DE1942373U - Vorrichtung mit schraube und mutter zur verstellung von maschinenteilen. - Google Patents
Vorrichtung mit schraube und mutter zur verstellung von maschinenteilen.Info
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Description
GiÜMMH S.A.». Viuz-En~Sallaz (Haute-Savoie) / Frankreich
Torrichtung mit Schraube und Mutter zurVerstellung von
Die Feuerung betrifft die Vorrichtungen, mit Schraube und Mutter
zur Steuerung der Verstellungen von Maschinenteilen t insbesondere,,
wenn auch nicht ausschliesslich? der Vorrichtungen, zur
Steuerung des Vorschubs von Teilen von Werkzeugmaschinen»
Zur Verbesserung der Schmierung der Gewinde derartiger Vorrich1-*
tungen ist bereits vorgeschlagen worden, die Planken der Gewinde der Schrauben oder der Mutter mit einer Nut zu versehen,
welche dem Gewinde schraubenförmig über seine ganze Länge um den Kern der Schraube herum folgt·
Biese Vorrichtungen arbeiten jedoch nicht völlig zufriedenstellend*
Im Stillstand und unter der Einwirkung der auf die Planken der Gewinde wirkenden Last, welche in modernen grossen
Werkzeugmaschinen einen sehr hohen Wert erreichen kann, kann nämlich der von den Planken der Gewinde der Schraube auf die
Planken der Gewinde der Mutter ausgeübte Druck das Öl von den
Berührungsflächen heruntertreiben, so dass diese sich unmittelbar gegeneinander legen, wodurch eine unmittelbare Berührung
von Metall an Metall ansteht® Unter diesen Bedingungen erfordert das Anlaufen der Vorrichtung ein erhebliches Moment und kann
zu örtlichem Pestfressen führen,, so dass die Gewinde allmählich
zerstört werden und die Genauigkeit der Maschine vermindert wird»
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Betätigungsvorrichtung mit Schraube und Mutter, welche den obigen lachteil der
bekannten Vorrichtungen nicht aufweist*
Hierfür ist neuerungsgemäss die Schmiernut nur an den Gewindesgängen der Mutter an wenigstens einer der beiden flanken dieser
Gewindegänge ausgebildet und hört in einem bestimmten Abstand von jedem Ende der Mutter auf, wobei die Nut ausserdem mit Kanälen
zur Speisung mit Öl unter einem geeigneten Druck in Verbindung steht«
Sehr gute Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn diese Kanäle unter einem solchen Druck gespeist werden, dass der durch den
Öldruck erzeugte relative Axialschub zwischen der Schraube und der Mutter etwas kleiner als die axiale Belastung der Gewindegänge
durch die mechanische Gegenkraft ist«
Der zwischen den. Planken der Gewindegänge der Schraube und
der Mutter entstehende Einheitsdruck reicht dann nicht aus t
um den Ölfilm zwischen diesen Planken und der Gewindegänge zu zerreis sen» Man erhält ao eine Vorrichtung, deren Arbeiteweise
sehr weich ist und selbst beim Anlaufen nur ein sehr geringes Moment erfordert, so dass sie sehr genau ist, bequem und schnell
eingestellt werden kann und praktisch keine Abnutzung besitzt*
Bei Betätigungsvorrichtungen mit Schraube und Mutter, welche in beiden Richtungen arbeiten sollen^ besitzt jede der beiden Flanken
der Gewindegänge der Mutter eine Öleinspritznut*
Das neuerungsgemasse System ist. besonders zweckmässig in TorsohubsYorrichtungen?
welche zwei axial gegeneinander verschieb-Hohe Muttern aufweisen? um das Spiel der Anordnung aufzuholen,
da dann die Fläche der Reibflächen etwa das Doppelte der Pläche der Systeme mit einfacher Mutter beträgt»
Bei einer Ausführungsforms bei welcher zwischen den beiden
Muttern eine elastische Kraft in axialer Richtung wirkt» so
dass eine der Planken des Gewindes einer Mutter an den Gewinde«-
gängem der Schraube anliegt 9 während in der anderen Mutter die
andere flanke des Gewindes an den Gewindegängen der Schraube anliegt, ist die Öleinspritznut in diesen Planken der Gewinde«
gänge der Mutter ausgebildet*
Me Neuerung: ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beispielshalber erläutert»
Pig* 1 zeigt schematises in einem lotrechten Schnitt die Vorrichtungen mit Schraube und Mutter zur Betätigung der
lotrechten Verstellungen einer Eonsole und der waagerechten Verstellungen des den Werktisch tragenden
Schlittens einer Fräsmaschine,
Fig* 2 ist ein waagerechter Schnitt längs der linie 11-11
der Fig· 1,..
Fig· 3 ist ein Schnitt längs der linie HI-XXI der Fig· 1,
Fig» 4 zeigt in einer Teilansicht den Aufbau der Mutter des
Systems zur lotrechten Verstellung der Konsole in grosserem Massstab,
Fig» 5 ist eine längs der linie V-V der Fig» 1 geschnittene
Teilansicht in grösserem Maasstab,
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsabwandlung der Vorrichtung der
Fig· 5.
Die Vorrichtung für die lotrechte Verstellung der Konsole 1 (Fig» 1 und 2) an der lotrechten Gleitbahn 2 des Gestells 3
einer Fräsmaschine weist eine lotrechte Schraubenspindel 4 auf,
welche axial mit der Konsole verbunden ist und mit einer Mutter 5 in Eingriff steht 9 welche in dem oberen Ende eines an dem
Gestell 3 der Maschine befestigten Schafts 6 angebracht ist*
Die Verbindung der Schraubenspindel 4 mit der Konsole 1 in axialer Richtung erfolgt durch eine beliebige bekannte geeignete
Vorrichtung, z,B» daa System mit zwei Kugeldrucklagern 8, 9>
welche zwischen zwei mit der Konsole 1 starr verbünde»
nen Wänden gehalten sind, und zwischen welchen die Nabe eines
an der Schraubenspindel 4 befestigten Schneckenrades 11 eingespannt ist» Das Schneckenrad kann durch nicht dargestellte
Einrichtungen in Umdrehung versetzt werden, welche einen Antrieb von. Hand und einen automatischen Antrieb aufweisen? wie dies
bei derartigen Maschinen bekannt ist*
Mg. 4 zeigt in grösserem Massstab den oberen Teil der lotrechten Schraubenspindel 4 und der Mutter 5y mit welcher sie
in Eingriff steht· Das Gewicht der Konsole 1 und aller von die*-
ser getragenen Teile sowie das Gewicht des Werkstücks üben auf die Schraubenspindel 4, welche letzten Endes die gesamte last
trägt, eine lotrechte von oben nach unten gerichtete Kraft aus t
so dass sich die unteren Planken der Gewindegänge der Schraubenspindel 4 gegen die oberen Flanken des Gewindes der Mutter 5
legen.
Die schraubenförmige Nut 12 ist daher in die obere Flanke der
Gewindegänge der Mutter 5 eingeschnitten* diese Nut mündet jedoch nicht an den Enden der Mutter^ sondern hört in einem ge—
wissen Abstand d von diesen Enden auf»
Die Nut 12 wird mit Drucköl aus einer beliebigen geeigneten
Quelle durch Kanäle 14 gespeist<, welche einerseits in äiese
Hut und andererseits in eine Kammer 15 der zylindrischen Aussen»
fläche der Mutter 5 münden, welche durch den entsprechenden Abschnitt der Bohrung 16 des oberen Endes des Schafts 6, in welche
die Mutter eingesetzt ist, begrenzt wird» Me Kammer 15
steht mit einem radialen Kanal 18 in Yerbindung, welcher in dem
oberen Teil des Schafts an der Stelle der Kammer ausgebildet ist j und an welchen eine mit der Druckölquelle verbundene Leitung
19 angeschlossen ist.
Zwei in entsprechenden Ringnuten der zylindrischen Aussenflache
der Mutter 5 untergebrachte Dichtungsringe 21, 22 vervollständigen
die Abdichtung der Mutter in dem Schaft»
Der Öldruck wird so gewählt»: dass die resultierende von unten nach oben auf die G-ewindegänge der Schraube ausgeübte Kraft
kleiner als die von dieser getragene Belastung ist,, damit die Hanken der unteren Gewindegänge der Schraube sich nicht von
den Planken der oberen G-ewindegänge der Mutter abheben und kein
wesentliches ölleck erzeugen? welches einen Druckabfall bewir-»
ken und dem gewünschten Ergebnis entgegenwirken würde*
Dank dieser besonderen Anordnung und da die Schraubennut 12
der oberen Planke des Gewindes der Mutter nicht an den Enden
derselben mündet t wird der Druck des dieser Nut zugeführten Öls
aufrechterhalten* so dass selbst beim .Anlaufen die Drehbewegung
der Schraube sehr weich erfolgt» Perner wird der Ölfilm ständig zwischen den entsprechenden G-ewindegängen der Schraubenspindel
und der Mutter aufrechterhalten, so dass jedes Pest«· fressen verhindert und die Abnutzung praktisch zu null gemacht
wird,.: so dass die Maschine eine grosse Genauigkeit beibehält«
Dieses System besitzt ferner den Vorteil, dass es nur ein sehr
geringes Betätigungsmoment erfordert, so dass, wenn z*B* ein sehr geringer Vorschub von Hand gegeben werden soll, keine
grosse Kraft ausgeübt zu werden braucht, so dass man den Winkel? um welchen die Schraubenspindel verdreht werden soll?
völlig beherrscht, selbst wenn dieser beliebig klein ist*
Pig» 1 und 3 zeigen ferner schematisch die Vorrichtung für den Vorschub des Schlittens 25* welcher den nicht dargestellten
Werktisch trägt, auf welchem das Werkstück befestigt wird* Die«
ser Schlitten 25 ist auf einer schwalbenschwanzförmigen an der
Oberseite der Konsole 1 befestigten Gleitbahn 26 beweglich, und die Vorschubabewegung erfolgt durch eine Antriebsspindel 27>
welche axial in der Konsole festgelegt ist und mit einer Mutter in Eingriff steht, welche im Ganzen mit 28 bezeichnet und in
einem an der Unterseite des Schlittens 25 befestigten Halter angeordnet ist»
Die Spindel 27 ist an ihren beiden Enden in zwei an der Konsole 1 befestigten Lagern 31 r 32 gelagert* und die axiale Festlegung
erfolgt durch zwei Kugeldrucklager 34, 35» Der Antrieb der Spindel 27 kann entweder von Hand mittels einer Kurbel 36 oder me-*
chanisch mittels eines Zahnradsystems erfolgen, welches ein an
der Spindel befestigtes Zahnrad 37 antreibt»
Pig» 5 ist die Anordnung der Vorschubsmutter 28 der Pig» 1
im linzeinen in grösserem Massstab dargestellt*
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung eine selbst tätige Aufholung des SpieLs auf, wofür die Spindel 27 in zwei getrennte
in dem Halter 29 angeordnete Muttern 41, 42 tritt» wobei
die Mutter 41 an dem Halter 29 durch Schrauben 43 befestigt ist»
während die Mutter 42 axial in der Bohrung 44 des Halters 29 undrehbar gleiten kann^. wofür ein gerieft&r Bund 46 der Mutter
mit entsprechenden Riffelungen 47 der Bohrung eines Ringes 48 zusammenwirkt, welcher an dem entsprechenden Ende des Halters 29
mit Hilfe von Schrauben 49 befestigt ist 9 welche auch eine ring«
fö'rmige Abschlussplatte 51 festziehen»
Der Ring 48 ist dicker als der Bund 46 9 um eine gewisse Länga—
Verschiebung der Mutter 42 in dem Halter 29 zu ermöglichen»
Auf die Mutter 42 wirkt eine Schraubenfeder 53s welche diese
axial von der Mutter 41 zu entfernen sucht, und deren beide
Enden sich gegen die gegenüberliegenden Enden der Muttern legen* Ein nur an der Drehung durch einen Stift 52 verhinderter Ring
5=0 ist zwischen der Mutter 42 und der Feder 53 angeordnet, damit diese beim Zusammenbau nicht an der Mutter reibt*
Die Peder 53 ist stärker als die von den Gewindegangen der
Spindel auf die der Mutter während der Verstellung des Schlittens ausgeübte Reaktionskraft* Die linken Planken der Gewindeg.änge
der Mutter 42 legen sich gegen die rechten Planken der Gewindegänge der Spindel 27, während die rechten Planken der
Gewindegänge der Mutter 41 sich gegen die linken Planken der Gewindegänge der Spindel legen» Die Schmiernut 55 ist daher
an den linken Planken der Gewindegänge der Mutter 42 angebracht,
während die Schmiernut 56 der Mutter 41 in den rechten Planken der Gewindegänge der Mutter ausgearbeitet ist*
Die Nuten 55, 56 hören wie bei der Ausführungsform der Mutter
der Pig» 4 in einem gewissen Abstand von jedem Ende der entsprechenden Mutter auf und werden durch leitungen 57 f 58, Kanäle
61, 62, Kammern 63r 64 in den Muttern und in die schraubenförmigen
Nuten mündende Kanäle 65 f 66 gespeist»
Dichtungsringe 67, 68 und 71» 72 bewirken die Abdichtung der
Muttern in der Bohrung 44 des Halters»
Etwaige Ölaustritte durch die Enden der Muttern werden von
- 10
Rohren 74, 75» 76 aufgefangen, welche das öl zu einem nicht
dargestellten Auffangbehälter führen»
Die Vorrichtung ist zur beliebigen Kraftübertragung in beiden. Richtungen bestimmt, und in beiden !Fällen bleiben infolge des
Vorhandenseins der feder 55 zur Aufholung des Spiels die gleichen
Flanken der Gewindegänge miteinander in Eingriff* Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform gewährleistet das unter
Druck in die Nuten in den flanken der Gewindegänge der Muttern eingespritzte Öl ein ausgezeichnetes Arbeiten der Vorrichtung®
Die in fig» 6 dargestellte Ausführungsabwandlung unterscheidet
sich von der Ausführungsform der Pig» 5 nur dadurch, dass die
—zwischen den beiden
Muttern, sondern zwischen dem äusseren Ende der Mutter 41a,
welche dann axial verschieblich ist, und der inneren Schulter 81 eines an dem Halter 29 durch Schrauben 85 befestigten End«
stücks 82 angeordnet ist. Die gleichen Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform der Fig. 5 bezeichnet, jedoch mit dem Index a· Bei dieser Ausführungsabwandlung
legen sich die rechten Flanken der Gewindegänge der Mutter 42a gegen die linken Flanken der Gewindegänge der Spindel 9 während
sich die linken Flanken der Gewindegänge der Mutter 41a gegen die rechten Flanken der Gewindegänge der Vorschubsspindel
27 legen, die Arbeitsweise ist jedoch die gleiche«
-11-
- 11 -
Die !Teuerung kanu natürlich abgewandelt werden» So können z.B»
ringförmige Schmiernuten an den beiden Planken eines jeden Gewindes einer Mutter zur Herstellung eines Torschubs vorgesehen
werden, ferner kann eine entsprechende Schmiernut auch in den
Gewindegängen einer Mutter einer Vorschubvorrichtung vorgesehen
werden,, bei welcher die Schraubenspindel festliegt, während die
Mutter in Umdrehung versetzt wird»
Es können auch Nuten zur Einspritzung von. Öl unter Druck an den
beiden Planken der G-ewindegänge einer Mutter bei einer zum .Arbeitern
in. beiden Richtungen bestimmten Vorrichtung vorgesehen
werden, welche nur eine einzige Mutter anstatt zwei Muttern aufweist, welche zur Aufholung des Spiels wie bei den oben be~
schriebenen Ausführungsformen elastisch axial gegeneinander
verschoben werden»
Zur !Teuerung gehört alles dasjenige, was in. der Beschreibung
enthalten und bzw· oder in der Zeichnung dargestellt ist, ein—
schliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungs· beispielen. für den Fachmann naheliegt*
Schutzanaprücheι
Pd/Mü/Hf
Claims (1)
1.. Torrichtung mit Schraube und Mutter zur Verstellung von Maschinenteilen, bei welcher die Flanken der G-ewindegänge
eine Schmiernut aufweisen, welche dem Gewinde schraubenförmig um die Achse des das Gewinde tragenden Teils folgt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schmiernut (12-55, 56-55a, 56a)
nur in den Gewindegängen der Mutter (5-41, 42 « 41ar 42a)
wenigstens an einer der Flanken dieser Gewindegänge ausgebildet ist und in einem bestimmten Abstand (d) von dem
Ende der Mutter aufhört, wobei diese Mut ausserdem mit Kanälen (14 - 65$ 66) zur Speisung des Öls unter einem geeigneten
Druck in Verbindung steht»
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hut mit Öl unter einem solchen Druck gespeist wird, dass
der durch den Öldruck zwischen der Schraubenspindel und der Mutter erzeugte relative Axialschub etwas kleiner als die
axiale Belastung der Gewindegänge durch die mechanische Widerstandskraft ist»
FERNSCHREIBER: 0184057
3* 2um Arbeiten in beiden Richtungen bestimmte Vorrichtung
nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der
beiden Flanken des Gewindes der Mutter (41, 42 - 41a, 42a)
eine Öleinspritznut (55, 56 - 55a, 56a) aufweist*
4» Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3? bei welcher die Mutter
durch zwei getrennte Elementarmuttern (41, 42 - 41a, 42a)
gebildet wird», welche axial gegeneinander durch eine Feder
(53 - 53a) zur Aufholung des Spiels verschieblich sind, derart f dass sich die eine der Flanken des Gewindes der einen
Elementarmutter gegen die Gewindegänge der Schraubenspindel
(2?) legt, während sich in der anderen Elementarmutter die andere Flanke des Gewindes gegen das Gewinde der Schraubenspindel
legt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öleinspritz«·»
nut (.'55, 56 - 55af 56a) in diesen zur Anlage kommenden Flanken der Gewindegänge der Elementarmuttern ausgebildet ist*
rtl»weU, dim· Unterlag (ββ,βΐΗΛου^ υη« Sokmanip,.) te! «, ίϋ(βι« 4ln,0feIome; sie «eiern ,on de/
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Unl«log«n befln^n sich in den Amtsokltn. Si« K4flnefl jetWi. ..t.„e nÖ
-nfeton InhitetM» gebührenfrei .In9WOhM TO/dso. Λϋί Antr.« wersten htorv«n «u.h FwK* .-Wn od.r
tv dor» Oblfohe/, Preisen gelMwf oeuiwhei Potemtoml,
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