DE1948119A1 - Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks

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DE1948119A1
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    • Y10T409/10Gear cutting
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    • Y10T409/101272Using relatively reciprocating or oscillating cutter

Description

PATENTANWÄLTE Dipl-Ing. MAJtTI N LI CHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Df. R El N HO LD SCHMIDT
MÖNCHEN 2 · THE RES I EN STRASS E 33 t Awri uAklciitAKlkl
- Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L HANSMANN
1948119 Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München,den 23. September 1969
1 ""■"-■■ Ihr pichen'' ' . ' Unser Zeichen
ML/Wö
THE GLEaSON WORKS
Rochester, New York 14603 University Avenue 10OO
V. St. A.
"Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten eines verzahnten
Werkstücks"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten eines Werkstücks, insbesondere eines Spiralkegel-· oder Hypoid~<Ritze,ls.
Die Erfindung bezweckt, für eine solche Vorrichtung ein verbessertes Aggregat zum Zentrieren und Festklemmen des Werkstücks zu schaffen, durch das dieses gegenüber den die Kanten abschrägenden Werkzeugen während der spanabhebenden Bearbei« tung in genau ausgerichteter Lage festgehalten wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung handelt es sich um ein elektrohydraulisches Aggregat, das sich gegenüber bekannten Vorrichtungen zum Abschrägen der Verzahnungen dadurch auszeichnet,
O> daß in viel höherem Maße ein Brechen der Werkzeuge und andere
to - ;
βΦ Mängel verhindert sind und die Wartung erleiehert ist.
"ζ Bei der Vorrichtung Bach der Erfindung gelangt zua Ab« "*» schrägen der Kanten an den dicken Enden der Zähne ein Werk« £«. zeug zur Verwendung, dessen Schnitt bewegung einwärts in die
Zahnlücke hinein statt, wie nach der amerikanischen Patent« schrift 2 898 .813 auswärts aus- der Zahnlücke heraus gerichtet .-ist. Das. bietet den Vorteil, -daß., wenn sich au der Schnitt-» . fläche bei mangelnder Schärfe des Werkzeugs Grate bilden,' diese an einer Stelle entstehen, an der sie beim Schlichten der Zahnflanken des Werkstücks entfernt werden.
Auch zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch aua, daß die einzelnen Elemente der Vorrichtung mit Teilungen versehen sind, die die· anfängliche Einstellung der Vorrichtung und alle späteren Verstellungen erleichtern.
Ferner hat" die" Vorrichtung nach der Erfindung eine vfer« : besserte Anordnung zum schrittweisen Weiterschalteri des Werkstücks in der Weise, daß die Verzahnung des Werkstücks den f Abschrägwerkzeügen gegenüber genau ausgerichtet· wird, Krreicht ist das durch die Verwendung eines hin— und 'herbeweglichen,· abgefederten- Fingers·, der derart mit der Verzahnung des Werk—* Stücks zusammenwirkt, daß er dieses während der Ruhepausen zwischen den: Schnitthüben der Werkzeuge dreht. Dadurch erübrigt sich die Notwendigkeit, besondere Teilscheiben vorzü— ' sehen. Dennoch wird ein genaues Ausrichten der Verzahnung ge—; ' genüber den Abschrägwerkzeugen erreicht. Ferner weist die · Vorrichtung nach der Erfindung eine selbsttätige Steueranlage1 ;i auf und eignet sich daher für den Einbau in eine vollständig " selbsttätig arbeitende Verzähnungsmasehine. : ■ .= 5.
Die 'Vorrichtung nach der1 Erfindung sei im folgenden kürz-beschrieben:-5 ' ' r
-Sie weist zwei einander gegenüberliegende Zentrier—und Klemmaggregäte auf, ferner zwei Wferkzeugaggregate mit Werkzeugen zum Abschrägen der Verzahnung des Werkstücks, ferner* ein Teilechaltaggregat mit einem abgefederten Finger, der an der Verzahnung des Werkstücks angreift, um dieses gegenüber den Werkzeugen genau auszurichten, und schließlich eine Steueranlage zum selbsttätigen Durchführen des Abschrägungsvorganges von Beginn bis zum Ende, wobei diese Steuerung entweder unabhängig bedient oder in die Steueranlage einer Ver« zahnungsBiaschine zum Herstellen von Ritzeln eingebaut werden
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kann. Im Falle dieses Einbauswird die Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten durch ein Signal in Gang gesetzt, das von der liauptmaschinensteuerung der Verzahnungsmaschine ausgeht. Die Vorrichtung nach der Erfindung wird elektrohydraulisch gesteuert und in Bewegung versetzt.
Das untere Zentrier— und Klemiaaggregat hat eine Feder und einen hydraulischen Kolben mit einem Fühlelement auf seiner Oberfläche, das an dem Werkstück angreift. Der Kolben und das Fühlelement des unteren Aggregats werden gewöhnlich in einer zurückgezogenen Stellung gehalten, und zwar entgegen der Kraft einer Feder. Es geschieht dies durch Beaufschlagung der Oberseite des Kolbens mit dem hydraulischen Druckmittel.
Das obere Aggregat zum Zentrieren und Festklemmen des Werkstücks enthält eine Fühlstange, die durch zwei Schraubenfedern nachgiebig abwärtsgedrückt wird. Eine dieser Schraubenfedern übt einen Druck auf den Fühler erst dann aus, nachdem eine Aufwärtsbewegung der Fühlerstange um eine bestimmte Strecke stattgefunden hat. 1st bei dieser Bauart die obere Seite des im unteren Aggregat vorgesehenen Kolbens vom Flüssigkeitsdruck entlastet, dann bewirkt die im unteren Aggregat befindliche Schraubenfeder, daß der Kolben vorläuft, bis das Werkstück zwischen den Fühlern des oberen und des unteren Aggregats drehbar gehalten wird. Die Aufwärtsbewegung der Fühler wird durch eine zweite Feder stillgesetzt, die sich in de« oberen Aggregat befindet und zusammen mit der ersten Feder im oberen Aggregat auf die. Fühler eine abwärtsgeriehtete Kraft ausübt, die größer ist als die Kraft der Schraubenfeder im unteren Zentrier— und Klemmaggregat. Uin die Weiterschaltung des Werkstücks zu gestatten, ist die zweite Feder so angeordnet, daß sie die Aufwärtsbewegung des Werkstücks stillsetzt, bevor dieses durch das obere Fühlergehäuse ergriffen wird, das mit einer Fläche versehen ist, die ein Drehen des Werkstücks mit Bezug auf das Zentrier- und Klemmaggregat während der Schneidhübe der Abschrägwerkzeuge zu verhindern vermag.
Für den Schnitthub des Werkzeugs muß das Werkstück in seiner Stellung festgeklemmt werden,. Zu diesem Zweck wird der Kolben in dem unteren Zentrier- und Klemraaggregat mit dem
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Druckmittel beaufschlagt. Infolgedessen überwindet der Kolben die vereinte Kraft der beiden Federn im oberen Aggregat und schiebt das Werkstück aufwärts und drückt es an das Gehäuse des unteren Fühlers. Der zugeschaltete Druck, der auf das Werk«« stück und auf die untere Fläche des oberen Fühlergehäuses wirkt, klemmt das Werkstück in seiner Lage fest, so daß es durch die Werkzeuge bearbeitet werden kann.
Die beiden Werkzeugaggregate enthalten je einen hydraulischen, aus Kolben und Zylinder bestehenden Antrieb. Auf dem Kolben ist das Abschrägwerkzeug angebracht, das beim Kolbenhub die Kante abschrägt, und zwar das eine Werkzeug am verjüngten Ende eines Zahnes und das andere Werkzeug am dicken Ende des Zahnes. Die beiden Werkzeugaggregate werden von hin- und herbeweglichen Werkzeughaltern getragen, derart, daß sie den Rückzug der Werkzeugaggregate herbeizuführen vermögen, während ein neues Werkstück in Stellung gebracht wird, und die Werkzeug— aggregate in die wirksame Lage neben den zum Zentrieren und Festklemmen des Werkstücks dienenden Aggregaten auszufahren vermögen, nachdem das Werkstück zwischen diesen in Stellung gebracht ist. Die Werkzeugaggregate sitzen auf den hin- und herbeweglichen Werkzeugträgern mit Hilfe von Haltern, die eine senkrechte und waagerechte Verstellung der Werkzeugaggregate mit Bezug auf deu Werkzeughalter und das Zentrier— und Klemm— aggregat gestatten. Diese Halter ermöglichen auch eine Winkelverstellung der Werkzeugaggregate um eine Achse, die parallel zu den Längsachsen der hin- und hergehenden Träger verläuft. Infolgedessen können' die Werkzeugaggregate längs der drei Hauptkoordinatenrichtungen verstellt und um eine der Hauptachsen gedreht werden, um dadurch die Werkzeuge in die richtige Lage gegenüber den Werkstücken zu bringen, deren Kanten abzuschrägen sind. Die hin-und hergehenden Werkzeugträger, die Halter und die Werkzeuge sind sämtlich mit Teilungen versehen, welche die anfängliche Einstellung der Vorrichtung und alle späteren Verstellungen erleichtern, die an der Vorrichtung vorzunehmen sind. Das Aggregat für die schrittweise Weiterdrehung des Werkstücks enthält einen abgefederten Finger, der von dem freien Ende einer hin- und hergehenden
-, 5 r
Kolbenstange getragen wird. Diese geht längs einer Achse hin und her, die parallel zur Achse der beiden Zentrier— und Klemmaggregate verläuft, welche über und unter dem Werkstück angebracht sind. Der Finger wird federnd in eine Zahnlücke des Werkstücks gedrückt, so daß eine Bewegung des Fingers parallel zur Längsachse des Werkstücks dieses dreht und dadurch die Zähne des Werkstücks gegenüber den Werkzeugen richtig einstellt. Während dieser Drehung des Werkstücks ist dieses zwischen Spitzen zentriert, aber nicht festgeklemmt. Nachdem das Werkstück in die richtige Winkellage gebracht ist, wird es dann festgeklemmt, damit das Abschrägen eines bestimmten Zahnes stattfinden kann. Der federnde Finger wird in seine Ausgangslage zurückgezogen, wodurch das Teilsehaltaggregat für den nächsten Teilsehalthub zurückgestellt wird. Da das Werkstück an Ort und Stelle festgeklemmt ist, gleitet der Finger beim Rückzug über den Zahn hinweg, ohne dabei irgendeine Bewegung des Werkstücks herbeizuführen. Das Teilschaltaggregat ist mit einer-Einrichtung versehen, welche die Länge des Kolbenhubes steuert» Es geschieht dies durch Einstellen der oberen und unteren Hubgrenzen. Infolgedessen läßt sich das Aggregat so einstellen, daß es die Erfordernisse der verschiedenen Teilschaltvorgänge erfüllt-. Auch läßt sich der abgefederte Finger in radialer und axialer Richtung mit Bezug auf die Drehachse des Werkstücks verstellen, soweit dies für einen besonderen Vorgang erforderlich ist» Die Einrichtungen zum Verstellen des Kolbens und des Fingers sind beide mit Teilungen versehen, welche die anfängliche Einstellung und jede spätere Einstellung des Teilschaltaggregats erleichtern.
Wird die elktrohydraulische Steueranlage der Vorrichtung in Gang gesetzt, dann wird das folgende Arbeitsspiel eingeleitet: Der im unteren Zentrier- und Einklemmaggregat befindliche Kolben wird ausgefahren. Dadurch wird ein Werkstück in drehbarem Zustand zwischen dem oberen Fühler und dem unteren Fühler der beiden Zentrier- und Einkleininaggregate gehalten. Die Halterung des Werkstücks zwischen den Zentrier« und Klemmaggregaten hat zur Folge, daß die hin« und hergehenden Träger der Werkzeuge so weit ausgefahren werden, daß sie die Werkzeuge neben den Zentrier» und Klemmaggregaten in
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Stellung bringen. Ist das geschehen, dann wird das Teilsehaltaggregat in Gang gesetzt. Dadurch wird das Werkstück in die richtige Winkellage gedreht, in der die Kanten des ersten Zahnes abgeschrägt werden können. Ist die Teilschaltung des Werkstücks in dieser Weise erfolgt, dann wird der im unteren Zentrier— und Kleminaggrega.t befindliche Kolben weiter angehoben und klemmt daher das Werkstück fest zwischen den beiden Zentrier- und Klemmaggregaten ein. Infolgedessen kann das Werkstück bei der,nachfolgenden spanabhebenden Bearbeitung durch die Werkzeuge keine Bewegung mehr ausführen. Das Festklemmen des Werkstücks an Ort und Stelle bewirkt die Einschaltung der Werkzeugaggregate, die den Schnitthub der Werkzeuge ausführen.: Auch wirddadurch die Rückstellung des TeiTschaltaggregats ausgelöst, so daß dies in Bereitschaft für die nächste Teilschaltung gelangt. Das findet statt, während das Werkstück noch fest in seiner Lage eingeklemmt is-t. Beim Rückzug des.. Teilschaltaggregats gleitet daher dessen federnder Finger über die Verzahnung des Werkstücks hinweg, ohne diese irgendwie ; zu drehen. Bei Beendigung des .Schnitthubes der Werkzeuge werden die Werkzeugaggregate in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß sie für den nächsten Schnitthub bereit sand. Ist das geschehen, dann wird ein Zähler für die Zähnezahl weitergeschaltet, Dieser Zähler kann zwei verschiedene Schaltungen auslösen« Die eine Schaltung führt dazu, daß die Zentrier— und. Klemmaggregate die Klemmung des Werkstücks lösen und daß ein Teil-, schaltvorgangstattfindet, durch den der nächste Zahn in die Stellung zum Abschrägen seiner Kanten gebracht wird,. Die andere Schaltung, die immer dann erfolgt, wenn der letzte Zahn abge«>r schrägt ist, führt dazu, daß die Werkzeugaggregate in ihre Blindstellungen zurückgezogen werden und daß dann die Werlc— stückzentrier·- und Klemmaggregate das Werkstück freigeben oder es auf einen. Förderer absetzen» Der Förderer, wird dann ,derart angetriebe», daß er das nächste Werkstück zwischen die Fühler der beiden Zentrier« und Klemmaggregate bringt, worauf das Arbeitsspiel wiederholt wird.
Nunmehr seien?die Zwecke und Vorteile der Erfindung im einzelnen anhand eines ;bevorzugten Ausftthrungsbeispiels er«
läutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen
Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten eines Kegel- oder Hypoidritzels mit Bogenverzahnung während der Schnitthübe der Werkzeuge, wobei das Werkstück fest eingeklemmt ist und die Teilschalteinrichtung zum Rückzug bereitsteht,
Fig. 2 den zur Fig. 1 gehörigen Grundriß,
Fig. 3 eine zur Fig. 1 gehörige Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3 betrachtet zur Veranschaulichung des oberen Zentrier- und Klemmaggregats, der Teilsehalteinriehtung und der Halter zur Halterung des oberen Werkzeugaggregats am hin— und herbeweglicheu Träger,
Fig. 'i in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das untere Zentrier- und Klemmaggregat mit ausgefahrenem Kolben gemäß Fig. i,
Fig. 5 einen im größerem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch das obere Zentrier- und Klemmaggregat und durch die daneben befindliche Teilschalteinrichtung, wobei das eingespannte Werkstück strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. b die Ansicht des oberen Fühlergehäuses von unten betrachtet im Sinne der Pfeile 6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen in größerem Maßstabe ausgeführten Längsschnitt durch das obere Werkzeugaggregat während des Schnitt— hubes,
Fig. c? den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 in der Pfeilrichtung betrachtet zur Darstellung des unteren Endes des Werkzeugaggregats,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 3 in größerem Maßstabe,
Fig. 10 den Schnitt nach der Line 10-iO der Fig. 2 in Pfeilriclitung betrachtet mit ausgefahrenem Werkzeugträger,
Fig. 11 die Ansieht des Teilschaltfingers und seiner Halterung von unten betrachtet im Siune der Pfeile 11 der Fig. 3 und
Fig. 12 eine schematische Darstellung der elektrohydraulischen Steueranlage der Vorrichtung.
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Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 20 zum Abschrägen der Zahnkanten des Werkstücks enthält die folgenden Aggregate: Ein unteres Zentrier- und Klemmaggregat 22 und ein oberes Zentrier- und Klemmaggregat 24, die zwischen sich das Werkstück, nämlich ein Spiralkegel- oder Hypoidritzel 32 halten, ferner ein oberes Werkzeugaggregat 26, ein unteres Werkzeugaggregat 28 und ein Teilschaltaggregat 30. Bei dem Werkstück kann es sich auch um irgendeinen anderen verzahnten Teil handeln.
Das Werkstück 32 kann entweder von Hand zwischen den Spitzen des Aggregate 22 und 24 eingesetzt oder durch einen Förderer "}k in diese Lage gebracht sein. Dabei kann der Förderer 34 zu einer selbsttätigen Verzahnungsmaschine gehören, an der die Vorrichtung 20 angebaut ist. Wie Fig. 4 zeigt, hat das untere Zentrier- und Klemmaggregat 22 eine Fühl ei«-oder Zentrierspitze 36, die von der Stange eines Kolbens 38 getragen wird, der in einem Zylinder40 gleitet. Dieser Zylinder hat ein Außengewinde und ist in eine lotrechte Bohrung eines Tragrahmens .42 eingesetzt, der seinerseits an einem Bett der Verzahnungsmaschine angeschraubt oder sonstwie befestigt ist. Auf der Oberfläche des Tragrahmens 42 ist eine Platte 44 angeschraubt, die eine Gewindebohrung hat. In diese ist der Zylinder 40 eingeschraubt und seiner Lage durch eine Gegenmutter 46 festgeklemmt. Diese Gegenmutter wird auf der Platte 44 durch einen auf dieser festgeschraubten Überwurfring 48 gehalten. An seinem oberen Ende trägt der Zylinder 60 einen Zylinderdeckel 50 und an seinem unteren Ende einen Zylinderdeckel 52. Die beiden Deckel sind am Zylinder festgeschraubt und durch Dichtungsringe 54 und 56 abgedichtet, damit kein Leckverlust durch die Fugen auftritt.
Die Kolbenstange 60 des Kolbens 38 geht durch eine Mittelöffnung des Zylinders 50 hindurch und ist in dieser durch Dichtungen 57, 58 abgedichtet, um Leckverluste zu verringern« Der Kolben 38 hat eine unten mündende Sackbohrung 62, die bis in die Kolbenstange 60 reicht und das obere Ende einer Schraubendruckfeder 66 aufnimmt, die sich mit ihrem unteren
Ende auf dem Boden einer zylindrischen Aussparung 68 des Zylinderdeckels 52 abstützt und den Kolben 38 aufwärts zu drükken sucht.
Der Kolben 38 hat einen mittleren Flansch 72, der an der Innenwandung des Zylinders 40 anliegt und diesen in eine obere und eine untere Kammer unterteilt. Diese haben je eine Mündung 78 bzw. 80, die durch eine später näher erläuterte Steuerung mit einer Druckleitung oder einer Abflußleitung verbunden werden kann. Auf diese Weise kann der Kolben 6Ö hydraulisch angehoben oder abgesenkt werden.
Auf der Kolbenstange 60 befindet sich der Fühler oder die Zentrierspitze 36, deren Schaft in einer oberen Sackbohrung 82 der Kolbenstange 60 sitzt und in ihr durch eine Über« wurfmutter 84 gehalten wird, die oben auf die Kolbenstange aufgeschraubt ist. Der Schaft der Zentrierspitze 36 hat einen Flansch 86, darunter ein Lagerteil 88 und einen unteren Ansatz 90» Dieser Ansatz 90 ist von einer ringförmigen Blattfeder 92 umgeben, die den Schaft der Zentrierspitze aufwärtsdrückt. Die Feder ist so stark bemessen, daß sie die abwMrtsgerichtete Kraft überwindet, die auf das Werkstück während der Teilschaltung durch den Teilschaltfinger ausgeübt wird. Während des Teilschaltvorganges kann sich daher die Zentrierspitze frei drehen. Die Blattfeder 92 stützt sich am Abschnitt 88 des Schaftes und einem Spurlager 94 ab, das auf dem Boden der Sackbohrung 82 sitzt. Der die Zentrierspitze 32 tragende Schaft kann sich in begrenztem Maß auf« und abverschieben. Begrenzt wird diese Verschiebung durch den Flansch 86 und durch eine an diesem angeschraubte Platte 96» Denn die Überwurfmutter 84 ragt zwischen den Flansch 86 und die Platte 96. Infolgedessen wird die Auf— und Abversohiebung der Zen«-> trierspitze 36 mit Bezug auf die Kolbenstange 60 durch den Abstand begrenzt, den die Oberfläche des Flansches 86 von der unteren Seite der Platte 96 einhält, wobei es natürlich auf die Dicke des dazwischen liegenden inneren Flansches der Überwurfmutter 84 ankommt. Erleichtert wird die Drehung der Zentrierspitze 36 mit Bezug auf die Kolbenstange 60 während eines Teilschaltvorganges durch ein Xageraggregat 98, das
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auf dem Abschnitt 88 des Zentrierspitzenschaftes sitzt und sich innen an die Seitenwandung der Bohrung 82 anlegt.
Das obere Zentrier- und Klenunaggregat 24 sitzt in einer Buchse 100, die am Gestell der Vorrichtung 20 befestigt ist und eine Hülse 102 umschließt. Diese ist oben durch einen Deckel 104 abgeschlossen, der bei 106 an der Hülse 102 angeschraubt ist. Diese Hülse trägt an ihrem unteren Ende ein Zentrierspitzenaggregat 108, das bei 110 angeschraubt ist. - f
Die lichte Weite der Hülse 102 ist unterschiedlich bemessen. Oben und unten ist sie ungefähr gleich. Dazwischen
" liegen zwei Abschnitte geringerer lichter Weite, wobei der obere Abschnitt einen etwas größeren Innendurchmesser als der untere hat. In dieser Hülse 102 ist nun eine Stange 112 angeordnet. Von dem oberen der beiden mittleren Abschnitte ragt sie aufwärts und oben aus der Hülse heraus und durch den Deckel 104 hindurch. Wie Fig. 3 zeigt, trägt diese Stange 112 an ihrem oberen Ende Schaltglieder 114, 116 und 118, die einstellbar sind und dazu dienen, Grenzschalter A, J und H umzuschalten. Diese Grenzschalter gehören zu der elektrohydraulischen Steuerung, die später erläutert werden wird. Mit ihrem unteren Ende ist die Stange 112 in einen Feder'teller 120 eingeschraubt, der mit Gleitsitz in dem oberen der
. beiden.mittleren Abschnitte der Hülse 102 geführt ist und sich für gewöhnlich auf ein Spurlager 122 stützt, das an der Schulter zwischen dem oberen und dem unteren mittleren Abschnitt der Hülse 102 ruht, Die Abwärtsverschiebung des Federtellers 120 und der daran sitzenden Stange 112 ist also durch Anschlag an das Spurlager 122 begrenzt, das seinerseits auf der Schulter ruht.
Über dem Federteller 120 ist in dem oberen der beiden mittleren Abschnitte der Hülse eine Buchse 124 gleitend geführt, die oben einen ringförmigen Flansch 126 hat. Dieser ist mit Gleitsitz in den oberen Abschnitt der Hülse 102 größerer lichter Weite eingepaßt, Mit seiner unteren Ring— fläche kann sich der Flansch 126 an die Schulter anlegen, die den oberen Abschnitt der Hülse 102 unten begrenzt, Da-
durch ist die Abwärtsbewegung der Buchse 124 begrenzt. Diese ist so lang bemessen, daß sich der Federteller 120 um eine Strecke dl von seiner untersten Stellung aus aufwärts bewegen muß, bis er an die Unterkante der Buchse 12'I anstoßen kanu.
Der Deckel 104 ist rund und hat einen mittleren ab— wärtsragendeu zylindrischen Ansatz 128, der mit Schiebesitz oben in die Buchse 102 eingepaßt ist. Seine durchgehende Mittelöffnung 13O hat oben eine den Durchmesser der Stange 112 entsprechende lichte Weite aber unten bei 13O eine wesentlich größer bemessene lichte Weite zur Aufnahme des oberen tJndes einer Schraubenfeder 132, welche die Stange 112 umgibt, die im Deckel 104 mit Schiebesitz eingepaßt ist. und sich oben an der inneren Schulter der Deckelbohrung und unten am Federteller 120 abstützt und daher für gewöhnlich den Federteller abwärts zu drücken sucht, bis er sich mittels des Spurlagers 122 an der-Schulter abstützt, die zwischen den mittleren Abschnitten der Hülse 102 vorgesehen ist. -
Die Hülse 102 enthält noch eine zweite Schraubenfeder 134, welche die Schraubenfeder 132 umgibt und sich oben an der unteren Fläche des Deckelansatzes 12S und unten an dem Flansch 126 der Buchse 124 abstützt. Diese Feder 13-4 sucht daher die Buchse 124 abwärts in die Lage zu drücken, in welcher der Flansch 126 der Buchse auf der Schulter aufliegt, die sich zwischen den beiden mittieren Abschnitten der Hülse 102 befindet.
Befinden sich der Federteller 120 und die Buchse 124 in ihren tiefsten Stellungen, dann sind sie von einander getrennt. Aus diesem Grunde drückt der Federteller 120 bei seiner Aufwärtsbewegung zunächst nur die innere Feder 132 zusammen. Erst wenn er auf das untere Ende der Buchse 124 trifft, drückt der Federteller bei seiner Aufwärtsbewegung über die Strecke d2 beide Federn zusammen. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Federn mit dem Federteller 120 und mit der Buchse 124 wird erreicht, daß das Werkstück in der
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ersten Phase des Einspannvorganges zwischen den Spitzen der beiden Zentrier- und Klemmaggregate 22 und 24 frei drehbar bleibt und daher die Teilschaltbewegung erfahren kann. Erst in der nächsten Phase wird dann das Werkstück zwischen den beiden Aggregaten 22 μηύ 24 so fest gespannt, daß es sich nicht mehr drehen und nunmehr durch die Werkzeuge bearbeitet werden kann«
Das Zentrierspitzenaggregat 10b hat ein Gehäuse 136,.das unten an der.Hülse 102 bei 110 festgeschraubt ist« Die Bauart dieses Aggregats 108 richtet sich nach den besonderen Erfordernissen des Abschrägungsvorganges« Handelt es sich beispielsweise um das Abschrägen der Kanten von Ritzeln für Kraftfahrzeuge, dann wird das Aggregat 108 so abgeändert, wie es nötig ist, um die besonderen Erfordernisse dieses Falles zu erfüllen. Beim vorlieggenden Ausführungsbeispiel ist das in Fig. 5 gezeigte Aggregat 108 so ausgestaltet, daß es sich für die verschiedenartigsten Werkstücke verwenden läßt,
Das Gehäuse 1361 Fig.,: 1 und 5, hat eine durchgehende Längsbohrung, die in der Mitte bei 138 eine verringerte lichte Weite aufweist. Die Außenfläche des Gehäuses 136 ist so profiliert, daß das obere Werkzeugaggregat 26 dicht an das obere Zentrier— und Klemmaggregat 2k herangefahren werden kann, um dadurch in die Stellung zu gelangen, in der das Abschrägen der Zahnkanten des Werkstücks erfolgt, das zwischen dem unteren Aggregat 22 und dein oberen Aggregat 2k eingespannt gehalten wird. Der obere Abschnitt 140 des Gehäuses 13.6'.ist zylindrisch gestaltet und unten in die Hülse 102 eingeschoben und ■an dieser bei 142 und 110 angeflanscht. Wie Fig. 5 zeigt, ist das Gehäuse 136 seitlich derart abgefräst, daß das Werkzeugaggregat 26 dicht an das Werkstück herang'efahren werden kann. Auf der Unterseite des Gehäuses 136 ist bei I60 eine Stirnplatte 158 angeschraubt, die auf ihrer Unterseite radiale Kerben 146, Fig. 6, hat. Das dient dem Zweck, das zwischen den Aggregaten 22 und 24 eingeklemmte Werkstück gegen Drehung zu sichern, während es durch die Werkzeuge bearbeitet wird.
In der Längsbohrung des Gehäuses 136 ist gleitend eine hindurchgehende Stange 148 geführt, die oben und unten herausragt und mit ihrem unteren Ende die kegelstumpfförmige Zen-
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trierspitze bildet, die in eine Körnung des Werkstücks eingreifen kann, um dieses genau zu zentrieren, Oben hat die Stange 148 einen Kopf 150, der mit Schiebesitz im unteren mittleren Abschnitt der Hülse 102 geführt ist. Oben und unten im Gehäuse 136 ist die Stange L3S durch Lager 152 und 154 gelagert, damit sie sich im Gehäuse 136 leichter drehen und auf- und abverschieben läßt, was während der Teilschaltung, dem Einklemmen oder der Freigabe des Werkstücks geschieht. Bas Gehäuse 136 trägt oben einen Deckel 156 und unten die Platte 158, um die beiden Lager in ihrer Lage zu halten.
Wie Fig, 5 zeigt, führt eine Aufwartsverschiebuug der Zeutrierspitzenstange 148 dazu, daß deren Kopf 150 auf das Spurlager 122 trifft, das sich zwischen dem Stellring 120 und der mittleren inneren Schulter der Hülse 102 befindet. Drückt das Werkstück 32 beim Einspannen von unten auf die Zentrierspitze, dann hebt es zunächst die Stange 148 an, bis diese nach Zurücklegen der Strecke dl den FederteHer 120 mitnimmt und die Feder 132 zusammendrückt. Nun sind die beiden Federn 132 und 134 zusammen stärker als die in Fig. 4 gezeigte aufwärtswirkende Feder 66. Daher hört die Aufwärtsverschiebung des Federtellers 120 und der Zentrierspitzenstange 148 zunächst auf, wenn sich der Federteller 120 von unten an die Buchse 124 anlegt, in diesem Zustand ist das Werkstück 32 zwischen den beiden Aggregaten 22 und 24 genau zentriert und um deren gemeinsamen Achse drehbar, Dabei wird nur ein begrenzter axialer Druck auf das Werkstück von den Spitzen ausgeübt. Wird aber der Kolben 33 des Aggregats 22 auf seiner Unterseite mit hydraulischem Druck beaufschlagt, so daß der Druck dieses Kolbens zugeschaltet wird, dann wird dadurch die vom unteren Aggregat 22 auf das Werkstück 32 aufwärts ausgeübte Kraft größer als die Gesamtkraft der beiden Federn 132 und 13-i und verschiebt das Werkstück um die Strecke d2 aufwärts, so daß es sich an die gekerbte untere Fläche der Scheibe 158 des Gehäuses 136 anlegt und nunmehr fest und iradrehbar zwischen den beiden Aggregaten 22 und 24 eingeklemmt wird.
Die oben auf dem Deckel 104 befindlichen Grenzschalter A, J und H, Pig. 3, sind bei 164 an einen Lagerbock l62 ange«
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schraubt, der seinerseits am Deckel bei l66 angeschraubt ist. Der Grenzschalter A ist aufwärtsgerichtet und befindet sich gewöhnlich in Anlage an dem Schaltorgan 114-, Das ist zwischen den Arbeitsspielen der Vorrichtung der Fall, Dadurch wird der Steuerstromkreis der Verzahnungsmaschine geschlossen, die ihrerseits den Werks tiickf örderer weiterschalte t, Beim Beginn " ihrer Aufwärtsbewegung hebt die Stange 112 das Sehaltorgari ll^i vom Grenaschalter λ ab, Dadurch wird das weitere Vorrük— ken des Förderers so lange verhindert, bis das Arbeitsspiel der Vorrichtung beendet ist, welche die Zahnkanten abschrägt,
Die "beiden Grenzschalter J und Ii sind abwärtsgerichtet. |l Sie werden durch Schaltorgane Il6 und IIS geschaltet. Diese sind so eingestellt, daß der Grenzschalter J-bei Beginn der Aufwärtsbewegung der Stange 112 umgeschaltet wird, Lr bewirkt dann das Ausfahren der V/erkzeugaggregate* Der Grenzschalter H wird umgeschaltet, wenn das Werkstück festgeklemmt ist,"und um alsdann den Schneidhub der Werkzeuge der Vorrichtung und. die Rückstellung der Teiischalteinriehtung 3Ö zu bewirken»
Die beiden Iverkzeugaggregate 26 und." 28 .stimmen, hinsieht»-- lieh Wirkungsweise und Bauart miteinander überein, so daß es genügt, das obere Aggregat 26 im einzelnen.zu beschreiben. Es besteht aus vier Unteraggregaten i?0, 172> 17li und I.76. Das Unteraggregat 170 enthält einen aus Kolben und Zylinder bestehenden■'.hydraulischen Antrieb für den Schnitt-hui) des ' Schneids tallies ν Das Unteraggregat 172 dient der Einstellung und Halterung des Sohneidstahles, Das Unteraggregat 174 enthält den hin·=' und herbev/egiichen Werkzeugträger, ■'durch den die Unteraggregate 170 und 172 an das Zentrier— und.*'IClemmaggregat 2,k herangefahren und von ihm zurückgezogen werden, um dadurch das Werkzeug in Arhertssteilung au bringen oder sum Ein-», und Ausspannen.-des Werkstücks zurückzuziehen,'" Das unteraggregat; 176 schließlich dient das«, die beiden Aggregate 170 und 172 an dem Träger des Aggregats ±7lk einzustellen*
In Fig. .7 sind die unteraggregate 1709 172 und 176 In einem lotrechten Schnitt dargestellt« Das Unteraggregat' 170 enthält einen. Zylinder 178 und einen das Unteraggregat" 1?2 - ■■
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tragenden Kolben IM).
Außen ist der Zylinder 17β so profiliert, daß man das Vnt er;i»ftrcgat 170 dicht an das obere Zentrier- und Klemmaggregat 2-Ί he ran fahren kanu. Das ist erforderlich, damit das Werkzeug in die richtige Lage gegenüber dem Werkstück zum Abschrägen der Kanton gelangt, Dei~ Zylinder 17& hat zwei seitliche Flanschen Iτ2, iy4, Fig. 2, und einen zylindrischen Ansatz iö6 auf der vom Aggregat 2-Ί abgewandten Seite, Diese Flanschen und der zylindrische Ansatz bilden das Unteraggregat 176 für die Halterung des Aggregats 170« Die Achse des zylindrischen Ansatzes verläuft waagerecht und schneidet die Achse der Zylinderbohrung i Tsi> des Zylinders j.7b, Dreht sich das Unteraggregat 170 um die .\uhse des zylindrischen Ansatzes 186, dann kann man dadurch das Vterkzeug zur Waagerechten richtig einstellen. Die Flanschen 1^2, Ib2I haben bogenförmige Schlitze 190, 192, Fig. 3 t deren Krummungsmittelpunkt auf der Achse des zylindrischen Ansatzes i~*<> liegt. Durch diese Schlitze gehen Bolzen 19^, 196 hindurch, die in dem Aggregat 176 verschraubt sind, um dadurch das Unter— aggregat 170 in der gewünschten Schräglage f estzuklemiueu, in die os. durch Schwenken um die Achse des Ansatzes 186 eingestellt worden ist.
Die Bohrung i-sS des Zylinders Ι7β hat oben eine größere lichte Weite als unten. Denn oben befindet sich in der' Bohrung (»mc den kolben bildende Buchse 200, während unten in der Bohrung die Kolbenstange 202 gleitend geführt ist» Der obere Abschnitt der Bohrung IS^ ist mit Mündungen 201I, 206 für Zufluß und Ab-1Iuü der hydraulischen Flüssigkeit versehen. Auf diese Weise kann die den eigentlichen Kolben bildende Buchse 200 entweder it!if.*ri oder unten beaufschlagt werden, um dadurch im Zylinder 178 hin— und herbewegt zu werden.
Oben ist die Bohrung 188 durch einen Zylinderdeckel 208 verschlossen, der einen Ansatz 210 hat, der zylindrisch gestaltet und in die Zylinderbohrung 188 eingeschoben ist. Dieser Deckel 208 ist am Zylinder 178 bei 212 angeschraubt und hat eine durchgehende gleiehachsige Mitte!bohrung, durch welche die Kolbenstange 202 hindurchgeht.
Die Leckflüssigkeit, die zwischen den Elementen 232 und 22B etwa liindurchleekt, gelangt in eine Rücklauf leitung 216, welche die Leckflüssigkeit abführt. Der Abdichtung der Abschnitte
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232 und 228 der Kolbenstange 202 im Zylinder dienen Schnurringe 222 und 2.24.
Die Kolbenstange 202 des Kolbens 180 trägt unterhalb des Zylinders einen Kopf 226, an dem das Werkzeugaggregat 172 befestigt ist. Die Kolbenstange 202 hat vier aufeinanderfolgende Abschnitte 226, 228, 230 und 232 von wachsendem Durchmesser. Ihr oberes Ende hat eine axiale Gewindebohrung, in die ein Bolzen 23^ eingesehraubt ist, dessen mittlerer zylindrischer Abschnitt aus der Gewindebohrung der Kolbenstange herausragt und zwei Unterlegscheiben 238 und 240 und dazwischen eine Schraubenfeder 242 trägt. In Fig. 7 ist das Werkzeug an seinem unteren Hubende dargestellt. In dieser Lage legt sich die Unterleg-
^ scheibe 240 unter der Kraft der Feder- 242 an die obere Stirn— fläche des Deckels 20b an, wodurch am unteren Hübende eine Dämpfung der Hubbewegung bewirkt wird. Auch verschließt die Unterlegscheibe 240 beim Berühren des Deckels 208 eine Mündung 243 eines Luftkanals, die in der oberen Stirnfläche des.Aggregats 170 vorgesehen ISt8, Dieser Luftkanal steuert einen Schalter der Steueranlage derart, daß der Kolben 180 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, wenn die Mündung 243 verschlossen wird. Die den eigentlichen Kolben bildende Buchse 200, die auf dem Abschnitt 23O der Kolbenstange sitzt und an die Schulter zwischen diesem Abschnitt und dem Abschnitt 228 anstößt, ist in ihrer Lage durch eine Mutter 244 gehalten, die auf ein Gewinde zxtfischen den Abschnitten 232 und 23O der Kolbenstange
. aufgeschraubt ist und sich an die Schultern zwischen den Abschnitten 232 und 230 anlegt, aber der Buchse 200 etwas Spielraum läßt, damit diese sich in der Bohrung 188 von selbst einstellen kann. Zwischen der Buchse und der Kolbenstange ist ein Dichtungsring 246 eingefügt, der in einer inneren Ringnut der Buchse 200 sitzt und sich an den Abschnitt 23O der Kolbenstange anlegt. In die Zylinderbohrung 188 ist die Buchse 200 praktisch flüssigkeitsdicht eingepaßt.
Der .untere-' Kopf 226 der Kolbenstange 202 hat die Gestalt einer halbkreisförmigen Scheibe, deren seitliche Abflachung einen sehr geringen Abstand der beiden Aggregate 170 und 24 ermöglicht. Auf ihrer Oberfläche ist die den Kopf 226 bilden—
de.Scheibe eben. Sie kann sich an die ebene untere Stirnfläche des Zylinders 178 anlegen. .Wenn dies geschieht, verschließt sie die Mündung 252 eines Luftsteuerkanals, die in der unteren Stirnseite des Zylinders 178 vorgesehen ist und einen Luftsehalter der Steueranlage zu schalten vermag* Wird dieser umgeschaltet, dann löst er die Bearbeitung der nächsten Zahnes der Werkstücks aus, oder er bewirkt das Austragen des Werkstücks aus der Vorrichtung, sofern die Kanten sämtlicher Zähne des Werkstucks abgeschrägt sind und somit das Arbeitsspiel beendet ist.
Auf seiner Unterseite ist der 'Kopf 22ö mit einem halbkreisförmigen Plansch 25^ versehen, an dessen Innenseite sich der Umfang eines ringförmigen Flansches 256 einer Buchse 2pö anlegen kann, die zum Unteraggregat 172 gehört.
liber den Flansch 2p6 greift ein Haltering 260, der auf die Buchse 258 aufgeschoben und am Flansch 254 durch einen Kranz von Schrauben 262 angeschraubt ist, Auf diese Weise ist die Buchse 258 am Kopf 226 festgeklemmt. Die Kolbenstange 202 und die von ihr getragene Buchse 258 des Unteraggregats 278 sind gegen Drehung gesichert. Zu diesem Zweck hat der Flansch 254 einen Schlitz 264, in den ein an der Stirnfläche des Zy-Iinder3 1?8 angeschraubter Block 266 mit Gleitsitz hineinragt und ein axiales Verschieben des Kopfes 226 gestattet, aber eine Drehung des Kopfes um die Zylinderachse verhindert.
Die zum Unteraggregat 172 gehörende Buchse 258, die mit ihrem Ringflansch 256 am Kopf 226" der Kolbenstange 202 festge« klemmt ist, trägt das Werkzeug 268 und umgibt dessen oberes Ende» Gegen Drehung in der Buchse 258 ist das Werkzeug 268 da« durch gesichert, daß es eine Längsnut 270 hat, in die mit Sehiebesitz ein Halteteil 272 eingreift, der bei 2?4 an der Buchse 258 angeschraubt ist und durch einen Schlitz dieser Buch« se hitidurehragt.
In seiner oberen Stirnfläche ist das Werkzeug 268 mit einer Gewindebohrung versehen, in die ein Bolzen 276 eingesehraubt ist. Dieser dient der Einstellung der Strecke, um die das Werkzeug 268 aus der Buchse 258 herausragt. In seiner Einstellage
ist der Bolzen. 2?6 durch eine auf ihn auf geschraubte üegernnu i>ter 278 festgeklemmt, die sich an die stirnfläche des Werkzeugs 264 legt, Hit seinem Kopf stößt der Bolzen 27t> an den Kopf 226 der Kolbenstange· 202 an. Auf diese Weise wird die bchnitt— kraft vom Werkzeug 26b durch den Zapfen 276 unmittelbar auf die Kolbenstange 202 übertragen» Damit das werkzeug-2bb aus der Buchse 258 nicht herausgleitet, ist es in dieser Buchse durch eine Stellschraube 2öO festgeklemmt, die in die Seitenwand der Buchse eingeschraubt ist.
Nun sei das Unteraggregat 176 beschrieben, das dem Zweck dient, eine Verstellung des Werkzeugs gegenüber dew Werkstück zu ermöglichen, und das Unteraggregat 170 mit dem Unteraggregat 174 verbindet, vgl, Fig, 1, Wie bereits beschrieben, hat der Zylinder 178 Flanschen 182, Ia^, Fig, 2 und 3> die am Unteraggregat 176 durch Schrauben 19^, 196 befestigt sind, Genaugenommen ist es ein lotrechter Schieber 232 dieses Aggregats in den diese Schrauben hineingehen. Dabei ermöglichendie Schlitze 190 und 192 der Flanschen in Verbindung mit dein zylindrischen Ansatz ISb, daß der Zylinder 178 um die waagerechte Achse des zylindrischen Ansatzes 186 versehwenkt werden kann die parallel zur Längsachse der Unteraggregats 174 verläuft und die gemeinsame Achse der beiden Zentrier« und Klesimaggregat.* 22, 2h rechtwinklig schneidet»
Wie die Fig. 2, 3 und 7 zeigen, greift der zylindrische Ansatz 186 in eine mittlere Vertiefung 284 das lotrechten Schiebers 282 ein» Diese Vertiefung liegt in der Mitte zwischen der yersehraubungen 286, 288, mit denen der senkrechte Schieber 282 an einem waagerechten Schlitten 290 befestigt ist, Die Versehraubungen 286 und 288 sind übereinstimmend ausgestaltet3 so daß es genügt, die Verschraubung 288 zu er«. läutern und zu beschreiben, wie sie das Aggregat an dem waa« gerechten Schlitten 290 festhält.
Wie die figs 3 und 9 zeigen} ist der waagerechte SohliW ten 290 salt zwei lotrechten' Schlitzen 2921 -293 versehen, die sich neben den seit liehen Kanten des Schlittens 'befinden und: an den Enden -abgerundet und '-T«fö"rinig' profiliert siad," In * dein Schlitz 292 ist gleitend'eine Backe '294 -geführt,.-tieren Profil demjenigen -des Schlitzes eatspriclifc und flehen Enden, flach und
abgeschrägt sind. Diese Backe 29^ befindet sich vollständig innerhalb des Schlitzes 292, wobei ihre Schultern 296 mit Reibung an den Schultern 298 des Schlitzes 292^ durch eine Schraube 300 gehalten werden. .
Diese Schraube sitzt in einer Aussparung 302 des senkrechten Schiebers 282 und fällt mit der waagerechten Mittellinie dieses Schiebers zusammen. Von der entsprechenden Aussparung der Verschraubung, 2S6 hat die Aussparung 302 einen Abstand, der dem Abstand der Schlitze 292 entspricht. Die »Sehraube hat einen uieht mit Gewinde versehenen Schaft, der durch den senkrechten Schieber 282 hindurchgeht, während ihr Gewiudeabschuitt kleineren Durchmessers in eine Gewindeboh— rung der Backe 29^ eingeschraubt ist. Diese Gewindebohrung befindet sich in der Mitte zwischen den Luden der Backe 29^, und die Schulter zwischen dem glatten Abschnitt und dem Gewimieabsohnitt der Schraube liegt an der Fläche der Backe 29^ au. Zwischen dem Kopf der Schraube 300 und der Bodenfläche ■der Aussparung 302 sind eine Unterlegscheibe 304 und eine Tellerfeder 302 eingesetzt, die die Schraube 3OO aus dem Schlitz 292 herauszuziehen sucht und daher die Schulter 296 dar Backe 29;t mit Reibung an die Schulter 290 der Schlitze 292 andrückt, {»ie Reibung zwischen den Schultern 296 und 298 hemmt die Ver-* Schiebung der Backe 29k im Schlitz 292 und somit ein Verschieben des senkrechten Schiebers 282 gegenüber dem waagerechten Schlitten 29O5 wodurch die senkrechte Verstellung des Schiebers 282 auf dem Schlitten 290 erleichtert wird.
Die Verschraubung 288 ist mit zwei Schrauben 3OS und 310 versehen, die durch zwei Löcher des senkrechten Schiebers 282 hindurchgehen. Diese Löcher sind lotrecht gegenüber der senkrechten Mittellinie ausgerichtet, welche durch den Schlitz 292, die Backe 294t und die Schraube 300 verläuft. Die Schrauben 3Od und 310 sind in. die Backe 29^ an deren Enden eingeschraubt. Werden sie festgezogen, dann klemmen sie den senkrechten Schieber auf dem waagerechte» Schlitten 290 fest« Die Aussparung 302 ist durch einen Deckel 312 abgedeckt, der auch als Unter-* legscheibe für die Schrauben 3Ο8 und 310 wirkt und von diesen zwischen ihren Köpfen und der Fläche des senkrechten Schiebers 282 getragen wird.
Gemäß Fig. 2 hat der waagerechte Schlitten eine senkrechte Nut 3l6, in die eine senkrechte Führungsleiste JIk hineinragt, die auf der Rückseite des senkrechten Schlittens 282 vorgesehen ist und diesen daher bei seiner Auf- und Abbewegung führt und senkrecht hält.
Der waagerechte Schlitten 29O ist gemäß Fig. 3 mit oberen und unteren Gruppen waagerechter Schlitze 318, 320 versehen, durch welche Schrauben 322, 324 hindurchgehen, die in die Stirnplatte 326 des hin- und hergehenden Werkzeugträgers 174 eingeschraubt sind. Lockert man die Schrauben 322, 324, dann kann man den waagerechten Schlitten 290 auf der Stirnplatte 326 seitlieh verschieben und einstellen. Nach Festziehen der Schrauben 322 und 324 ist dann der waagerechte Schlitten 290 an der Stirnplatte 326 des Unteraggregats 124 wieder festgeschraubt. Zur besseren Gleitführung hat der waagerechte Schlitten 390 eine waagerechte Leiste 328, die gleitend in einer Nut 33O der Stirnplatte 326 geführt ist. Das erleichert das seitliche Verschieben des Schlittens 290 und hält diesen gegenüber der Stirnplatte 326 genau ausgerichtet, vgl. Fig. 7.
Nun sei das Unteraggregat 174 mit Bezug auf die Fig. 2 und 10 erläutert. Dieses Unteraggregat enthält einen Zylinder 33^ und einen darin hydraulisch verschiebbaren Kolben 334. Der Zylinder ist am Gestell der Vorrichtung fest verschraubt. Die Achse der Zylinderbohrung 336 des Zylinders 332 verläuft waagerecht durch die Achse der beiden Zentrier- und Klemmaggregate 22 und 24 hindurch. Die Zylinderbohrung 336 hat einen Abschnitt größerer lichter Weite zur Aufnahme desKolbens 338und einen Abschnitt geringerer lichter Weite zur Aufnahme der Kolbenstange 340, an der die Stirnplatte 326 bei 342 angeschraubt ist. Das äußere Ende des Zylinders 332 hat einen Zylinderdeckel 346, dessen Mittelbohrung einen Gewindeabschnitt 344 des Kolbenaggregats 334 aufnimmt und der am Zylinder 332 verschraubt und mit einem inneren ringförmigen Ansatz 350 versehen ist, der in ein erweitertes Ende Zylinderbohrung hineinragt und den Zylinderdeckel gegenüber dem Zylinder 332 genau ausrichtet.
Der Zylinder 332 hat Mündungen 352, 354, die auf Zufluß und Abfluß geschaltet werden können, um die Druckflüssigkeit der Bohrung 336 zuzuführen oder sie von ihr abzuleiten. Diese
Mündungen stehen mit der Zylinderbohrung beiderseits des Kolbens 338 des Aggregats 334 in Verbindung. Auf diese Weise kann der Kolben im Zylinder hydraulisch hin— und herbewegt werden. Außerdem sind der Zylinderdeckel 3^6 und der Zylinder 332 mit Kanälen 356 zur Abführung der Leckflüssigkeit versehen, die etwa zwischen den Elementen 336 und 3^6» 336 ua(i 33^ und 332 und JhO hindurchsickern könnte, außerdem sind Dichtungsringe 358, 36O, 361, 362, 364 und 366 vorgesehen.
Der Gewindeabschnitt 3^4 des Kolbenaggregats JJh trägt zwei aufgeschraubte Muttern 368, welche einstellbar den einwärtsgerichteten Hub des Kolbens begrenzen, indem sie an die Stirnfläche 273 des Zylinderdeckels 3^6 anstoßen. Unmittelbar bevor das geschieht, legt sich die Mutter 368 gegen einen Vorsprung 374 eines Schalthebels 376, der in einem lotrechten, in der Stirnfläche des Zylinderdeckels 3^6 vorgesehenen Schlitz schwenkbar auf einem Gelenkzapfen 378 gelagert ist und bei seiner Verschwenkung durch die Mutter 368 einen Grenzschalter D umschaltet. Wie Fig. 10 zeigt, trägt der Zylinderdeckel einen zweiten Zapfen 380, der in ein größeres Loch 381 des Hebels 376 hineinragt und den Schwenkwinkel des Hebels dadurch begrenzt.
Das Kolbenaggregat 33^ ist im Zylinder 332 gegen Drehung gesichert. Zu diesem Zweck ist an.der Stirnplatte 326 des Unteraggregats 374 eine Leiste 382 angeschraubt, die Mit Gleit— sitz in einer waagerechten Nut 374 geführt ist, welche oben in der Zylinderwandung vorgesehen ist. Diese Leiste trägt an ihrem äußeren Ende einen Ansatz 388 von L-förmiger Gestalt mit einem aufwärtsragenden Arm, in den eine Ansehlagschraube 390 eingeschraubt ist. Diese kann auf einen elektrischen Grenz— schalter E einwirken, der sich auf dem Zylinderdeckel 3^6 befindet. In ihrer Einstellage ist die Anschlagschraube 390 durch eine Mutter 392 festgeklemmt. Die Umschaltung des Grenz« schalters E erfolgt, wenn das Kolbenaggregat 334 bei seinem Rücklauf in seiner Endstellung ankommt.
Nunmehr sei das Teilsehaltaggregat 30, Fig» 1 und 5 be«, schrieben. Dieses Aggregat enthält einen ata« Kolben und Zylin-
der bestehenden Antrieb 400 und ein ain Werkstück angreifendes Teilsehaltglied 402, das von dem Kolben.des Antriebes 400 getragen wird. Der Zylinder 404 des hydraulischen Antriebes 400 hat eine Bohrung 406, deren Achse lotrecht verläuft. Ferner hat der Zylinder Mündungen 408 und 410, die mit der Zylinderbohrung beiderseits des Kolbens 412 in Verbindung stehen. Gegen Drehung im Zylinder ist der Kolben 412 dadurch gesichert, daß er eine Längsnut 416 hat, in die das innere Ende eines Schraubeubolzens 414 hineinragt, der in eine Gewindebohrung der "Zylinderwandung eingeschraubt ist. Dadurch ist auch verhindert, daß sich das Teilschaltelement 402 um die Zylinderachse dreht.
Oben und unten hat der Zylinder 404 Zylinderdeckel 4ld und 420. Das neben dem unteren Zylinderdeckel 420 befindliche untere Ende der Hülse 102 des Aggregats 24 hat einen Flansch 426 mit einer zylindrisch gekrümmten Seitenfläche, an die sich Flanschen 422 und 424 des Zylinderdeckels 420 anschmiegen, vgl. Fig. 2. In der zylindrisch gekrümmten Seitenfläche des Flansches 426 ist ein T—förmig profilierter Schlitz 428 vorgesehen, der von dem einen Ende des Flansches 426 bis zum anderen reicht und eine gleitend in ihm geführte Klemmbacke 430 der gleichen Krümmung aufnimmt. In diese Klemmbacke sind Schraubenbolzen 432,434 eingeschraubt, die durch die Flanschen 422 und 424 des Zylinderdeckels 420 hindurchgehen, Werden diese Sehrauben festgezogen dann klemmen sie den Zylinder des Aggregats 30 am Gehäuse des oberen Zentrier-» and Klemmaggre-* gats 24 in einstellbarer Winkellage fest. Um die Einstellung dieser Winkellage zu erleichtern, ist der Zylinderdeckel 420 mit seinen Flanschen 422 und 424 auf der zylindrisch gekrümmten Fläche des Flansches 426 gleitend geführt« Zu diesem Zweck haben die Planschen 422 und 424 auf ihrer gekrümmten Fläche eine Leiste 436, die in den Schlitz 428 hineinragt und in die-» seia mit Gleitsitz eingepaßt ist. Dadurch wird die Zylinder-» achse des Aggregats 30 stets parallel zur Achse des Aggregats 24 gehalten«, Sind die Schrauben 432 um! kjh festgezogen„ dann findet keine Berührung zwischen der Klemaliaeke 430 und der Leiste 436 statt* Infolgedessen stört die Leiste 436 nicht _ beim Festklemmen des Zyliaderdeolrels 420 &u Plansch 426,
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Die beiden Zylinderdeckel 418 und 420 sind am Zylinder 4 0-i durch Schrauben O-0I 440 festgeschraubt und je mit einem zylindrische» Ausatz 442 bzw. 444 verseilen, der in das Ende der /Lyliiiderbohrung hüb eingeschoben ist. Die Kolbenstangen 450 und -'*52 des Kolbens 412 sind in Mit te !bohrungen 440 und 44b der zylinderdeckel gleitend geführt. Die Kolbenstange hat einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange 450, und dementsprechend hat der Zylinderdeckel 420 eine größere lichte Weite als der Zylinderdeckel 418.
JJureli Dichtungsringe 45b, 458 zwischen den Zylinderdeckel und dem Zylinder und durch Dichtungsringe 4bu, 462, 464 und 'ibb zwischen den Z.ylinderdeckeln und den Kolbenstangeu ist ein iiiudurehsickern der hydraulischen Flüssigkeit auf ein Mindestmaß verringert. Die Leckflüssigkeit gelangt in eineii Rücklaufkanal 454.
Eine Mündung 4OS, die mit der Zylinderbohrung 4o6 oberhalb des Kolbens 412 in Verbindung steht, kann abwechselnd auf Druck oder Abfluß geschaltet werden, während eine unterhalb des Kolbens 412 vorgesehene Mündung 410 der Zylinderbohrung 40b ständig mit der Druckleitung in Verbindung steht. Da die Oberseite des Kolbens 412 eine größere Fläche als die Unterseite hat, geht der Kolben herab, wenn er oben unter hydraulischen Druck gesetzt wird und geht in seine Ausgangslage zurück, wenn seine Oberseite von dem hydraulischen Druck entlastet wird. Der Abwärt sliub des Kolbens ist dabei durch die Verdrängung der unter tieni Kolben befindlichen Flüssigkeit gedämpft, wodurch erreicht ist, daß sich der Hub innerhalb genau bemessener Tole-· ranzgrenzen besser reglen läßt.
Die Hublänge ist durch Muttern 468 und 470 bestimmt, die auf die mit Gewinde versehenen Enden der Kolbenstangen 450 und 452 aufgeschraubt sind und sich an die Zylinderdeckel 416, 420 anlegen können« Diese Zylinderdeckel sind mit Schalthebeln 472, 474 versehen, die in waagerechten Sehlitzen der Deckel auf Zapfen 476 und 478 schwenkbar gelagert sind und aus den Stirnflächen der Deckel herausragen und Vorsprünge 480, 482 haben« In Löcher 484, 486 dieser Vorsprüuge ragen Zapfen und 490 der Zylinderdeckel hinein, um dadurch den Schwenkwin-, kel der Hebel zu begrenzen. Erreicht der Kolben 412 sein unteres Hubende, daun stoßen die Muttern 468 an den Vorsprung
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des Schalthebels 472 und verschwenken diesen um seinen Lagerzapfen 476 derart, daß der Hebel den Grenzsehalter B umschaltet, der auf der Außenfläche des Zylinders 404 befestigt ist. Bei Erreichen des unteren Hubendes stößt die Mutter 470 an den Vorsprung 482 des liebäs 474 und verschwenkt diesen um den Gelenkzapfen 478 derart, daß der Hebel den Grenzschalter C umschaltet, der ebenfalls auf der Außenseite des Zylinders 404 angeschraubt ist.
Das Teilschaltelement 402 ist an der Kolbenstange 452 des Kolbens 412 mittels eines Halters 500 befestigt. Dieser Halter hat einen U—formigen Querschnitt mit zwei abwärtsragenden Flansehen 502, 504, Fig. 11, die eine Führungsbahn für das Teilschalteleraent 402 bilden. Der Halter 500 ist an der Stirnfläche der Kolbenstange 452 bei 506 angeschraubt, wobei die Schraube von einer mittleren Vertiefung 5O8 des Halters 500 ausgehend aufwärts durch den Halter hindurchragt und in das Ende der Kolbenstange 452 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der Halter 500 an der Kolbenstange 452 starr befestigt.
Um indessen jede Verdrehung zwischen dem Halter 500 und der Kolbenstange 452 zu verhindern, weil anderenfalls die Ausrichtung des Teilsehaltelements gestört würde, ist eine Federleiste 510 vorgesehen, die in eine Nut der Kolbenstange 452 eingreift.
Das Teilschaltelement 402 hat ein zylindrisches Gehäuse 512 mit zwei auswärtsragenden Flanschen 514, 516 und mit einer längsverlaufenden Leiste 518, die in eine Nut hineinragt, die zwischen den beiden Flanschen 502, 504 des Halters 500 vorgesehen ist. Durch Langlöcher 520, 522 der Flansche 51^, 516. gehen Schrauben 424, 426 hindurch, die in den Halter 500 eingeschraubt sind. Nach Lösen dieser beiden Schrauben kann man das Teilschaltelement 402 in der Richtung seiner Achse auf dem Halter 500 verschieben und einstellen, worauf man dann die beiden Schrauben 524 und 526 wieder festzieht.
Das zylindrische Gehäuse 512 hat verschiedene lichte Weiten. Das Ende der größten lichten Weite ist durch einen eingeschraubten Stopfen 532 verschlossen. In dem Gehäuse 512 befindet sich der innere Abschnitt eines unter Federkraft ste-
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henden Fingers 534, der durch die Stirnwand des zylindrischen ' Gehäuses 512 hindurchgeht und seinem vorspringenden Ende einen Kugelkopf 536 trägt. Dieser ist durch seinen Schaft 538 mit einem inneren buehsenförinigen Kopf 540 verbunden, in den eine Schraubenfeder 5^2 hineinragt, die sieh am Boden des Kopfes 540 und an dem Stopfen 532 abstützt und den Finger 53^ aus dem Gehäuse 512 heraus in .anlage am Werkstück drückt. Der Auswärtshub des Fingers 534 ist dadurch begrenzt, daß sich der Kopf 540 an die Stirnwand des Gehäuses 512 anlegen kann. Der Einwärtshub des Fingers 53^ ist dadurch begrenzt, daß sich der Kopf 5^0 an die innere Stirnfläche des Stopfens 532 anlegt. Das kann geschehen, wenn sich der Kolben 412 rait dem Halter 500 aufwärtsbewegt und wenn dabei der Kugelkopf 536 über die Spiralverzahnung des Werkstücks gleitet. Zwischen dem Umfang des Kopfes 5^0 und der Innenwand 530 des zylindrischen Gehäuses 512 ist ein Wälzlager 5^ eingefügt, das die Hin- und Herbewegung und die Drehbewegung des Fingers im Gehäuse 512 erleichtert und verhindert, daß das Ausfahren des Fingers 53^ und sein Rückzug in das Gehäuse durch Reibung gehemmt wird.
Um die anfänglichen Einstellungen der Vorrichtung und alle späteren Verstellungen zu erleichtern, sind die verschie« denen Teile der Vorrichtung mit Teilungen versehen.
So sind auf dem. Flansch 182, auf dem senkrechten Schieber 282 und auf dem waagerechten Schlitten 290 Teilungen 55O1 552 bzw, 55^ vorgesehen. Sie ermöglichen eine genaue Einstellung des Unteraggregate 170 gegenüber dem Werkstück. Auf dem ring-· förmigen Flansch 256 des Aggregats 170 ist eine Teilung 556 vorgesehen. Sie erleichtert die Einstellung des Werkzeuges gegenüber der Längsachse des Aggregats 17O. Auf abgeflachten Flächen der Kolbenstangen 1h.k, 350 und 352 sind Teilungen 558, 56O bzw. 562 vorgesehen, um die Einstellung der Kolbenhübe der Aggregate 334 und 412 zu erleichtern. Eine Teilung 564 auf dem Halter 500 erleichtert die Einstellung des TexischalteleiBents 402.
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-W i rkung sw e i s e
Bei der nachstehend erläuterten Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß diese in eine Verzahnungsmaschine eingebaut ist. In der schematischen Darstelluugder elektrohydraulischen Steuerung der Fig. 12 stellt die Stellung 1 der Grenzschalter die Schaltstellung dar, bei der die Stößel der Greruzschalter durch ein Schaltglied herabgedrückt sind, während die Stellung 2 der Grenzsehalter die Ausgangslage wiedergibt, in der sich die Schaltglieder nicht an die Grenzschalter anlegen. Fig. 12 zeigt die Steueranlage bei Beginn eines Arbeitsspiels. Dabei befinden sich die -Grenz-— schalter in ihren Ausgangsstellungen. Durch sein Vorrücken hat der Förderer der Verzahnungsmaschine ein Werkstück oder Ritzel zwischen dem oberen Zentrier- und Klemmaggregat 2k und dem unteren Zentrier— und Kleinmaggregat 22 zentriert. Geht nun der den Förderer schrittweise antreibende Kolben zurück, dann beginnt das Arbeitsspiel der Vorrichtung,
In diesem Zeitpunkt nimmt der Grenzschalter A seine Stellung 1 ein. Er schließt dabei einen Stromkreis, der die Weiterschaltung des Förderers der Verzahnungsmaschine gestattet. Der Grenzschalter C befindet sich in der Stellung 1. In dieser ist die Magnetspule 7 erregt, und die Oberseite des Kolbens 412 im Teilschaltzylinder ist auf Abfluß geschaltet, während die Unterseite mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird, das den Kolben 412 in seiner oberen Stellung hält. Der Grenzschalter E befindet sich in Stellung 1, in der er die Magnetspule 3 erregt. Diese bewirkt, daß die Außenseite des Kolbens 338 in jedem der beiden Aggregate 26 und 28 auf Abfluß und die Innenseite des Kolbens auf Druck geschaltet wird. Die beiden Kolben befinden sich daher in ihrer zurückgezogenen Lage. Der Grenzschalter F nimmt die Stellung 1 ein. In dieser ist die Magnetspule 5 erregt, Sie bewirkt, daß in den beiden Aggregaten 26 und 28 die Innenseiten der Kolben 180 mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt aber die Außenseiten auf Abfluß geschaltet werden* Die beiden Kolben 180 befinden sich daher in ihren zurückgezogenen Stellungen.
Der Vorschubkolben des Förderers macht am Ende seines
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Rücklaufs die Magnetspule Nr. 1 stromlos. Das hat zur Folge, daß im unteren Zentrier- und Klemmaggregat 22 der Kolben 3& auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite auf Abfluß geschaltet wird. Dieser Kolben wird daher durch die Feder 66 dieses Aggregats aufwärtsgedrückt und hebt die Zentrier-Spitze 36 des unteren Aggregats 22 an, sp daß sie auf das Werkstück 32 trifft, dieses vom Förderer 34 abhebt und an die Zentrierspitze 148 des oberen Aggregats 24 andrückt. Diese obere Zentrierspitze i-'ib wird dabei um eine begrenzte Strecke gegen den Druck der inneren Feder 152 aufwärtsverschoben, bis der Federte Her 120 auf die Buchse 124 trifft. Wenn das geschieht, bleibt die obere Zentrierspitze 148 stehen, weil sie den gemeinsamen Druck der beiden oberen Federn, der größer als der Druck der Feder 66 des unteren Aggregats ist, nicht überwinden kann. Mit der oberen Zentrierspitze bleibt auch das Werkstück stehen. Bis dahin ist die Stange 112 mit dem Federteller 120 weit genug aufwärtsbewegt, daß sie mit ihrem Schaltglied 114 den Gretizschalter A losläßt-und in die Stellung 2 übergeht. Dadurch wird jede Weiterschaltung des Förderers so lange verhindert, bis das Arbeitsspiel der Vorrichtung beendigt ist. Während das Schaltglied 114 den Grenzschalter A freigab, hat das Schaltglied 116 der Stange 112 den Grenzschalter J umgeschaltet und in die Stellung 2 verschoben. Dadurch wird eine Magnetspule 4 erregt. Diese bewirkt, daß die Außenflächen der Kolben 33Ö der Aggregate 26 und 28 unter hydraulischen Druck gesetzt und die Innenflächen dieser Kolben auf Abfluß geschaltet werden. Infolgedessen verschieben sich in den beiden Aggregaten 2b, 28 die Unteraggregate 176 mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts, bis die* Muttern 368 der Unteraggregate 174 an die Stirnflächen 372 der Zylinderdeckel anschlagen und die Hebel 376 in die Lage verschwenken, in der sie auf die Grenzschalter D einwirken. Diese gehen dadurch in die Stellung 1 über. Das hat zur Folge, daß eine Magnetwicklung 8 erregt wird. x)as führt dazu, daß der Kolben 412 des Teilschaltzylinders auf seiner oberen Seite mit Druck beaufschlagt wird und entgegen dem auf! seine kleinere Unterseite wirkenden hydraulischen Druck herabläuft, wobei die
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Flüssigkeit unter dem Kolben 412 verdrängt wird und den Abwärtshub dämpft. Bereits beim Anheben des Werkstücks vom Förderer war der Finger 534 in eine Zahnlücke .des Werkstücks eingedrungen. Wenn nun der Kolben 412 herabläuft, geht auch der Finger 534 abwärts. Wegen des schraubenförmigen Verlaufs der Zahnlücke dreht er dabei das Werkstück in diejenige Winkelstellung, in welcher der zum Abschrägen der Zahnkanten zu zerspanende Werkstoff gleichmäßig über die Werkzeugkanten verteilt ist.
Erreicht der Finger 534 sein unteres lfubende, dann treffen die Muttern 468 der Kolbenstange 450 auf den Schalthebel 472, der dadurch verschwenkt wird und den Grenzschalter B in die Stellung 1 bringt. In dieser wird eine Magnetwicklung 1 erregt. Das hat zur Folge, daß die obere Seite des Kolbens 38 im unteren Zentrier- und Klemmaggregat 22 weiter auf Abfluß geschaltet bleibt, daß aber die Unterseite dieses Kolbens mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird. Infolge der Zuschaltung der Kolbenkraft vermag nunmehr die Feder 66 des unteren Zentrieraggregats 22 die vereinte Kraft der Federn 132 und 134 des oberen Aggregats 24 zu überwinden. Infolgedessen wird das Werkstück weiter angehoben, bis es sich an die geriffelte Scheibe 158 des oberen Aggregats 24 anlegt und von dieser Scheibe in der erreichten Winkelstellung zwischen den beiden Zentrierspitzen festgeklemmt wird. Bei dieser letzten Aufwärtsbewegung des Werkstücks relativ zum Teilschaltfinger bis in die Klemmstellung hat der Finger das Werkstück um einen kleinen Winkel weitergedreht. Da dieser zusätzliche Drehwinkel aber für alle gleichen Werkstück gleich groß ist, läßt er sich durch eine entsprechende Einstellung des Hubes des Kolbens ausgleichen.
Infolge ihrer zusätzlichen Aufwärtsverschiebung schaltet die Stange 112 mittels ihres Schaltgliedes 118 den Grenzschalter H um in die Lage 1, wodurch Magnetwicklungen 6 und 7 erregt werden. Dabei bewirkt die Magnetwicklung 6, daß in den beiden Unteraggregaten 170 der Aggregate 26 und 28die Kolben 180 an ihren Innenflachen auf Abfluß und an ihren Außenflächen auf Druck geschaltet werden. Das hat zur Folge, daß diese Kolben herablaufen und den Werkzeugen 268 ihre Sehnlttliübe er«
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teilen. Die Erregung der Magnetwicklung7 bewirkt, daß der Kolben 412 des Teilschaltzylinders auf seiner Oberseite auf Ab— fluß geschaltet wird und daher in seine Ausgangsstellung zurüekläuft und in dieser den Grenzschalter C in die Stellung 1 zurückschaltet. Das hat zur Folge, daß die Magnetwicklung 7 weiter erregt bleibt und den Kolben in seiner oberen Stellung hält. Der Grenzschalter B geht dabei in die Stellung 2 zurück. Da das Werkstück 32 während des aufwärtsgerichteten Rücklaufes des Kolbens 412 fest eingespannt, bleibt, gleitet der federnde Finger 534 über den ihm im Wege stehenden Zahn des Werkstücks hinweg und wird dabei entgegen dem Federdruck in das Gehäuse 512 zurückgeschoben. Eine Bewegung des Werkstücks tritt dabei nicht ein.
Beim Abwärtslauf der Kolben 180 der beiden Unteraggregate 170 gelangen die Scheiben 240 zur Anlage an den äußeren Stirnflächen der Zylinder, wobei die Mündungen 243 verschlossen werden. Das führt zu einer umschaltung der Druckluftschalter G. Diese erregen eine Magnetwickluug 5. Das hat zur Folge, daß die Kolben 180 der Unteraggregate 170 auf ihrer Unterseite auf Druck und auf ihrer Oberseite auf Abfluß geschaltet werden und infolgedessen aufwärts zurückgezogen werden. Am Ende dieses Rücklaufes geht der Grenzschalter F in die Stellung 1 zurück. In dieser Stellung bleibt der hydraulische, auf die Unterseite der Kolben 180 wirkende Druck aufrechterhalten, während die Kolben auf ihren Außenseiten weiter auf Abfluß geschaltet bleiben. Auch bewirkt der Grenzschalter F, daß die Magnetwicklung stromlos wird. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 38 im unteren Zentrier- und Klemmaggregat 22 auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite auf Abfluß geschaltet wird und daher die Feder 66 nicht mehr zu unterstützen vermag. Infolgedessen wird das Werkstück 32 durch die beiden Federn im oberen Aggregat 24 abwärtsverschoben und freigegeben, wobei die begrenzte Abwärtsversoniebung der Stange 112 dazu führt, daß der Grenzschalter H in seine Ausgangsstellung 2 zurückkehrt. Der Grenzschalter F hat noch eine weitere Schaltung bewirkt, nämlich einen Zähler erregt, der die Zahl der von den Werkzeugen bearbeiteten Zähne des Werkstücks zählt. So lange die angezeigte Zahl die Zähnezahl des Werkstücks noca nicht erreicht hat, schaltet der Zähler
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ein Verzögerungsrelais ein, das die Erregung der Magnetwieklung 8 durch den Grenzschalter D verzögert, der sich noch in der Stellung 1 befindet. Dadurch wird Zeit gewonnen, um die Klemmung des Werkstücks zu lösen, bevor der Teiisehalthub eingeleitet wird. Hat die Zählereinstellung aber die Zähnezahl des Werkstücks erreicht, dann wird nach Bearbeitung des letzten Zahnes die Wicklung 3 erregt. Dadurch werden die Kolben in den Unteraggregaten 174 auf der linken Seite mit Bezug auf die Fig. 2 und 10 auf Abfluß und auf der rechten Seite auf Druck geschaltet. Infolgedessen werden die unteraggregate 176, 170 und 172 nach links in die äußerste Lage zurückge-
P zogen. Wenn diese erreicht wird, schalten die Stellschrauben 39O die Grenzschalter E in die Stellung 1 um. Das bewirkt die Erregung der Magnetwieklung 1. Infolgedessen wird der Kolben 38 des Aggregats 22 oben auf Druck und unten auf .abfluB geschaltet und läuft herab, wodurch das Werkstück auf den Förderer herabgesenkt wird. Die Abwärtsbewegung des Werkstücks läßt im oberen Aggregat 24 die Stange 112 herabgeheu, wo_durch der Grenzschalter A in die Stellung 1 zurückgeschaltet wird. Dadurch wird der Stromkreis vollendet, der den Förderer in Gang setzt, damit dieser das nächste Werkstück zwischen die Zentrieraggregate 22, 24 bringt. Das Abschrägen der Zahnkanten des Werkstücks wird in kürzerer Zeit durchgeführt als manche anderen Vorgänge der Verzahnungsinaschine. Deshalb führt die
■ Umschaltung des Grenzschalters A in die Stellung 1 nicht ohne weiteres zur Weiterschaltung des Förderers sondern lediglich zur Schließung eines Stromkreises, der ein Signal von der Hauptsteuerartlage der das Ritzel verzahnenden Maschine abgeben läßt, wodurch dann der Förderer anläuft.
Indessen kann die Vorrichtung zum Abschrägen der Zahnkanten des Werkstücks auch unabhängig von der das Ritzel verzahnenden Maschine verwendet werden. Wenn das geschieht, kann die Magnetspule 1 mittels eines Handsehalters stromlos; gemacht werden. Auch kann die Vorrichtung einer anderen Verzahnung«« maschine zugeordnet sein, Ist erst einmal die Magnetspule 1 erregt, dann verlästft das Arbeitsspiel in der toösciiriebeaeD. Weise nur Mit der Ausnahme,* daß unter umstände» öer örenz-. schalter A fortfallen kanu.
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Die Unteraggregate ilk und 176 bieten die Möglichkeit, die Abschrägwerkzeuge gegenüber dem Werkstück zu verstellen. Diese Verstellung kann längs der drei Hauptkoordinatenachsen und durch Drehung um eine der waagerechten Achsen erfolgen, die durch die lotrechte Achse der Zentrier- und Klemmaggregate 22 und 2k geht. Die Verstellungen der Unteraggregate Hk und 170 werden durch die Teilungen erleichtert, die daran vorgesehen siud und eine sehr genaue Einstellung der Werkzeuge gegenüber dem eingeklemmten Werkstück ermöglichen. Auch die Verstellung zwischen den Kolbenstangen 202 und den Schneidstählen 26s in den Unteraggregaten 172 ermöglicht es, jedes Werkzeug um die Längsachse der Unteraggregate 170, 172 zu drehen und dadurch das Werkzeug in den richtigen Winkel einzustellen, der zum Abschrägen der Kanten an den verjüngten Luden und an den dicken Luden der Ritzelzähne notwendig ist. Da dabei die beiden Werkzeuge 268 unabhängig voneinander verstellbar^ sind , kann den besonderen Erfordernissen entsprochen werden,- die beim Abschrägen der Kanten an den Enden eines jeden Zahnes gegeben sind. Es kann daher der gewünschte schnitt zum Abschrägen der Kanten durchgeführt werden. Zwar ist bei dem beschriebenen Äusführungsbeispiel unterstellt, daß die beiden Werkzeuge denselben Zahn bearbeiten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die beiden Werkzeugeso einzustellen, daß sie auf verschiedene Zahn wirken.
In dem der Teilschaltung dienenden Gerät läßt sich Länge und Dauer des Kolbenhubes durch die Mutters ^68 und 470 verstelle«, wobei diese Verstellung ebenfalls durch die Teilungeu erleichtert ist, die auf der Kolbenstange vorgesehen sind. Der Hub des Fingers 53*t kann daher so eingestellt werden, daß dieser Finger das Werkstück um den zur Teilschaltung erforderlichen Winkel dreht. Die Einstellung wird dabei durch die am Halter 500 vorgesehenen Schlitten und Teilungen erleichtert. Auf diese Weise läßt sieh erreichen, daß der Finger 531I richtig in die Zahnlücke des betreffenden Werkstücks eintritt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abändern, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlaeeen würde.
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Claims (10)

  1. Patentanmeldung: "Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten eines
    Verzahnten Werkstücks"
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Vorrichtung zum Abschrägen der Kanten eines verzahnten Werkstücks mit mindestens einem Werkzeug (172), dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellwerk (30) für das Werkstück zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in deren einer es das Werk« stück gegenüber dem Werkzeug ausrichtet und in deren anderer es in die Ausgangslage zurückgestellt ist, um den beim Abschrägen zu zerspanenden Werkstoff aufzuteilen, wenn das Werkstück in seine Anfangsstellung zwischen zwei Zentriereinrichtungen (36, 144, 148) aufgenommen ist, die an einander gegenüberlie» genden Werkstückhaltern (22, 24) angeordnet sind und dem Zentrieren und Festklemmen des Werkstücks dienen, wobei das Werkstück zwischen den Bearbeitungsvorgängen durch das Einstellwerk (30) weiterschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter mit Einrichtungen (38, 66, 78, 80, 132, 134) zum wahlweisen Ändern des Druckes versehen sind, der auf das Werkstück durch die einander gegenüberliegenden Zentriereinrichtungen (36, 144, 148) ausgeübt wird, um zwischen diesen das Werkstück nachgiebig in drehbarem Zustand zu halten, während
    es durch das Einstellwerk ausgerichtet wird, und um das Werkstück während des Abschrägen» der Kauten zwischen den Zentriereiiirichtungen festzuklemmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerk (30) einen beweglichen Finger (536) zum Eingriff in die Verzahnung des Werkstücks aufweist, während die einander gegenüberliegenden Zentriereinrichtungen das Werkstück zwischen sich halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit einem die Werkstücke Schritt für Schritt weiter« führenden Förderer (34), der während seines jeweiligen Stillstandes ein Werkstüok an eine der einander gegenüberliegenden Zentriereinrichtungen (36) abgibt und das Werkstück nach dem Abschrägen der Kanten wieder übernimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung (A-J, 244) für die selbsttätige Regelung der Folge der Schaltvorgänge der Werkstückhalter, des Einstellwerks (30) und der Werkzeuge, derart, daß die Zähne des Werkstücks der Reihe nach an ihren Kanten abgeschrägt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des Abschrägwerkzeugs durch entsprechende, mit Teilungen (550, 552, 554, 558) versehene Einrichtungen (186, 282, 290, 340, 374) in den Hauptkoordinatenrichtungen einstellbar und um eine dieser Achsen dreheinstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andern des Druckes eine erste Federung (66) und eine zweite Federung (132, 134) enthalten, die den einander gegenüberliegenden Zentriermitteln zugeordnet sind, und daß die von der ersten Federung erzeugte Kraft durch Zu«* schaltung der Kraft eines Druckerzeugers (40, 78, 80) verstärkbar ist, wobei die zweite Federung (132, 134) eine größere Kraft als die erste Federung (66) ausübt, um eine Drehung des Werkstücks zu gestatten, solange die Kraft nicht durch Z11*. schaltung derjenigen des Druckerzeugers (40, 78, 80) ergänzt ist, us das Werkstück festzuklemmen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch •inen Antrieb (412) des Einstellwerks (30X welches dadurch von
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    seiner Ausgangsstelle aus bis in die Steile verschiebbar ist, in der er das Werkstück durch Drehen ausrichtet, während das Werkstück von einander, gegenüberliegenden Zentriereinricäi— tungerr nachgiebig gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andern des Druckes duireli Eeitoamg wirkende Mittel (146) enthalten, die das Werkstück ergreifen, wenn es durch die Zuschaltung der Kraft des Driiekerzeugers (kO, 78, 80) festgespannt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, t daß der Finger (536) federnd am Werkstück anliegt und sein Antrieb (412) den Pinger von seiner Ausrichtstellung im seine Ausgangslage zurückbewegt, wenn das Werkstück für den Ab— schrägungsvorgang festgeklemmt ist.
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