DE2263648A1 - Schraubkopf an einer schraubmaschine - Google Patents

Schraubkopf an einer schraubmaschine

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DE2263648A1
DE2263648A1 DE19722263648 DE2263648A DE2263648A1 DE 2263648 A1 DE2263648 A1 DE 2263648A1 DE 19722263648 DE19722263648 DE 19722263648 DE 2263648 A DE2263648 A DE 2263648A DE 2263648 A1 DE2263648 A1 DE 2263648A1
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DE
Germany
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screw
guide tube
screw head
jaws
cylinder jacket
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DE19722263648
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English (en)
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Hugo Feldpausch
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FELDPAUSCH AND CO
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FELDPAUSCH AND CO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubkopf an einer Schraubmaschine I Die Erfindung betrifft einen Schraubkopf an einer Schraube maschine für automatic zugeführte Schrauben, wo ein Schrauben dreher axial verschiebbar innerhalb eines Schraubenfuhrungsrohres angeordnet ist, das austrittsseitig eine je eine Schraube am Schraubenkopf und ochraubenschaft haltende, in Freigabestellung bewegbare Haltevorrichtung aufweist.
  • Zur Führung und Zentrierung von Schrauben beim Einschrauben ist bereits an einem solchen Schraubkopf die Verwendung einer Zange am Austrittsende des Schraubenführungsrohres bekannt, die die Schraube festhält. Diese Zange öffnet beim Einschrauben aufgrund des axialen Druckes, der über eine keilförmige Fläche eine radiale Komponente zum Öffnen der Zange erzeugt. »wenn eine Schraube schief oder verkantet an dem Gewindeloch ansetzt oder 1auf ein Hindernis trifft, kann es auftreten, daß die Zange in unerwünschter Weise öffnet, weil die betreffende Schraube innerhalb des Schraubenführungsrohres schief steht. Dies bedingt erhebliche Störungen an der Schraubmaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schraube kopfes, der eine genaue Zentrierung einer Schraube gewährleistet und erst bei Erreichen einer gewünschten Einschraubtiefe öffnet.
  • Diese aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens drei als Haltevorrichtung vorgesehene Backen in axialen Schlitzen des Schraubenführungsrohres jeweils in einer axial ebene schwenkbar gehalten sind und auf kegelförmig sich in Einschraubrichtung verjüngenden Auflageflächen den Schraubenkopf aufnehmen sowie mit Ilaltestegen den Schraubenschaft abstützen, daß Stelischenkel der Backen an einer Profilfläche eines Steuerrings anliegen, der kraftschlüssig mit einem Tragzylindermantel verbunden ist, und daß das Schraubenführungsrohr innerhalb des Tragzylindermantels drehbar angeordnet und entgegen der Einischraubdrehrichtung gegen einen festen nschlag des Tragzylindermantels vorgespannt ist. des TrazYlinder Die Erfindung stellt eine einwandfreie Zentrierung und führung 1der Schrauben sicher, weil sowohl der Schraubenkopf als auch der Schraubenschaft an mindestens drei Punkten gehalten und geführt sind. Die Backen sind durch Profilführungen zwangsläufig festgelegt. Infolgedessen können die Backen einem radialen Druck nicht nachgeben. Das öffnen der Backen erfolgt vielmehr derart, daß im Maße des Einschraubens das Schraubenführungsrohr entgegen 1seiner Vorspannung durch die Reibung zwischen dem Schraubenkopf und den Auflageflächen der Backen in Einschraubdrehrichtung mitgenommen wird. Dabei gleiten die Stellschenkel der Backen über ientsprechende Profilabschnitte, so daß die Backen im Maße dieser bewegung öffnen. Das öffnen der Backen wird damit genau auf die Einschraubbewegung abgestimmt. Die Schraube wird so lange zentral geführt, bis sie sicher in den Gewindeanfang einläuft. Verbantungen der Schraube können nicht zu einem öffnen der Backen führen, weil die Backen nicht auf radiale Kräfte ansprechen.
  • pn weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der teuerring innerhalb des Tragzylindermantels drehbar angeordnet 1 und durch eine Spannvorrichtung entgegen der Einschraubdrehrichtung vorgespannt ist und daß ein Anschlag den Steuerring in der Haltestellung für die Haltevorrichtung fixiert.
  • Diese Weiterbildung der erfindung ermöglicht ein willkürliches öffnen der Backen durch Drehen des Steuerrings. Damit lassen sich jederzeit Störungen beseitigen.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß in den Innenraum des Schraubenführungsrohres federnde Rastelemente in einer {höhe oberhalb der Auflagefläche der Backen hineinragen. Diese aus bildung erlaubt eine Verwendung des Schraubkopfes in beliebiger Ausrichtung zur Horizontalen, bspw. wenn die Schrauben mit Druckluft zugeführt werden. Die Rastelemente halten dann die Schrauben am Austrittsende des Schraubenführungsrohres fest.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Schraubkopf nach der Erfindung im AxiUlschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der linie II-II in Fig. 1,1 Fig. 3 einen Schraubkopf mit Rastelementen für die Festhaltung einer Schraube in schematisierter Darstellung und Fig. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.i Der Schraubkopf nach Fig. 1 besitzt einen Tragzylinder 1, dessen: Oberteil 2 unter Zwischenlage eines Ringes 3 abgesetzt ist. Der Tragzylinder ist an einem Ausleger oder dem Körper der Schraubmaschine in üblicher Weise gehalten. Ein Schraubenführungsrohr 4 ist in einen Durchgang des Tragzylinders 1 eingesetzt und stützt sich mit einem Kopfflansch 5 für ein Axiallager 6 auf dem Ring 3 oder einer anderen Lagerfläche ab. Infolgedessen ist das Schraubenführungsrohr 4 innerhalb des Tragzylinders 1 drehbar.
  • Eine Ringkammer 7 des Schraubenführungsrohres nimmt eine Spiralfeder 8 auf, die einerseits mit ihrem Außenende an dem Tragzylinder 1 und mit ihrem Innenende an dem Schraubenführungsrohr 4 festgelegt ist. Die Spiralfeder 8 erzeugt eine Vorspannung für das Schraubenführungsrohr entgegen der Einschraub- 1 drehrichtung. Das Schraubenführungsrohr 4 besitzt in seiner Umfangsfläche einen Umfangsschlitz 9, der über ein Viertel bis ein Drittel des Umfangs reicht. Dieser Schlitz beginnt in Fig. 1 etwa in der Schnittebene und setzt sich in den Untergrund der Zeichenebene fort. Als Anschlag 10 ist ein Gewindestift in eine Bohrung des Tragzylinders 1 eingesetzt. Der Anschlag 10 ragt in den Umfangsschlitz 9 hinein. Infolgedessen wird das Schraubenführungsrohr 4 dadurch die Spiralfeder 8 an diesem Anschlag 10 in Anlage gehalten.
  • Der Tragzylinder 1 und das Schraubenführungsrohr 4 besitzen jeweils geneigt zur Achsrichtung verlaufende Durchgänge 11 und 12 zur Zufuhr einer Schraube 13. Innerhalb des Schraubenführungsrohres 4 befindet sich ein Schraubendreher 14, dessen Klinge 15 auf den Schlitz des betreffenden Schraubenkopfes 16 abgestimmt ist.
  • Stirnseitig besitzt das Schraubenführungsrohr 4 drei in Achsrichtung verlaufende Schlitze 17, die gleichmäßig über den Umfang des Schraubenführungsrohrs verteilt sind. Ein jeder Schlitz 17 nimmt einen Backen 18 auf, der um einen Bolze/schwenkbar ist. Jeder Backen ragt mit einem Haltesteg 20 in den Innenraum des Schraubenführungsrohres hinein. Der Haltesteg 20 besitzt eine kegelförmig sich in Einschraubrichtung verjüngende Auflagefläche 21 sowie eine in Achsrichtung verlaufende Stützfläche 22 zur Führung und Abstützung des Schraubenschaftes 23.
  • Ein Stellschenkel 24 jedes Backens ragt aus der Außenfläche des Schraubenführungsrohrs 4 hinaus. Die Stellschenkel 24 sind durch eine ochraubenringfeder miteinander verbunden und in Freigabestellung vorgespAnnt.
  • Eine Führungsfläche 26 jedes Stellschenkels liegt an einer Profilfläche 27 eines Steuerrings 28 an. Der Steuerring 28 sitzt drehbar auf einem Ansatz 29 des Tragzylinders 1. Eine Schraubenfeder 30 spannt den Steuerring 28 entgegen der Einschraubdrehrichtung vor. Ein Anschlag 31 inform eines Gewindestiftes ist in eine Gewindebohrung des Ansatzes 29 eingeschraubt und ragt in einen Bogenschlitz 32 des Steuerrings hinein. Dadurch ist eine feste Anlagestellung des Steuerrings gegeben und außerdem die Drehbewegung desselben begrenzt. Die Profilfläche 27 besitzt für die Führungsfläche 26 eines jeden Stellschenkels 24 einen steigungsfre-ien Halteabschnitt 33 und einen in Einschraubrehrichtung geneigten Profilabschnitt 34. Auf den Steuerring 28 ist eine Kappe 35 aufgesetzt und durch eine oder mehrere Spann-Schrauben 36 festgehalten.
  • einer Einführen einer neuen Schraube wird in üblicher Weise der Schraubendreher 14 zurückgezogen, bis die Durchgänge 11 und 12 frei münden. Dann wird eine Schraube zugeführt. Bei einer Ausrichtung des Schraubkopfes nach den Fig. 1 und 2 kann die Zuührung der Schraube unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgen.
  • Die Schraube trifft mit ihrem Schraubenkopf 16 auf die geneigten Auflageflächen 21. Der Schraubenschaft 23 wird zwischen en Stützflächen 22 zentriert. In dieser Haltestellung ragt der Fuß der Schraube 13 nur geringfügig, wenige Millimeter, aus den Backen 18 heraus. Nachdem sich der Tragzylinder 1 bereits in der Einschraublage befindet, fährt nunmehr der Schraubendreher 1 in üblicher Weise in das Schraubenführungsrohr 4 ein. Schließlich erfaßt die Klinge 15 den Schlitz des Schraubenkopfes 16.
  • Die Schraube wird durch den Schraubendreher schraubend weiterbewegt, wobei sie in das jeweilige Gewinde einläuft. Sobald die gewünschte Einschraubtiefe erreicht ist und damit der Schraube benkopf 16 fest auf die Auflageflächen 21 drückt, werden infolge der Reibung die Backen 18 und das Schraubenführungsrohr 4 in Einschraubdrehrichtung entgegen der Vorspannung mitgenommen. Infolgedessen verschi*ben sich die Führungsflächen 26 der Stellschenkel 24 auf der Profilfläche 27 und kommen mit den geneigten Profilabschnitten 34 in Eingriff. Nunmehr werden die Backen 18 lurch die Schraubenringfeder 25 in Freigabestellung verschwenkt.
  • Diese Verschwenkung erfolgt jedoch allmählich im Maße des Einchraubvorgangs, weil die Reibungskraft, die das Schraubenführungsrohr 4 in Einschraubdrehrichtung mitnimmt, von dem axiale Druck abhängt. Infolgedessen wird die Öffnungsbewegung der Backen unmittelbar durch den axialen Druck gesteuert.
  • In Fig. 1 ist die Schraube 13 in einer Lage gezeigt, wo der Schraubenkopf 16 bereits auf den auflageflächen 21 aufliegt.
  • Bei der Zufuhr einer Schraube 13 wird dieselbe möglicherweise schon in einem oberen Bereich der Backen hängenbleiben. Jedenfalls wird der Fuß der Schraube am Beginn der Gewindebohrung, in die die Schraube eingeschraubt werden soll, stehen bleiben.
  • Die Schraube wird durch den Schraubendreher schraubend vorgeschoben, bis der Schraubenkopf 16 in der vorgesehenen Einschra tiefe auf die Auflageflächen 21 aufsetzt und damit die beschriebene Oeffnung der Backen einleitet.
  • Der Steuerring 28 ist durch die Schraubenfeder 30, die drehend beansprucht wird, in inschraubrichtung vorgespannt, so daß der Steuerring 28 eine feste Ausrichtung hat. Durch Anfassen an der Kappe 35 kann jedoch der Steuerring 28 entgegen der Einschraubdrehrichtung gedreht werden, so daß die Führungsflächen 26 der Stellschenkel '4 an den rofilabschnitten 34 vorbeigleiten. Dabei werden unter der irkung der Schraubenringfeder 25 die Backen 18 in die gestrichelt eingezeichnete Freigabestellung verschwenkt. Infolgedessen ist es jederzeit zu einigungszwecken, zur Beseitigung beliebiger Störungen oder aus anderen Gründen möglich, die Backen zu öffnen.
  • Die Erfindung sieht über den Umfang verteilt drei Backen 18 vor,; so daß die Schraube symmetrisch an drei Umfangsstellen gehalten wird.
  • I Die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Ansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist nur das Schraubenführungsrohr 4 gezeigt. Dasselbe besitzt, wie zuvor beschrieben, Schlitze 17 zur Aufnahme von Backen 18, die durch die Schraubenringfeder 25 zusammengehalten sind. Der Tragzylinde und der Steuerring sind in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt.
  • Bei dieser Abwandlung der Erfindung sind in der Wandung des Schraubenführungsrohres 4 weitere Axialschlitze 37 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Axialschlitze 37 vorhanden, die zueinander in einem Umfangswinkel von 120 gelegen sind. In die Axialschlitze 37 sind jeweils Zungenfedern 38 eingesetzt, deren Ende 39 in den Innenraum des Schraubenführungsrohrs 4 hineinragt. Die Enden 39 stellen widerhakenartige Rastelemente dar, die eine Zurückbewegung der Schraube 13 ausschließen. Die Zungenfedern 38 sind im übrigen durch ein Spannelement 40 festgehalten.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist dann zweckmäßig, wenn das Schraubenführungsrohr 4 nicht vertikal nach unten ausgerichtet ist, sondern eine nach oben gerichtete Arbeitslage hat.
  • In diesem Fall werden die Schrauben 13 mit Preßluft eingeschossen und durch die Zungenfedern 38 an einem Zurückgleiten gehindert.

Claims (7)

Patentanspruche 1
1. Schraubkopf an einer Schraubmaschine für automatisch zugeführte Schrauben, wo ein Schraubendreher axial verschiebbar innerhalb eines Schraubenführungsrohres angeordnet ist, das austrittsseitig eine je eine Schraube am Schraubenkopf und Schraubenschaft haltende, in Freigabestellung bewegbare Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei als Haltevorrichtung vorgesehene Backen (18) in axialen Schlitzen (17) des Schraubenführungsrohres (4) jeweils in einer Axialebene schwenkbar gehalten sind und auf kegelförmig sich in Einschraubrichtung verjüngenden wuflageflächen (21) den Schraubenkopf (16) aufnehmen sowie mit Haltestegen (20) den Schraubenschaft (23) abstützen, daß Stellschenkel (24) der Backen (18) an einer Profilfläche (27) eines Steuerrings (28) anliegen, der kraftschlüssig mit einem Tragzylindermantel (1) verbunden ist, und daß das Schraubenführungsrohr (4) innerhalb des Tragzylindermantels (1) drehbar angeordnet und entgegen der Einschraubdrehrichtung gegen einen festen Anschlag (10) des Tragzylindermantels (1) vorgespannt ist.
2. Schraubkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilfläche (27) für jeden Backen einen steigungsfreien Halteabschnitt (33) sowie einen in Einschraubdrehrichtung geneigten Profilabschnitt (34) aufweist.
3. Schraubkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die telischenkel (24) der Backen (18) durch eine Schraubenringeder (25) miteinander verbunden sind.
Schraubkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfeder (8), bspw. eine Spiralfeder, einerseits an dem Schraubenführungsrohr (4) und andererseits an dem Tragzylindermantel (1) befestigt ist und eine Spannkraft auf das Schraubenführungsrohr entgegen der Einschraubdrehrichtung ausübt und daß ein fester Anschlag (10) des Tragzylindermantels 1) in einen Schlitz (9) des Schraubenführungsrohrs (4) hineinragt.
5. Schraubkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (28) innerhalb des Tragzylindermantels (1) drehbar angeordnet und durch eine Spannvorrichtung (30) entgegen der Einschraubdrehrichtung vorgespannt ist und daß ein Anschlag (31) den Steuerring (28) in der Haltestellung für die Haltevorrichtung fixiert.
6. Schraubkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum des Schraubenführungsrohres (4) federnde Rastelemente (38) in einer Höhe oberhalb der Auflagefläche der Backen hineinragen.
7. Schraubkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastvorrichtung über den Umfang verteilte Zungenfedern vorgesehen sind.
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