DE927547C - Gewindeschneideinrichtung - Google Patents

Gewindeschneideinrichtung

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DE927547C
DE927547C DEST4024A DEST004024A DE927547C DE 927547 C DE927547 C DE 927547C DE ST4024 A DEST4024 A DE ST4024A DE ST004024 A DEST004024 A DE ST004024A DE 927547 C DE927547 C DE 927547C
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DE
Germany
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spindles
switching
spindle
thread cutting
cutting device
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Expired
Application number
DEST4024A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Stieber
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Gewindeschneideinrichtung Die Erfindung :bezieht sich auf Gewindeschneideinrichtungen mit zwangläufiger Steigungsbewegung der Schneidzeuge.
  • Hochwertige Gewinde werden im allgemeinen nur mit Gewindeschneideinrichtungen erhalten, bei denen das Schneidzeug eine zw angläufige Steigungsbewegung ausführt, wobei die zwangläufige axiale Vorschubbewegung bei diesen Einrichtungen von einem Leitgewinde abgeleitet wird. Sofern nun das Gewindeschnei,dzeug am Ende des Arbeitsvorgangs nicht aus dem Gewinde herausbewegt werden kann, wie es bei allen Muttergewinden, die mit Gewindebohrern, und bei Vatergewinden, :die mit Schneideisen oder feststehenden Schneidmessern erzeugt werden, der Fall ist, so muß für den Rücklauf des Schneidzeugs der Antrieb der Gewindeschneideinrichtung umgekehrt werden können, was entweder durch eine Wendekupplung oder Umsteuerung des Antriebsmotors ermöglicht wird. Bei den bekannten Einrichtungen wird der Impuls für die Umsteuerung des Antriebs, soweit er selbsttätig gesteuert wird, im allgemeinen von der Bewegung der Arbeitsspindel abgeleitet. Da aber auch der Endausschalter und gegebenenfalls der Umsteuerschalter von Eilvorschub auf Arbeitsvorschub von .der Axialbewegung der Arbeitsspindel abgeleitet wird, ergeben sich dabei verhältnismäßig komplizierte Konstruktionen oder Schalteinrichtungen.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, bei einem einfachen Aufbau der Gewindeschneideinrichtung eine übersichtliche und einfache Anordnung der Schaltorgane zu erhalten und dabei gleichzeitig die Schaltpunkte völlig unabhängig voneinander einstellen zu können.
  • Das besondere Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Schaltimpulse für den Arbeitsablauf von sich durch Leitgewinde ähnlich wie die Arbeitsspindeln axial verschiebenden Spindeln albgeleitet werden, die mit der bzw. den Arbeitsspindeln zusammenwirken, wobei ,die Schaltimpulse vorzugsweise von den Endflächen der Schaltspindeln gegeben werden. Zweckmäßigerweise wird die Einrichtung so getroffen, @daß die axiale Be-. we@gungsrichtung dieser Schaltspindeln derjenigen der Arbeitsspindeln entgegengesetzt ist.
  • Von diesen Schaltspindeln können alle zur Steuerung der Gewindeschneideinrichtung erforderlichen Schaltungen bewirkt werden, wobei die Schaltimpulse (der Wendekupplung dem Antriebsmotor od. dgl. auf irgendeine Weise, beispielsweise hydraulisch oder elektrisch, zugeleitet werden können.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Gewindeschneideinrichtung ist es beispielsweise möglich, dem Ende der Arbeitsspindel, das dem Werkstück entgegengesetzt ist, einen einfachen Endausschalter und dem Ende einer Schaltspindel einen einfachen Umschalter für die Umkehrung des elektrischen Antriebs gegenüber anzuordnen. Beide Schalter sind in einfacher Weise zugänglich. Damit ist eine vollständig unabhängige Einstellung jedes einzelnen Schaltpunktes und vor allem auch eine sehr genaue Feineinstellung des Umschaltpunktes möglich. Die Umschaltung muß ja bekanntlich in vielen Fällen mit einer Genauigkeit von o, i mm erfolgen.
  • Sofern die Arbeitsaufgabe verschiedene Geschwindigkeiten des Antriebs erfordert, kann,durch Einbau einer weiteren Schaltspindel mit einem weiteren einfachen Schalter ein Steuerimpuls, beispielsweise für die Umschaltung von Eilvorschub auf Arbeitsvorschub, gegeben werden. Diese Umschaltung ist dann erwünscht, wenn aus irgendwelchen Gründen zuerst ein verhältnismäßig langer Leerhub erforderlich ist, ehe das Schneidzeug mit dem Werkstück in Berührung kommt .und besonders dann, wenn der Arbeitsvorschub nur gering ist, weil das Gewinde beispielsweise in Stahl geschnitten werden soll.
  • Vorzugsweise liegen .die Schaltspindeln: in der Getriebekette zwischen der Antriebsspindel und den Arbeitsspindeln. Wenn die Platzverhältnisse es erfordern, ist es jedoch auch möglich, die Schaltspindeln im Nebenschluß zu der Getriebekette anzuordnen.
  • Die Antriebsverzahnung der Schaltspindeln und Arbeitsspindeln wird vorteilhafterweise so gestaltet, daß die Zahnräder bei Erreichen des Umschaltpunktes von Vorwärtslauf auf-, Rückwärtslauf und des Ausschaltpunktes am Ende des Rückwä.rtslaufs axial nur noch wenig im Eingriff stehen und bei Ausfall der Schaltorgane außer Eingriff laufen können, ehe irgendwelche Teile axial gegen Idas Gehäuse anlaufen und dieses durch den zwangläufigen Vorschub sprengen können. Diese Gefahr würde insbesondere auch so lange bestehen, als die Schaltpunkte noch nicht richtig eingestellt sind. Durch diese Ausbildung der Gewnndeschneideinrichtung werden alle sonst üblichen Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. Rutschkupplungen, im Antrieb überflüssig.
  • Zwecknäßigerweise wird die Einrichtung so getroffen, daß ,das Zahnrad der in. der Getriebekette der Antriebsspindel am nächsten liegenden Schaltspindel zuerst außer Eingriff kommt. Damit ist, falls tatsächlich einmal ein Schaltorgan versagt und die Schalt- und Arbeitsspindeln über den Schaltpunkt hinauslaufen, die Wiedereinstellung der Einrichtung wesentlich einfacher, weil nur die eine Spindel wieder in Eingriff gebracht werden muß, während die Zuordnung der anderen Spindeln erhalten bleibt, was besonders wichtig ist, wenn die Gewindeschneideinrichtung mehrere Arbeitsspindeln aufweist.
  • Besonderen Vorteil bietet die Erfindung bei sogenannten Mehrspindelgewindeschneidköpfen, da sie es ermöglicht, auch solche Merspindelköpfe genau so wie Mehrspindelbahrköpfe weitgehend aus Normteilen zusammenzubauen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Leitpatronen mit den Leitgewinden auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Gewindeschneideinrichtung angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, jede Arbeitsspindel oder Schaltspindel mit den auf ihr befestigten Teilen zusammen mit der Leithülse auszubauen, ohne andere Teile der Maschine oder die Schaltorgane entfernen oder zerlegen zu müssen.
  • Eine oder mehrere Schaltspindeln können gleichzeitig als Pumpenkolben zur Schmiermittelförderung dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand. einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Mehrspindelgewindeschnei-dkopf mit einer Arbeitsspindel gezeigt. Das Gehäuse besteht aus einem Oberteil z und einem Unterteil 2. Die Antriebsspindel 3 wird durch irgendeine Antriebsvorrichtung, beispielsweise einen Elektromotor q., . angetrieben. Auf der Antriebsspindel 3 sitzt das Zahnrad 5, von dem oder Antrieb über die Zahnräder 6; 7, 8, g, so, I I; z2 auf die Arbeitsspindel 13 erfolgt. Die Arbeitsspindel 13 ist in üblicher Weise mit einem Einspannkopf 1q. versehen, in dem ein Gewindebohrer 1s sitzt, und mit dem Leitgewinde 16 in der Leithülse 17 gelagert, so daß sich bei Drehung der Arbeitsspindel 13 eine zwangläufige Vorschubbewegung der Arbeitsspindel ergibt. Das Zahnrad ro ist auf einer Spindel r8 befestigt, die mit einem Gewinde rg versehen ist, das mit einer Leithülse 2o zusammenwirkt. Das Leitgewinde rg dieser Spindel 18 ist so gewählt, daß die Spindel sich in axialer Richtung jeweils entgegengesetzt zu der Arbeitsspindel 13 bewegt. Oberhalb der Arbeitsspindelz3 ist ein Endausschalter 2z und oberhalb der Spindel 18 ein Umschalter 22 jeweils mittels eines geeigneten Halters 23 bzw. 2q. an dem Oberteil i des Gehäuses befestigt.
  • Die Gewindeschneideinrichtung ist in ihrer Ausgangsstellung gezeigt. Sobald der Elektromotor q. unter Strom gesetzt wird, beginnt die Arbeitsspindel 13 eine zwangläufige Steigungsbewegung auszuführen, :die dem zu schneidenden Gewinde entspricht. Hierbei bewegt sich die Arbeitsspindel 13 nach unten und die Schaltspindel 18 nach oben. Sobald die Schaltspindel 18 den Schaltstift des Umschalters 22 über einen bestimmten Punkt angehoben hat, wird durch diesen Schalter die Drehr ichtung des Elektromotors q. umgekehrt, und die .J£rbeitsspindel 13 läuft wieder zurück, bis sie ihrerseits mit ihrem oberen Ende durch Betätigen des Endausschalters 21 die Gewindeschneideinrichtung zum Stillstand bringt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stehen die Zahnräder 9 und io und ebenso ii und 12 nur noch sehr wenig im Eingriff, und zwar ist der Eingriff zwischen den Zahnrädern 9 und io am geringsten. Falls der Schalter 21 oder der Schalter 22 ausfällt, würde somit das Zahnrad i.o axial aus dem Zahnrad 9 herauslaufen, bevor das Zahnrad io gegen die Leithülse 2o bzw. das Oberteil i anlaufen kann.
  • Die Grobeinstellung der Schaltpunkte kann durch Verschieben der Schalter 21, 22 an den Haltern 23 und 24 erfolgen. Für die Feineinstellung ist in diesem Fall am Ende der Spindeln 13 und i8 je eine Einstellschraube 25 mit Feststellmutter 26 vorgesehen. Die Einstellung wird erleichtert durch '.Marken 27, .die von außen erkennen lassen, @daß die Zahnräder gerade noch den richtigen axialen Eingriff haben.
  • Statt einer Arbeitsspindel 13 können von dem gleichen Antrieb, beispielsweise durch Ableitung von :dem Zahnrad ii oder io, weitere Arbeitsspindeln gleichzeitig angetrieben werden.
  • Um die Arbeitsspindeln 13 und Schaltspindeln i 8 leicht ausbauen zu können, ohne andere Teile abbauen oder das Gehäuse 1, 2 öffnen zu müssen, sind die Leithülsen 17, 20 auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Die Getriebewellen laufen alle auf Kugellagern 28. Um die oberen Lager mit Öl zu versorgen, ist die Leithülse 20 mit einer Nut 29 versehen, -durch die in der oberen Stellung der Schaltspindel 18 aus dem Innenraum des Gehäuses Öl in den Hohlraum 30 der Leithülse 2o fließen kann. Bei der Abwärtsbewegung der Spindel 18 wird das Öl dann durch die in der Spindel vorgesehene Bohrung 31 nach oben gedrückt, verteilt sich auf der Oberfläche des oberen Gehäuseteils i und läuft dann durch Bohrungen 32 zu den einzelnen Lagerstellen. Bei waagerechter Anordnung der Spindeln müßte eine Schaltspindel unterhalb des Ölspiegels liegen oder eine Ansaugleitung mit Rückschlagventil vorgesehen werden und von dem Hohlraum 3o aus eine Förderleitung mit Rückschlagventil in der höchsten Stelle der Vorrichtung geführt werden, von wo das Öl dann durch Bohrungen den einzelnen Lagerstellen zufließen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneideinrichtung mit zwangläufiger Bewegung des Schnei,dzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltimpulse für den Arbeitsablauf von sich durch Leitgewinde (ig) axial verschiebenden Spindeln (18) abgeleitet werden, die mit der bzw. den Arbeitsspindeln (13) zusammenwirken.
  2. 2. Gewindeschneideinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schaltspindeln (18) eine der Vorschubbewegung der Arbeitsspindeln (13) entgegengesetzte Bewegung ausführen.
  3. 3. Gewindeschneideinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die Schaltspindeln (18) in der Getriebekette zwischen Antriebsspindel (3) und Arbeitsspindel (13) liegen. d..
  4. Gewindeschneideinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die auf den Schaltspindeln (18) und/oder Arbeitsspindeln (13) befindlichen Zahnräder (io; 12) bei Ausfall der Schaltorgane (21, 22) mit idem sie antreibenden Zahnrad (g, 11) in axialer Richtung außer Eingriff kommen.
  5. 5. Gewindeschneideinrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß -das Zahnrad (io) der in der Getriebekette der Antriebsspindel (3) am nächsten liegenden Schaltspindel (18) zuerst außer Eingriff kommt.
  6. 6. Gewindesehneideinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Leitgewinde der Schaltspindeln (18) und Arbeitsspindeln (13) auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  7. 7. Gewindeschneideinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schaltspindeln (18) als Pumpenkolben zur Schmiermittelförderung dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 275.
DEST4024A 1951-10-30 1951-10-30 Gewindeschneideinrichtung Expired DE927547C (de)

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DEST4024A DE927547C (de) 1951-10-30 1951-10-30 Gewindeschneideinrichtung

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DE927547C true DE927547C (de) 1955-05-12

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ID=7453424

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086971B (de) * 1957-02-13 1960-08-11 Werkzeugmaschinenfabrik Veb Gewindeschneidmaschine fuer Muttern od. dgl.
DE1238309B (de) * 1960-08-25 1967-04-06 Karl Hueller G M B H Mehrspindelbohrmaschine
DE1295326B (de) * 1964-08-06 1969-05-14 Cutrone John N Tragbare Gewindeschneidvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688275C (de) * 1938-02-25 1940-02-16 Hermann Schoening Bohrmaschine, insbesondere Radialbohrmaschine

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