DE2223696B2 - Feinbohr- und Glattwalzgerät zur Fertigbearbeitung von Bohrungen - Google Patents
Feinbohr- und Glattwalzgerät zur Fertigbearbeitung von BohrungenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/02—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
- B24B39/023—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
- B23D77/04—Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length
- B23D77/042—Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length by means of oblique planes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feinbohr- und Glattwalzgerät, wobei zwischen Feinbohr- und Glattwalzgerät eine
nur wenige zehntel Millimeter von der Bohrungswand entfernte Kappe angebracht ist, die über den Messerkopf
gestülpt und mit Nuten versehen ist, die das angebotene öl direkt auf die Stelle der Spanbildung
leiten nach dem Patent Nr. 22 09 234.8. Dort wird ein Feinbohrgerät kombiniert mit einem Glattwalzgerät
beschrieben, bei welchen Mittel zur Verstellung der Bohrmesser durch das Glattwalzgerät hindurchgeführt
und von der Seite des Werkzeugaufnahmeschaftes her verstellt werden. Bei diesem Werkzeug erfolgt das
Zurückziehen der Glattwalzrollen automatisch, d. h. bei Umkehr der Vorschubrichtung verkleinert sich selbsttätig
der Hüllkreis der Glattwalzrollen.
Bei der im Patent Nr. 22 09 234.8 dargestellten Art der Bohrmesserhalterung und Verstellung ist eine
sorgfältige, gegenseitige Zentrierung der Bohrstähle und der Glattwalzrollen notwendig und es sind
besondere Einrichtungen zum Nachschleifen der Bohrmesser erforderlich, damit die Konzentrizität der
Bohrmesser bezüglich der Glattwalzrollen sichergestellt werden kann, da die Glattwalzrollen ja gleichzeitig
als Stütz- und Führungselemente für die Bohrmesser dienen. Ist die Lage der Bohrmesser nicht konzentrisch
zur Lage der sie führenden und stützenden Glattwalzrollen, so entstehen an den Bohrmessern ungleiche
Spantiefen und ungleiche Schnittkräfte. Dies aber führt zu Schwingungserscheinungen und zum Verlaufen des
Werkzeuges. Die Einrichtungen zum Nachschleifen der Bohrmesser sind teuer und verlangen den umständlichen
Ausbau der Bohrmesser aus dem Messerkopf, wobei nach dem Zusammenbau noch keine Gewähr
dafür gegeben ist, daß die Hüllkreise der Bohrmesser und der Glattwalzrollen konzentrisch zueinander liegen.
Die Schneidkanten der Bohrmesser sollen daher noch mit einer besonderen Vorrichtung nach dem Hüllkreis
der Glattwalzrollen nachgeläppt werden. Dieses Ver
fahren ist teuer und sehr zeitraubend.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Feinbohr- und Glattwalzwerkzeug der
o. g. Art nach Patent Nr. 22 09 234.8 so zu verbessern, daß die genannten Zentrierschwierigkeiten entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination eines Innenglattwalzwerkzeuges mit
einer an sich bekannten Pendelreibahle.
Verwendet man nämlich statt sines Bohrkopfes der in der Hauptanmeldung beschriebenen Art eine Pendelreibahle, so braucht nur der gewünschte Durchmesser eingestellt zu werden. Die Reibahle zentriert sich in der Bohrung selbst und die Konzentrizität der Hüllkreise ist damit immer sichergestellt.
Verwendet man nämlich statt sines Bohrkopfes der in der Hauptanmeldung beschriebenen Art eine Pendelreibahle, so braucht nur der gewünschte Durchmesser eingestellt zu werden. Die Reibahle zentriert sich in der Bohrung selbst und die Konzentrizität der Hüllkreise ist damit immer sichergestellt.
Durch die Unteransprüche wird das kombinierte, mit einer Pendelreibahle ausgestattete Feinbohr- und
Glattwalzgerät so weiter ausgebildet, daß die Schälmesser der Pendelreibahle auch dann, wenn sie sich
innerhalb des Werkzeuges oder/und der Bohrung des Werkstückes befinden, radial auf einen neuen Durchmesser
eingestellt werden können. Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems ist bei Pendelreibahlen, wie das
Dt-Gbm 16 99 825 zeigt, an sich bekannt. Die dort vorgeschlagene Lösung ist jedoch fertigungstechnisch
aufwendig und verschleißanfällig. Es wird daher nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer an sich
bekannten, konzentrisch angeordneten Verstellspindel für die Feinbohrmesser ein elastisches Glied zwischengeschaltct
ist und daß die Einzelmesser in ebenfalls an sich bekannter Weise unter der Spannung einer
Rückholfeder stehen.
Bei der Verwendung eines solchen Gerätes in horizontaler Lage tritt eine weitere Schwierigkeit auf.
Eine weit ausladende Aufnahme- oder Antriebsspindel hängt durch das am äußeren Ende angreifende Gewicht
des Bearbeitungswerkzeuges durch, so daß die Achsen von Werkstück und Werkzeug nicht mehr miteinander
fluchten, so daß Maßnahmen ergriffen werden müssen, die dafür sorgen, daß das Bearbeitungswerkzeug im zu
bearbeitenden Werkstück ordnungsgemäß geführt wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist daher
darin zu sehen, daß zwischen den Messen des Pendelmesserkopfes in an sich bekannter Weise
zentrierende, verstellbare Führungsleisten angeordnet sind, wobei die Verstellglieder durch die hohle
Antriebsspindel von außen bedient werden können. Eine Pendelreibahle zentriert sich von selbst in der
Bohrung, auch wenn die Achsen von Werkstück und Antriebswelle nicht fluchten. Sie folgt also immer der
Werkstückachse, wie es die Glattwalzrollen auch tun. Sie gibt der Bohrung aber auch die feine Oberfläche, wie
sie als Voraussetzung für den Glattwalzvorgang erforderlich ist, um eine Bohrung geringster Rauhtiefe
zu erzeugen. Hierbei führen die Führungsleisten das Werkzeug nicht nur in der Bohrung, sondern beruhigen
es in erster Linie, nehmen Schwingungen auf und verhindern damit Rattermarken. Es ist daher besonders
vorteilhaft, wenn der Anpreßdruck der Führungsleisten an das Werkstück vom Bedienungspersonal von außen
in geeigneter Weise eingestellt werden kann.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 in der linken Hälfte einen Längsschnitt durch
das Gerät mit der Pendelreibahle, in der rechten Hälfte
br> die Ansicht des Gerätes sowie einen Längsschnitt durch
eine Führungsleiste,
F i g. 2 Einschnitt 1-1 durch die Antriebsspindel,
Fig.3 in der rechten Hälfte Einschnitt H-Il der
Fig.3 in der rechten Hälfte Einschnitt H-Il der
F i g. 1; in der linken Hälfte eine Ansicht in Pfeilrichtung
A,
Fig.4 Eine Ansicht auf das Pendelmesser in Pfeilrichtung B.
Die Fig. I entspricht in Aufbau und Funktion der Fig. 1 des Hauptpatents. Insbesondere sind bei beiden
Geräten die Glattwalzeinrichtungen, sowie die Rückführeinrichtung der Glattwalzrollen und der spanabhebenden
Werkzeuge gleich. Diese Einrichtungen werden hier deshalb nicht noch einmal beschrieben.
Im Stützkegel 1 des Glattwalzgerätes ist der Bohrkopf 2 eingeschraubt, der in einem Querschlitz die
Gleitbacken 3 aufnimmt. Auf jeder Geräteseite zwei Gleitbackenhälften, zwischen denen die Reibahlenmesser
4 verschiebbar eingepaßt sind und nach innen in eine Gewindebohrung 5 der Gleitbacken 3 hineinragen.
Gegen die Abschrägungen 7 der Reibahlenmesser 4 drückt der kegelige Absatz des Gewindestiftes 8, der in
die Gleitbacken 3 eingeschraubt ist und die Reibahlenmesser gegen das Werkstück (die Bohru-g) bewegt.
Eine in einem Schlitz 9 der Gleitbacken 3 angeordnete Feder 10 zieht beide Reibahlenmesser 4 wieder zurück,
sobald der kegelige Absatz des Gewindestiftes 8 den Weg dazu freigibt. Die Pendelnesst^r stehen deshalb in
dauerndem Berührungskontakt mit der kegeligen Abschrägung des Gewindestiftes 8 und lassen sich in
beide Richtungen bewegen. Der Gewindestift 8 ist mit einem elastischen Glied 11 verbunden, daß am anderen
Ende an der Verstellspindel 6 befestigt ist. Auf diese Weise kann der Gewindestift 8 den Querbewegungen
der Reibahlenmesser 4 folgen und die Reibahlenmesser können aus jeder Stellung zurückgeholt werden.
iü Zwischen den beiden gegenüberliegenden Pendelmessern
befinden sich am Bohrkopf 2 mehrere Führungsleisten 12, die in Schiebern 13 eingelassen sind
und von den Federn 14 gegen einen Verstellstern 15 gedrückt werden. Dieser wird von dem im Gewinde 16
des Bohrkopfes 2 geführten Rohr 17 zum Zwecke der Verstellung nach unten gedrückt. Dadurch gleiten die
Schieber 13 nach unten und vergrößern ihren Hüllkreis entsprechend der Abschrägung 18.
Die Zustellung des Rohres 17 erfolgt von der Antriebsseite aus durch einen Stift, der in eine der
Bohrungen 19 durch den Schlitz 21 in der Antriebsspinde! 20 gesteckt wird.
Hierzu 2 Bhtt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feinbohr- und Glattwalzgerät, bei welchem zwischen Feinbohr- und Glattwalzgerät eine nur
wenige zehntel Millimeter von der Bohrungswand entfernte Kappe angebracht ist, die über den
Messerkopf gestülpt und mit Nuten versehen ist, die das angebotene öl direkt auf die Stelle der
Spanbildung leiten, nach Patent Nr. 22 09 234.8, gekennzeichnet durch die Kombination
eines Innenglattwalzwerkzeuges mit einer an sich bekannten Pendelreibahle.
2. Feinbohr- und Glattwalzgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an
sich bekannten, konzentrisch angeordneten Verstellspindel (6) für die Reibahlenmesser (4) ein elastisches
Glied (11) zwischengeschaltet ist und daß die Einzelmesser in ebenfalls an sich bekannter Weise
unter der Spannung einer Rückholfeder (10) stehen.
3. Feinbohr- und Glattwalzgerät gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Messern (4) der Pendelreibahle in an sich bekannter Weise zentrierende verstellbare
Führungsleisten (12) angeordnet sind, wobei die Verstellglieder (13—17) durch die hohle Antriebsspindel (20) von außen bedient werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223696 DE2223696B2 (de) | 1972-05-16 | 1972-05-16 | Feinbohr- und Glattwalzgerät zur Fertigbearbeitung von Bohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223696 DE2223696B2 (de) | 1972-05-16 | 1972-05-16 | Feinbohr- und Glattwalzgerät zur Fertigbearbeitung von Bohrungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223696A1 DE2223696A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2223696B2 true DE2223696B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2223696C3 DE2223696C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5844954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722223696 Granted DE2223696B2 (de) | 1972-05-16 | 1972-05-16 | Feinbohr- und Glattwalzgerät zur Fertigbearbeitung von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2223696B2 (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
DE2723622C2 (de) * | 1977-05-25 | 1984-08-30 | Wilhelm Hegenscheidt Gmbh, 5140 Erkelenz | Pendelmesserkopf |
DE10023535A1 (de) * | 2000-05-13 | 2001-11-15 | Ecoroll Ag | Schälkopf und Verfahren zum Ausschälen von Zylindern, Zylinderrohren u. dgl. |
DE10333061B4 (de) * | 2003-07-18 | 2005-10-06 | Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh | Bohrkopf |
DE102011016608B4 (de) | 2011-04-09 | 2013-10-10 | Wenaroll Gmbh Tools And Systems | Aufbohrkopf |
DE102012005246A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Ulf Heule | Entgratwerkzeug zur Entgratung von insbesondere unrunden Ausnehmungen in Werkstücken |
JP5945316B2 (ja) * | 2014-12-05 | 2016-07-05 | 株式会社スギノマシン | 複合加工工具及びこれを用いた加工方法 |
DE102020110304A1 (de) * | 2020-04-15 | 2021-10-21 | Gühring KG | Stelleinheit für eine Führungsleiste an einem Zerspanungswerkzeug und Zerspanungswerkzeug |
-
1972
- 1972-05-16 DE DE19722223696 patent/DE2223696B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2223696A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2223696C3 (de) | 1979-05-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |