welchem der Kopf der betreffenden Schraube 23 derart erfaßt werden kann, daß das Eindrehen der betreffenden Schrau­ be 23 auch aus einer von der vertikalen abweichenden Position, beispielsweise über Kopf, vorgenommen werden kann.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Eindrehen von Schrauben ist wie folgt:. Nachdem von der nicht dargestellten Abgabevorrichtung eine Schraube 23 durch den Schlauch 26 und das Zuführ­ rohr 24 dem durch die drei Zangenelemente 21 gebildeten Auffangkorb 27 zugeführt worden ist, und mit Hilfe des Lichtfasersensors die richtige Positionierung der Schraube 23 innerhalb des Auffangkorbes 27 festgestellt worden ist, wird die gesamte Vorrichtung, welche bei­ spielsweise am Ende eines nicht dargestellten Roboter­ armes befestigt sein kann, in Richtung des betreffen­ den Werkstückes bewegt, in welchem die Schraube 23 ein­ geschraubt werden soll. In der Folge erfolgt dann eine Absenkung der Vorrichtung, so daß der von den drei Zangensegmenten 21 nicht erfaßte Bereich des Schaftes der jeweiligen Schraube 23 in die Bohrung des be­ treffenden Werkstückes eingeschoben wird. In der Folge wird dann der Vorschubabtrieb 11 aktiviert, wobei die Drehbewegung des Schraubers 12 über die Hohlwelle 13 auf die Übertragungswelle 14 übertragen wird. Gleich­ zeitig erfolgt eine Aktivierung des hydraulischen Zylinders 15, dessen Kolben die verschiebbar gelager­ te Übertragungswelle 14 so weit nach unten schiebt, bis das Schraubwerkzeug 16 mit dem Kopf der durch die Zangensegmente 21 gehaltenen Schraube 23 in Eingriff gelangt. Durch weitere Aktivierung des hydraulischen Zylinders 15 und des dadurch bewirkten weiteren Vor­ schiebens der Übertragungswelle 14 erfolgt eine Frei­ gabe der Steuerhülse 28, welche unter der Federkraft der Druckfeder 31 so weit nach vorne geführt wird, daß durch Eingriff der konischen Steuerfläche 32 mit dem durch die Zangensegmente 21 gebildeten Innen­ konus 33 ein Aufspreizen der Zangensegmente 21 zu­ stande kommt, so daß die von dem Schraubwerkzeug 16 erfaßteSchraube 23in den Gewindeteil der Bohrung des betreffenden Werkstücks eingeschraubt werden kann. Mit Hilfe des an dem Vorschubabtrieb 11 vorgesehenen Schraubers 12 werden dann beim Eindrehen der Schraube 23 die gewünschten Anziehparameter, wie Anziehdrehmo­ ment und/oder Drehwinkel, eingestellt.
Nach Beendigung des Einschraubvorgangs wird die ge­ samte Vorrichtung erneut von dem Werkstück abgehoben und der hydraulische Zylinder 15 entaktiviert, wodurch die Übertragungswelle 14 mit dem am vorderen Ende lös­ bar befestigten Schraubwerkzeugs 16 zurückgezogen wird. Dabei ergibt sich gleichzeitig eine Zurückzie­ hung der Steuerhülse 28, deren im oberen Bereich ange­ ordnete konische Steuerfläche 35 nunmehr in den Ein­ griffsbereich der im rückwärtigen Bereich der Zangen­ elemente 21 vorgesehenen Gummifederelemente 34 gelangt, wodurch eine zwangsweise Zurückschwenkung der schwenk­ bar gelagerten Zangenelemente 21 hervorgerufen wird, so daß über das Zuführrohr 24 erneut von der Abgabe­ vorrichtung eine Schraube dem durch die drei Zangen­ elemente 21 gebildeten Auffangkorb 27 zugeführt wer­ den kann.
Durch Verdrehung der aus zwei Halbschalen bestehenden Hülse 18 kann eine vertikale Verschiebung des hülsen­ förmigen Schraubenhalters 20 vorgenommen werden, wo­ durch eine entsprechende Positionsverstellung des durch die Zangensegmente 21 gebildeten Innenkonus 33 sowie der an den hinteren Ansätzen der Zangenelemente 21 vorgesehenen Gummifederelemente 34 zustande kommt. Auf diese Weise läßt sich somit der Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Eingriffs mit den konischen Steuer­ flächen 32 und 35 der Steuerhülse 28 beeinflussen, um auf diese Weise eine Feinjustierung der Verschwen­ kung der schwenkbar gelagerten Zangenelemente 21 vor­ nehmen zu können.
Um auf relativ einfache Weise ein Auswechseln des am vorderen Ende der Übertragungswelle 14 befestigten Schraubwerkzeuges 16 vornehmen zu können, ist der hydraulische Zylinder 15 derart ausgebildet, daß sein Kolben relativ weit ausgefahren werden kann. Dies er­ möglicht, daß das vordere Ende der Übertragungswelle 14 zusammen mit dem Schraubwerkzeug 16 aus dem unte­ ren Ende des hülsenförmigen Schraubenhalters 20 mit seinen Zangenelementen 21 herausbewegbar ist, um auf diese Weise den Zugriff zu dem Schraubwerkzeug 16 zu erleichtern.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Ein­ drehen von Schrauben mit einem der Aufnahme einzel­ ner Schrauben dienenden hülsenförmigen Schraubenhal­ ters, sowie einer innerhalb desselben dreh- und längs­ verschiebbar angeordneten Übertragungswelle, welche in ihrem vorderen Bereich mit einem entsprechenden Schraubwerkzeug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Schraubenhalter (20) mit wenigstens drei winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordneten Zangensegmenten (21) versehen ist, welche der Erfassung des Schaftes einer einzudrehenden Schraube (23) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreh- und längsver­ schiebbare Übertragungswelle (14) durch eine längsver­ schiebbare, jedoch drehfest gehalterte Steuerhülse (28) hindurchführt, welche auf ihrer Außenseite mit Steuerflächen (32, 35) versehen ist, die beim Ver­ schieben der Übertragungswelle (14) ein selbsttäti­ ges Öffnen und/oder Schließen der Zangensegmente (21) bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangensegmente (21) unter Einsatz entsprechender Stiftachsen (22) schwenk­ bar innerhalb des hülsenförmigen Schraubenhalters (20) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (28) in ihrem vorderen Bereich mit einer ersten konischen Steuerfläche (32) versehen ist, welche beim Verschie­ ben der Steuerhülse (28) durch Eingriff mit einem durch die Zangensegmente (21) gebildeten Innenkonus (33) eine zwangsweise Aufspreizung der Zangensegmente (21) und damit Freigabe der betreffenden Schraube aus­ löst, und daß die Steuerhülse (28) in ihrem hinteren Bereich mit einer zweiten konischen Steuerfläche (32) versehen ist, welche beim Zurückziehen der Steuerhülse (28) durch Eingriff mit nach rückwärts verlängerten Ansätzen der Zangensegmente (21) ein zwangsweises Zu­ sammendrücken der Zangensegmente (21) und damit Rück­ führung in die jeweilige Ausgangsposition hervorruft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wirkeingriff zwischen den nach rückwärts verlängerten Ansätzen der Zangen­ segmente (21) und der konischen Steuerfläche (35) unter Einsatz von zwischengeschalteten Gummifeder­ elementen (34) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Halterung der Steuerhülse (28) mit Hilfe von Kugeln (30) erfolgt, welche innerhalb entspre­ chender Längsnuten entlang der Außenfläche der Steuerhülse (28) und der Innenfläche des hülsenförmi­ gen Schraubenhalters (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (14) unter Einsatz von zwei im Ab­ stand zueinander angeordneten Nadellagern (29) inner­ halb der Steuerhülse (28) gelagert und geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (28) von oben her mit einer um die Über­ tragungswelle (14) herum angeordneten Druckfeder (31) beaufschlagt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Schraubenhalter (20) gegenüber dem Flansch (19) einer Aufnahmeplatte (10) verstell­ bar befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hülsenförmige Schrauben­ halter (20) in seinem oberen Bereich unter Einsatz von in entsprechenden Ringnuten geführten Kugeln (19) innerhalb einer Einstellhülse (18) drehbar gelagert ist und daß diese Einstellhülse (18) in ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde versehen ist, welches in das Außengewinde des betreffenden Flansches (17) der Aufnahmeplatte (10) eingeschraubt ist.
11. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche d a durch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Übertragungswelle (14) mittels einer Keilverzahnung verschiebbar innerhalb einer an­ treibbaren Hohlwelle (13) eingesetzt ist und daß zu­ sätzlich ein hydraulischer Zylinder (15) vorgesehen ist, dessen Kolben mit seiner Stirnfläche gegen das Ende der verschiebbar gelagerten Übertragungswelle (14) drückbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schraubenhalter (12) ein Halter (25) fest­ klemmbar ist, in welchem ein an einem biegsamen Schlauch (26) angeschlossenes Zuführrohr (24) ver­ stellbar befestigt ist, durch das einzelne Schrauben (23) einem im vorderen Bereich der Zangenelemente (21) vorgesehenen Auffangkorb (27) zuführbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zangenele­ mente (21) mit einem Lichtfasersensor versehen ist, welcher der Erkennung der lagerichtigen Positionierung der Schraube (23) innerhalb des Auffangkorbes (27) dient.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Steuerhülse (28) zusätzlich ein der Fassung einer zu­ geführten Schraube (23) dienender Spannkonus vorge­ sehen ist, welcher auf ein Signal des Lichtfasersensors hin aktivierbar ist.
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