DE2642965A1 - Dreh- und einstechkopf - Google Patents

Dreh- und einstechkopf

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Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • DREH- UND EINSTECHKOPF
  • Die Erfindung betrifft einen Dreh- und Einstechkopf zur genauen Bearbeitung der Endbereiche feststehender, nicht rotierender Werkstücke wie Stabilisatoren von Automobilfederungen, Kreuzstücken von Kardangelenken usw., mit einer um eine geometrische Längsachse antreibbaren Hohlwelle, mit einem hierzu koaxialen, fest mit der Hohlwelle verbundenen Ringkorpus, mit einer koaxial in der Hohlwelle angeordneten, in dieser bewegbaren Betätigungswelle, die an ihrem im Ringkorpus befindlichen Endbereich einen gezahnten Körper trägt, mit mindestens zwei weiteren, im Ringkorpus gelagerten, mit diesem sich drehenden und mit dem gezähnten Körper der Betätigungswelle kämmenden, kleineren Zahnrädern, die ihrerseits mit Werkzeuge tragenden Werkzeughaltern in Wirkungs-^ verbindung stehen, welche Werkzeughalter stirnseitig an dem Ringkorpus mittels einer Befestigungsvorrichtung gelagert sind und welche Werkzeughalter durch Betätigung der Betötigungswelle im Sinne einer Bewegung der Schneiden der Werkzeuge auf die geometrische Längsachse zu und von ihr weg bewegbar sind.
  • Es gibt unsymmetrische Werkstücke wie z. B. geschmiedete Achsschenkel, Stabilisatoren für den Automobilbau, Kreuzstücke von Kardangelenken usw., die aus sog. hochfesten Materialien sind, die Festigkeiten bis zu 150 kg haben können. Diese Werkstücke müssen mit sehr großer Genauigkeit bearbeitet werden. Die Toleranzen liegen z. B. in der Gegend von zweihundertstel Millimeter. An solchen Werkstücken muß man koaxial z. B.
  • mehrere Stufen andrehen. Man kann sie nicht rotierend einspannen und läßt deshalb den mit Werkzeugen bestückten Kopf rotieren. Die Köpfe müssen nicht nur hochgenau arbeiten, Vielmehr muß man auch in der Lage sein, mit ihnen schnell zu arbeiten und ein Programm fahren zu können, da sie häufig in automatisierten Fertigungsstraßen vorgesehen sind. Die Durchmesser, die an den Werkstücken anzubringen sind, liegen im Bereich von etwa 5 mm bis 70 mm.
  • Bei einem bekannten Kopf dieser Art läuft die Betätigungswelle synchron mit der Hohlwelle um. Der gezähnte Körper ist kein Zahnrad, sondern hat Umfangsrillen. In diese Umfangsrillen greift ein Stirnrad, dessen Achse in der Drehrichtung des Kopfes liegt. Ferner kämmt das Stirnrad mit einer Zahnstange, die radial beweglich am Kopf gelagert ist und diese Zahnstange ihrerseits trägt den Werkzeughalter. Nachteilig hieran ist folgendes: a) Bewegt man die Betätigungswelle beispielsweise um einen Millimeter, dann ändert sich wegen der nicht zu umgehenden 1:1 Übersetzung und wegen der Kreisgesetzmößigkeit der Durchmesser um 2 mm. Es ist also sehr schwer, genau einzustellen. Die Einstellpunkte für unterschiedliche Radien liegen sehr dicht beieinander, so daß die Steuerungsvorrichtung einen hohen Aufwand erfordert. Wenn man genau arbeiten will, dann erreicht man dies nur über Festanschlöge.
  • b) Da der Kopf einen kleinen Durchmesser haben soll, ist die Führung der Zahnstange notwendigerweise kurz. Dies beeinträchtigt sowohl die Genauigkeit als auch führt dies dazu, daß die Führung sich verklemmen kann. Kurze, tragende Flächen nützen sich auch schnell ab, so daß die -enauigkeit relativ kurze Zeit anhält.
  • c) Sowohl die Schnittkräfte als auch die Fliehkräfte wirken direkt auf die Betätigungselemente ein und zwar ohne daß sie durch eine Übersetzung herabgemildert würden.
  • d) Die Drehzahl der Köpfe wird unter anderem auch dadurch beschränkt, daß man ja bei laufendem Kopf in der Lage sein muß, die Werkzeughalter zu verstellen. Da man die Einstellung beim Übergang auf kleinere Durchmesser gegen die Fliehkraft durchführen muß, muß die Betätigungsvorrichtung hohe Kräfte aufbringen können. Hohe Kräfte und hohe Genauigkeit vertragen sich jedoch schlecht.
  • e) In die Getriebeteile (Zahnstange, Stirnrad; Rillenhülse) kann Schmutz kommen, weil der Kopf systembedingt teilweise offen sein muß.
  • f) Der Kopf hat einen relativ großen Durchmesser.
  • g) Es ist ein spezieller Mikroskopaufsatz notwendig, um die Schneiden einstellen zu können.
  • h) Es müssen Genauigkeitswendeplatten verwendet werden die teuer sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dreh- und Einstechkopf der eingangs genannten Art anzugeben, der die oben genannten Nachteile vollständig vermeidet, dabei jedoch aber billiger als der bekannte Kopf ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Betätigungswelle dreht sich mit der Hohlwelle und ist axial verschiebbar.
  • b) Der gezähnte Körper ist ein schräg verzahntes Stirnrad,das mit den ebenfalls schräg verzahnten Stimrädern kämmt, die parallel zur geometrischen Längsachse Planetenrad-artig angeordnet sind.
  • c) Mit den Planetenrad-artigen Zahnrädern sind koaxial Wellen verbunden, die an ihrem freien Ende je einen Exzenterzapfen tragen.
  • d) Parallel zur geometrischen Längsachse erstrecken sich auf der Stirnseite des Ringkorpus Lagerzapfen, auf denen mit einem Auge die Werkzeughalter in einer Ebene senkrecht zur geometrischen Längsachse schwenkbar gelagert sind.
  • e) Die Exzenterzapfen sind über eine Formschlußvorrichtung in erheblichem Abstand mit den Lagerzapfen verbunden.
  • Ein solcher Kopf ist billig, denn schräg verzahnte Zahnräder kann man heutzutage sowohl billig als auch hochgenau herstellen. Ein solcher Kopf erlaubt Drehzahlen bis zu 4000 U/Mtn was das Doppelte des seither Üblichen ist und zwar ohne daß die Steuerung irgendwie beeinträchtigt wird.Man kann normale Wendeplatten verwenden, die eine jährliche Einsparung von 3 - 4.000.-- DM bedeuten.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die Steigung der Stirnräder tatsächlich voll ausgenutzt wird zur Feineinstellung. Dies wäre nicht der Fall, wenn man die Betätigungswelle auch drehen könnte.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man auf einfache Weise eine solche Geradführung erzielen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß irgendwelche Herstellungsfehler kompensiert werden können, so daß trotzdem die Exzenterzapfen stets in der gleiche Exzentrizitätslage sind.
  • Durch die Merkmale s Anspruchs 5 kann man eine solche Verstellvorrichtung besonders einfach realisieren, denn man braucht nur das Drucklager etwas zu verschieben und festzustellen, um damit die Lage der Planetenrad-artigen Stirnröder und damit die Lage der Exzenterzapfen zu beeinflußen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß man ein sehr festes Drucklager erzeugen kann, dessen Lage in der Sacklochbohrung trotzdem fein eingestellt werden kann.
  • Durch die Merkmale dee Anspruchs 7 vermeidet man, daß das Stirnrad in einer Richtung entgegengesetzt zum Zylinderstift ausweicht. Auch vermeidet man hierdurch Beilagscheiben oder maßgerecht eingebaute Druckringe. Diese Bauelemente wären jedoch grundsätzlich ebenfalls verwendbar.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß man z. B. eine Speeth-Klemmhülse einspannen kann, mit der man einen Zentrierbohrereinsatz oder einen Fasenmesser od. dgl.
  • haltern kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß wegen der Fliehkraft die Späne stets aus der Höhlung herausfliegen und sich die Höhlung nie mit Drehspänen oder Schmutz vollsetzt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man, daß sowohl bei radialen als auch zentralen Kräften eine einwandfreie Verbindung vorhanden ist und daß der Exzenterhub nur mit seiner in Richtung der Kulissenverbindung wirkenden Komponente, dagegen nicht mit der hierzu senkrechten Komponente den Werkzeughalter verstellt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man eine besonders einfache Kulissenverbindung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man mit minimalem Aufwand, daß man die Schneidengeometrie einfach einstellen kann ohne die Tätigkeit der Exzenterzapfen zu behindern. Mit der Schneidengeometrie ist gemeint, daß man die Schneide direkt zur geometrischen Längsachse oder diesseits von dieser oder jenseits von dieser richten kann. Dies ergibt bekanntlich bei der Arbeit unterschiedlich Spanformen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der maßstäblichen, teilweise im Maßstab 1 1 dargestellten Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Darstellung im Maßstab 1 : 2 eines Axialschnitts durch den Kopf ohne Werkzeughalter und zur Steuerungsseite hin abgebrochen, Fig. 2 ein Schnitt längs der Lnie 2-2 in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1 ohne Werkzeughalter, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, jedoch mit Werkzeughaltern und Werkzeugen, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Werkzeughalter im Maßstab 1:1, Fig. 7 die Rückansicht zu Fig. 6 im Maßstab 1:1, Fig. 8 die Stirnansicht zu Fig. 6 im Maßstab 1:1 Fig. 9 die Draufsicht auf das Gleitstück im Maßstab 1:1 Fig. 10 die Ansicht gemäß dem Pfeil B von Fig. 9.
  • Ein Kopf 11 ist über Schrauben 12 und einen Flansch 13 mit einer Hohlwelle 14 verbunden, die rechts in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise angetrieben wird. In der Hohlwelle 14 ist koaxial zur geometrischen Längsachse 16 eine Betätigungswelle 17 vorgesehen.
  • Diese Betätigungswelle 17 ist in den Richtungen des Doppelpfeils 18 durch eine an sich bekannte Steuervorrichtung bewegbar. Um den Abfluß von Schmiermitteln zu verhindern, ist in den Flansch 13 innen eine Dichtung 19 eingepaßt, an deren Innenumfang die im Durchmesser reduzierte Kreiszylinderfläche 21 anliegt.
  • Der Kopf 11 umfasst einen Ringkorpus 22 bestehend aus einem hinteren Ring 23 und einem vorderen Ring 24. Der hintere Ring 23 und der vordere Ring 24 haben gleichen Außendurchmesser und im wesentlichen auch gleichen Innendurchmesser, sind durch Zugschrauben 26 fest miteinander verbunden, die von der Stirnseite 27 des Kopfes 11 hereingeschraubt sind.
  • Außerdem sind der hintere Ring 23 und der vordere Ring 24 längs komplementärer Stufen 28 aneinander gehalten und zentriert. Diese Zweiteilung des Ringkorpus 22 trägt dazu bei, den Kopf 11 billig herzustellen, zu justieren und evtl. nachzujustieren.
  • Im hinteren Ring 23 ist gemäß Fig. 5 oben eine Längsnut 28 eingearbeitet, die sich ganz durch den Ring 23 hindurch erstreckt. Hier hinein und in den Hohlraum 29 erstreckt sich eine Schmiermittelbohrung 31, an deren äußerem Ende ein Schmiernippel 32 sitzt.
  • Jeweils um 120 Grad um die Längsachse 16 versetzt ist von der linken Stirnfläche 33 des Rings 23 her jeweils ein Sackloch 34 gebohrt, dessen Boden in eine Kegelsenkung 36 übergeht, diese wiederum geht nach rechts in eine Hilfsbohrung 37 über. Diese Anordnungen sind koaxial zu geometrischen Längsachsen 38, 39, 41, die ihrerseits parallel zur Längsachse 16 sind.
  • In jedem Sackloch 34 ist ein Zylinderstift 42 koaxial und ohne besondere Maßnahmen längs verschieblich auf dem größten Teil seiner Länge gelagert. Mit seinem linken Endbereich ragt er in etwa kreiszylindrische Ausnehmungen 43, 44, 46 des Rings 24. Jeder Zylinderstift 42 hat ein koaxiales Innengewinde 47,dos von seiner rechten Seite her eingeschnitten ist. In das Innengewinde 47 ist eine Stiftschraube 48 eingedreht, die mit ihrer rechten Kegelfläche 49 sich in der Kegel senkung 36 abstützt undAxialschub aufnimmt. Damit kann die axiale Lage jedes Zylinderstifts 42 fein eingestellt werden. Um nach der Einstellung den Zylinderstift 42 an evtl. Rotationen zu hindern, ist eine Madenschraube 51 radial und in das Sackloch 34 treffend eingeschraubt.
  • Am linken Ende trägt die Betätigungswelle 17 ein linkes Außengewinde 52, das in ein entsprechendes Innengewinde eines Zahnrads 53 eingeschraubt ist. Das Zahnrad 53 ist koaxial zur Längsachse 16 und hat eine kreiszylindrische Innenbohrung 54,mit einem kreiszylindrischen Außenbund 56 ist es längsverschieblich an den Außenflächen des Hohlraums 29 geführt. Gemäß Fig. 1 oben ist in den Außenbund 56 ein Keil 55 eingelassen, mit einer weiter vorne vorgesehenen Schraube 57 am Zahnrad 53 und ebenso mit einer längeren Schraube 58 befestigt, die zusätzlich als Verdrehsicherung noch in das Außengewinde 52 eingeschraubt ist. Gegeben durch die Länge des Hohlraums 29 und durch die schüsselförmige Ausdrehung im Flansch 13 kann der Keil 55 und damit auch das Zahnrad 53 um 66 mm maximal verschoben werden. Das Zahnrad 53 hat 24 Zähne, sein Modul ist drei und der Schrägverzahnungswinkel ist 25 Grad. Die nutzbare Zahnlänge beträgt etwa 100 mm. Befindet sich das Zahnrad 53 in seiner ganz linken Lage, dann erstreckt es sich fast ganz in die kreiszylindrische Ausnehmung 59 des Rings 24.
  • Damit das Zahnrad 53 nicht nur fliegend gelagert ist, ist an die linke Seite des Zahnrads 53 ein Abstreifring 61 angeschraubt, der eine Innenbohrung 62 fluchtend mit der Innenbohrung 54 hat, dessen äußere kreiszylindrische Fläche 63 koaxial zur Längsachse 16 ist und in der Ausnehmung 59 anliegt und einige Umfangsnuten hat, von denen eine mit einer Dichtung gefüllt ist.
  • Die Ausnehmungen 43, 44, 46 schneiden, wie man am besten in Fig. 2 sieht, die Ausnehmung 59.
  • In den Ausnehmungen 43,44,46 sitzen ähnlich wie Planetenräder kleinere Stirnräder 64,66, 67 mit 16 Zähnen, einem Modul von drei und einem Schrägverzahnungswinkel von ebenfalls 25 Grad und kämmen mit dem Zahnrad 53. Die Stirnräder 64, 66, 67 sind koaxial zu den Längsachsen 38, 39, 41. Mit einem rechten Bund 68 liegen sie an der linken Stirnfläche der zugehörigen Zylinderstifte 42 an. Links gehen sie einstückig in Wellen 68, 69, 71 über, die in ihrem mittleren Bereich ein Kreiszyinderstück 72, 73, 74 haben, mit denen sie in ebensolchen Durchgangsbohrungen 76, 77, 78 gelagert sind. Zwischen den Stirnrädern 64, 66, 67 und den Kreiszylinderstücken 72, 73, 74 befinden sich jeweils ein im Querschnitt dreieckiges Verbndungsstück 79, das die Durchgangsbohrung 76, 77, 78 nicht vollständig füllt und damit den Schmiermittelfluß begünstigt, Links setzen sich die Kreiszylinderstücke 72, 73, 74 in koaxialen Fortsätzen 81, 82, 83 fort, die fast bis zur Stirnseite 27 reichen.
  • Die Fortsätze 81, 82, 83 gehen einstückig in Exzenterzapfen 84, 86, 87 über, von denen in Fig. 1 nur einer gezeichnet ist. Sie sind als kreiszylindrische Körper ausgebildet, die gemäß Fig. 4 etwa 2/3 des Durchmessers der Fortsätze 81, 82, 83 haben, eine Exzentrizität von etwa 6 mm aufweisen und deren geometrische Längsachse 88, 89, 91 parallel zur Längsachse 16 stehen und genau senkrecht zur Stirnseite 27 stehen.
  • In der Winkelhalbierenden der Längsachsen 38, 39, 41 und damit untereinander um 120 Gra versetzt, sind von der Stirnseite 27 her Sacklochbohrungen 92, 93, 94 in den Ring 24 eingebracht, deren Boden jeweils in ein Gewindeloch 96 übergeht. Die Sacklochbohrungen 92, 93, 94 und die Gewindelöcher 96 erstrecken sich längs geometrischer Längsachsen 97, 98, 99, die ihrerseits parallel zur Längsachse 16 sird. In die Gewindelöcher 96 ist eine Innensechskant-Schraube 101 eingeschraubt, die der besseren Übersicht halber nur in Fig. 1 einmal dargestellt ist.
  • Drei Bundbolzen 102, 103, 104 werden von den Innenmehrkant-Schrauben 101 durchquert.
  • Ihr kreiszylindrischer Schaft 106, 107, 108 sitzt praktisch spiellos in den Sacklochbohrungen 92, 93, 94. Mit einem Kragen 109 sitzen die Bundbolzen 102, 103, 104 auf der Stirnseite 27 auf. Die Bundfläche 111, 112, 113 ist kreiszylindrisch, hat jedoch eine Exzentrizität von etwa 1 mm gegenüber den Längsachsen 97, 98, 99. Koaxial zur geometrischen Längsachse der Bundflöchen 11, 112, 113 ist jeweils der Haltekopf 114, 116, 117 angeordnet.
  • In Fig, 5 sind 3 Gleitstücke 118, 119, 121 dargestellt, die den dort ersichtlichen Außenumriß haben. Das Gleitstück 118 ist in Fig. 9 und 10 herausgezeichnet. Die Gleitstücke sind untereinander gleich und haben eine Durchgangsbohrung 122, die mit sehr guter Sitzqualität auf die zugehörigen Exzenterzapfen 84, 86, 87 passen. Ferner haben die Gleitstücke 118, 119, 121 jeweils eine Schwalbenschwanznut 123.
  • In der Schwalbenschwanznut 123 ist ein Schwalbenschwanz 124 geführt, der an Werkzeughaltern 126, 127, 128 vorgesehen ist. Der Werkzeughalter 126 ist in den Fig. 6 - 8 herausgezeichnet. Der Werkzeughalter 126 hat dis dort gezeigte Umrißform. Er liegt mit seiner Fläche 129 auf der Stimseite 27 auf und hat eine Durchgangsbohrung 131, die senkrecht zur Fläche 129 steht und paßgenau an der Bundfläche 113 schwenkbar geführt ist. Der Haltekopf 117 liegt praktisch spiellos auf der Fläche 132 auf.
  • Der Werkzeughalter 126 hat eine etwa dreikantprismatische Ausnehmung 133. In diese können an sich bekannte Werkzeuge 134, 136, 137 eingelegt und mit Schrauben 138, 139 befestigt werden, die die Werkzeuge 134, 137, 136 unter einem Winkel von 45 Grad durchqueren und in Innengewindebohrungen 141, 142 eingeschraubt sind, die im Eck der Ausnehmung 133 vorgesehen sind, Die Werkzeuge 134, 136, 137 umfassen in üblicher Weise eine Auflageplatte 143, eine Wendeplatte 144, eine Spanbrecherplatte 146 und eine Spannschraube 147.
  • Bei der gewählten Geometrie der Zahnradsteigungen, der Übersetzung von Zahnrad zu Zahnrad und der Exzentrizität der Exzenterzapfen 84, 86, 87 gelingt es bei maximalem Hub des Zahnrads 53 die Exzenterzapfen 84, 86, 87 um 65 Grad um die Längsachsen 38, 39, 41 zu drehen. Dies bewirkt, daß sich die Schwalbenschwanz nut 123 relativ zum Schwalbenschwanz 124 verschiebt und damit die Wendeplatten 144 als das eigentliche Schnittwerkzeug näher auf die Längsachse 16 zu oder von ihr weg bewegt werden.
  • Der Kopf 11 des Ausführungsbeispiels hat einen Durchmesser von 200 mm, ist also klein.
  • Seine Länge beträgt etwa 160 mm und auch diese Länge ist klein.
  • Wegen der relativen Lage der Längsachsen 97, 98, 99 einerseits, der Längsachsen 38, 39, 41 andererseits und der Schneiden der Wendeplatten 144 wird sowohl die Zentrifugalkraft als auch die durch das Arbeiten entstehende Kraft günstig aufgenommen und es entsteht zusätzlich zu der Zahnradübersetzung und der Exzentrizität der Exzenterzapfen 84, 86, 87 nochmals eine günstige Untersetzung. Dabei brauchen die Exzenterzapfen 84, 86, 87 nur einen Teil der Kräfte aufzufangen Statt die Stirn räder 64, 66, 67 durch Feder belastete Druckbolzen 148 durch Anpressung spielfrei zu machen, kann man auch z. ß einen Bronzering verwenden, der an der gem.
  • Fig. 1 linken Seite der Stimräder 64, 66, 67 anliegt und jeweils so breit ist, daß jedes Stirnrad 64, 66, 67 seine richtige axiale Lage einnimmt. In diesem Fall kann man den Zylinderstift 42 durch einen nicht einstellbaren Stift, Bolzen oder Bundbolzen ersetzen.
  • Durch die Übersetzung der Zustellung der Schneiden kann auch mit normalen Hartmetallwendeplatten eine hohe Genauigkeit erreicht werden.
  • Die relativ hohe Drehzahl ergibt durch die auftretende Fliehkraft eine absolut spielfreie Übertragung der Einstellwerte.
  • Durch gleichmässiges Verschieben des Zug rohres ist es möglich in Verbindung mit der Vorschubbewegung Kegel und Fasen zu drehen.

Claims (12)

  1. Patentanspruche: Dreh- und Einstechkopf zur genauen Bearbeitung der Endbereiche feststehender, nicht rotierender Werkstücke wie Stabilisatoren von Automabilfederungen, Kreuzstücken von Kardangelenken usw., mit einer um eine geometrische Längsachse antreibbaren Hohlwelle, mit einem hierzu koaxialen, fest mit der Hohlwelle verbundenen Ringkorpus, mit einer koaxial in der Hohlwelle angeordenten, in dieser bewegbaren Betätigungswelle, die an ihrem im Ringkorpus befindlichen Endbereich einen gezähnten Körper trägt, mit mindestens zwei weiteren, im Ringkorpus gelagerten mit diesem sich drehenden und mit dem gezähnten Körper der Betötigungswelle kämmenden, kleineren Zahnrädern, die ihrerseites mit Werkzeuge tragenden Werkzeughaltern in Wirkungsverbindung stehen, welche Werkzeughalter stirnseitig an dem Ringkorpus mittels einer Befestigungsvorrichtung gelagert sind und welche Werkzeughalter durch Betätigung der Betätigungswelle im Sinne einer Bewegung der Schneiden der Werkzeuge auf die geometrische Längsachse zu und von ihr weg bewegbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Betätigungswelle (17) dreht sich mit der Hohlwelle (14) und ist axial verschiebbar.
    b) Der gezähnte Körper ist ein schräg verzahntes Stirnrad (53) das mit den ebenfalls schräg verzahnten Stirnrädern (64,66,67) kämmt, die parallel zur geometrischen Längsachse (16) Planeten rad-artig angeordnet sind.
    c) Mit den Plcn#enrnd-artigen Zahnrädern (64,66,67) sind koaxial Wellen (72,76,79) verbunden, die an ihrem freien Ende je einen Exzenterzapfen (84,86, 87) tragen.
    d) Parallel zur geometrischen Längsachse (16) erstrecken sich auf der Stirnseite (27) des Ringkorpus (22) Lagerzapfen (102, 103, 104), auf denen mit einem Auge (131) die Werkzeughalter (126,127,129) in einer Ebene senkrecht zur geometrischen Längsachse (16? schwenkbar gelagert sind.
    e) Die Exzenterzapfen (88,86,87) sind über eine Formschlußvorrichtung (118, 119, 121,124) in erheblichem Abstand mit den Lagerzapfen (102,103,104)verbunden.
  2. 2. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (17) rein axial beweglich ist.
  3. 3. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstein (55) fest mit dem Stirnrad (53) und/oder der Betätigungswelle (17) verbunden ist und in einer geraden Nut (28) im Ringkorpus (22) verschiebbar ist.
  4. 4. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenrad-artigen Stirnräder (64,66,67) axial durch eine Verstellvorrichtung (42,48) verstellbar sind.
  5. 5. Kopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (42,48) ein axial ein- und feststellbares Drucklager ist.
  6. 6. Kopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager einen Zylinderstift (42) umfasst, der mit seiner Stirnfläche an der inneren Stimfläche (68) des Stirnrads (64,66,67) anliegt, der in einer Sacklochbohrung (34) auf dem größten Teil seiner Länge geführt ist und in den eine Schraube (48) eingeschraubt ist, die sich im Grund (36) des Sacklochs (34) abstützt.
  7. 7. Kopf nach Anspruch 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bundfläche des Stirnrads (64,66,67) von einem federbelasteten Druckbolzen (148) beaufschlagt wird.
  8. 8. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnrad (53) der Betätigungswelle (17) koaxial eine Höhlung (54) zur Aufnahme eines Spannglieds hat.
  9. 9. Kopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Höhlung (54) ein Abstreifring (61) vorgesehen ist, der außen eine sich nach außen verbreiternde Schräge (60) hat.
  10. 10. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung ein Gleitstück (118) umfasst, dessen Auge (122) den Exzenterzapfen (84,86,87) aufnimmt und daß das GleitstUck (118) auf seiner dem Werkzeughalter (126,127,128) zugewandten Seite mit diesem durch eine lineare Kulissenverbindung (123,124) formschlussig und positiv verbunden ist.
  11. 11. Kopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenverbindung (123, 124) eine Schwa 1 benschwanz/Schwal bennut-Verbindung ist.
  12. 12. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (102,103,104) ein Exzenterzapfen ist.
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