DE1284254B - Auf einen Spiralbohrer aufsetzbarer Entgrater - Google Patents

Auf einen Spiralbohrer aufsetzbarer Entgrater

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DE1284254B
DE1284254B DEH44883A DEH0044883A DE1284254B DE 1284254 B DE1284254 B DE 1284254B DE H44883 A DEH44883 A DE H44883A DE H0044883 A DEH0044883 A DE H0044883A DE 1284254 B DE1284254 B DE 1284254B
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/108Bits for countersinking having a centering drill
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    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/60Plural tool-assemblages
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen auf einen Spiralbohrer Aufstecken des Entgraters auf den Bohrer an den aufsetzbaren, durch eine Feder axial abgestützten und rückwärtigen Kanten der Bohrerfasen abstützen. Bei gegen die Federkraft relativ zum Bohrer längsver- dieser Ausbildung führt der Entgrater beim Bewegen schiebbaren Entgrater in Form einer Büchse mit zwei längs der Bohrerachse eine schraubenförmige Dreh-Schneidkanten. 5 bewegung aus.
Beim Bohren von Löchern in Metall mittels Spiral- Der erfindungsgemäße Entgrater ist sehr einfach
bohrer entsteht der sogenannte Bohrgrat, der häufig im Aufbau und hat keine bewegten Teile. Er ist für stört und deshalb entfernt werden muß. Ihn durch alle Spiralbohrer mit gleichem Schaftdurchmesser ein besonderes Entgraterwerkzeug zu entfernen, ist verwendbar. Eine Anpassung an verschiedene Steiumständlich und zeitraubend. Es sind daher Ent- ίο gungen des Spiralbohrers ist nicht erforderlich. Die grater entwickelt worden, die auf den Spiralbohrer Spannuten des Bohrers bleiben frei, so daß die Bohraufgesetzt werden können und zum Angriff am Boh- späne ungehindert abfließen können, rungsrand kommen, wenn der Bohrvorgang beendet Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung
ist. Bohren und Entgraten werden dann in einem dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt einzigen Arbeitsgang durchgeführt. Bei Entgratern 15 F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform dieser Art sind zwei Gattungen zu unterscheiden, der Erfindung,
solche, die auf dem Spiralbohrer festgeklemmt sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie2-2 der
und solche, die gegenüber dem Bohrer eine relative Fig. 1,
Verschiebungsbewegung ausführen können. Der feste F i g. 3 eine Seitenansicht der Entgratvorrichtung
Entgrater ist zwar einfach, muß aber für jede Bohr- ao nach den F i g. 1 und 2,
tiefe neu eingestellt werden. Außerdem kann bei zu F i g. 4 einen Teilschnitt zur näheren Darstellung
großem Anpreßdruck die Entgraterschneide beschä- von Konstruktionseinzelheiten der F i g. 1 und 2 und digt werden. Es sind deshalb die relativ zum Spiral- F i g. 5 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer
bohrer verschiebbar aufgesetzten Entgrater vorzu- anderen Ausführungsform der Erfindung, ziehen. 35 In der F i g. 1 der Zeichnung ist ein Bohrer 2 mit
Die Aufgabe, den Bohrgrat zu entfernen, tritt nicht einem Schaft 4, einer Schneidspitze 6 und mit zwei nur beim Bohren von Löchern mit dem Spiralbohrer spiralförmig verlaufenden Bohrernuten 8 und 10 geauf, sondern auch beim Gewindebohren. Hierfür ist zeigt.
ein Entgrater bekannt, bei dem der durch eine Feder Zwei Schneidkanten 12 und 14 verlaufen entlang
belastete Schneidenträger gegenüber dem Gewinde- 30 der beiden Leitkanten der zwei Stege 9 und 11 und bohrer axial verschiebbar ist. Der Schneidenträger damit entlang der rückwärtigen Kanten der beiden ist gegenüber dem Gewindebohrer unverdrehbar. Das Bohrernuten. An der Schneidkante oder Fase 12 beläßt sich beim Gewindebohrer in einfacher Weise findet sich eine Fase 16, und an der Schneidkante 14 dadurch erreichen, daß der Schneidenträger des Ent- eine der rückwärtigen Kante 16 entsprechende Kante graters in der oder den axial verlaufenden Spann- 35 18. Wie aus der Fig. 2 klar hervorgeht, sind die nuten geführt ist. Da der Spiralbohrer derartige beiden Bohrernuten entlang der Bohrerachse durch Spannuten nicht besitzt, läßt sich diese Form nicht einen Steg 20 voneinander getrennt, ohne weiteres auf Spiralbohrer übertragen. Auf dem Bohrer 2 sind eine am Schaft 4 durch
Für einen Entgrater zum Aufsetzen auf einen Spi- eine Feststellschraube 24 gehaltene Hülse oder ein ralbohrer ist folgende Anordnung bekanntgeworden. 40 Ring 22, eine Schraubenfeder 26 und ein Entgrater Es werden dort schraubenförmig gewundene Schneid- 30 angebracht. Das obere bzw. das untere Ende 27 blätter verwendet, die in die Bohrernuten passen. bzw. 28 der Feder 26 ist jeweils als eine Art federn-Diese Blätter werden in die Bohrernuten eingelegt der Ring ausgebildet; diese federnden Ringe sind in und am Kopf in einer auf den Bohrerschaft aufge- die Ringnuten 31 und 32 der Hülse 22 und des Entsetzten Vorrichtung gehalten. Dieser Entgrater weist 45 graters 30 eingelegt. Dadurch, daß die Federabschnitte eine Schraubenfeder auf, welche die Blätter in den 27 und 28 ringförmig ausgebildet sind, ist eine ReIa-Bohrungsnuten hält und nicht der Verschiebbarkeit tivbewegung möglich, wodurch sich der Entgrater 30 der Schneidblätter dient. Diese sind gegenüber dem relativ zum Bohrer verdrehen kann, jedoch gleich-Spiralbohrer nämlich nicht verschiebbar. Sie weisen zeitig in der erforderlichen Axialstellung federnd auf entgegengesetzt gerichtete Schneidkanten auf, so daß 50 dem Bohrer gehalten ist. Der Entgrater 30 besitzt die Bohrung an beiden Enden entgratet werden kann. ein ringförmiges Oberteil 34 mit einer Bohrung 36, Um mit diesem Werkzeug arbeiten zu können, ist deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchaußerdem noch ein auf das Werkstück aufzusetzendes messer des Bohrers. Im unteren Abschnitt des Ent-Führungsstück erforderlich. graters 30 ist der Durchmesser der Bohrung 37 etwas
Diese Bauform hat zuviel Einzelteile, die nicht fest 55 kleiner als im oberen Abschnitt.
miteinander verbunden sind, sondern vor Gebrauch Vom Oberteil 34 ragen zwei mit diesem einstückig
zusammengesetzt werden müssen. Die Schneidblätter ausgebildete schraubenförmig gekrümmte Ansätze 38 passen nur für eine ganz bestimmte Bohrerform, sind und 40 nach unten. Diese sind einander gleich und also nicht beliebig verwendbar. Von Nachteil ist derart angeordnet, daß sie an rückwärtigen Kanten außerdem, daß die Schneidblätter in den Bohrernuten 60 der Fasen 16 und 18 anliegen. Die Ansätze 38 und liegen und infolgedessen den Spanabfluß blockieren. 40 sind mit winkelig verlaufenden Schneidkanten 42 Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aufschieb- und 44 versehen, die jeweils von der rückwärtigen baren Entgrater zu schaffen, wie er für Gewinde- Kante der benachbarten Fase radial nach außen und bohrer bekannt ist, so daß er auch für Spiralbohrer oben ragen. Der Radius der Bohrung 37 des Entverwendbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht 65 graters 30 ist nur um wenig größer als der kleinste gemäß der Erfindung darin, daß der Entgrater mit Radius der Stege 9 und 11, so daß die unteren Abdie Schneidkanten aufweisenden schraubenförmig ge- schnitte der Ansätze 38 und 40 von den entsprechenkrümmten Ansätzen versehen ist, die sich nach dem den Kanten der Fasen her in Zugrichtung ständig an

Claims (1)

  1. 3 4
    den Oberflächen der äußeren Bohrerwandungen an- Bewegung erreicht hat. Damit legen sich die Schneidliegen. Die Schneidkanten 42 und 44 ragen also radial kanten 42 und 44 am Bohrgrat an, entfernen diesen nach innen über die Fasen hinaus und haben nach und schneiden eine um das Bohrloch herum verinnen einen kleineren Radius als die Schneidkanten laufende Abschrägung in das Werkstück ein. An-12 und 14 des Bohrers. Bei der Montage ermöglicht 5 schließend bewegt sich der Bohrer vom Werkstück der größere Durchmesser der Bohrung 36 ohne wei- weg nach oben und nimmt dabei den Entgrater 30 teres ein Einbringen des Bohrers in den Entgrater 30, mit. Die federnde Halterung des Entgraters 30 ge- und er bildet dann eine Leitfläche für die Fasen. Der währleistet die richtige Schneidwirkung der Schneiduntere Abschnitt des Entgraters stützt sich an den kanten 42 und 44, selbst wenn die Abwärtsbewegung rückwärtigen Kanten der Fasen ab. Der Anstell- io des Bohrers größer ist als die Schneidgeschwindigkeit winkel der Schneidkanten 42 und 44 bestimmt den der Kanten 42 und 44. Die Feder ist jedoch derart am Werkstück zu erhaltenden Entgratungswinkel. Die ausgelegt, daß der Entgrater 30 nicht mit mehr Kraft Ansätze 38 und 40 haben die gleiche schrauben- nach unten gedrückt wird, als zur Erzielung der geförmige Ausbildung und die gleichen Neigungswinkel wünschten Schneidwirkung erforderlich ist, selbst wie die äußeren Wandungen und die Nuten des 15 wenn sich der Bohrer und die Hülse 22 mit einer Bohrers, und die rückwärtigen Kanten 46 und 48 größeren Geschwindigkeit nach unten bewegen. Die liegen an den entsprechenden rückwärtigen Kanten Feststellschraube 52 gleitet auf der Nutenoberfläche der Bohrerstege. Die vom Bohrer abfließenden Bohr- und hält den Entgrater 30 in der richtigen Stellung späne durchlaufen also die Nuten, ohne daß durch zu den äußeren Bohrerwandungen. Infolgedessen ist die Ansätze 38 und 40 eine Behinderung eintreten ao der Entgrater 30 stets mit dem Bohrer drehfest verkann. Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich, ist in bunden, abgesehen davon, daß er sich relativ zu ihm eine im Oberteil 34 des Entgraters 30 befindliche dreht, während er sich an ihm entlang nach oben und Bohrung 50 eine Feststellschraube 52 eingeschraubt, nach unten bewegt. Wie bereits erwähnt, ragt die deren vorderes Ende in die Nut 8 hineinragt und an Schraube 52 in einem Winkel von etwa 28° nach der Leitfläche der äußeren Bohrerwandung 9 anliegt. 25 unten. Dieser Wert hat sich als besonders günstig In einer im Ende der Feststellschraube 52 vorgesehe- erwiesen. Bei dieser Anordnung bewegt sich der Entnen Ausnehmung ist ein Kugelkopf 54 angebracht. grater 30 ohne Festfressen des Kugelkopfes nach Wie die F i g. 2 zeigt, übt die Feststellschraube 52 in oben. Außerdem wird dadurch das Aufwärtsgleiten der Nähe der Außenkante der Nut eine Haltekraft der Späne in der Nut nicht behindert,
    aus; sie ragt entsprechend der Darstellung der F i g. 4 30 Die Ausführungsform nach der F i g. 5 zeigt eine in einem Winkel, etwa von annähernd 28°, nach Vorrichtung 60, die dem Entgrater 30 der vorherunten. Die Stellschraube 52 wird derart eingestellt, gehenden Figuren sehr ähnlich und die auch in gleidaß sie die Kanten 42, 44 der Ansätze 38 und 40 in eher Weise montiert ist. Auch die Vorrichtung 60 lockerem Kontakt mit den rückwärtigen Kanten 16, besitzt ein ringförmiges Oberteil 64 und zwei einan-18 der entsprechenden Fasen hält. Infolgedessen kann 35 der gleiche nach unten ragende Ansätze 68 und 70, der Entgrater 30 entgegen der Wirkung der Feder 26 die den Ansätzen 38 und 40 des Entgraters 30 entaxial am Bohrer entlang verschoben werden. Wäh- sprechen. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch rend dieser Verschiebebewegung folgt der Entgrater verhältnismäßig kurz und werden durch ebene Sei-30 unter der Führungswirkung der seitlich auf der tenflächen72 bzw. 74 begrenzt, die entsprechend äußeren Bohrerwandung entlanggleitenden Schraube 40 der Darstellung der Fig. 5 im Winkel zur Senk-52 und unter der Wirkung der Kanten 42, 44 der rechten verlaufen. Die Ansätze 68 und 70 stellen Ansätze 38 und 40, die sich ihrerseits entlang der annähernd kurze Schraubenabschnitte dar, sie sind rückwärtigen Kanten der Fasen 16 und 18 verschie- jedoch keine wirklichen Schraubengänge. In eine im ben, der schraubenförmigen Windung der Bohrer- Oberteil 64 vorgesehene Bohrung ist eine Schraube nuten. Dadurch wird ein dem Uhrzeigersinn ent- 45 eingeschraubt, die in ihrer Relativstellung im Entgegengesetztes Verdrehen des Entgraters relativ zum grater 60 der Schraube 50 und deren Wirkungsweise Bohrer ausgenommen entlang der schraubenförmigen entspricht. Die Schraube hält den Entgrater in der Windung des Bohrers verhindert, die Schraube 52 richtigen Arbeitsstellung zu den Schneidkanten und macht eine derartige Relativbewegung im Uhrzeiger- Fasen des Bohrers,
    sinn unmöglich. 50
    Der Bohrer 2 erzeugt ein Bohrloch mit dem Durch- Patentansprüche:
    messer der Fasen und der Schneidkanten 12 und 14.
    Bei dem entsprechenden Bohrvorgang bildet sich ein 1. Auf einen Spiralbohrer aufsetzbarer, durch vom Bohrlocheingang radial nach außen abstehender eine Feder axial abgestützter und gegen die Feder-Bohrgrat. Die Schneidkanten 42 und 44 der Ansätze 55 kraft relativ zum Bohrer längsverschiebbarer Ent-38 und 40 ragen radial nach innen, und zwar über grater in Form einer Büchse mit zwei Schneiddie Außenflächen der Fasen des Bohrers hinaus, so kanten, dadurch gekennzeichnet, daß daß diese Schneidkanten innerhalb des Bohrloches der Entgrater (30) mit die Schneidkanten (42, 44) über den Bereich, in dem sich der Bohrgrat bildet, aufweisenden schraubenförmig gekrümmten Anhinausragen. Entsprechend der Darstellung der 60 sätzen(38, 40) versehen ist, die sich nach dem F i g. 1 sei angenommen, daß eine verhältnismäßig Aufstecken des Entgraters auf den Bohrer an den kurze Bohrung in ein Werkstück eingebohrt wird und rückwärtigen Kanten (16, 18) der Bohrerfasen sich dabei am Bohrlocheingang ein Bohrgrat bildet. abstützen.
    Die Feder 26 hält den Entgrater 30 federnd in der 2. Entgrater nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    gezeigten Stellung, so daß sich der Entgrater an das 65 durch eine eine Rückdrehung des Entgraters
    Werkstück heranbewegt und zur Anlage an diesen gegenüber dem Bohrer verhindernde mit einem
    kommt, sobald der Bohrer die untere Grenze seiner Kugelkopf (54) versehene Feststellschraube (52).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH44883A 1961-02-16 1962-02-15 Auf einen Spiralbohrer aufsetzbarer Entgrater Pending DE1284254B (de)

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GB (1) GB988263A (de)

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