DE3042400C2 - Einrichtung zum Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkstück - Google Patents
Einrichtung zum Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem WerkstückInfo
- Publication number
- DE3042400C2 DE3042400C2 DE3042400A DE3042400A DE3042400C2 DE 3042400 C2 DE3042400 C2 DE 3042400C2 DE 3042400 A DE3042400 A DE 3042400A DE 3042400 A DE3042400 A DE 3042400A DE 3042400 C2 DE3042400 C2 DE 3042400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- tool
- axis
- cutting tool
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 73
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 5
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 19
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 5
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/02—Boring bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03457—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/36—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
- B23B5/40—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning spherical surfaces inside or outside
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/12—Radially moving rotating tool inside bore
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/14—Axial pattern
- Y10T82/148—Pivoted tool rest
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
tung zum Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkstück zu schaffen, bei der die wegen
des Schneidwerkzeugverschleißes oder des Auftretens von Ablagerungen auf dem Schneidwerkzeug erforderliche
Nachstellung nicht zu einer Unterbrechung oder Verzögerung im Arbeitsablauf der Maschine führt, so
daß kein Zeitverlust beim Herstellen solcher Werkstükke infolge der Durchführung dieser Nachstellungen
auftritt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung durch die Merkmale des Hauptanspruches
gekennzeichnet
Damit kann das Schneidwerkzeug auch hei umlaufender Spindel exakt radial auf einen jeweils vorbestimmten
Abmessungswert eingestellt werden, wie er erforderlich ist, um entweder den Verschleiß des
Schneidwerkzeugs oder eine auf dem Schneidwerkzeug auftretende Ablagerung zu kompensieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß der das Schneidwerkzeug
halternde oder spannende Teil des Werkzeugträgers, der normalerweise starr abgestützt ist, bezüglich
der Drehachse der Bohrstange, in kleinen aber dennoch ausreichend großen Nachstellschritten entweder radial
nach innen oder radial nach außen nachgestellt werden kann, um damit den Schnittkreisradius des Werkzeuges
entsprechend zu verändern. Normalerweise wird das Schneidwerkzeug in Schritten in der Größenordnung
von einem halben tausendstel Zoll radial nach außen bewegt, um damit den aufgetretenen Verschleiß
auszugleichen, wobei diese Nachstellungen periodisch in dem erforderlichen Maße innerhalb des gesamten
zulässigen Nachstellbereiches durchgeführt werden, der normalerweise in der Größenordnung von etwa fünf
tausendstel Zoll liegt. Ein Antriebsmechanismus gestattet es, die Nachstellung von einer von dem Schneidwerkzeug
entfernten Stelle aus durchzuführen, und zwar vorzugsweise von dem hinteren Ende der die
Bohrstange tragenden und antreibenden Spindel aus, wobei die Spindol selbst während dieser Nachstellung
umläuft und die Nachstellung ohne Behinderung oder Beeinträchtigung des Mechanismus erfolgt, der das
Schneidwerkzeug über seinen gekrümmten Schneidhubweg dreht oder schwenkt. Die Einrichtung zum
Nachstellen des Schneidwerkzeugs ist einheitlich derart aufgebaut und angeordnet, daß sie in den außerordentlich
kleinen Platz paßt, der von der Spindel und deren Zubehör zur Verfügung gestellt ist, während gleichzeitig
der zum Verschv.-enken oder Hin- und Herbewegen des Werkzeughalters im Sinne der Erzeugung der Schnittbewegung
erforderliche zugehörige Mechanismus Platz findet. Darüber hinaus ist die Nachstelleinrichtung
derart ausgelegt, daß sie eine verhältnismäßig große Stellbewegung des Antriebs in eine sehr kleine
Bewegung des Schneidwerkzeugs umsetzt. Diese Bewegungsübertragung geschieht über eine Reihe
mechanisch einander zugeordneter Teile (Keilgetriebe), von denen jeder derart mit dem von ihm betätigten Teil
zusammenwirkt, daß sich für diesen Teil eine starre Abstützung ergibt, womit das Schneidwerkzeug in allen
Nachstellstellungen starr und sicher gegen die Kräfte abgestützt ist, die auf das Schneidwerkzeug während
des Bearbeitungsvorganges einwirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Bohrmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 vergrößert den Schnitt 2-2 aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. 2,
F i g. 4 im Längsschnitt die Einzelheit 4 aus F i g. 1,
F i g. 5 vergrößert die Einzelheit 5 aus F i g. 2 und
F i g. 6 vergrößert die Einzelheit 6 aus F i g. 3.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 8 eine Werkzeugmaschine bekannter Bauart, die einen auf einem Bett 12, bezogen auf F i g. 1, von rechts nach links hin- und herbeweglich geführten Schlitten 10 aufweist. Den rechten Teil des Schlittens IO überragend und an
F i g. 4 im Längsschnitt die Einzelheit 4 aus F i g. 1,
F i g. 5 vergrößert die Einzelheit 5 aus F i g. 2 und
F i g. 6 vergrößert die Einzelheit 6 aus F i g. 3.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 8 eine Werkzeugmaschine bekannter Bauart, die einen auf einem Bett 12, bezogen auf F i g. 1, von rechts nach links hin- und herbeweglich geführten Schlitten 10 aufweist. Den rechten Teil des Schlittens IO überragend und an
ίο diesem mittels Schrauben 13 befestigt, ist ein Spindelgehäuse
14 vorgesehen, in dem eine in Lagern 18, 20 drehbar gelagerte Spindel 16 angeordnet ist. Hinter dem
Spindelgehäuse 14 und im Abstand von diesem ist auf dem Schlitten 10 außerdem noch ein Vertikalsupport 22
befestigt, auf den ein Motor 24 aufgesetzt ist, welcher die Spindel 16 über einen nachstellbaren Riementrieb
26,28,32 antreibt.
Am vorderen Ende der Spindel 16 ist eine Bohrstange 36 mittels eines zentrischen Vorsprunges 38 geführt, der
in eine zentrische Ausnehmung 40 der Spindel 16 ragt und in diese eingepaßt ist Die Bohrstange 36 ist mittels
einer Reihe ringsum verteilter Schrauben 42 starr aber lösbar an der Spindel 16 befestigt, wobei durch
Schrauben 46 an der Stirnseite der Spindel 16 befestigte
2ϊ Radialkeile 44, welche in Keilnuten 48 in der
entsprechenden zugewandten Fläche der Bohrstange 36 eingreifen, eine drehfeste Verbindung zwischer der
Spindel 16 und der Bohrstange 36 hergestellt ist. Mit Hilfe eines Klemmstückes 54 ist ein plattenförmiges
jo Schneidwerkzeug 50 lösbar an einem Werkzeugträger
52 befestigt. Der Werkzeugträger 52 ist in einen diametralen, durchgehenden Schlitz 56 in dem mittleren
Teil der Bohrstange 36 eingesetzt (F i g. 6) und drehbar auf einer hohlen Achse 58 gelagert, die sich quer durch
j5 den Schlitz 56 erstreckt, wobei sie an beiden Enden in
miteinander fluchtende Bohrungen 60,62 eingepreßt ist, die zu beiden Seiten des Schlitzes 56 in der Bohrstange
36 vorgesehen sind. Wenn der Werkzeugträger 52 in der in den Fi g. 2 und 5 dargestellten Stellung steht, liegt er
gemeinsam mit dem Schneidwerkzeug 50 vollständig innerhalb des Schlitzes 56; wird aber der Werkzeugträger
52 im Gegenuhrzeigersinn auf der Achse 58 verdreht, so bewegt sich die Schneidkante 50a des
Schneidwerkzeugs 50 auf einem gekrümmten Weg um die Achse 58 auf die Außenseite der Bohrstange 36. An
dem vorderen Ende der Bohrstange 36 ist ein Führungszapfen 64 verringerten Durchmessers vorgesehen,
der mit geringem Spiel in einer Büchse 66 eines feststehenden Bockes 68 gelagert ist, welcher auf dem
so Bett 12 angeordnet und an diesem mittels Schrauben 70 sowie einstellbarer Paßkeile (nicht dargestellt) gegenüber
dem Schlitten 10 und einer allgemein mit 72 bezeichneten Arbeitsstation, befestigt ist.
Im Betrieb wird ein allgemein mit 74 bezeichnetes Werkstück, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, bearbeitet, das in der Arbeitsstation 72 gespannt werden kann und das mittels geeigneter Spanneinrichtungen lagerichtig derart eingestellt und festgeklemmt wird, daß es die von dem Schlitten 10 in
Im Betrieb wird ein allgemein mit 74 bezeichnetes Werkstück, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, bearbeitet, das in der Arbeitsstation 72 gespannt werden kann und das mittels geeigneter Spanneinrichtungen lagerichtig derart eingestellt und festgeklemmt wird, daß es die von dem Schlitten 10 in
bo die Arbeitsstation 72 transportierte und durch diese
hindurchgeführte Bohrstange 36 aufnehmen kann. Das Werkstück 74 kann einen Teil mit einer Durchgangsbohrung 76 aufweisen, durch den die Bohrstange 36
durchgeht, wenn diese von dem Schlitten 10 so weit
b5 vorgeschoben wird, daß ihr endseitiger Zapfen 64 in die
Lagerbüchse 66 und sie selbst in eine innerhalb der Bohrung liegende Kugelinnenfläche 78 eingeführt wird,
die von dem Schneidwerkzeug 50 bearbeitet werden
Wenn ein neues Werkstück 74 in die Arbeitsstation 72 eingesetzt und dort ausgerichtet sowie gespannt ist,
wird zu Beginn des Arbeitsspieles die Bohrstange 36 von dem Schlitten 10 vorgeschoben, d. h. bezogen auf
F i g. 1 nach rechts bewegt. Sowie sich die Bohrstange 36 ihrer am weitesten vorgeschobenen Stellung nähert,
dringt ihr Führungszapfen 64 in die Lagerbüchse 66 ein, die damit eine äußere Abstützung für die Bohrstange 36
während des Bearbeitungsvorganges bildet. In der Praxis läuft der Schlitten 10 in seiner am weitesten
vorgeschobenen Stellung gegen einen feststehenden (nicht dargestellten) Anschlag an, gegen den er während
der Bearbeitung des Werkstückes 74 fest in Anlage gehalten bleibt. Die Bearbeitung selbst geschieht
dadurch, daß der Werkzeugträger 52, bezogen auf F i g. 2, im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, während
die Bohrstange 36 von dem Antriebsmotor 24 in Umdrehung versetzt wird. Das Schneidwerkzeug 50
läuft dabei um die Drehachse der Bohrstange 36 um, und da es sich im Gegenuhrzeigersinn auf der querliegenden
Achse 58 dreht, erzeugt die Schneidkante 50a des Schneidwerkzeugs 50 die Kugelfläche 78. Nach dem
Abschluß der Bearbeitung werden der Werkzeugträger 52 und das Schneidwerkzeug 50 wieder vollständig in
den Bohrstangenschlitz 56 zurückgebracht, worauf die Bohrstange 36 von dem Schlitten 10, bezogen auf F i g. 1,
so weit nach links bewegt wird, bis die Bohrstange 36 aus dem Werkstück 74 zurückgezogen ist und somit die
Arbeitsstation 72 sowie das Werkstück 74 freigibt, so daß das fertige Werkstück nun aus der Arbeitsstation 72
herausgenommen und ein neu zu bearbeitendes Werkstück in die Arbeitsstation eingesetzt werden
können.
Der Mechanismus zum Verdrehen oder Hin- und Herbewegen des Werkzeugträgers 52 auf der Achse 58
ist üblicher Bauart und weist einen vorderen Schubstangenteil 80 auf, der in der Bohrstange 36 verschieblich
gelagert und an seinem vorderen Ende mittels einer Lasche 82 mit einer Ecke des Werkzeugträgers 52
verbunden ist. Wie aus Fig.2 zu entnehmen, ist das Schubstangenteil 80 koaxial bezüglich der Bohrstange
36 konzentrisch in einer Führungsbüchse 84 angeordnet, die mit enger Passung in einer Axialbohrung 86
verschieblich ist, welche sich in der Bohrstange 36 von dem durchgehenden Schlitz 56 aus nach hinten
erstreckt. Der Zweck dieser Führungsbüchse 84 wird im einzelnen noch erläutert werden. Im Augenblick genügt
es, zu bemerken, daß die Führungsbüchse 84 in der Axialbohrung 86 hin- und herbeweglich sowie gemeinsam
mit der Bohrstange 36 verdrehbar ist, was mittels einer Gleitfeder 88 an der F jhrungsbüchse 84 und einer
Nut 90 in der Bohrung 86 erreicht wird. Das vordere Schubstangenteil 80 ist seinerseits in der Führungsbüchse
84 unabhängig davon hin- und herbeweglich, mit dieser aber drehfest mittels einer Gleitfeder 92 und
einer Nut 94 in dem Schubstangenteil 80 bzw. der Führungsbüchse 84 gekuppelt. Das hintere Ende der
Lasche 82 ragt in einen vorne an dem Schubstangenteil 80 vorgesehenen Radialschlitz 95 und ist mit dem
Schubstangenteil 80 mittels eines Schwenkzapfens 96 verbunden. Das vordere Ende der Lasche 82 ragt
seinerseits in einen sich über die ganze Kante 99 des Werkzeugträgers 52 erstreckenden Schlitz 98 und ist an
dem Werkzeugträger 52 mittels eines Schwenkzapfens 100 befestigt. Der Schlitz 98 ist so tief, daß er die Lasche
82 vollständig aufnehmen kann, so daß der Werkzeugträger 52, ausgehend von der Stellung nach F i g. 2, um
zumindest volle 90° im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden kann. Bei einer Ausführungsform hat sich ein
96°-Drehbereich des Werkzeugträgers 52 als besonders vorteilhaft erwiesen. Sowohl das Schubstangenteil 80 als
auch die Führungsbüchse 84 müssen in der Bohrstange 36 naturgemäß derart gelagert sein, daß die Schwenkzapfen
96, 100 in Längsrichtung ausgerichtet sind und eine unbehinderte hin- und hergehende Bewegung des
Schubstangenteiles 80 gewährleistet ist, die dazu dient,
ίο den Werkzeugträger 52 auf der Lagerhülse 58 mittels
der Lasche 82 zu verdrehen und das Schneidwerkzeug 50 bei seinem Schneidhub zu bewegen.
Das vordere, in der Bohrstange 36 liegende Schubstangenteil 80 ist an seinem hinteren Ende an der
eigentlichen Schubstange 102 mittels eines Gewindebolzens 104 befestigt, welcher in eine Gewindebohrung 106
eingeschraubt ist, die ihrerseits zentrisch an dem hinteren Ende des vorderen Schubstangenteiles 80
vorgesehen ist. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen, verläuft
die Schubstange 102 konzentrisch axial durch die Bohrung 110 der Spindel 16, in der sie über eine sie
konzentrisch umgebende Betätigungsstange 108 verschieblich gelagert ist. F i g. 1 zeigt außerdem, daß die
Schubstange 102 hinten aus der Spindel 16 vorragt und
mittels einer geeigneten Kupplung 112 mit einem kurzen Zwischenstück 114 verbunden ist, das in einem
Lagergehäuse 122 drehbar gelagert ist.
Um die hin- und hergehende Bewegung des Zwischenstücks 114 zu ermöglichen, ist das Lagergehäuse
122 mit einer nach unten vorragenden Führungsleiste 130 versehen, die in einer Längsführungsbahn 132
verschieblich gelagert ist, welche ihrerseits in einem Träger 134 ausgebildet ist, der auf einem hinten auf den
Schlitten 10 aufgesetzten Halterungsblock 136 angeord-
net ist. Der Träger 134 ist auf dem Halterungsblock 136
mittels Schrauben 138 lösbar befestigt, während der Halterungsblock 136 selbst mit Hilfe von Schrauben 140
mit dem Schlitten 10 verbunden ist.
Die zur Hin- und Herbewegung der Schubstange 102 erforderliche Antriebskraft wird von einem auf dem
Halterungsblock 136 befestigten Hydraulikzylinder 142 geliefert.
Der nicht weiter dargestellte Kolben des Hydraulikzylinders 142 bewirkt über das Lagergehäuse 122, die
Schubstange 102 und die Lasche 82, daß der Werkzeugträger 52 auf der Lagerhülse 58 verdreht
wird, so daß das Schneidwerkzeug 50 über die ganze Kugelinnenfläche 78 des Werkstückes 74 bewegt wird.
Das Gewinde am Ende der Kolbenstange 154 des Hydraulikzylinders 142 gestattet eine axiale Einstellung
der Kolbenstange 154 gegenüber dem Lagergehäuse 122 und demgemäß eine Einstellung der Stellung, die das
Schneidwerkzeug 50 jeweils am Ende seiner Drehbewegung einnimmt
Im Verlaufe von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen treten Veränderungen bezüglich des radialen
Abstands der Schneidkante 50a von der Drehachse der Bohrstange 36 auf, die entweder wegen des
Verschleißes des Schneidwerkzeuges 50 nach innen oder wegen Ablagerungen auf der Schneidkante 50a
nach außen gerichtet sein können. Wenn derartiges auftritt, wird die zu bearbeitende Kugelfläche 78
aufeinanderfolgend bearbeiteter Werkstücke 74 zunehmend kleiner oder größer im Durchmesser. Die
Abmessungsänderungen erscheinen normalerweise verhältnismäßig langsam, doch treten sich gelegentlich
auch relativ schnell auf, und zwar insbesondere im Fall von Werkstücken, bei denen die Abmessungen der
Kugelfläche 78 innerhalb enger Toleranzen gehalten werden müssen. Gelegentlich werden solche Abmessungsveränderungen
schon störend bemerkbar, bevor das Schneidwerkzeug 50 nachgeschliffen oder ersetzt
werden muß, so daß eine Nachstellung des Schneidwerkzeugs 50 erforderlich wird, um zu verhüten, daß die
bearbeitete Fläche eine der zulässigen Abmessungstoleranzgrenzen überschreitet.
Die Erfindung schafft nun eine Einrichtung, die es gestattet, das Schneidwerkzeug 50 automatisch radial
bezüglich der Drehachse der Bohrstange 36 nachzustellen, und zwar während diese umläuft. Der Werkzeugträger
52 ist hierzu in der Nähe der Ecke, die das Schneidwerkzeug 50 trägt, mit einem unter einem
Winkel angeordneten Schlitz 162 versehen, der erlaubt, daß der das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 des
Werkzeugträgers 52 bezüglich seiner Drehachse radial nach außen gebogen werden kann. Wie insbesondere
aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Schlitz 162 in einem kurzen Abstand hinter der das Schneidwerkzeug 50
tragenden Ecke des Werkzeugträgers 52 angeordnet; er erstreckt sich von einer Stelle in der Nähe der Kante 164
bis zu der benachbarten Kante 166, die er schneidet, wobei er im wesentlichen rechtwinklig zu einem von der
Drehachse des Werkzeugträgers 52 aus durch deren das Schneidwerkzeug 50 tragende Ecke verlaufenden
Radius sich erstreckt.
Zur Erleichterung der Herstellung und der Montage ist das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 des
Werkzeugträgers 52 als getrenntes Teil ausgebildet. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Konstruktion
des Werkzeugträgers 52 sind das Teil 176 und der sich
längs der Seitenkante 164 erstreckende Grundkörper 175 des Werkzeugträgers 52 jeweils aus einem Stück
gebildet, wobei das Teil 176 und die Grundkörper 175 des Werkzeugträgers 52 mittels Schrauben 168 und
einem mit einer Keilnut 172 zusammenwirkenden Keil 170 miteinander verbunden sind.
Bei einer durch Verbiegen erzeugten Bewegung des Teiles 176 wird die Schneidkante 50a des Schneidwerkzeugs
50 genauer nicht nur auf den Drehpunkt des Werkzeugträgers 52 zu oder von diesem weg, sondern
auch bezüglich der Drehachse der Bohrstange 36 bewegt, so daß damit auch die Radiusabmessung der
bearbeiteten Kugelfläche 78 verändert wird. Vorzugsweise ist das Teil 176 in seiner Ausgangsstellung
bezüglich seines normalen oder entspannten Zustandes radial so weit nach außen gebogen, daß die Eigenelastizität
das Teil 176 nach innen bewegt, wenn es von der entgegenwirkenden Druckkraft entlastet wird. In das
äußere oder offene Ende des Schlitzes 162 ist ein geeignetes Dichtungsstück 177 eingesetzt das verhindert,
daß Späne, Metallstaub u. dgl. in den Schlitz 162 eintreten und diesen verstopfen, wodurch die Biegebewegung
des Teils 176 beeinträchtigt werden könnte.
Der Mechanismus um das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 entweder nach innen oder nach außen
zu verstellen und gleichzeitig die Unterbringung der Einrichtung zum Vor- und Zurückdrehen des Werkzeugträgers
52 auf der Achse 58 bei umlaufender Bohrstange 36 zu gestatten, weist einen Stößel 178 auf,
der in einer in dem Grundkörper 175 des Werkzeugträgers 52 hinter deren das Schneidwerkzeug 50
tragendem Teil 176 angeordneten Bohrung 180 verschieblich geführt ist Wie aus den F i g. 2 und 5 zu
entnehmen, ist der Stößel 178 etwa in der Mitte des das Schneidwerkzeug tragenden Teiles 176 und im wesentlichen
rechtwinklig zu diesem verlaufend angeordnet, so daß durch eine nach außen zu gerichtete Bewegung des
Stößels 178 in der Bohrung 180 das Teil 176 im Sinne der
Vergrößerung des Schnittkreisradius des Schneidwerkzeugs 50 verbogen wird, während eine nach innen zu
gerichtete Bewegung des Stößels 178 in der Bohrung 180 das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 von
der darauf wirkenden Druckkraft entlastet und damit den Schnittkreisradius des Schneidwerkzeugs 50 verkleinert.
Eine in das flexible Teil 176 hinter dem
ίο Schneidwerkzeug 50 eingefügte Stellschraube 179 ist in
einem solchen Maße gegen den Stößel 178 angezogen, daß die im Normalbetrieb und bei dem üblichen Einsatz
der Einrichtung auftretende Rückbewegung des Stößels 178 ermöglicht ist. In dem Schlitz 162 ist im Bereich von
dessen innenliegendem Ende an dem Grundkörper 175 ein Anschlag 182 mittels einer Schraube 184 befestigt,
welche einen eine Schulter 188 des Stößels 178 übergreifenden Finger 186 aufweist, durch den die nach
außen zu gerichtete Bewegung des Stößels 178 begrenzt
und damit eine Überbeanspruchung des Teiles 176 verhütet wird.
Die Bohrung 180 erstreckt sich radial nach innen durch die Achse 58 und mündet in Richtung auf eine in
Längsrichtung sich verjüngende Keilfläche 192, die auf einem in der Achse 58 hin- und herbeweglich gelagerten
zylindrischen Kolben 194 ausgebildet ist. Eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 194 wird, abhängig
von der jeweiligen Bewegungsrichtung des Kolbens 194, in eine auf das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil
176 zu oder von diesem weg gerichtete Gleitbewegung des Stößels 178 umgesetzt. Die Keilfläche 192 ist
vorzugsweise mit einer gehärteten Platte 198 belegt, wobei das innenliegende Ende 200 des Stößels 178 auf
der Platte 198 aufliegt
Aus den F i g. 3 und 6 ist zu entnehmen, daß der Kolben 194 auf beiden Seiten kurz hinter der Achse 58
endet und daß eine zwischen einem Kolbenende und einer in die Bohrstange 36 eingesetzten und an dieser
mittels Schrauben 206 befestigten Platte 204 eingesetzte Feder 202 den Kolben 194 in die Richtung drückt, in der
das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 von der auf es wirkenden Druckkraft entlastet wird.
Ein an der Platte 204 auf deren Innenseite ausgebildeter Ringflansch 208 erstreckt sich in die
Bohrung 60 und liegt an einem Ende der Achse 58 an, wodurch eine ordnungsgemäße Ausrichtung des durch
die Achse 58 verlaufenden Teils der Bohrung 180 und des Bohrungsteiles gewährleistet ist, der sich durch den
Werkzeugträger 52 erstreckt Im Werkzeugträger 52 ist auf der Rückseite der Achse 58 eine Bohrung 212
vorgesehen, in die ein stiftförmiger Keil 210 eingesetzt ist. der in einen in dem Kolben 194 angeordneten
Längsschlitz 214 eingreift und damit den Kolben 194 in der Achse 58 drehfest in einer solchen Winkelstellung
festhält daß die Keiifläche 192 bezüglich des an ihr anliegenden Stößels 178 lagerichtig ausgerichtet ist Die
Bohrung 212 erstreckt sich zweckmäßigerweise unter einem Winkel von dem Schlitz 98 aus radial zu der
Achse 58 des Werkzeugträgers 52 hin, wie dies insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht.
Der Kolben 194 wird, wie aus den Fig.3 und 6 zu
ersehen, gegen die von der Feder 202 ausgeübte elastische Federwirkung durch ein kugeliges Druckstück
216 nach oben bewegt, das in der Achse 58 auf der der Feder 202 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist
Das Druckstück 216 sitzt seinerseits auf einer in Längsrichtung sich verjüngenden Keilfläche 218, die auf
einem Schieber 220 ausgebildet ist, welcher in einer in
der Bohrstange 36 auf einer Seite des durchgehenden Schlitzes 56 ausgebildeten Längsbohrung 222 hin- und
herbeweglich gelagert ist. Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß der Schieber 220 auf seiner linken Seite mit einem
Kopfstück 224 ausgebildet ist, das in eine T-Nut 226 der Führungsbüchse 84 eingreift. Wie bereits erläutert, ist
die Führungsbüchse 84 in der Bohrung 86 frei verschieblich gelagert, während der Schieber 220 durch
das Kopfstück 224 und die T-Nut 226 gezwungen ist, die Bewegung der Führungsbüchse 84 mitzumachen. Das
innenliegende oder rechte Ende des Schiebers 220 ist, wie aus den F i g. 3 und 6 zu entnehmen, auf einem
Blöckchen 228 gelagert, das seitlich in die Bohrstange 36 eingesetzt ist und in die Bohrung 222 um einen solchen
Betrag vorragt, daß das gegen die Keilfläche anliegende kugelige Druckstück 216 satt an dem benachbarten
Ende des Kolbens 194 anliegt. In der Führungsbüchse 84 ist hinter der T-Nut 226 eine Stellschraube 230 in einer
zugeordneten Gewindebohrung 232 angeordnet. Die Stellschraube 230 wird gegen das Kopfstück 224
angezogen, um damit alles Spiel zwischen dem Kopfstück 224 und der T-Nut 226 herauszunehmen und
eine starre Halterung der einzelnen Teile in der Getriebekette zu gewährleisten, die das das Schneidwerkzeug
50 tragende Teil 176 bewegt.
Die Antriebskraft zur hin- und hergehenden Betätigung der in der Bohrung 86 angeordneten Führungsbüchse 84 wird von einem Motor 234 geliefert, der
hinten auf ein Getriebegehäuse 240 aufgesetzt ist. Die Motorwelle 236 (Fig.4) ragt von hinten her in den
Innenraum 238 des Getriebegehäuses 240, welches lösbar an dem Spindelgehäuse 14 befestigt ist. Auf der
Rückseite des Getriebegehäuses 240 ist ein abnehmbarer Deckel 242 vorgesehen, der an dem Getriebegehäuse
240 mittels Schrauben 244 und Paßstiften 246 befestigt ist. In dem Getriebegehäuse 240 ist ein
Antriebszahnrad 248 mittels einer Paßfeder 252 und einer Nut 254 auf einer Welle 250 befestigt, die ihrerseits
in der vorderen Wand des Getriebegehäuses 240 und in dem Deckel 242 jeweils mittels eines Lagers 256 bzw.
258 drehbar gelagert ist. Die Welle 250 ragt durch eine Dichtung 260 hindurch nach vorne zu aus der
Vorderwand des Getriebegehäuses 240 vor und ist mittels einer Kupplung 262 mit der Motorwelle 236
verbunden. In dem Getriebegehäuse 240 ist unterhalb des Antriebszahnrades 248 ein von diesem angetriebenes
und mit ihm in Eingriff stehendes Zahnrad 264 angeordnet, das in dem Deckel 242 und in der vorderen
Wand des Getriebegehäuses 240 mittels Lager 270,272 gelagert ist.
Das angetriebene Zahnrad 264 erzeugt eine hin- und hergehende Bewegung zur Betätigung der Führungsbüchse 84. Zu diesem Zweck ist es bei 278 als
Gewindemutter ausgebildet, in die eine rohrförmige Gewindespindel 280 eingeschraubt ist, welche durch
einen in eine Axialbohrung 284 der Gewindespindel 280 eingesetzten Stift 282 drehfest gehalten ist, dessen
einander gegenüberliegende Endteile in Bohrungen 285, 286 des Deckels 242 bzw. der vorderen Wand des
Getriebegehäuses 240 eingepaßt sind. Die Gewindespindel 280 ist auf Rillenkugellagern 288, 290 drehbar
gelagert, die ihrerseits auf der Betätigungsstange 108 sitzen. Die Außenringe der beiden Lager 288, 290 sind
durch nach innen ragende Schultern 289, 291 der Gewindespindel 280 im Abstand gehalten, während die
■> Lagerinnenringe durch ein Abstandsiück 294 getrennt
sind. Eine auf die Betätigungsstange 108 aufgesetzte Mutler ?98 drückt das hintere Lager 288 gegen die
Schulter 289 und wirkt über das Abstandsstück 294 in
dem Sinne, daß das vordere Lager 290 fest gegen eine
ίο an der Betätigungsstange 108 vorgesehene Schulter 196
angepreßt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Schubstange 102 drehfest mit der Bohrstange 36 verbunden. Außerdem ist die
Schubstange 102 in dem Getriebegehäuse 240 mittels eines aufgesetzten Lagers 302 drehbar gelagert, welches
seinerseits in eine Ausdrehung 304 des Getriebegehäusedeckels 242 eingepaßt und in diesem mittels eines
durch Schrauben 308 an dem Deckel 242 befestigten Lagerdeckels 306 gehalten ist. Wie insbesondere aus
F i g. 4 zu entnehmen, deckt der Lagerdeckel 306 auch die ein Ende des Stiftes 282 enthaltende Bohrung 285 ab,
so daß der Stift 282 unverlierbar gehalten und verhütet ist, daß dieser unbeabsichtigt aus der Gewindespindel
280 herausfällt. Dichtungen 310, 312 in der vorderen Wand des Getriebegehäuses 240 und in dem Lagerdekkel
306 verhindern, daß Schmiermittel, mit dem das Getriebegehäuse 240 normalerweise zumindest teilweise
gefüllt ist. längs der Schubstange 102 oder der Betätigungsstange 108 austritt. An ihrem vorderen Ende
292 ist die Betätigungsstange 108 bei 314 mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 316 der
Führungsbüchse 84 verschraubt.
Wenn der Motor 234 in dem Drehsinne der Vergrößerung der Radiusabmessung des Schnittkreises
des Schneidwerkzeugs 50 umläuft, bewirkt er über die Zahnräder 248, 264. daß die Gewindespindel 280,
bezogen auf F i g. 4, in der Gewindemutter 278, die mit dem Zahnrad 164 einstückig ausgebildet ist, nach links
läuft. Die Gewindespindel 280 überträgt über die Lager 288, 290 mithin eine entsprechende Bewegung auf die
Betätigungsstange 108. Diese Bewegung der Betätigungsstange 108 erteilt der Führungsbüchse 84 eine
entsprechende Bewegung, während die Führungsbüchse 84 ihrerseits den Schieber 220 zurückzieht und damit die
schräge Keilfläche 218 bezüglich des an ihr anliegenden kugeligen Druckstücks 216 verstellt Das Druckstück
216 bewegt seinerseits den Kolben 194, bezogen auf F i g. 3, gegen die elastische Wirkung der Feder 202 nach
oben, so daß die Keilfläche 192 nunmehr auf den Stößel 178 einwirkt (vergl. Fig.3). Durch diese Einwirkung
wird der Stößel 178 gegen das das Schneidwerkzeug 50 tragende Teil 176 vorgeschoben, das er damit radial
nach außen biegi, womit der Schr.ittkreisradius des
Schneidwerkzeugs 50 vergrößert wird. Das Maß, um das der Schnittkreisradius vergrößert wird, hängt naturgemäß
von der Zahl der Umdrehungen des Motors 234 sowie der Steigung des Schraubengetriebes 278, 280 ab.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel sind die·«5 Größen derart ausgelegt, daß das Schneidwerkzeug 50
bei jeder Umdrehung des Motors 234 um ca. 0,00254 mm verstellt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Ausbohren von kugelig bare Teil (176) an dem Ende des Stößels (178) anliegt,
gekrümmten Innenflächen an einem Werkstück, mit das dem Kolben (194) gegenüberliegt und daß der
einer angetriebenen hohlen Dreh- oder Bohrspinde!, 5 elastisch auslenkbare Teil \176) durch seine Eigendie
an ihrem Kopf eine Bohrstange trägt, deren elastizität radial nach innen auf die Achse (58) zu
Schneidwerkzeug mittels einer durch die Spindel bewegbar isL
hindurchgeführten Schubstange während des Laufes 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennder
Spindel betätigbar ist, mit einem in der zeichnet, daß der Stößel (178) in einer die Drehachse
Bohrstange sitzenden und das Schneidwerkzeug ι ο der Bohrstange (36) enthaltenden Ebene verschiebaufnehmenden
Werkzeugträger, der um eine in der Hch ist
Bohrstange quer zu deren Längsachse angeordnete 1!. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
Achse schwenkbar ist und an dem die Schubstange zeichnet daß der Kolben (194) gegen die Kraft einer
angreift und mit einer Einrichtung zum Justieren der Feder (202) verschiebbar ist.
Lage des Schneidwerkzeugs, dadurch gekenn- 15
zeichnet, daß die Einrichtung zum Justieren des
Schneidwerkzeugs (50) eine durch die Spindel (16)
hindurchgeführte Betätigungsstange (10£) aufweist
hindurchgeführte Betätigungsstange (10£) aufweist
die über ein in der hier ronrförmig ausgebildeten Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum
Achse (58) des Werkzeugträgers (52) angeordnetes 20 Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an
und von der einen Stirnseite der Achse (58) aus einem Werkstück, mit einer angetriebenen hohlen
betätigbares Keilgetriebe (178,194,218) das in dem Dreh- oder Bohrspindel, die an ihrem Kopf eine
Werkzeugträger (52) verstellbar gehalterte Schneid- Bohrstange trägt deren Schneidwerkzeug mittels einer
werkzeug (50) auslenkt. durch die Spindel hindurchgeführten Schubstange
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 während des Laufes der Spindel betätigbar ist, mit
zeichnet, daß die Betätigungsstange (108) koaxial in einem in der Bohrstange sitzenden und das Schneidder
Spindel (16) verläuft und daß die Schubstange werkzeug aufnehmenden Werkzeugträger, der um eine
(102) koaxial in der Betätigungsstange (108) in der Bohrstange quer zu deren Längsachse angeordangeordnet
ist. neten Achse schwenkbar ist und an dem die
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Schubstange angreift, und mit einer Einrichtung zum
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (108) Justieren der Lage des Schneidwerkzeuges.
koaxial in der Bohrstange (36) gelagert ist. Aus der US-PS 25 40 520 ist eine derartige Einrich-
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tung zum Einstechen von Nuten mit halbkreisförmigem
zeichnet daß der Antrieb der Betätigungsstange Querschnitt in die zylindrische Innenfläche von
(108) am rückseitigen Ende der Spindel (16) 35 Bohrungen bekannt, bei der das Schneidwerkzeug bzw.
angeordnet ist und an der Betätigungsstange (108) der Drehmeißel endseitig in einem zweiarmigen Hebel
angreift. festgeklemmt ist, der seinerseits schwenkbar in einer
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- hohlen, an einer drehangetriebenen Spindel befestigten
zeichnet, daß der Antrieb für die Betätigungsstange Bohrstange gelagert ist. Zum Auslenken und damit zum
(108) eine drehangetriebene, axial unverschiebbar 40 Erzeugen des gekrümmten Nutengrundes wird der den
gelagerte Gewindemutler (278) und eine mit dieser Drehmeißel tragende Hebel in der Bohrstange verzusammenwirkende,
auf der Betätigungsstange (108) schwenkt wozu an seinem rückwärtigen, der Spindel
unverschiebbar gelagerte und gegen Verdrehen zugewandten Ende eine durch die Spindel koaxial
gesicherte Gewindespindel (280) aufweist. geführte Schubstange angreift.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 45 Zum Ausgleich von Änderungen der Schneide des
zeichnet daß die Betätigungsstange (108) im Bereich Drehmeißels, beispielsweise aufgrund von Schneidenabder
Gewindespindel (280) auf der Schubstange (102) nutzung oder aufgrund von Aufbauschneiden, ist in dem
verschieblich gelagert ist. der Spindel zugewandten Ende des den Drehmeißel
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- halternden Hebels eine von außen zugängliche Einstellzeichnet
daß zur verstellbaren Halterung des 50 schraube vorgesehen. Durch deren Verstellung wird
Schneidwerkzeugs (50) dieses auf einem im wesentli- erreicht, daß auch bei Änderungen der Schneidengeochen
quer zur Drehachse der Bohrstange (36) metrie des Drehmeißels immer derselbe Hub der
elastisch auslenkbaren Teil (176) des Werkzeugträ- Schubstange ausgenutzt werden kann.
gers (52) befestigt ist. Da die Einstellschraube aber zusammen mit der
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 Bohrstange umläuft, ist es jeweils erforderlich, die
zeichnet, daß das Keilgetriebe (178, 194, 218) zum Spindel anzuhalten, um die erforderliche Nachstellung
Justieren bzw. Verstellen des Schneidwerkzeugs (50) vornehmen zu können.
einen in dem Werkzeugträger (52) längsverschieb- Eine derartige Einrichtung ist deshalb für Werkzeuglich
gelagerten und in die rohrförmig ausgebildete maschinen, mit denen Innenkugelflächen in größeren
Achse (58) hineinragenden Stößel (178) aufweist, der 60 Stückzahlen, wie beispielsweise bei Differentialgehäuauf
einer Keilfläche (192) eines in der rohrförmig sen von Kraftfahrzeugen, mit hoher Genauigkeit
ausgebildeten Achse (58) längsverschieblich gelager- hergestellt werden müssen, ungeeignet. Die geforderte
ten Kolbens (194) aufliegt, und daß der Kolben (194) hohe Genauigkeit bedingt daß bereits nach wenigen
durch eine parallel zu der Drehachse der Bohrstange fertig bearbeiteten Werkstücken eine Nachstellung
Γ.-' (36) hin- und herbeweglich gelagerte und mit der 65 erforderlich ist, wozu bei der bekannten Einrichtung
' Betätigungsstange (108) unmittelbar gekuppelte aber jedes Malein unproduktives Stillsetzen der Spindel
t;| zweite Keilfläche (218) in der rohrförmig ausgebilde- erforderlich ist.
fei ten Achse (58) in Längsrichtung verschiebbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrich-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/093,836 US4309925A (en) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Tool compensation mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042400A1 DE3042400A1 (de) | 1981-05-21 |
DE3042400C2 true DE3042400C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=22241073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3042400A Expired DE3042400C2 (de) | 1979-11-13 | 1980-11-11 | Einrichtung zum Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkstück |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309925A (de) |
JP (1) | JPS5676308A (de) |
KR (1) | KR830002260B1 (de) |
AR (1) | AR225451A1 (de) |
AU (1) | AU6416580A (de) |
BE (1) | BE885371A (de) |
BR (1) | BR8006755A (de) |
CA (1) | CA1152777A (de) |
DD (1) | DD154203A5 (de) |
DE (1) | DE3042400C2 (de) |
FR (1) | FR2469236A1 (de) |
GB (1) | GB2063112B (de) |
IN (1) | IN152632B (de) |
IT (1) | IT1132597B (de) |
NL (1) | NL8006181A (de) |
PL (1) | PL227814A1 (de) |
RO (1) | RO84453B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539335A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-21 | Heller Geb Gmbh Maschf | Vorrichtung zum bearbeiten von kugelig gekruemmten innenflaechen an einem werkstueck |
EP0499820A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-26 | GIDDINGS & LEWIS GmbH | Kugelausbohrwerkzeug |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4789280A (en) * | 1986-04-11 | 1988-12-06 | The Cross Company | Tooling assembly for automatic tool changing |
ES2173791B2 (es) * | 2000-04-28 | 2003-06-16 | Danobat | Proceso para la mecanizacion de la caja del diferencial de un vehiculoy dispositivo para llevarlo a efecto. |
TW491743B (en) * | 2001-09-28 | 2002-06-21 | Ind Tech Res Inst | Internal active compensation method and device for axial swinging of rotatory shaft tool |
US7909548B2 (en) * | 2007-04-26 | 2011-03-22 | Joint Production Technology, Inc. | Spherical internal motion cutting tool |
EP3115165B1 (de) * | 2014-03-04 | 2024-01-10 | Mokukouzou System Co. Ltd. | Vorrichtung zur formung eines erweiterten lochabschnitts |
CN104368840A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-02-25 | 新乡日升数控轴承装备股份有限公司 | 一种数控球面孔镗床 |
CN110430955B (zh) | 2017-12-01 | 2021-06-08 | 哈如技术研究所股份有限公司 | 差速器壳体加工用的切削刀具、差速器壳体的加工机以及差速器壳体的加工方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2134210A (en) * | 1935-11-14 | 1938-10-25 | Standard Stoker Co Inc | Machine for finishing spherical surfaces |
US2540520A (en) * | 1947-01-22 | 1951-02-06 | Carl E Dilts | Machine |
DE905692C (de) * | 1949-06-19 | 1954-03-04 | German Gollwitzer | Stahlhalter zum Ausdrehen kugeliger Hohlraeume |
US3530745A (en) * | 1967-03-27 | 1970-09-29 | Valeron Corp | Retractable cam set cutter |
SU432984A1 (de) * | 1972-12-26 | 1974-06-25 | сверлильных станков | |
US3914678A (en) * | 1973-05-16 | 1975-10-21 | Cross Co | Control system for compensating for cutting machine tool wear |
DE2804698C2 (de) * | 1978-02-03 | 1982-08-12 | Samson Ag, 6000 Frankfurt | Bohrkopf |
SE423872B (sv) * | 1979-03-23 | 1982-06-14 | Sandvik Ab | Skalborrverktyg |
-
1979
- 1979-11-13 US US06/093,836 patent/US4309925A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-07-23 IN IN843/CAL/80A patent/IN152632B/en unknown
- 1980-08-01 AR AR282022A patent/AR225451A1/es active
- 1980-08-11 FR FR8017667A patent/FR2469236A1/fr active Granted
- 1980-08-15 CA CA000358322A patent/CA1152777A/en not_active Expired
- 1980-08-29 IT IT24384/80A patent/IT1132597B/it active
- 1980-09-16 GB GB8029860A patent/GB2063112B/en not_active Expired
- 1980-09-24 BE BE0/202213A patent/BE885371A/fr unknown
- 1980-10-21 BR BR8006755A patent/BR8006755A/pt unknown
- 1980-10-21 JP JP14751380A patent/JPS5676308A/ja active Pending
- 1980-11-06 DD DD80225020A patent/DD154203A5/de unknown
- 1980-11-07 AU AU64165/80A patent/AU6416580A/en not_active Abandoned
- 1980-11-11 DE DE3042400A patent/DE3042400C2/de not_active Expired
- 1980-11-12 KR KR1019800004338A patent/KR830002260B1/ko active
- 1980-11-12 RO RO102572A patent/RO84453B/ro unknown
- 1980-11-12 NL NL8006181A patent/NL8006181A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-11-13 PL PL22781480A patent/PL227814A1/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539335A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-21 | Heller Geb Gmbh Maschf | Vorrichtung zum bearbeiten von kugelig gekruemmten innenflaechen an einem werkstueck |
EP0223152A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-27 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum Bearbeiten von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkzeug |
EP0499820A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-26 | GIDDINGS & LEWIS GmbH | Kugelausbohrwerkzeug |
WO1992014569A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-09-03 | Giddings & Lewis Gmbh | Kugelausbohrwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2469236A1 (fr) | 1981-05-22 |
KR830002260B1 (ko) | 1983-10-21 |
RO84453A (ro) | 1984-06-21 |
CA1152777A (en) | 1983-08-30 |
IN152632B (de) | 1984-02-25 |
KR830004056A (ko) | 1983-07-06 |
BE885371A (fr) | 1981-01-16 |
DD154203A5 (de) | 1982-03-03 |
BR8006755A (pt) | 1981-06-09 |
US4309925A (en) | 1982-01-12 |
GB2063112B (en) | 1983-05-18 |
RO84453B (ro) | 1984-08-30 |
PL227814A1 (de) | 1981-08-21 |
IT8024384A0 (it) | 1980-08-29 |
NL8006181A (nl) | 1981-06-01 |
DE3042400A1 (de) | 1981-05-21 |
GB2063112A (en) | 1981-06-03 |
AU6416580A (en) | 1981-05-21 |
FR2469236B1 (de) | 1984-10-26 |
IT1132597B (it) | 1986-07-02 |
AR225451A1 (es) | 1982-03-31 |
JPS5676308A (en) | 1981-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1752832C3 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeugs mit der Spindel einer Werkzeugmaschine | |
DE2167082B1 (de) | Bohrkopf mit einer Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Schneideinsatzes in einem drehbaren Schneidwerkzeugtraeger | |
DE2945770A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
DE2206935C3 (de) | Werkzeug zum rückwärtigen Ansenken des Randes von Durchgangsbohrungen | |
DE3042400C2 (de) | Einrichtung zum Ausbohren von kugelig gekrümmten Innenflächen an einem Werkstück | |
DE1477175A1 (de) | Automatisch verstellbare Bohrspindelhuelse | |
EP0296460A1 (de) | Werkzeug zur umfangsschneidenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere zum Bohren | |
EP0120302B1 (de) | Universalfräskopf für eine Werkzeugmaschine | |
DE2754357C2 (de) | ||
DE1963209A1 (de) | Schalttisch- oder Schalttrommelautomat | |
DE8427440U1 (de) | Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter | |
EP0259409A1 (de) | Zum nutenfräsen verstellbarer werkzeughalter an werkzeugmaschinen. | |
DE3434308A1 (de) | Spannfutter | |
DE4402503C2 (de) | Feinbohrwerkzeug und Verfahren zur Feinbearbeitung einer Bohrung mittels eines Feinbohrwerkzeugs | |
DE8914125U1 (de) | Bohrwerk | |
WO2019020786A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
DE4236686C1 (de) | Fräseinrichtung mit einem Werkzeughalter für einen Werkzeugträger einer Drehmaschine | |
DE2642965C2 (de) | Dreh- und Einstechkopf | |
DE3314758A1 (de) | Einrichtung zur drehbearbeitung von langgestreckten zylinderfoermigen oder leicht konischen werkstuecken | |
DE2116233A1 (de) | Preßglattmaschine | |
DE3539335C2 (de) | ||
DE3232495A1 (de) | Vorrichtung zur kuehlmittelzufuhr zu mit kuehlmittelkanaelen versehenen, rotierenden schneidwerkzeugen fuer die spanende metallbearbeitung, insbesondere bohrwerkzeuge | |
EP1136160A1 (de) | Werkstückhalteeinrichtung | |
DE9007396U1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE4025752C1 (en) | Chuck for machine tool - has short threaded cylindrical block to fit into recess at back of jaw |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23B 5/40 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |