DE1984406U - Verstellvorrichtung fuer radial verschiebbare ausbohrmeissel an einem bohrkopf. - Google Patents
Verstellvorrichtung fuer radial verschiebbare ausbohrmeissel an einem bohrkopf.Info
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Description
' : : P.A. 35 5 ?if 5*27. S, .67 -V? fj
1ATEN TANW ALT E 8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den 31 „5«,
Vi Eidiendörff-Straße 10
)R. ING. E, LIEBAU .Μ"..;Wdjen T»rrfLb/p iz 6= ¥664?. '
_: . ■ ■ ■ Bei Ruckantwort bitte-angeben) ■ .. '
)IPLING. G.llEBAU - -■ -. ■
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Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Goburg
8630 Goburg/Bajern
Verstellvorrichtung für radial verschiebbare
Äusbohrmeißel an einem Bohrkopf
Die Neuerung betrifft eine Verstellvorrichtung für radial verschiebbare
Ausbohrmeißel an einem Bohrkopf, der als gusatzeinrichtung
an einem Frässupport koaxial zur IPräaspindel angeordnet
ist, in (ferem Inneren eine mit einem Antrieb verbundene Betätigungsstange
zum Spannen und Lösen von Werkzeugschäften vorgesehen ist.
Es ist bekannt, z.B. an Bohr- und Präswerken bzw. an Ausbohrbänken,
Ausdreh- und Ausbohrwerkzeuge mit Hilfe von innen oder außen an einer Bohrstange oder an einem Bohrkopf liegenden
Wellen oder Spindeln über Kegel- oder Stirnradpaarungen, Gewinde spindeln und Muttern oder dgl. radial zur -Haupt-spindel-
oder Bohrstangenachse zu verstellen.
Der Antrieb der Wellen oder Spindeln erfolgt entweder bei Innenspindeln von einem Vorschubantrieb abgeleitet oder von außen über
Stiftanschläge und Schaltsterne abgeleitet von der Drehbewegung der Hauptspindel. In letztgenanntem Fall wird dem Schaltstern
ι 0821/330433 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto München 80510 Deutsche Bank - Augsburg Kf o. 08/34192
"beim Vorbeidrehen an einem Stift anschlag ein Drehimpuls erteilt.,
der über "bekannte Elemente, wie sie oben aufgezählt wurden9 als
Vorschubschritt an den Meißel weitergegeben wird.
Diese "bekannten Ausführungen sind sehr aufwendig und "bei Bearbeitungsaufgaben,
wo Satzwerkzeuge Verwendung finden, nicht vorteilhaft. Sollen z.B. mit einem Irässupport Bohr- und Ausdreharbeiten
durchgeführt werden, die sich an einem Werkstück an verschiedenen Stellen wiederholen - Bohren und Ausdrehen von
Zylinderbüchsenaufnahmen an Motorblöcken - so müssen bei von der Spindelumdrehung abgeleiteten Eadialvorschubantriebsmechanismen
bei jeder Bohrung die Anschläge gesetzt werden. Eelativ zu diesen Anschlägen sind dann auch keine Bewegungen eines
Supportschlittens in Achsenrichtung mehr möglich, t&s bei Ausführung
von Hint er Stichen jedoch erforderlich werden kann«,
Diese Nachteile gelten insbesondere für Frässupporte an Langfräsmaschinen,
wo - soweit bisher bekannt - für die Radialverstellung von Werkzeugen in Ausdreh- oder Ausbohrköpfen noch
keine geeigneten Mittel genannt worden sind.
Zweck der Neuerung ist es, eine vereinfachte Verstellvorrichtung
für radial verschiebbare Ausbohrmeißel an einem Bohrkopf zu schaffen. Hierbei geht die Feuerung von dem Gedanken aus, den bereits
vorhandenen Antrieb zum Spannen und Lösen der Werkzeugschäfte für die radiale Verstellung des oder der Ausbohrmeißel
zu isrwenden.
Die Feuerung ist gekennzeichnet durch eine koaxial zur Betätigungsstange
im Bohrkopf angeerdnete Schubstange, die an ihrem hinteren
Ende ein Gewinde zum Aufschrauben auf die Betätigungsstange aufweist
und an ihrem vorderen Ende mit einem ein JbdLalbewegung in
eine Radialbewegung umsetzenden Getriebe versehen ist, wobei ein Glieddieses Getriebes mit dem Bohrmeißelträger in Verbindung
steht. Die Verstellvorrichtung gemäß der Steuerung ist verhältnismäßig einfach in ihrem Aufbau, da sie als Kraftquelle den bereits
zum Spannen und Lösen der ¥erkzeugschäfte vorhandenen .Antrieb benutzt.
Als zusätetliche Teile kommen im wesentlichen nur die
Schubstange, xelche eine Verlängerung der bereits vorhandenen Betätigungsstange
darstellt und das erwähnte Getriebe hinzuo
Dieses Getriebe kann in einfacher Weise als Keilgetriebe ausgebildet
sein, wobei ein keilförmiges Getriebeglied am Ende der Schubstange vorgesehen ist, weiches mit dem radial innen liegenden
Ende des Bohrmeißelträgers zusammenwirkt, wobei letzterer durch
Federkraft radial nach innen belastet ist. Wiiddie Schubstange
mit Hilfe des erwähnten intriebes in der einen Richtung axial verschoben, so drückt sie mit ihrem keilförmigen Getriebeglied
den Bohrmeißelträger radial nach außen. Die Verstellung in umgekehrter Richtung radial nach innen erfolgt durch Verschiebung
der Schubstange in umgekehrter Richtung, wobei der Bohrmeißelträger durch die !Federkraft wieder radial nach innen bewegt wird»
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Heuerung sind anhand
von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsleispielen im folgenden näher erläutert. ;
Es zeigen:
Fig. 1aund 1b einen Längsschnitt durch ein erstes Äusführungs-
beispiel der gesamten Verstellvorrichtung,,
Fig. 2 ein zweites Äusführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 5,4 und 5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig» 6 ein letztes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII derFig. 6„
In der Zeichnung ist mit 1 das Frässupportgehäuse bezeichnet, in dem die Frässpindel 2 gelagert ist» Innerhalb der Frässpindel 2
ist axial verschiebbar das Betätigungsgestänge j5 vorgesehen, welches
mittels eines Antriebsmotors 4, der zusammen mit der Frässpindel rotiert, axial verschoben werden kann. Das Betätigungsgestänge j5
dient normalerweise zum Spannen und Lösen von Werkzeugschäften mit Steilkegelaufnahme in Frässpindelköpfen (DIN 2079 und DIN 2080).
Dieses Betätigungsgestänge (Schraubenkupplung) gehört normalerweise
zur üblichen Spanneinrichtung für die Werkzeugsehäfte, die wegen der
Stirnfedermitnahme nicht gedreht werden, sondern nur axial eingezogen werden können. Die Schraubenkupplung hat einmal Hechts- und einmal
Linksgewinde, ähnlich wie bei einem Spannschloß. Da das Betätigungsgestänge und der Antrieb hierfür bekannt sind, wird auf eine
eingehende Beschreibung verzichtet. Am vorderen Ende ist das Betätigungsgestänge
^ mit einem Gewinde 5 versehen, welches normalerweise
in den Werkzeugschaft eingeschraubt wird, bevor die eigentliche Axialbewegung desBetätigungsgestänges mittels des Antriebsmotors 4
herbeigeführt wird»
Am vorderen Ende des Frässupportgehäuses 1 ist ein Bohrkopf β
vorgesehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse J9
welches an dem Supportgehäuse 1 angeflanscht ist und einer in dem Gehäuse 7 gelagerten Spindel 8» Die Spindel 8 ist über
■ ' ■ _ 5 „
die Kupplungsbüchse 9 tuad die Stirnfederkupplung 10 mit der
Frässpindel 2 verbunden.
im vorderen Ende der Spindel 8 ist ein sich mit der Spindel 8 drehender llanschkörper 11 vorgesehen» In diesem llansehkörper
ist bei dem in lig. 1a, und Ib dargestellten Ausführungsbeispiel
der Bohrmeißelträger 12 radial verschiebbar geführt und durch einen Stift 135der durch Längssehlitze 14 hindurchtritt? gegen
Verdrehung gesichert. Im Bohrmeißelträger 12 ist der Bohrmeißel festgeklemmt. Damit an einem Werkstück gleichzeitig mehrere Be=
arbeitungsvorgänge durchgeführt werden können, ist mit dem KLanschkörper
11 ferner noch eine Büchse 16 verbunden, die weitere Drehmeißel
1? und 18 trägt. .
Im Innern der Spindel 8 ist gemäß der Heuerung eine Schubstange
vorgesehen, deren hinteres Ende ein Gewinde 20 aufweist und auf das Gewinde 5 der Betätigungsstange 3 aufgeschraubt ist. Die
Schubstange 19 ist ihrerseits durch eine in eine Nut 21 eingreifende leder 22 gegen Verdrehung gesichertο Im vorderen Ende
trägt die Schubstange 19 ein keilförmiges Getriebeglied 23 s
welches mii? seiner Keilfläche 24 mit dem'radiai^f^genden Ende
12a des Bohrmeißelträgers 12 zusammenwirkt/Zur Verminderung der E ibung kann das Ende 12a mit einem Wälzkörper 25 versehen sein»
Im Innern des hohl ausgebildeten Bohrmeißelträgers 12 ist ferner eine Druckfeder angeordnet, die sich einerseits an dem Ende 12a
des Bohrmeißelträgers und andererseits an dem Stift 13 abstützt«.
Diese leder übt eine radial nach innen gerichtete Kraft auf den Bohrmeißelträger aus. ^
/~Das Glied 23 kann mit mehreren Keilflächen verschiedener
Steigung versehen sein.
6 -■
Soll der Bolirmeißel verstellt werden, so wird dem Antriebsmotor
über nicht dargestellte Schleifringe Strom zugeführt, wodurch
das Betätigungsgestänge 3 i^- axialer Richtung verschoben wird«,
Soll der Bohrmeißel 15 radial nach außen verstellt werden, so
wird das Betätigungsgestänge 3 in Richtung B verschoben und verschiebt
dabei auch die Schubstange 19 mit dem keilförmigen Getriebeglied 23 gemäß Fig. 1a und 1b nach links» Durch die Keilfläche
24 wird dann der Bohrmeißelträger 12 radial nach außen gedruckt»
Eine Verstellung in umgekehrter Richtung radial nach innen kann dadurch bewirkt werden, daß die Betätigungsstange 3
in Richtung 0 verschoben wird, wodurch die Kraft der Feder 26
den Bohrmeißelträger radial nach innen verschieben kann.
Die Yerstellbewegung kann gegebenenfalls durch die in Fig« 1a
rechts oben dargestellten Endschalter 27 und 28 gesteuert werden.
Durch eine in dem Wellenzug zwischen Antriebsmotor 4 und Betätigungs gestänge 3 vorgesehene Spindel 29 wird eine Mutter 30 axial verschoben,
die ihrerseits einen Ring 31 trägt} der wiederum mit den
Endschaltern 27 und 28 zusammenwirkt. Da die Endschalter 27 und
an einem stationären {Feil der Maschine, nämlich dem Frässupport—
gehäuse angeordnet sind, können sie auch während des Laufes der Frässpindel verstellt werden. Selbstverständlich ist es auch
möglich, Berührungslose Endschalter zu verwenden«,
In Fig* 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem in dem Flanschkörper 11 '■ zwei oder mehr Bohrmeißelträger 12'
radial verschiebbar gelagert sind. Da die Art der verschiebbaren
lagerung der des ersten Ausführungs-beispieles entspricht, wird
auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet. Das keilförmige Getriebeglied 23' weist in diesem Fall eine der Inzahl der Bohrmeißelträger entsprechende inzahl von Keilflächen 24·" auf. Die Bohrmeißelträger
können gegebenenfalls auch in verschiedenen Ebenen des Flansclkörpers 11 angeordnet sein.
Sowohl bei dem in Fig« la^L-b als auch bei dem in Fig» 2 dargestellten
Äusführungsbei spiel wird die Verbindung zwischen der Schubstange 19 und dem keilförmigen Getriebeglied 23 bzw» 23'
durch eine in der Schubstange 19 vorgesehene Paßbohrung 32 und
einem am keilförmigen GetriebegüedL 23 bzw» 23' vorgesehenen
Paßzapfen 33 mit der gewünschten Genauigkeit sichergestellt»
jbciale Unterschiede können durch zwischen der Schubstange 19
und dem keilförmigen Getriebeglied 23 bzw. 23! vorgesehene Paßringe
34· ausgeglichen werden.
Bei dem in Figo 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein keilförmiges
Getriebeglied 35 außermittig zur Schubstange 19 in
dem Flanschkörper 36 angeordnet. Über einen Hebel 37 wird das
keilförmige Getriebeglied 35 "bsi Betätigung der Schubstange 19
in seiner Iiängsrichtung verschoben und dabei der Bohrmeißel träger
12 Je nach Bewegungsrichtung radial nach innen oder außen verschoben.
.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
■von dem in Fig. 3 gezeigten nur dadurch, daß das keilförmige Getriebeglied
35' schräg zu der Schubstangenachse 19 in dem
- 8 -' ■
Planechfcörper J6! verschiebbar geführt ist
In lig, 5 ist ein fiteres Äusführungsbeispiel dargestellt, wobei,
die Schubstange 19 an ihrem vorderen Ende mit einer Zahnstange
versehen ist. Diese Zahnstange 38 kämmt mit einem vorgespannten
Doppelritzel 39? welches auf einer senkrecht zur Schubstangenachse 19 angeordneten Spindel 40 befestigt ist. Diese Spindel greift
in eine Spindelmutter 41 ein, die ihrerseits wieder in dem Bohrmeißelträger
4-2 angeordnet ist. Durch axiale Verschiebung der Schubstange 19 wird über das Getriebe 38 bis 41 eine radiale
Verschiebung des Bohrmeißelträgers 42 herbeigeführt.
Eine weitere Möglichkeit, die axiale Bewegung der Schubstange
in eine radiale Bewegung des Bphrmeißelträgers 43 umzuwandeln?
ist in Fig. 6 und 7 dargestellt» Hierbei ist am vorderen Ende
des Schubstange 19 eine Zahnstange 44 mit steiler Schrägverzahnung
vorgesehen. Der Bohrmeißelträger 43 weist seinerseits eine entsprechende
Zahnstange 45 auf»
Claims (10)
- !Sch u-.t ζ an s p.r ü c Ii e1„ TerStellvorrichtung für radial.verschiebbare Ausbohrmeißel; an einem Bohrkopf, der als Zusatzeinrichtung an einem Frässupport koaxial zur Frässpindel angeordnet ist, in derem Inneren eine mit einem .Antrieb verbundene Betätigungsstange zum Spannen und Lösen von Werkzeugschäften vorgesehen ist» g e kennze i ohne t durch eine koaxial zur Betätigungsstange (3) im Bohrkopf (6) angeordnete Schubstange (19), die an ihrem hinteren Ende ein Gewinde (20 ) zum Aufschrauben auf die Betätigungsstange (3) aufweist und an ihrem vorderen Ende mit einem eine ibcialbewegung in eine Kadi albewegung umsetzenden Getriebe (23,24,25? 23',24',25'35,37I5 35',37Ί 38-41? 44,45) versehen ist, wobei ein Glied (12a bzw, 25S 41,45) dieses Getriebes mit-dem Bohrmeißelträger 4^2,42,43) in Verbindung steht»
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζe i e h η e t, daß als Getriebe ein Keilgetriebe vorgesehen ist, wobei ein keilförmiges Getriebeglied (23,24) am Ende der Schubstange (19) vorgesehen ist, welches mit dem radial innen liegenden Ende (12a) des Bohrmeißelträgers (12) zusammenwirkt, wobei letzterer durch !federkraft (20) radial nach innen belastet wird»
- 3· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das innere Ende (I2.a) des Bohrmeißelträgers (12) mit einem Walzkörper (25) versehen ist. ,- Io -
- 4. Vorrichtung nach, inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmeißelträger (12) hohl ausgebildet ist und im Innern eine Druckfeder (26) aufweist, die sich eineseits am radial inneren Ende (12a) des Trägers und andererseits an einem durch Längsschlitze (14-) des Trägers hindurchtretenden radial unbeweglich gelagerten Stift (13) abstützt*
- 5. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennz eich.net, daß das keilförmige Getriebeglied (23") mehrere Keilflächen (24') zur gleichzeitigen Verstellung mehrerer Ausbohrmeißel (15) aufweist» (Fig. 2)
- 6. Vorrichtung nach. .Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (19) eine Paßbohrung (32) zur Aufnahme eines entsprechenden am keilförmigen Getriebeglied (23 bzw« 23') ■vorgesehenen Paßzapfens (33) aufweist (Pig» 1b und 2)
- 7«. Vorrichtung nach, Inspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ts daß zwischen Schubstange (19) und keilförmigem Getriebeglied (23s23'> ein Paßring(34) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch g ek e nn ζ ei c hn et9 daß ein oder mehrere keilförmige Getriebeglieder (355 35") außermittig und achsparallel oder geneigt zur Schubstange (19) angeordnet und über Hebel (375 37') Biit letzterer verbunden sind (FigoS,2}·)·»- 11
- 9« Vorrichtung nach inspruch 1, dadurch g e k e n a ζ e i ohne t, daß die Schubstange (19) als Getriebeglied eine Zahnstange (38) aufweist, Tffilche mit einem vorgespannten Doppelritzel (39) an einer senkrecht zur Schubstange vorgesehenen Spindel (40) kämmt, die ihrerseits in eine Mutter (41) am Bohrmeißelträger (42) eingreift (Fig. 5)
- 10. Vorrichtung nach Inspruch 19 dadurch ge k e η η ζ ei ohne t, daß die Schubstange als Getriebeglied (19) eine Zahnstange (44) mit steller Schrägverzahnung aufweist und mit einer entsprechenden Zahnstange (45) am Bohrmeißelträger (43) kämmt (lig«. 6,7)11» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h net # daß das Getriebeglied (2J) mehrere Keilflächen mit verschiedener Steigung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW40047U DE1984406U (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Verstellvorrichtung fuer radial verschiebbare ausbohrmeissel an einem bohrkopf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW40047U DE1984406U (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Verstellvorrichtung fuer radial verschiebbare ausbohrmeissel an einem bohrkopf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984406U true DE1984406U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33391700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW40047U Expired DE1984406U (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Verstellvorrichtung fuer radial verschiebbare ausbohrmeissel an einem bohrkopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984406U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723622A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-11-30 | Hegenscheidt Gmbh Wilhelm | Pendelmesserkopf |
DE2804698A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Samson Ag | Umlaufender bohrkopf mit verstellbarem schneidwerkzeug |
DE3001805A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-07-24 | Kennametal Inc | Zusammenziehbare bohrwelle |
DE3332243A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-21 | J. Kühn GmbH & Co Präzisionswerkzeug KG, 4270 Dorsten | Drehbare bearbeitungsvorrichtung, insbesondere ausbohrkopf o.dgl. |
RU2570177C1 (ru) * | 2014-12-02 | 2015-12-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Объединенная Компания РУСАЛ Инженерно-технологический центр" | Аппарат для классификации твердой фазы суспензий |
-
1967
- 1967-06-27 DE DEW40047U patent/DE1984406U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723622A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-11-30 | Hegenscheidt Gmbh Wilhelm | Pendelmesserkopf |
DE2804698A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Samson Ag | Umlaufender bohrkopf mit verstellbarem schneidwerkzeug |
DE3001805A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-07-24 | Kennametal Inc | Zusammenziehbare bohrwelle |
DE3332243A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-21 | J. Kühn GmbH & Co Präzisionswerkzeug KG, 4270 Dorsten | Drehbare bearbeitungsvorrichtung, insbesondere ausbohrkopf o.dgl. |
RU2570177C1 (ru) * | 2014-12-02 | 2015-12-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Объединенная Компания РУСАЛ Инженерно-технологический центр" | Аппарат для классификации твердой фазы суспензий |
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