DE1477175A1 - Automatisch verstellbare Bohrspindelhuelse - Google Patents
Automatisch verstellbare BohrspindelhuelseInfo
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Description
betreffend
Automatisch verstellbare Bohrspindelhülae.
Automatisch verstellbare Bohrspindelhülae.
r' Die Erfindung bezieht sich auf Bohrspindeln, und sie betrifft
insbesondere eine automatisch verstellbare Bohrspindel.
Bei serienmäßigen Bohrarbeiten, bei denen mehrere Werkstücke mit Bohrungen vom gleichen Durchmesser versehen werden
sollen, führt die Abnutzung des in die Bohrspindel eingebauten Bohrstahls schließlich dazu, daß die hergestellten Bohrungen
einen zu kleinen Durchmesser erhalten. Daher ist es erforderlich, den Bohrungsdurchmesser periodisch zu prüfen, und dann, wenn
der Bohrungsdurchmesser nicht mehr innerhalb der vorgeschiebenen
Toleranzen liegt, die Bohrspindel anzuhalten, und eie
so zu verstellen, daß die Abnutzung des Bohrstahls ausgeglichen wird.
Es sind bereite Bohrspindeln bekannt, bei denen eine Verstellung durchgeführt werden kann, ohne daß Schrauben oder
dergleichen gelockert zu werden brauchen. Bis Jetzt iet es
jedoch erforderlich, die Bohrspindel stillzusetzen, damit eine Verstellung durchgeführt werden kann; dies ist auch dann apt-
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wendig, wenn zu diesem Zweck eine exzentrische Buchse gedreht werden muß·
Das Stillsetzen der Spindel bei serienmäßigen Bohrarbeiten zum genauen Nachstellen des Bohrwerkzeugs ist unerwünscht, da
hierbei wertvolle Arbeitszeit verloren geht, und sich die nutzbare Leistung der Bohrmaschine verringert.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Bohrspindelanordnung vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein automatisch verstellbares Bohrspindelaggregat vorzusehen.
Ferner sieht die Erfindung ein Bohrspindelaggregat vor, das auf einer Spindel angeordnet werden kann, um zusammen mit
der Spindel gedreht zu werden, und das Mittel umfaßt, die der Spindel und dem Anbauaggregat zugeordnet sind und dazu dienen,
den eigentlichen Bohrkopf fu automatisch zu verstellen, während
sich die Spindel dreht.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Bohrvorrichtung vor, die eine Hohlspindel umfaßt, bei der ein Bauteil vorgesehen
ist, das gedreht werden kann, um einen durch dieses Bauteil unterstützten Bohrstahl zu verstellen, der mit Hilfe dieses
Bauteils auf einer Spindel exzentrisch gelagert ist, um sich zusammen mit der Spindel zu drehen; ferner sieht die Erfindung
auf der Spindel angeordnete Einstellmittel vor, die an dem erwähnten Bauteil angreifen und während der Drehung der Spindel
betätigt werden können, um das erwähnte Bauteil in vorbestimmten Bewegungsschritten zu drehen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion der genannten Art vorzusehen, bei der die Einstellmittel
eine sich durch die Spindel erstreckende und zusäumen mit der Spindel drehbare Stange umfassen, ferner eine
mit Keilbahnen versehene Buchse oder Hülse, die an dem exzentrisch
gelagerten Bauteil befestigt ist, sowie eine Keilwelle, die mit der Stange verbunden ist und an der Buchse oder
Hülse angreift, um das erwähnte Bauteil schrittweise zu drehen, wenn eine axiale Bewegung der stange herbeigeführt wird.
Ferner sieht die Erfindung eine Konstr ktion der erwähnten
Art vor, bei der die Einstellmittel eine sich durch die Spindel erstreckende und zusammen mit ihr drehbare Stange umfassen,
ferner eine an dem exzentrisch gelagerten Bauteil befestigte geschlitzte Buchse oder Hülse und Stift- oder Zapfenmittel,
die zwischen der Stange und der geschlitzten Buchse betätigt werden können, um das exzentrisch Gelagerte Bauteil
schrittweise zu drehen, wenn eine axiale Bewegung der Stange herbeigeführt wird·
Ferner sieht die Erfindung eine Konstruktion der genannten Art vor, bei der die Einstellmittel eine hin- und herbewegbare
Stange umfassen, die sich durch die Spindel erstreckt und zueammen
alt ihr drehbar ist, ferner ein mit einem Ende der Stange fest verbundenes Schrauben- oder Schrägzahnrad, eine in der
Spindel angeordnete, nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung •in zweitee Schrauben- oder Schrägzahnrad, das fest mit einer
Seite dieser Kupplung verbunden ist und in Eingriff mit dem an der Stange angebrachten Zahnrad steht, ein Stirnzahnrad, das
mit der anderen Seite der Kupplung verb jaden ist, sowie ein
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Stirnzahnrad, das an der exzentrisch gelagerten Buchse befestigt ist, sich zusammen mit der Buchse dreht und mit dem Stirnzahnrad
kämmt, welches fest mit der erwähnten anderen Seite der Kupplung verbunden ist, so daß die Stange hin- und herbewegt
werden kann, um der exzentrisch gelagerten Buchse eine Drehbewegung in einer bestimmten Richtung zu erteilen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Bohrvorrichtung der erwähnten Art vor, bei der eine Verstellbewegung des exzentrisch,
gelagerten Bauteils durch die Drehbewegung einer Schnecke herbeigeführt wird, die durch das hohle Bauteil unterstützt wird,
wobei außerdem eine hin- und herbewegbare Stange vorgesehen ist, die sich durch die Spindel erstreckt, sowie ein Zwischenstück,
das zwischen dem hohlen Bauteil und der Spindel angeordnet ist und ein Zahnradgetriebe sowie eine in nur einer
dichtung wirksame Kupplung enthält, so daß es möglich ist, eine hin- und hergehende Bewegung der Stange in eine einseitig
gerichtete Drehbewegung der Schnecke zu verwandeln.
Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte hohle Bohrspindel
vor, die von einfacher Konstruktion ist, sich mit geringen Kosten herstellen läßt und sich im Gebrauch als besonders
zweckmäßig erweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. ·
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Produktionsbohrmaschine
irit einer erfindungsgemäßen automatischen Vorrichtung zum Verstellen eines hohlen Bohrspindelteils.
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Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil derBohrmaschine
nach Fig. 1 mit einer Spindel, einem an der Spindel befestigten hohlen Bauteil und Mitteln, um das hohle Bauteil
automatisch zu verstellen, während sich die Spindel dreht.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die erfindungsgemäße automatische Verstellvorrichtung längs der Linie
3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform
des hohlen Bauteils und der automatischen Verstellmittel nach Fig. 3·
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Spindel, ein
hohles Bauteil und Mittel zum automatischen Verstellen des hohlen Bauteils während der Drehung der Spindel, wobei zwischen
der Spindel und dem hohlen Bauteil ein erfindungsgemäßes Zwischenaggregat vorgesehen ist·
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch das Zwischenaggregat
nach Fig. 5 längs der Linie 6-6 in Fig. 7.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch das Zwischen- oder Verbindungsaggregat nach Fig. 5 und 6 längs der Linie 7-7 in Fig.6.
• *
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das hohle Bauteil nach
Fig. 5 und 6 längs der Linie 8-8 in Fig. 6.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausbildungeform des hohlen Bauteils und der automatischen Verstellmittel
nach Fig. 3.
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Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-1Ü in
'"ig. 9.
Eine Ausbildungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße automatisch verstellbare Bohrspindelhülse in Verbindung mit einer Bohrmaschine 12
dargestellt, der außerdem eine Meßeinrichtung 14, ein Solenoid 16, ein Druckluftventil 18 und eine Druckluftquelle 20 zuge-
w ordnet sind.
Die Bohrmaschine 12 dient z.B. dazu, Werkstacke serienmäßig
mit einer Bohrung von bestimmtem Durchmesser zu versehen. Jedes bearbeitete Werkstück wird von der Bohrmaschine aus der
Meßeinrichtung 14 zugeführt, mittels deren festgestellt wird, ob der Durchmesser der hergestellten Bohrung innerhalb der
Fertigungs toi eranz en liegt. Wenn bei einem zu messenden >verkstück
die Bohrung einen zu kleinen Durchmesser hat, z.B. da sich der in die Bohrspindelhülse 10 eingebaute Bohrstahl 22
abgenutzt hat, erzeugt die Meßeinrichtung 14 ein Signal, das dem Solenoid 16 zugeführt wird, so dyß das Druckluftventil 18
betätigt wird, um die Druckluftquelle 20 mit einem in Fig. 2 gezeigten Zylinder 24 zu verbinden, damit die Hülse 10 automatisch
verstellt wird, um gemäß der Erfindung die Abnutzung des Bohrstahls 22 auszugleichen.
Bohrmaschinen 10, Meßeinrichtungen 14 und Mittel zum
Betätigen von Druckluftventilen durch elektrische Signale, wie sie durch die Meßeinrichtung 14 erzeugt werden, sind bekannt,
und da sie nicht einen Gegenstand der .Erfindung bilden,
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dürfte sich eine nähere Erläuterung an dieser Steiles erübrigen·
Fig. 2 zeigt einige weitere Einzelheiten der Spindel
des Zylinders 24, des Verbindungsaggregate 25 und der automatisch
verstellbaren Bohrspindelhülse 10 nach der Erfindung. Gemäß Fig. 2 ist die Hülse 10, in der der Bohrstahl 22 in
efiner Buchse 26 verstellbar gelagert ist, mit der drehbaren
Spindel 28 der Bohrmaschine 12 durch bekannte Mittel, z.B. Schrauben 30, verbunden. Die Buchse 26 des Hülsenaggregats
ist so gelagert, daß sie gegenüber der Spindel 28 im Sinne einer Drehbewegung verstellt werden kann, wenn die bei 32 angedeutete
Stange veranlaßt wird, eine axiale Bewegung auszuführen. Die Stange 32 kann in Sichtung auf die Hülse 10 axial in vorbestimmten Schritten bewegt werden, wenn der Zylinder 24- betätigt
wird, um den Kolben 29 hin- und herzubewegen; der Kolben' 29 trägt eine Kolbenstange 27; um den Kolben 29 zu betätigen,
kann Druckluft über Leitungen 36 und 38 zugeführt werden; diese
Leitungen sind an Verteiler 40 und 42 angeschlossen; die Bewegung
dee Kolbens wird durch eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung 31 in dem Aggregat 25 übertragen, die mit der
Kolbenstange 27 und der Stange 32 verbunden ist. Das Verbindungsäbgregat
25 ist zwischen dem Zylinder 24 und der Spindel 28 angeordnet« der Zylinder 24 ist mit der Spindel 28 durch Schrauben
34 verbunden, die sich auch durch das Aggregat 25 erstrecken. Die Verteiler 40 und 42 sind gegenüber der Spindel ortsfest
angeordnet.
Der Zylinder 24, mittels dessen die Stange 32 in vorbestimmten Schritten in Richtung auf die Hülse 10 bewegt werden
kann, ist von bekannter Konstruktion, und da er nicht einen Ge-
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genstand der Erfindung bildet, dürfte sich eine nähere Erläuterung
ebenso e:-übrigen wie bei den Einzelheiten des Ver—
bindungsagoregats 25·
Gemäß Fig. 3 umfaßt die automatisch verstellbare Bohrspindelhülse 10 einen äußeren allgemein zylindrischen Hauptkörper
44 mit einem ringförmigen Flansch 46, der sich vom
inneren Ende der Hülse aus radial nach außen erstreckt; durch den Flansch 46 erstrecken sich Schrauben 30 in Gewindebohrungen
an der Stirnseite der Spindel 28, um die Hülse 10 mit der Spindel zu verbinden. Der Hauptkörper 44 der Hülse 10 weist ferner
eine durchgehende exzentrische öffnung 48 auf, die an beiden
Enden der Hülse in einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitte 50 und 52 übergeht.
Ferner ist eine Buchse 54 vorgesehen, die eine durchgehende
öffnung 56 besitzt, in der ein Bohrstahl 22 mit Hilfe
einer Klemmschraube 58 festgelegt werden kann. Die Buchse 54·
ist in der öffnung 48 des Hülsenkörpers 44 angeordnet und wird durch vorgespannte Lagerkörper in einem zylindrischen Lagerkäfig
in einem radialen Abstand von der Wand der öffnung 48 gehalten.
Die axiale Stellung der Buchse 54 gegenüber dem Hülsenkörper
44 wird durch ein ringförmiges Lager 62 bestimmt, das in den erweiterten Abschnitt 50 der Bohrung 48 eingebaut ist
und darin durch einen Flansch 64 der Buchse 54 festgehalten wird, der mit einer zu den Lagerkörpern passenden Ringnut 66
versehen ist«
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Die Buchse 54- umfaßt ferner an ihrem inneren Ende einen
Abschnitt 68 von kleinerem Durchmesser, so daß bei 70 eine
■^ingschulter vorhanden ist. Das innere Ende der Buchse 54
ist als Gewindebohrung 72 von größerem Durchmesseip&usgebildet,
■wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird eine ringförmige
Lagerplatte bzw. ein Laufring 74· auf den dünneren inneren
Endabschnitt der Buchse 54 aufgeschoben und zur Anlage an
der Hingschulter 70 in der Bohrungserweiterung 52 des Hülsenkörpers
44 gebracht. Dann wird ein ringförmiges Lager 76 auf
den Laufring 74- aufgelegt und mit Hilfe eines weiteren Laufrings
78 in Anlage an dem zuerst erwähnten Laufring gehalten.
Dann wird ein im Inneren mit Kei&bahnen versehenes Buchsenteil
80 so in die Gewindebohrung der Buchse 54· eingeschraubt,
daß ein radial nach außen ragender Flansch 82 des Buchsenteils den Laufring 78 überdeckt. Der Flansch 82 und der Laufring 78
werden durch Federn 84- in ihrer Lage gehalten, die in Aussparungen
86 liegen, wleche in dem Flansch 82 ausgebildet und in Winkelabständen verteilt sind· Die mit Keilbahnen versehen·
Buchse 80 ist in einem erweiterten Abschnitt 88 einer Bohrung 90 angeordnet, die sich längs der Achse der Spindel 28 erstreckt.
Eine ebenfalls mit Keilbahnen versehene Stange 92 greift
in die Buchse 80 ein und steht gemäß Fig. 3 in Gewindeverbindung
mit dem benachbarten Ende der Kolbenstange 32. Ein Querstift
96 stellt eine drehfeste Verbindung zwischen der Stange 92 und der Kolbenstange 32 her·
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Wird während des Betriebs der Vorrichtung der Zylinder betätigt, um die Kolbenstange 27 in dichtung auf die Hülse 10
zu bewegen, wird die Stange 32, die gegen Drehbewegungen gesichert ist, z.B. durch einen an der Stange 32 befestigten
Keil 98, der gemäß Fig. 2 längs eines Schlitzes 100 der Spindel 28 bewegbar ist, veranlaßt, sich um eine vorbestimmte Strecke
nach vorn zu bewegen, so daß die mit Keilbahnen versehene Stange 92 um die gleiche Strecke vorgeschoben wird, um zu bewirken,
daß sich die Buchse 80 zusammen mit der daran befestigten Buchse 54 um einen entsprechenden Betrag dreht. Da hierbei die Buchse
54 mit der exzentrischen öffnung 48 zusammenarbeitet, wird die
radiale Stellung der Schneide des Bohrstahls 22, der in die Buchse 54 eingebaut ist, entsprechend verändert.
Somit ist es möglich, den Bohrstahl 22 um kleine Beträge genau zu verstellen, wobei diese Beträge ausreichen, um die
auf die Abnutzung des Bohrstahls während des Betriebs auftretenden Ungenauigkeiten auszugleichen; die erfindungsgemäße
Konstruktion der Bohrspindelhülse 10 ermöglicht, es, eine solche Verstellbewegung herbeizuführen, ohne daß die Drehbewegung der
Spindel 28 unterbrochen zu werden braucht. Außerdem ist es zum Verstellen des Bohrstahls 22 nicht erford rlich, irgendwelche
alte Organe zu lockern und wieder festzuziehen, und die Einstellarbeiten beschränken sich auf die anfängliche Wahl der
Größe des Verstellschritte, d.h. die Wahl des axialen Bewegungsschritts der Stange 32 sowie der Ganghöhe der Keilbahnen der
Buchse 80 und der Stange 92.
In Fig. 4 ist jieine insgesamt mit 104 bezeichnete Abwandlung
der erfindungsgemäßen Bohrspindelhülse 10 dargestellt.
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In diesem Falle ist ein Hülsenkörper 106 vorgesehen, der eine durchgehende exzentrische Öffnung 107 aufweist, ferner eine
mit der Hülse konzentrische Buchse 108, ein zylindrisches Lager 110 und ein weiteres ringförmiges Lager 112; diese Teile ähneln
weitgehend dem an Hand von ig. 3 beschriebenen Hülsenkörper 44,
der Buchse 54, dem zylindrischen Lager 60 und dem ringförmigen
Lager 62.
Die Bohrspindelhülse 104 ist jedoch mit einer geschlitzten Buchse 114 versehen, die ihrerseits eine Buchse 116 trägt und
an ihrem inneren Ende in Gewindeverbindung mit der Buchse 108 steht. Eine auf der Buchse 116 angeordnete ringförmige Lagerplatte
118 und ein Lager 120 arbeiten mit Federn 122 zusammen, die in in Winkelabständen verteilten Aussparungen 124 angeordnet
sind, sowie mit einer Lagerplatte 126, die auf die Buchse 114 aufgeschraubt ist, um die Bauteile 106, 108, 110 und 112
zusammenzuhalten.
Die Buchse 114 ist mit geneigten, sich allgemein in axialer Richtung erstreckenden, einander gegenüber liegenden
Schlitzen 128 versehen, in die die Enden eines Bolzens 130 eingreifen, der fest in eine Querbohrung der Stange 132 eingebaut
ist. Wiederum ist die Hülse 104 an einer Spindel befestigt, z.B. an der in Fig. 3 gezeigten *pindel 28, und die Stange 132
erstreckt sich durch eine axiale Öffnung der Spindel, und sie ist über eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung mit j5
einem hier nicht gezeigten, hin-und herbewegbaren Kolben verbunden«
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Wird die Stange 132 während des Betriebs der Vorrichtung . gemäß Fig. 4 in Richtung auf die Hülse 104 bewegt, und ist »ie
gegen Drehbewegungen gesichert, z.B. durch einen Keil 98 und einen Schlitz 100, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird die geschlitzte
Hülse 114 veranlaßt, sich zu drehen, da der Querbolzen 130 mit den Schlitzen 128 zusammenarbeitet. Die Buchse
108 wird daher zusammen mit einem daran befestigten Schneidwerkzeug verstellt, da die Buchse 114 und die in der exzentrischen
öffnung 107 gelagerte Buchse 108 drehfest miteinander verbunden sind.
Die in Fig. 6 gezeigte .Bohrspindelhülse 134 ähnelt den
beschriebenen Bohrspindelhülsen 10 und 104 insofern, als sie
einen ähnlichen Hauptkörper 136 mit einer durchgehenden exzentrischen
öffnung 137 sowie eine Buchse 138 umfaßt, die in der öffnung 137 gelagert ist und ein verstellbares Bohrwerkzeug
W aufnehmen kann; ferner ist wiederum ein zylindrisches Lager 142 vorgesehen, um die Buchse 138 in einem vorbestimmten
radialen Abstand von dem Hauptkörper 136 zu halten. Das Verstellen
der Buchse 138 in der exzentrischen öffnung 137 wird dagegen bei der Bohrspindelhülse 134- dadurch bewirkt, daß ein
Schneckenrad 144 gedreht wird, das fest mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 148 der Buchse 138
verbunden ist.
Gemäß Fig. 7 wird das Schneckenrad 144 gedreht, wenn eine ·
Schnecke 150 gedreht wird, die drehfest mit einer «eile 152
verbunden ist. Die itfelle 152 wird im vorliegenden Falle gedreht,
wenn ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad 154 gedreht
wird. Sie Welle 152 ist in Lagerteilen 156 und 158 gelagert,
die in dem Hauptkörper 136 durch Klemmschrauben 160 und 162
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festgelegt sind.
Gemäß I"ig. 5 und 6 kann eine Drehbewegung des Zahnrades
bei einer Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 164· hervorgerufen werden; zu diesem Zweck ist ein Zylinder- und Kolbenaggregat
166 an der Spindel 168 befestigt, und dieses Aggregat kann über Druckluftverteiler 17O. betätigt werden, die ortsfest
angeordnet sind und das Aggregat 166 umschließen; zum Übertragen der Bewegung der Kolbenstange dient ein Verbindungsaggregat 172, das mit der Spindel 168 durch Schrauben 174· verbunden
ist, die sich gemäß Fig. 6 durch das Verbindungsaggregat 172 und den Hauptkörper der Bohrspindelhülse 134 erstrecken.
Das Verbindungsaggregat 172 enthält ein Ritzel 176, das fest mit einer Welle 178 verbunden ist und in entgegengesetzten
■Richtungen gedreht wird, wenn sich die Kolbenstange 164hin-
und herbewegt, an der eine Zahnstange 180 befestigt ist, die mit dem Ritzel 176 kämmt. Wird die Welle 178 in einer bestimmten
Richtung gedreht, dreht sich zusammen mit ihr ein Teil einer
nur in einer Drehrichtung wirksamen Kupplung 182, der mit der Welle 178 drehfest verbunden ist. Die andere Hälfte der Kupplung
182, die mit dem Zahnrad 184 verbunden ist, kann dieses Zahnrad nur in einer Richtung drehen. Das Zahnrad 184 kämmt mit
einem Zahnrad 186, das auf einer Welle 188 angeordnet' ist und in das Zahnrad 154 in der Bohrspindelhülse 134 eingreift, und
das bei der Betätigung der Kolbenstange 164 in einer Richtung
gedreht werden kann.
Die Wellen oder Achsen 178 und 188 werden durch Madenschrauben 190 und 192 in ihrer Lage gehalten.
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Die Buchse 138 ist mit dem Verbindungsaggregat 172 elastisch verbunden, und zwar durch eine Schraube 194·» die
in eine Gewindebohrung des Verbindungsaggregats eingeschraubt ist und mit einem Flansch 196 zusammenarbeitet, der am inneren
Ende einer Öffnung 198 der Buchse 133 radial nach innen ragt.
Ferner sind gemäß Fig. 6 auf der Schraube 194· eine Feder 200,
eine Scheibe 202 und ein Drucklager 204- angeordnet.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere abgeänderte Bohrspindelhülse
206 mit einem Hauptkörper 208, der eine durchgehende abgestufte exzentrische Öffnung 210 aufweist; die Anordnung
eines Werkzeugträgers 212 und eines zylindrischen Lagers 214 ähnelt der beschriebenen Anordnung mit dem Hauptkörper 44, der
Buchse 54- und dem zylindrischen Lager 60 bei der Bohrspindelhülse
10 nach Fig. 3·
Die Bohrspindelhülse 206 umfaßt ferner ein mit dem Werkzeugträger
212 drehfest verbundenes Stirnzahnrad 218 sowie eine zwischen der Bohrspindelhülse 206 und der Spindel 222 drehbar
gelagerte Welle 220. Ein Stirnzahnrad 224 sitzt innerhalb des Hauptkörpers 208 auf der *elle 220 und kämmt mit dem Stirnzahnrad
218, so daß dieses über die »/eile 220 angetrieben werden
kann. Auf der Welle 220 ist ferner eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung 226 angeordnet, deren eines iSnde mit der welle
220 fest verbunden ist. Ein Schrauben- oder Schrägzahnrad 228 ist am anderen Ende der Kupplung 226 vorgesehen, mit der Kupplung
drehfeet verbunden und dem Schrauben- oder Schrägzahnrad 230 zugeordnet, das an einer Stange 232 befestigt ist und sowohl
axial bewegt als auch gedreht werden kann.
009811/0044
-15- 1A-29 669
H77175
Wird bei der abgeänderten Konstruktion 206 die Stange 2J2 axial in einer Aichtung bewegt, wird das Schrauben- oder
Schrägzahnrad 228 in einer entsprechenden Richtung gedreht, um auch die .Velle 220 über die Kupplung 226 zu drehen. Hierbei
werden die miteinander kämmenden Stirnzahnräder 224 und 218
zusammen mit dem Werkzeugträger 212 entsprechend gedreht, um das an dem Träger 212 angebrachte Schneidwerkzeug zu verstellenj
die Verstellbewegung des Werkzeugs ist auf die Wechselwirkung zwischen dem Werkzeugträger 212 und der exzentrischen
Öffnung 210 des Hauptkörpers 208 zurückzuführen, tfird die Stange
232 axial in der entgegengesetzten Richtung bewegt, dreht sich das »Schrauben- oder öchxägzahnrad 228 in der entgegengesetzten
Richtung. In diesem Falle bewirkt jedoch die Kupplung 226, daß die Stirnzahnräder 224 und 218 nicht gedreht werden. Auf diese ·
Weise ist es möglich, den Werkzeugträger 212 im Sinne einer Drehbewegung schrittweise zu verstellen, wenn die Stange
die wie auvor gegen Drehbewegungen gesichert ist, axialtin-
und herbewegt wird.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen
vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentanspruch»;
009811/0044
Claims (17)
- -16- - .1A.29 669PATENTANSPRÜCHE 1477175lJ Kombination, gekennzeichnet durch eine Bohrmaschine mit einer drehbaren Spindel, eine Bohrspindelhülse als Unterstützung für ein verstellbares Bohrwerkzeug, das mit der Spindel drehfest verbunden ist, der Bohrmaschine betriebsmäßig zugeordnete ivdttel zum Aufnehmen der mit Hilfe der Bohrmaschine bearbeiteten Werkstücke, zum Messen der Werkstücke und zum Erzeugen eines Ausgangssignals für den Fall, daß ein iverkstiick gemessen wird, das nicht innerhalb des vorgesehenen Toleranzbereichs liegt, Ventilmittel, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Meßeinrichtung betätigt werden können, sowie Mittel, die auf die Betätigung der Ventilmittel ansprechen, um die Bohrspindelhülse automatisch zu verstellen, während sich die Spindel dreht.
- 2. Kombination, gekennzeichnet durch eine drehbare Spindel, eine an einem Ende der Spindel befestigte Bohrspindelhülse und der Spindel und der Bohrspindelhülse betriebsmäßig zugeordnete Mittel, um die Bohrspindelhülse automatisch zu verstellen, während sich die Spindel dreht.
- 3. Kombination, gekennzeichnet durch eine drehbare Spindel, eine mit einem Ende der Spindel drehfest ver— bundene Bohrspindelhalse, eine eich durch die Spindel erstreckende Stange, am anderen Ende der Spindel befestigte Zylinder- und Kolbenmittel, die betätigt werden können, um die Stange in einer axialen Richtung zu bewegen, sowie zwischen der Stange und der Bohrspindelhülse zur Wirkung kommende Mittel, um die Bohrspindelhülse automatisch zu verstellen, wenn die Stange009811/0044BAD ORIGINAL-17- η 7 717 5 1A"*29axial bewegt wird, während sich die Spindel dreht.
- 4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrspindelhülse einen am einen Ende der Spindel starr befestigten Hauptkörper umfaßt, der eine gegenüber der Drehachse der Spindel exzentrische durchgehende Öffnung aufweist, ferner ein in der exzentrischen Öffnung angeordnetes drehbares Bauteil zum Aufnehmen eines Bohrwerkzeugs sowie zwischen der Bohrspindelhülse und der Stange zur Wirkung kommende Mittel, um eine Winkelbewegung des drehbaren Bauteils in der exzentrischen Öffnung herbeizuführen, wenn die Stange axial bewegt wird.
- 5. Kombination nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung des drehbaren Bauteils bei einer axialen Bewegung der Stange eine mit Keilbahnen versehene Buchse umfassen, die an dem drehbaren Bauteil befestigt ist, sowie eine mit Keilbahnen versehaae Stange, die in die mit Keilbahnen verselme Buchse eingreift und an der Stange befestigt ist, so daß sie sich zusammen damit in axialer Richtung bewegt.
- 6. Kombination nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung des drehbaren Bauteils bei einer axialen üewegung der Stange eine Buchse umfassen, die mit einander gegenüber liegenden, allgemein in der Längsrichtung verlaufenden geneigten Schlitzen versehen und an dem drehbaren Bauteil befestigt ist, · sowie einen sich quer durch die Stange erstreckenden Bolzen, der mit seinen Enden in die ScTiI it ze eingreift.009811/0044-18- H 7 7 1 7 5 1A-29 669
- 7· Kombination nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung des drehbaren Bauteils bei einer axialen Bewegung der Stange ein erstes Schrauben- oder Schrägzahnrad umfassen, das an der Stande befestigt ist und deren Axial- und Drehbewegungen mitmacht, ein mit dem drehbaren Bauteil drehfest verbundenes erstes Stirnzahnrad, eine zwischen dem Schraubenoder Schrägzahnrad und dem Stirnzahnrad angeordnete, drehbar gelagerte, nur in einer Drehrichtuhg wirksame Kupplung, ein mit einem Ende dieser Kupplung verbundenes, mit dem ersten Stirnzahnrad kämmendes zweites Stirnzahnrad und ein am anderen Ende der Kupplung befestigtes, mit des ersten Schrauben- oder Schrägzahnrad kämmendes zweites Schrauben- oder Schrägzahnrad.
- 8. Bohrspindelhülse, die an einer drehbaren Spindel befestigt werden kann, durch die sich eine in der Längsrichtung bewegbare Stange erstreckt, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper, dessen Drehachse mit der Drehachse der Spindel zusammenfällt, eine sich durch die Bohrspindelhülse erstreckende, gegenüber ihrer Drehachse exzSntrische Öffnung, ein in der exzentrischen Öffnung angeordnetes drehbares Bauteil zum Aufnehmen eines Bohrwerkzeuge sowie zwischen dem drehbaren Bauteil und der Stange zur Wirkung kommende Mittel, um eine Winkelbewegung des drehbaren Bauteils hervorzurufen, wenn die Stange axial bewegt wird.
- 9. Bohrspindelhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung des drehbaren Bauteils bei einer axialen Bewegung der · Stange eine an dem drehbaren Bauteil befestigte, mit Keilbahnen009811/0044versehene Buchse sowie eine mit Keilbahnen versehene Stange umfassen, die in die mit Keilbahnen versehene Buchse eingreift, an der zuerst erwähnten Stange befestigt ist und sich zusammen mit dieser axial bewegt.
- 10. Bohrspindelhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung des drehbaren Bauteils bei einer axialen Bewegung der Stange eine Buchse umfassen, die einander gegenüber liegend·, allgemein in der Längsrichtung verlaufende geneigte Schlitze aufweist und an dem drehbaren Bauteil befestigt ist, sowie einen Bolzen, der eich quer durch die -Stange erstreckt und mit seinen Enden in die Schlitze eingreift.
- 11. Bohrspindelhülse nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -. zeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer Winkelbewegung dee drehbaren Bauteils bei einer axialen Bewegung der Stange ein erstes Schrauber.- oder Schrägzahnrad umfassen, das an der Stange befestigt ist und deren Axial- und-Drehbewegungen mitmacht, ein mit dem drehbaren Bauteil drehfest verbundenes erstes Stirnzahnrad, eine zwischen dem Schraubet- oder Schräg-zahnrad und dem otirnzahnrad angeordnete, drehbar gelagerte, nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung, ein mit einem Ende dieser Kupplung verbundenes, mit dem ersten Stirnzahnrad kämmendes zweites Stirnzahnrad sowie ein zweites Schrauben- oder Schrägzahnrad, das mit dem ersten Schrauben- oder Schrägzahnrad kämmt und am anderen Ende der Kupplung befestigt ist.
- 12. Automatisch verstellbare Bohrspindelhülse, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper mit einer durchgehen" den exzentrisehen Öffnung, Kittel, um den Hauptkörper an einem '00981 1 /0OUBAD ORJGINAL-20- H 7 717 5 1A-29 669Ende einer drehbaren Spindel zu befestigen, eine in der öffnung des Hauptkörpers angeordnete, mit dem Hauptkörper konzentrische Buchse, ein in der Öffnung des Hauptkörpers zwischen der Buchse und dem Hauptkörper angeordnetes vorgespanntes zylindrisches Lager, einen sich von der Buchse aus radial nach außen erstreckenden Flansch, ein zwischen dem Flansch und dem Hauptkörper angeordnetes ringförmiges Drucklager, zwei innerhalb des Hauptkörpers angeordnete ringförmige Lagerplatten oder Laufringe, ein zwischen diesen Laufringen angeordnetes ringförmiges Drucklager, eine an einem Ende der Buchse innerhalb der öffnung des Hauptkörpers befestigte, 'mit Keilbahnen versehene Buchse sowie nachgiebige bzw. elastische Mittel, die zwischen einer der ringförmigen Lagerplatten und der mitKeilbahnen versehenen Buchse zur Wirkung kommen, um die Buchse in die öffnung des Hauptkörpers hineinzudrücken, und eine in der Längsrichtung bewegbare, jedoch nicht drehbare, mit Keilbahnen versehene Stange, die an der mit Keilbahnen versehenen Buchse angreift, um eine Drehbewegung der mit Keilbahnen versehenen Buchse und der in den Hauptkörper eingebauten Buchse herbeizuführen, wenn die ötange axial bewegt wird.
- 13· Automatisch verstellbare Bohrspindelhilse, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper mit einer durchgehenden Öffnung, Mittel, um den Hauptkörper an einem Ende einer drehbaren Spindel zu befestigen, eine in der Öffnung des Haupt- ' körpers angeordnete, damit konzentrische Buchse, ein zwischen dem Hauptkörper und der konzentrischen Buchse in der öffnung des Hauptkörpere angeordnetes vorgespanntes zylindrisches Lager, einen von der konzentrischen Buchse aus radial nach außen ra-00981 1/00 U k BAD ORIGINAL-21- "H77175 1A-29 669genden Flansch, ein zwischen diesem Flansch und dem Hauptkörper angeordnetes ringförmiges Drucklager, eine Buchse mit einander gegenüber liegenden, sich sowohl in der Umfangsrichtung als auch in der Längsrichtung erstreckenden Schlitzen, die mit der konzentrischen Buchse drehfest verbunden ist, ein auf der geschlitzten Buchse angeordnetes ringförmiges Lager, eine ji. erste ringförmige Lagerplatte und ein Lager, die auf das ringförmige Lager aufgeschoben sind, eine auf der anderen Seite der ersten ringförmigen Lagerplatte an der geschlitzten Hülse befestigte zweite ringförmige Lagerplatte, nachgiebige bzw. elastische Mittel, die zwischen dem Hauptkörper und der ersten ringförmigen Lagerplatte zur Wirkung kommen, um die erste Lagerplatte und den Hauptkörper in entgegengesetzten Richtungen vorzuspannen, sowie einen Bolzen, der in der Querrichtung hin- und herbewegbar ist und sich zwischen den einander gegenüber liegenden Schlitzen der geschlitzten Buchse erstreckt, damit die geschlitzte Buchse zusammen mit der damit verbundenen konzentrischen Buchse gedreht wird, wenn der Bolzen eine Querbewegung ausführt..
- 14. Automatisch verstellbare Bohrspindelhülse, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper mit einer durchgehenden axialen exzentrischen Öffnung, Mittel, um den Hauptkörper an einem Ende einer drehbaren Spindel zu befestigen, einen in der Öffnung des Hauptkörpers angeordneten drehbaren Werkzeug-ί alter, ein zwischen dem Hauptkörper und dem drehbaren Werkzeughalter angeordnetes vorgespanntes zylindrisches Lager, einen Flansch mit einer ringförmigen konischen Lagerfläche, der sich von dem drehbaren Werkzeughalter aus radial nach außen erstreckt-, eine entsprechende ringförmige konische Lagerfläche an dem009811/0044 „BAD ORIGINAL-22- H 7 717 5 1A-29 669Hauptkörper, die auf der konischen Fläche des drehbaren Werkzeughalters angreift, um die axiale Lage dieser Teile zueinander zu bestimmen, ein am Ende des drehbaren Werkzeugträgers in der Öffnung befestigtes erstes Stirnzahnrad, zwischen dem Stirnzahnrad und dem Hauptkörper angeordnete ringförmige Lagermittel, um relative Drehbewegungen zwischen dem drehbaren Werkzeughalter und dem Hauptkörper zu erleichtern, ein in dem Hauptkörper drehbar gelagertes, mit dem ersten Stirnzahnrad kämmendes zweites Otirnzahnrad, eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung, deren eines finde an dem zweiten Stirnzahnrad befestigt ist, ein am anderen Ende der Kupplung befestigtes Schrauben- oder Schrägzahnrad und ein mit diesem kämmendes zweites Schrauben- oder Schrägzahnrad, wobei die Anordnung derart ist, daß das Schrauben- oder Schrägzahnrad und das zweite Stirnzahnrad über die Kupplung nur in einer Richtung gedreht werden, wenn das zweite Schrauben- oder Schrägzahnrad eine herbewegung ausführt.
- 15. Kombination, gekennzeichnet durch eine drehbare Spindel, eine an eiflfem Ende durch die Spindel unterstützte, sich zusammen mit der Spindel drehende Bohrspindelhülse, eine in der Spindel axial hin- und herbewegbare Kolbenstange, am anderen inde der Spindel befestigte Zylinder- und Kolbenmittel, die betätigt werden können', um eine vorbestimmte Hin- und Herbewegung der Kolbenstange herbeizuführen, sowie zwischen der Kolbenstange und der Bohrspindelhülse angeordnete Verbindungsmittel zum automatischen Verstellen der Bohrspindelhülse beim Hin- und Herbewegen der Stange.009811/0044U77175
- 16. Kombination nach Anspruch 15$ dadurch g e k e η η -ζ e ic h η e t , daß die Bohrspindelhülse einen Hauptkörper mit einer durchgehenden exzentrischen Öffnung umfaßt, eine in der Öffnung des Hauptkörpers konzentrisch damit angeordnete Buchse, ein zwischen der Buchse und dem Hauptkörper in der durchgehenden Öffnung angeordnetes vorgespanntes zylindrisches Lager, ein an der Buchse befestigtes Schneckenrad und eine in dem Hauptkörper drehbar gelagerte Schnecke, mittels deren das Schneckenrad und die Buchse gedreht werden können, sowie ein Zahnrad, das ebenfalls in dem Hauptkörper gelagert ist und gedreht werden kann, um die Schnecke zu drehen.
- 17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel einen Hauptkörper umfassen, ferner ein in dem Hauptkörper drehbar gelagertes Ritzel, eine hin- und herbewegbare Stange, die an einem Ende eine Zahnstange trägt, welche mit dem Ritzel in dem Hauptkörper kämmt, ein Abtriebszahnrad, das in den Verbindungsmitteln gelagert ist und mit dem Zahnrad zum Drehen der die Bohrspindelhülse antreibenden Schneckefeusammenarbeitet, sowie eine zwischen dem Ritzel und dem Abtriebszahnrad angeordnete, nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung, mittels deren das Abtriebszahnrad nur in einer Drehrichtung betätigt werden kann, wenn die Stange hin-r und herbewegt wird·1Θ. Kombination nach Anspruch 17« gekennzeichnet durch i.ittel, um die Buchse mit dem Hauptkörper der Verbindungsmittel nachgiebig bzw. elastisch zu verbinden.BAD ORIGINAL 009811/0044
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