DE1239174B - Anbohrfuehrung fuer ein relativ zu dieser nicht drehbares Bohrwerkzeug - Google Patents

Anbohrfuehrung fuer ein relativ zu dieser nicht drehbares Bohrwerkzeug

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DE1239174B
DE1239174B DEH42092A DEH0042092A DE1239174B DE 1239174 B DE1239174 B DE 1239174B DE H42092 A DEH42092 A DE H42092A DE H0042092 A DEH0042092 A DE H0042092A DE 1239174 B DE1239174 B DE 1239174B
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Werner Kurt Max Kleine
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Gebrueder Heller GmbH
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Gebrueder Heller GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
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Description

DEUTSCHES Wj9®& PATENTAMT DeutscheKl.: 49 a-58
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1239 174
Aktenzeichen: H 420921 b/49 a
1 239 174 Anmeldetag: 22. März 1961
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbohrführung für ein relativ zu dieser nicht drehbares Bohrwerkzeug, bei dem die Resultierende der Zerspanungskräfte eine zur Bohrwerkzeugachse senkrechte Komponente aufweist.
Als Anbohrführungen dieser Art sind sogenannte Anbohrbuchsen bekannt, die an einer Vorrichtung, die zusammen mit dem Bohrwerkzeug an das Werkstück herangebracht wird, befestigt sind und das Bohrwerkzeug beim Anbohren führen. Da bei der Herstellung der Anbohrbuchsen eine bestimmte Herstellungstoleranz notwendig ist und für das Bohrwerkzeug auf jeden Fall ein Schiebesitz in der Bohrbuchse gewährleistet sein muß, ist es nicht zu vermeiden, daß der Durchmesser der Anbohrbuchse etwas größer ist als die herzustellende Bohrung. Tritt nun die Schneide des Bohrwerkzeuges in das Werkstück ein, dann wird durch den beim Anbohren verursachten Schnittdruck das Bohrwerkzeug mit einer von der Schneide entfernten Stelle an die Innenwandung der Anbohrbuchse gedrückt, so daß die Schneide auf einer Kreisbahn umläuft, deren Durchmesser kleiner ist als der Flugkreisdurchmesser des Bohrwerkzeuges. Sobald nun das Bohrwerkzeug nach dem Anbohren mit seinem ganzen Querschnitt in die Bohrung eintritt, verklemmt es sich in der mit zu kleinem Durchmesser angebohrten Bohrung, so daß die Bohrung durch Reibung am Umfang des Bohrwerkzeuges aufgeweitet werden muß. Besonders nachteilig wirkt sich dies dann aus, wenn zur Aufnahme des Schnittdruckes am Bohrwerkzeug Führungsleisten vorgesehen sind, die in Richtung der Werkzeugachse gegenüber der Schneide etwas zurückstehen müssen. Sobald diese Führungsleisten in die angebohrte Bohrung eintreten, müssen sie zusammen mit der Außenkante des Schneidenkörpers die Bohrung auf den Durchmesser des Bohrwerkzeuges aufweiten, wozu diese Teile an sich nicht vorgesehen sind und wodurch der Verschleiß der Führungsleisten und des Schneidenkörpers beschleunigt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anbohrbuchse besteht darin, daß beim Eintreten der Führungsleisten in die angebohrte Bohrung durch den beim Eindringen in die zu enge Bohrung verursachten Druck der Führungsleisten auf die Schneide diese sich nunmehr auf einer Kreislinie bewegt, die größer ist als der Flugkreisdurchmesser des Bohrwerkzeuges, so daß während des Eintretens der Führungsleisten in die angebohrte Bohrung diese über den Nenndurchmesser des Bohrwerkzeuges aufgeweitet wird. Sobald dann die Führungsleisten in die Bohrung eingetreten sind und eine weitere Erweiterung der Bohrung nicht mehr notwendig ist, verjüngt sich die Bohrung allmählich Anbohrführung für ein relativ zu dieser nicht
drehbares Bohrwerkzeug
Anmelder:
Gebrüder Heller,
Uphusen 157 (Kr. Verden/Aller)
Als Erfinder benannt:
Werner Kurt Max Kleine, Bremen-Mahndorf - -
auf den Nenndurchmesser. Ein solcher Anbohrtrichter ist jedoch in vielen Fällen, z.B. bei Hydraulikzylindern od. dgl., nicht zulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anbohrbuchsen zu vermeiden. Diese Aufgabe ist bei einer Anbohrführung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Abstützen des Bohrwerkzeuges seinen Führungsleisten, Schneidenkörpern oder Mantelflächen zugeordnete, zur Werkzeugachse parallele Führungsschienen radial anpaßbar in einem das Bohrwerkzeug umgebenden Körper angeordnet sind. Die Führungsschienen können mit einer solchen Toleranz hergestellt werden, daß der durch sie definierte Führungsraum für den Bohrer höchstens einen Durchmesser hat, der dem Flugkreisdurchmesser des Bohrwerkzeuges entspricht. Beim Einsetzen dieser Führungsschienen für ein bestimmtes Bohrwerkzeug kann man nun durch Messung des Flugkreisdurchmessers des Bohrwerkzeuges die Führungsschienen durch einfache geradlinige Schleifarbeit ohne weiteres dem Bohrwerkzeug anpassen, so daß eine Führungsvorrichtung geschaffen wird, in der das Bohrwerkzeug praktisch ohne Spiel geführt wird. Dadurch werden die oben geschilderten Nachteile in überraschend einfacher Weise beseitigt. An Stelle des Anschleifens können verschiedene sich in ihrer wirksamen Breite nur wenig unterscheidende Führungsschienen vorgesehen sein, von denen dann die für ein Bohrwerkzeug passenden ausgesucht werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Führungsvorrichtung dadurch auch an Bohrwerkzeugen verschiedenen Nenndurchmessers anpaßbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann für die radiale Anpaßbarkeit der Führungsschienen mindestens eine Führungsschiene in einer Nut des das Bohrwerkzeug umgebenden Körpers mittels einer Klemmleiste festgeklemmt sein. Dadurch ist es möglich, diese Führungsschiene radial zu
709 550/101

Claims (8)

verstellen, indem sie jeweils unter Zwischenschaltung einer Unterlage in der gewünschten radialen Stellung festgeklemmt wird. Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und ein weiteres angedeutet. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Führungsvorrichtung für einen Bohrkopf, F i g. 2 eine Stirnansicht von unten auf den Bohrkopf und die Führungsvorrichtung nach Fig. 1. In F i g. 1 ist ein Werkstück 1 dargestellt, in das mittels eines Bohrkopfes 2 eine Bohrung 3 angebohrt wird. Der Bohrkopf 2 weist einen Kanal 4 zum Ableiten einer der Bohrstelle zugeführten Kühlflüssigkeit und zum Ableiten von beim Bohren entstehender Späne auf. Der Bohrkopf 2 ist von einer Hülse 5 eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Kühlmittelzuführapparates und einem Schiebekörper 6 umgeben, in denen ein zylindrischer Tragkörper 7 angeordnet ist, der Führungsschienen 8 trägt. Zwischen der Hülse 5 des Kühlmittelzuführaggregates und dem zylindrischen Tragkörper 7 einerseits sowie dem Bohrkopf 2 andererseits, ist ein Ringraum 9, durch den das Kühlmittel dem zwischen der zylindrischen Wandung der Bohrung 3 und dem Bohrkopf 2 sich bildenden Ringraum 11 zugeführt wird. Durch den Kühlmitteldruck wird in bekannter Weise der Schiebekörper 6 an die Oberfläche des Werkstückes 1 mittels eines Dichtringes 12 gedrückt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Werkstück 1 gedreht, während alle übrigen Teile sich nicht drehen und lediglich der Bohrkopf 2 axial in die Bohrung hinein verschoben wird. Der Bohrkopf 2 ist mit einem an einem Träger 13' befestigten Schneidenkörper 13 und zwei Führungsleisten 14 ausgestattet. Gegenüber jedem dieser Teile sind im zylindrischen Haltekörper 7 die Führungsschienen 8 angeordnet, die einen trapezförmigen Querschnitt haben und in entsprechende Axialnuten des Körpers 7 eingreifen. Zum Festhalten der Führungsschienen 8 im Tragkörper 7 ist je eine einer jeden Schiene zugeordnete, aus einer KlemmleistelS und Klemmschrauben 16 bestehende Klemmvorrichtung vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die Führungsschienen 8 radial zu verstellen, indem sie jeweils unter Zwischenschaltung einer Unterlage 17 in der gewünschten Stellung festgeklemmt werden können. Die Führungsvorrichtung für den Bohrkopf 2 besteht also im wesentlichen aus den drei am Schneidenkörper 13 und an den Führungsleisten 14 anliegenden Führungsschienen 8. Da diese radial verstellbar sind, können sie auch unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Toleranzen der Flugkreisdurchmesser der Bohrköpfe 2 immer dem wirklichen Flugkreisdurchmesser eines individuellen Bohrers angepaßt werden, so daß jeder Bohrkopf praktisch ohne Spiel geführt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der Schneidenkörper 13 eine dem Flugkreisdurchmesser des Bohrers entsprechende Bohrung 3 bohrt, so daß die hinter dem Schneidenkörper 13 zurückstehenden Führungsleisten 14 in eine dem Flugkreisdurchmesser entsprechende Bohrung eintreten und dadurch nicht mehr die angebohrte Bohrung aufweiten müssen. In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gestrichelt angedeutet, bei dem Führungsleisten 8' unmittelbar am Umfang des Bohrkopfes 2 anliegen. Die dem Bohrkopf 2 zugekehrte Fläche der Führungsschienen 8 oder 8r kann eben oder zylindrisch sein. Eine ebene Fläche hat den Vorteil, daß sie durch Schleifen leichter dem Durchmesser eines individuellen Bohrers angepaßt werden kann. Bei Verwendung von unmittelbar am Umfang des Bohrkopfes 2 anliegenden Führungsleisten 8' können die aneinanderliegenden Flächen eben sein, so daß dadurch eine geringe Flächenpressung erzielt wird. In der Zeichnung ist eine Führung für einen Bohrkopf 2 dargestellt. Die Erfindung läßt sich jedoch mit dem gleichen Erfolg auch für einen gewöhnlichen Bohrer anwenden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich das Werkstück 1 relativ zum Bohrer und seiner Anbohrführung 7, 8. Es kann aber auch umgekehrt sich der Bohrer mit seiner Anbohrführung 7,8 drehen und das Werkstück 1 ruhen. Wichtig ist dabei lediglich, daß sich Bohrer und Anbohrführung relativ gegeneinander nicht drehen. Um die Außenkante des Schneidenkörpers 13 zu schonen, kann die zum Führen dieser Kante vorgesehene Führungsleiste 8 aus einem weicheren Material bestehen als die anderen Führungskanten 8, die an den Führungsleisten 14 anliegen. Patentansprüche:
1. Anbohrführung für ein relativ zu dieser nicht drehbares Bohrwerkzeug, bei dem die Resultierende der Zerspanungskräfte eine zur Bohrwerkzeugachse senkrechte Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen des Bohrwerkzeuges (2) seinen Führungsleisten (14), Schneidenkörpern (13) oder Mantelflächen zugeordnete, zur Werkzeugachse parallele Führungsschienen (8,8') radial anpaßbar in einem das Bohrwerkzeug (2) umgebenden Körper (7) angeordnet sind.
2. Anbohrführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene (8, 8') in einer Nut des das Bohrwerkzeug (2) umgebenden Körpers (7) mittels einer Klemmleiste (15) festgeklemmt ist.
3. Anbohrführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bohrwerkzeug (2) zugekehrte Fläche der Führungsschiene (8,80 eben oder zylindrisch ist.
4. Anbohrführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) für den Schneidenkörper (13) aus einem weicheren Material besteht als die Führungsschienen (8) für die Führungsleisten (14).
5. Anbohrführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsschienen (8, 8') tragende Körper (7) zylindrisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 955 470, 1 098 788;
französische Patentschrift Nr. 1 099 686.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/101 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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