DE2525776C3 - Werkzeugkopf - Google Patents

Werkzeugkopf

Info

Publication number
DE2525776C3
DE2525776C3 DE2525776A DE2525776A DE2525776C3 DE 2525776 C3 DE2525776 C3 DE 2525776C3 DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 C3 DE2525776 C3 DE 2525776C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tools
drive member
tool carrier
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2525776A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525776B2 (de
DE2525776A1 (de
Inventor
Vladimir Davison Mich. Taruntaev (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vsi Automation Assembly Inc Troy Mich (vsta)
Original Assignee
Vsi Automation Assembly Inc Troy Mich (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vsi Automation Assembly Inc Troy Mich (vsta) filed Critical Vsi Automation Assembly Inc Troy Mich (vsta)
Publication of DE2525776A1 publication Critical patent/DE2525776A1/de
Publication of DE2525776B2 publication Critical patent/DE2525776B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525776C3 publication Critical patent/DE2525776C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/12Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/5377Riveter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf zum Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen zum Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen, mit einem mehrere längliche Werkzeuge axial verschiebbar lagernden Werkzeugträger, der durch ein drehbares Antriebsglied in eine Taumelbewegung versetzbar, jedoch gegen ein Umlaufen gesichert ist und mit einer an den inneren Enden der Werkzeuge anliegenden und vom Antriebsglied getragenen Druckplatte. Bei einem bekannten Nietapparat (DD-PS 83 329) sind außer einem großen, vertikal in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Kolben zum Erzeugen der Nietbewegungen der Nietwerkzeuge eine in einem Hohlraum des Kolbens drehbare Antriebshülse, die eine Taumeiplatte
ίο trägt, und eine Druckplatte erforderlich, die in der Antriebshülse senkrecht zu deren Drehachse schwimmend gelagert ist Eine derartige Vielzahl von Einzelteilen macht den bekannten Nietapparat teuer in der Herstellung und störanfällig im Betrieb. Bei einem
is anderen bekannten Nietkopf einer Nietmaschine (US-PS 36 75 461) sind zur Bewegung eines Werkzeugträgers und einer Druckplatte in verschiedenen Kreisbahnen exzentrische Verzahnungen vorgesehen. Durch diesen komplizierten Aufbau ist auch dieser Nietkopf im Betrieb störanfällig.
Während bei den bekannten Nietmaschinen die die Nietwerkzeuge tragenden Teile Einzelteile dieser Maschinen bilden, soll der Werkzeugkopf in einfacher Weise an jeder Bohrmaschine, mit der ein Axialdruck ausgeübt werden kann, anbringbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkopf zu schaffen, der nur eine geringe Anzahl von Einzelteilen umfaßt, also leicht herstellbar ist, und der leichter zu handhaben ist als die bekannten Einrichtungen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebsglied eine Mittelachse aufweist, die parallel, jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse liegt, und welcher ein Lager trägt, das geneigt zur Umlaufachse angeordnet ist, auf dem der Werkzeugträger mit den in ihm geführten Werkzeugen sitzt und wobei die Druckplatte eine Mittelachse hat, die mit der Umlaufachse des Antriebsgliedes fluchtet. Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß der Werkzeugkopf nur aus zwei durch ein Lager miteinander verbundenen, an einer Bohrspindel festlegbaren Teilen besteht und alle im Werkzeugträger gehalterte Werkzeuge mit den Arbeitsflächen Taumelbewegungen zum Formen von Köpfen an Nieten
■»5 ausführen.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
W Werkzeugkopfes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugkopfes, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt durch einen Werkzeugkopf mit abgewandeltem Werkzeugträger,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Werkzeugträgers,
Fig.5 eine Ansicht aus der Ebene 5-5 auf die Unterseite des Werkzeugträgers nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den Werkzeugkopf mit abgewandeltem Werkzeugträger.
Der in der Zeichnung dargestellte Werkzeugkopf zum Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen zum Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der Werkzeugkopf 10 ist so gestaltet. daß c-' in einfachster Weise mit ei""
Spindel beispielsweise einer Maschinenpresse 12 verbunden werden kann. Eine solche Maschinenpresse 12 ist beispielsweise mit einem Hohlschaft 14 versehen, der eine Spindel 18 drehbar lagert. Die Spindel 18 der Maschinenpresse 12 ist in Umlauf versetzbar und axial 5 verschiebbar getragen, um den Werkzeugkopf 10 gegen ein Werkstück bewegen zu können.
Der Werkzeugkopf 10 umfaßt eine als Ganzes mil. 20 bezeichnete Antriebseinrichtung. Diese Antriebseinrichtung ist durch ein kreisförmiges Antriebsglied 22 gebildet, das eine Bohrung 24 aufweist. Diese Bohrung 24 trägt ein Innengewinde, das mit einem Außengewinde der Spindel 18 der Maschinenpresse 12 zum Festlegen des Antriebsgliedes 22 dient
Das Antriebsglied umfaßt einen ringförmig abgesetzten Bereich 28, der zum Aufbringen eines Lagers 29 dient. Der abgesetzte Bereich ist so ausgebildet, daß das Lager 29 in einer Ebene liegt die nicht ir" rechten Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes liegt und somit auch nicht im rechten Winkel zur Achse der Spindel 18 steht Das Lager 29 isi durch einen Widerlagerring 32 am Antriebsglied 22 mittels Schrauben 34 festgelegt
Ein Werkzeugträger 36 sitzt auf dem Lager 29. Zu diesem Zweck weist der Werkzeugträger 36 einen inneren abgesetzten Bereich 38 auf, der das Lrger 29 umgibt Der äußere Laufring 46 des Lagers 29 ist am Werkzeugträger 36 durch einen Widerlagerring 40 festgelegt der durch Schrauben 42 befestigt ist. Zwischen dem äußeren Laufring 46 und dem inne-en am Antriebsglied 22 festgelegten Laufring 44 sind L?.gerkugeln angeordnet, so daß sich das Antriebsglied 22 im Werkzeugträger 36 zu drehen vermag. Die Ano: dniing des Lagers 29 ist derart daß es den Werkzeugträger 36 mit dem Antriebsglied 22 auf einer Achse verbin.let, die unter einem Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 steht Als Folge dieser Schrägstellung bewirkt ein Umlaufen des Antriebsgliedes 22 ein Taumeln des Werkzeugträgers 36, wenn dessen Umlauf mit dem Antriebsglied 22 verhindert wird.
Der Werkzeugträger 36 umfaßt einen Bereich 50, der in einer parallel zur Ebene des Lagers 29 liegenden Ebene liegt und mehrere Werkzeuge trägt. Der Werkzeugträger 36 bildet einen Napf 52, der ein oberes offenes Ende 54 hat, das innen abgesetzt ist und das Lager 29 trägt. Ferner umfaßt der Napf 52 eine zylindrische Seitenwand 56 und eine Bodenwand 60, und umschließt einen Hohlraum 58, in dem das Antriebsglied 22 angeordnet ist Die Bodenwand 60 weist mit Innengewinde versehene Bohrungen 62, 66, 68 auf, die so je zum Lagern von Buchsen 124 mit in Bohrungen 1156 verschiebbaren Werkzeugen 64 dienen. Zu beachten ist, daß die Zahl der dargestellten Werkzeuge nur bin Beispiel ist und daß zusätzliche Werkzeuge in den Werkzeugträger in jeder beliebigen Lage eingebaut werden können.
Das dargestellte Werkzeug 64 ist ein Nietstempel, der eine flache Arbeitsfläche hat.
Um das Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem Antriebsglied 22 zu verhindern, ist eine Einrichtung 70 vorgesehen. Diese umfaßt zwei nach unten führende, im Abstand voneinander angeordnete parallele Stäbe 72 und 74, die seitlich der Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 angeordnet sind. Die Stäbe 72 und 74 sind an ihren oberen Enden durch Befestigungselemente 76 an einem Arm 78 befestigt, der sich vom unteren Ende des Werkzeugträgers 36 wegerstreckt. Zwischen den Stäben 72 und 74 isi eine Rolle SO eingepaßt, die auf einem Gewindezapfen 90 drehbar ist, der mittels einer Mutter 92 an einem Tragteil 82 festgelegi ist Durch die Verbindung des Tragteiles 82 über einen Träger 84 am Hohlschaft 14 der Maschinenpresse 12 ist die Rolle 80 fest m:t der Maschinenpresse 12 verbunden. Der Tragteil 82 ist durch Befestigungselemente 88 am Träger 84 festgelegt, während dieser durch Schrauben 86 mit einem den Hohlschaft 14 umgebenden Gehäuseteil 16 verbunden ist Da sich die von der Maschinenpresse 12 getragene Rolle 80 zwischen die beiden mit dem Werkzeugträger verbundenen Stäbe 72, 74 erstreckt wird das Umlaufen des Werkzeugträgers 36 verhindert, wenn das Antriebsglied 22 in Umlauf versetzt wird.
Außer dem Antriebsglied 22 ist im Hohlraum 58 des Werkzeugträgers 36 eine als Ganzes mit 94 bezeichnete Andruckeinrichtung in einer senkrecht zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 stehenden Ebene angeordnet Die Andruckeinrichtung 94 umfaßt eine Druckplatte 96, die unter Zwischenschaltung eines Drucklagers 98 vom Antriebsglied 22 getragen ist Die Druckplatte 96 umfaßt ihrerseits einen Werkzeuganlagebereich 100, der durch ein kreisförmiges Plattenteil mit einer unteren ebenen Werkzeuganlagefläche 102 gebildet ist, und einen Druckaufnahmebereich 104, der aus einem einstückig mit dem Plattenteil 100 ausgebildeten zweiten Plattenteil besteht und eine obere Druckaufnahmefläche 106 hat Außerdem umfaßt die Andruckeinrichtung 94 einen einstückig mit den übrigen Teilen ausgebildeten Tragbereich 108.
Die Druckplatte 96 ist auf diese Weise so am Antriebsglied 22 drehbar gelagert, daß sich dieses gegenüber der Druckplatte 96 drehen kann, auch wenn durch die Werkzeuge ein Druck auf die Druckplatte 96 ausgeübt wird. Der Tragbereich 108 umfaßt einen zylindrischen Wellenzapfen 110, der sich durch eine Axialbohrung 120 im Antriebsglied 22 hindurcherstreckt, und Verbindungsmittel 112, 114, 116, durch die der Wellenzapfen 110 drehbar am Antriebsglied 22 festgelegt ist. Diese Verbindungsmittel sind durch eine Ringnut 114 im Endbereich des Wellenzapfens 110 und einen Sprengring 116 gebildet, der in der Ringnut 114 sitzt. Darüber hinaus umfaßt der Tragbereich 108 einen dritten ringförmigen Plattenteil 118, der einen kleineren Durchmesser als der zweite ringförmige Plattenteil 104 hat und der ebenfalls einstückig mit den übrigen Teilen der Andruckeinrichtung 94 ausgebildet ist. Dieser Plattenteil 118 dient zur Halterung des Drucklagers 98 auf dem Druckaufnahmebereich 104. Zwischen dem Wellenzapfen UO und der Bohrung 120 in dem Antriebsglied 22 ist ein Wälzlager 122 vorgesehen. Auf diese Weise kann ein von der Maschinenpresse 12 ausgeübter Druck durch das Antriebsglied 22 über das Drucklager 98 auf die Druckplatte 96 und damit auf die Werkzeuge 64 übertragen werden.
Jedes der Werkzeuge, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Nietstempel gebildet sind, ist axial verschiebbar in einer Buchse 124 gelagert, die in den Bohrungen 62, 66 und 68 der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 befestigt ist. Das obere Ende des Werkzeuges 64 erstreckt sich in den Hohlraum 58 des Werkzeugträgers 36 hinein und liegt an der Druckplatte 96 an. Um zu verhindern, daß die Werkzeuge 64 aus den Buchsen 124 herausgleiten, umgibt eine Schraubenfeder 126 das Werkzeug oberhalb der Buchse 124 und ist durch einen Sprengring 128 oder einen Kopf 130 festgelegt. Auf diese Weise hält die Schraubenfeder 126 nicht nur die Werkzeuge 64 in den zugeordneten
Buchsen 124, sondern dient auch zum Andrücken des oberen Endes des Werkzeuges an die Druckplatte 96 und verhindert auf diese Weise ein Ablösen von der Druckplatte 96 und ein Herunterfallen auf das Werkstück, was einen plötzlichen Stoß beim erneuten Anfahren «es Werkzeugkupfes an das Werkstück ergchen würde.
Beim Umlaufen der Spindel 18 verleiht das Antriebsglied 22 dem Werkzeugträger 36 durch die schräge Anordnung des Lagers 29 eine Taumelbewegung, wobei ein Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem Antriebsglied 22 durch die Stäbe 72 und 74 und die Rolle 80 verhindert wird. Da die Werkzeuge 64 axial verschiebbar vom Werkzeugträger 36 getragen sind, bewegen sie sich mit der Bewegung des Werkzeugträgers 36 mit Die Länge jedes Werkzeuges 64 ist derart gewählt, daß die Mitte der Arbeitsfläche des Werkzeuges in einer Ebene liegt, in der die Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 schneidet. Die Arbeitsfläche des Werkzeuges 64 beschreibt also eine Drehbewegung um ihren Mittelpunkt herum, die der Bewegung des Werkzeugträgers 36 ähnelt.
Die vertikale Bewegungskomponente des Werkzeugträgers 36 bei seinem Taumeln nimmt in einer Richtung radial auswärts von der Mitte zu. Wenn das Werkzeug in der Mitte des Werkzeugträgers 36 angeordnet ist, ist eine solche vertikale Bewegung nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Wäre ein Werkzeug außerhalb der Mitte des Werkzeugträgers 36 fest angeordnet, würde es zwangsweise vertikal nach oben und unten wandern müssen, wie F i g. 1 zeigt. Dies ist jedoch unerwünscht, weil das Werkstück in einer ortsfesten Lage bleibt. Da dem Werkzeug nur eine Taumelbewegung verliehen wird, muß es axial verschiebbar im Werkzeugträger 36 gelagert sein. Der Werkzeugträger 36 kann sich auf diese Weise vertikal bewegen, ohne dabei die außerhalb der Mitte angeordneten Werkzeuge 64 mitzuführen und dabei von der Druckplatte 96 abzuheben.
Die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 steht durch die geneigte Anordnung des Lagers 29 am Antriebsglied 22 in einem Winkel zur Umlaufachse der Spindel 18 und des Antriebsgliedes 22. Der Winkel kann je nach der Größe der erforderlichen Taumelbewegung geändert werden. Er liegt normalerweise zwischen 3 und 8°. Die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 läuft um die Umlaufachse in einem festen Winkel um, d.h., die Orientierung des Werkzeugträgers 36 ändert sich beim Umlaufen des Antriebsgliedes 22. Ist beispielsweise in F i g. 1 die rechte Seite des Werkzeugträgers 36 nach unten gegenüber der Umlaufachse gekippt, so ist die linke Seite nach oben gekippt Eine Drehung des Antriebsgliedes 22 um 180° kehrt diese Stellungen um, so daß die rechte Seite nach oben und die linke Seite nach unten gekippt ist Da die Werkzeuge 64 im Werkzeugträger 36 gelagert sind, wird die Mittelachse jedes Werkzeuges ebenfalls zwangsläufig in einen Umlauf versetzt Die Mittelachse jedes Werkzeuges 64 läuft anstatt um die Umlaufachse des Antriebgliedes 22 umzulaufen, um eine Achse um, die parallel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 liegt und die durch den Mittelpunkt der Arbeitsfläche verläuft Die Arbeitsfläche führt somit eine rotierende Schaukelbewegung bzw. eine Taumelbewegung aus. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Werkzeugkopfes ist es wichtig zu erkennen, daß die Druckplatte 96 an den Punkten, an denen die Enden der Werkzeuge 64 anliegen, eine Druckkonzentration erfährt. Wenn ein Werkzeug mit einem relativ kleinei Durchmesser verwendet wird, beispielsweise das recht in Fig. 1 dargestellte Werkzeug 65, um kleine, leich verformbare Werkstücke zu bearbeiten, erbringt dii Druckkonzentration, die von der Druckplatte 91 aufgenommen wird, normalerweise keine Schwierigkei ten. In einem solchen Fall ist es lediglich erforderlich eine gewölbte oder eine gerundete Fläche 132 am Kop 130 des Werkzeuges 65 vorzusehen. Die gerundeti
ίο Fläche 132 ermöglicht ein freies Schwenken de Werkzeuges 65 auf der Druckplatte 96, während sich dii Mittelachse im Winke! zur Ebene der Druckplatte 9( bewegt. Viii zunehmender Größe oder Härte de Werkstückes, die ein Werkzeug 67 größeren Durchmes sers erforderlich macht, nimmt die Größe de Druckkonzentration zu und zwar wegen des größerei Druckes, der bei dieser Arbeit erforderlich ist Solchi hohen Druckkonzentrationen können zu einem Brucl führen, wenn nur ein Punktkontakt zwischen de Druckplatte 96 und dem Werkzeug vorgesehen ist wii dies bei dem schmalen Werkzeug 65 der Fall ist. Au diesem Grunde umfassen die Werkzeuge 67 zu Verringerung der Druckkonzentration eine Vergröße rung der Berührungsfläche zwischen der Druckplatte 91 und den Werkzeugen 67. Diese Vergrößerung de Kontaktfläche wird durch einen Kappenteü 134, de einen gerundeten Kopfteil 136 des Werkzeuge aufnimmt, bewirkt. Der Kappenteü 134 umfaßt eim innere konische Anlagefläche 138 für den gerundetei Kopfteil 136 und eine ebene Fläche 140, mit der de Kappenteü 134 an der ebenen Werkzeuganlageflächi 102 der Druckplatte 96 anliegt Zum Halten de Kappenteiles 134 am Werkzeug 67 ist in diesem eim Ringnut 146 unterhalb des gerundeten Kopfteiles 131 vorgesehen, in die ein O-Ring 144 eingelegt ist der mi einem einwärts gerichteten Flansch 142 des Kappentei les 134 zusammenwirkt. Der Außendurchmesser de O-Ringes 144 ist größer als die lichte Weite der Öffnuni im Flansch 142. Der Sprengring 128, gegen den sich da obere Ende der Feder 126 abstützt ist in einem solchei Abstand vom Flansch 142 des Kappenteils 13· vorgesehen, daß eine Schwenkbewegung des Kappen teiles 134 gegenüber dem gelagerten Ende de Werkzeuges 67 möglich ist
Die in F i g. 1 dargestellten Buchsen 124 umfassei einen zylindrischen Bereich 150 mit abgesetzten* Außengewinde tragendem Ende 152, das in dii Bohrungen 62, 66 oder 68 eingeschraubt ist Dii Bohrungen 62, 66, 68 können angesenkt sein, um eim Schulter 154 des zylindrischen Bereiches 150 aufzuneh men. Jede Buchse 124 umfaßt eine Axialbohrung 156 zu verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge 67 oder 65 Der Teil des zylindrischen Bereiches 150 der Buchsei 124, der das Werkzeug unterhalb des Werkzeugträger 36 umschließt, erhöht die Hebelwirkung auf da Werkzeug und bildet eine verlängerte Führung Darüber hinaus stellen die Buchsen 124 Mittel zur Austauschen abgenutzter Werkzeuge dar. Falls e erforderlich wird, ein Werkzeug auszubauen, wird nu die Buchse 124 aus der Bohrung im Werkzeugträger 3i herausgeschraubt Das Werkzeug kann dann durch di Bohrung entfernt werden, da der Kappenteil 134 ir Falle der Werkzeuge 67 und der vergrößerte Kopf 13 beim Werkzeug 65 einen kleineren Durchmesser als di zugeordneten Bohrungen haben.
In F i g. 6 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie einer Schnellwechseleinrichtung dargestellt Das ii einer Hülse verschiebbar gelagerte Werkzeug diese
Ausführungsform weist eine axiale Bohrung 158 zur Aufnahme eines separaten Arbeitsteiles 160 bzw. eine.s separaten Nietstempels auf. Darüber hinaus sind in der Bohrung 158 Mittel in Form e.nes Permanentmagnets vorgesehen, um den Arbeitsteil 160 in der Bohrung 158 festzulegen. Die Verwendung eines Permanentmagneten ist möglich, weil die Nietstenipel aus einem magnetischen Werkstoff bestehen. Durch Ausüben einer die Magnetkraft überwindenden Kraft, kann der separate Arbeiistei! 160 aus der Bohrung herausgezogen werden.
Gelegentlich ist es erforderlich, zwei oder mehrere Werkzeuge extrem nahe beieinander anzuordnen, besonders dann, wenn das Werkstück klein ist und eine Anzahl kleiner, dicht nebeneinanderliegender Befestigungselemente umfaßt, die gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Unter diesen Umständen können Buchsen, wie sie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden, nicht in den erforderlichen engen Abständen angeordnet sein. Fig.3 der Zeichnung zeigt eine diesen Übelstand beseitigende Buchsenkonstruktion. Diese umfaßt eine Buchse 164, die mehr als eine zur Führung eines Werkzeuges dienende Bohrung aufweist. Die in F i g. 3 dargestellte Buchse 164 weist zwei Bohrungen 166 und 168 auf, um Werkzeuge 169 verschiebbar zu führen. Die Werkzeuge 169 ähneln in ihrer Konstruktion dem Werkzeug 65 in Fig. 1. Jedes der Werkzeuge 169 umfaßt eine Schraubenfeder 167, die der gleichen Funktion dient, wie die Schraubenfeder 126 in Fig. 1. Die Buchse 164 umfaßt kein in eine Bohrung im Werkzeugträger 36 einschraubbares Gewinde, weil die Stellung der We.-kzeuge 169 genau festgelegt sein muß. Da die Werkzeuge 169 nicht in der Mittelachse der Buchse 164 angeordnet sind, ändert sich deren Stellung im Werkzeugträger 36 beim Drehen der Buchse 164. Die Bohrung 170 umfaßt daher kein Innengewinde. An dem in diese Bohrung 170 eintretenden Bereich der Buchse 164 schließt sich eine Schulter 172 an, die durch Schrauben 174 mit der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 verbunden ist.
F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeugkopfes 10, bei der es möglich ist, ein Werkzeug derart einstellbar zu führen, daß dessen Stellung zum Werkzeugträger 36 geändert werden kann. Die Lage, die Anzahl und die Größe der Werkzeuge, die am Werkzeugträger angeordnet sind, sind durch das Werkstück bestimmt, das bearbeitet werden solL Der Werkzeugkopf 10 nach F i g. 1 ist speziell zur Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes ausgelegt. Wenn ein solches in großer Zahl bearbeitet werden soll, ist die Herstellung eines in F i g. 1 dargestellten Werkzeugkopfes gerechtfertigt. In manchen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, wenn die Stellung der Werkzeuge geändert werden kann, so daß der Werkzeugkopf zur Bearbeitung von zwei oder mehreren Werkstücken verwendbar ist, die an unterschiedlichen Stellen sitzende Befestigungselemente aufweisen. Beispielsweise tritt häufig die Situation auf,
ίο daß ein Werkstück zwei Befestigungselemente aufweist, die in einem größeren Abstand voneinander am Werkstück angeordnet sind, als zwei Befestigungselemente bei einem anderen Werkstück. Normalerweise müßten zwei Werkzeugköpfe verwendet werden, die jeweils zwei Werkzeuge aufweisen, die den Abständen der Befestigungselemente voneinander entsprechend angeordnet sind. Soll nur eine geringe Anzahl von beiden Werkstücken bearbeitet werden, so ist es wirtschaftlicher, einen einzigen Werkzeugkopf 10 zu verwenden, mit dem beide Werkstücke bearbeitet werden können. Ein derartiger Werkzeugkopf ist in F i g. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt zwei Buchsen 178, die drehbar und in der gewünschten Stellung festlegbar am Werkzeugträger 36 angebracht sind. Jede der Buchsen 178 umfaßt eine Bohrung 180, die zur Aufnahme eines Werkzeuges 167 dient. Die Bohrung 180 ist gegenüber der Drehachse der Buchse 178 versetzt, so daß ein Drehen der Buchse 178 das Werkzeug in einer Kreisbahn wandern läßt, wie F i g. 5 zeigt.
Jede der Buchsen 178 umfaßt einen zylindrischen Bereich 182, der in einer Bohrung 184 in der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 drehbar ist Außer dem zylindrischen Bereich umfaßt jede Buchse 178 einen Flansch 186, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich 182 aufweist Der Flansch 186 ist in eine Erweiterung 188 der Bohrung 184 eingesetzt und durch Befestigungselemente 190 festlegbar, die über gezahnte Scheiben auf dem Flansch 186 einwirken. Um ein Verdrehen der Buchse 178 zu verhindern, ist die äußere Oberfläche der Buchse 178 ebenfalls mit Vorsprüngen oder Zähnen 192 versehen. Auf diese Weise wirken die gezahnten Innenflächen der Scheiben 194 mit der gezahnten Oberfläche 192 der Buchsen 178 zusammen, wodurch jede Drehung der Buchsen in dem Werkzeugträger vermieden ist. Durch Verkleinerung des Durchmessers der Buchsen 178 ist es möglich, mehr als zwei einstellbare Buchsen in der Bodenwand 60 des
so Werkzeugträgers 36 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Werkzeugkopf zum Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen zum Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen, mit einem mehrere längliche Werkzeuge axial verschiebbar lagernden Werkzeugträger, der durch ein drehbares Antriebsglied in eine Taumelbewegung versetzbar, jedoch gegen ein Umlaufen gesichert ist, und mit einer an den inneren Enden der Werkzeuge anliegenden und vom Antriebsglied getragenen Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (22) eine Mittelachse aufweist, die parallel, jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse liegt, und welches ein Lager (29) trägt, das geneigt zur Umlaufachse angeordnet ist, auf dem der Werkzeugträger (36) mit den in ihm geführten Werkzeugen (64) sitzl und wobei die Druckplatte (96) eine Mittelachse hat, die mit der Umlaufachse des Antriebsgliedes (22) fluchtet.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (36) napfartig gestaltet ist, eine Bodenwand (60) sowie eine zylindrische Seitenwand (56) umfaßt und das Antriebsglied (22) umgibt.
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (29) zwischen der zylindrischen Seitenwand (56) des Werkzeugträgers (36) und dem Antriebsglied (22) angeordnet ist.
4. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (36) Buchsen (124) umfaßt, mit einer Bohrung (156,180) oder eine oder mehrere Buchsen (164, 186) mit mehreren Bohrungen (166, 168, 176) zur axial verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge (65,67,167,169) aufweist.
5. Werkzeugkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (124, 164, 186) lösbar in Bohrungen des Werkzeugträgers (36) befestigt sind, deren Durchmesser größer als der größte Durchmesser der in den Buchsen verschiebbar gelagerten Werkzeuge (65,67) ist.
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (67) an dem der Druckplatte (96) zugewandten Ende einen gerundeten Kopfteil (136) und einen diesen aufnehmenden Kappenteil (134) umfassen, der eine innere Anlagefläche (138), an der der gerundete Kopfteil (136) anliegt, und eine äußere ebene Fläche (140) zur Anlage an der Druckplatte (96) hat.
7. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (186) vom Werkzeugträger (36) drehbar getragen ist und daß die ein Werkzeug (167) lagernde Bohrung (180) von der Drehachse der Buchse (186), ein Justieren des Werkzeuges (167) durch Drehen der Buchse (186) ermöglichend, versetzt ist.
DE2525776A 1974-06-17 1975-06-10 Werkzeugkopf Expired DE2525776C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US480122A US3899909A (en) 1974-06-17 1974-06-17 Tool head assembly for imparting rotary rocking motion to a tool

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525776A1 DE2525776A1 (de) 1976-01-02
DE2525776B2 DE2525776B2 (de) 1978-09-07
DE2525776C3 true DE2525776C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=23906749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2525776A Expired DE2525776C3 (de) 1974-06-17 1975-06-10 Werkzeugkopf

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3899909A (de)
CH (1) CH604953A5 (de)
DE (1) DE2525776C3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041596A (en) * 1975-11-24 1977-08-16 George Mink Fastening device
DE2815208C2 (de) * 1978-04-08 1982-09-23 Arno Ing.(grad.) 7322 Donzdorf Thamm Taumelnietmaschine
DE2834201A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-21 Kodak Ag Taumelnietvorrichtung
US4391121A (en) * 1981-05-13 1983-07-05 T. A. Systems, Inc. Orbital tool assembly for forming rivet heads
CN103418686B (zh) * 2013-08-01 2015-09-09 宁波市鄞州风名工业产品设计有限公司 一种冲压模具
CN103418685B (zh) * 2013-08-01 2015-09-09 宁波市鄞州风名工业产品设计有限公司 冲压模具
CN106216560A (zh) * 2016-08-25 2016-12-14 贵州华昌汽车电器有限公司 一种锁芯盖板旋铆装置及使用方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3595324A (en) * 1968-09-11 1971-07-27 Charles L Guild Pile drivers including multiple hammers with common anvils
GB1224260A (en) * 1969-07-03 1971-03-10 Massey Ltd B & S Improvements in upsetting or forging machines
CH514374A (de) * 1969-10-24 1971-10-31 Berndt Claus Nietkopf für Taumelnietmaschine
CH531379A (de) * 1971-02-24 1972-12-15 Langendorf Watch Company Taumelnietmaschine
US3779059A (en) * 1971-10-29 1973-12-18 Usi Corp Head forming tool
US3762199A (en) * 1972-02-19 1973-10-02 S Yoshikawa Rivet head forming tool

Also Published As

Publication number Publication date
DE2525776B2 (de) 1978-09-07
DE2525776A1 (de) 1976-01-02
US3899909A (en) 1975-08-19
CH604953A5 (de) 1978-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH649020A5 (en) Chuck for taps
DE2525776C3 (de) Werkzeugkopf
DE4021090A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit mitteln zur aenderung der radialen position von schneidwerkzeugen
DE2361662C2 (de)
DE2918957C3 (de) Gewindebohrspindel
DE2129515C3 (de) Schalttellermaschine
DE2041435A1 (de) Kombinationswerkzeughalter fuer Drehbaenke
DE2708345A1 (de) Werkzeughalte- und -zentriervorrichtung
DE2559145A1 (de) Entgratwerkzeug zur spanabhebenden bearbeitung des oeffnungsrandes von bohrungen
EP1326727B1 (de) Rotierendes werkzeug
EP3658320B1 (de) Zerspanungswerkzeug mit einer stelleinrichtung
EP1740338B1 (de) Räumwerkzeug und verfahren zur spanenden bearbeitung von bohrungsoberflächen
DE3013415A1 (de) Drehpolierkopf
WO1994002275A1 (de) Radial einstellbares werkzeugkopf, insbesondere fur dreh- und ausbohroperationen
CH499365A (de) Spannfutter für Werkzeuge
DE1752732B2 (de) Einrichtung zum oeffnen einer in einer werkzeugmaschinenspindel angeordneten werkzeug-spannzange
DE2642965A1 (de) Dreh- und einstechkopf
DE2649570C2 (de) Vorrichtung zur Führung einer Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE216472C (de)
DE2901582C2 (de) Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer Nähmaschine
DE2228654A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen
DE2328224A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer ein bearbeitungswerkzeug
DE102005012541B4 (de) Spannmittel
DE2016636C3 (de) Taumelnietapparat
DE2840184A1 (de) Stirnmitnehmer zum zentrieren und mitnehmen von werkstuecken fuer die arbeitsspindel einer drehmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee