DE1843890U - Entgratungs- und reinigungsmaschine fuer insbesondere runde werkstuecke. - Google Patents

Entgratungs- und reinigungsmaschine fuer insbesondere runde werkstuecke.

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DE1843890U
DE1843890U DEK38873U DEK0038873U DE1843890U DE 1843890 U DE1843890 U DE 1843890U DE K38873 U DEK38873 U DE K38873U DE K0038873 U DEK0038873 U DE K0038873U DE 1843890 U DE1843890 U DE 1843890U
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Kehr & Wichmann
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/108Chamfering the end edges of gear teeth by brushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101113Gear chamfering or deburring

Description

  • Entgratung-und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke.
  • Die Erfindung betrifft eine Entgratungs-und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke, vorzugsweise Scheiben o. dgl. mit einer Mehrzahl von mittels am Maschinengestell angeordneter Trägersäulen verstellbar gehaltenen Werkzeugen beispielsweise Bürstenwalzen, Fräser, Schneidstahl, denen taktweise nacheinander die an der Peripherie eines Drehtisches mittels Aufnahmen drehbar gelagerten Werkstücke zuführbar sind, wobei die Werkstücke nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die Werkzeuge unterzogen werden.
  • D. er Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Maschinen der vorgenannten Art weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesonders soll die Maschine bei verhältnismässig einfacher Bauart und Bedienungsmöglichkeit zum Entgraten und Reinigen verschiedenartigster Werkstückformen verwendet werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Werkstücke mittels eines einzigen Kettentriebes mit Ausnahme einiger jeweils an de : Einrichtestelle sich befindender Werkstücke zwangsweise in Drehung versetzbar sind und die Aufnahmen Spannvorrichtungen halten, die im Bereich der Bearbeitungsstelle in Spannstellung unter Wirkung einer Feder stehen, während sie im Bereich der Einrichtestelle entgegen der Wirkung der Feder durch achsial mittels von feststehenden Nocken gesteuerter Keile verschieboarer Schubstangen der Aufnahmen in Entspannstellung bringbar sind, wobei die Spannvorrichtungen radial verschiebbare Spannkugeln aufweisen, die unter dem Einfluss eines mit der achsial verschiebbaren Schubstange verbundenen Konuses stehen.
  • Die Maschine kann durch eine Bedienungsperson leicht und schnell bedient werden, wobei sicher gestellt ist, dass die Werkstücke in einfacher Weise auf der Maschine eingespannt werden können und sicher während der Bearbeitung gehalten sowie vollkommen gleichmässig an den einzelnen Bearbeitungstellen angetrieben werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass oberhalb des Drehtisches ein zweiter mit diesem synchron umlaufender Drehtisch mit senkrechten achsial verschiebbaren Gegenhaltern für lange Werkstücke vorgesehen ist, die im Bereich der Bearbeitungsstelle in Spannstellung mittels eines unter Wirkung einer Feder stehenden verschiebbaren, von einer Auflaufschiene steuerbaren Riegels blockiert sind, während sie im Bereich der Einrichtestelle entriegelt und mittels auf eine Steuerschiene auflaufender Kurvenrollen in Entspannstellung angehoben und gehalten sind.
  • Durch diese Merkmale wird erreicht, dass auch grosse, d. h. besonders lange Werkstücke in einfacher Weise auf der Maschine eingespannt und sicher bearbeitet werden können.
  • Für die Bearbeitung von besonders langen Werkstücken ist es in Weiterentwicklung der Erfindung auch vorteilhaft, dass jeweils zwischen den Spannvorrichtungen und den ihnen zugeordneten Gegenhaltern ein Hilfshalter für lange Werkstücke zum Halten derselben beim Einrichten, solange sie noch nicht von dem Gegenhalter von oben gehalten sind, vorgesehen ist, der die Werkstücke mittels zangenartiger, federnder Greifer erfasst.
  • Diese Merkmale tragen dazu bei, dass die Maschine mit grossen, d. h. sehr langen Werkstücken in einfacher Weise schnell von einer einzelnen Berson beschickt werden kann, ohne das während der Einrichtung ein Umkippen der Werkstücke zu befürchten wäre.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur Entgratung und Reinigung von Bohrungen insbesondere Längsbohrungen in Scheiben, Scheibenräder o. dgl. eine Trägersäule mit einem Tragarm versehen ist, der eine-während des taktweisen Weitertransportes des Werkstückes-mittels eines unter Wirkung einer Feder stehenden von einem an dem Drehtisch angeordneten Steuernocken betätigbaren Hebelgestänges senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbare Lagerhülse aufweist, in der ein Werkzeughalter drehbar und achsial verschiebbar gehalten ist, wobei der Werkzeughalter zum Einsetzen des Werkzeuges an das bzw. Abheben von dem Werkstück beim Bohrungswechsel mittels eines an der Lagerhülse senkrecht verschiebbar gelagerten von einer mit der Spannvorrichtung für das Werkstück drehbaren Gleitbahn gesteuerten Übertragungsgestänges unter Wirkung einer Feder der Höhe nach um ein kleineres Mass einstellbar ist, wodurch zugleich das Werkzeug federnd an dem Werkstück angreift.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zum Grobentgraten von vorzugsweise Zahnradstirnkanten mittels Schneidstahl eine Trägersäule mit einem Tragarm versehen ist, der einen-während des taktweisen Weitertransportes des Werkstückes-mittels eines unter Wirkung einer Feder stehenden von einem am Drehtisch angeordneten Steuernocken betätigbaren Hebelgestänges senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbaren Werkzeughalter aufweist, der mittels einer an dem Tragarm abgestützten Feder gegen das Werkstück verschiebbar ist.
  • Im Zusammenhang mit den vorgenannten Merkmalen ist es schliesslich auch vorteilhaft, dass erfindungsgemäss bei Verwendung eines Schneidstahles als Werkzeug zur Beseitigung von groben Grat, dem Schneidstahl eine auf einem ebenen Teil des Werkstückes laufende Tastrolle zugeordnet ist.
  • Durch die vorgenannten verschiedenen erfindungsgemässen Merkmale erhält die Maschine einen grossen Anwendungsbereich.
  • Es können die verschiedensten Werkzeuge mit ihr bearbeitet werden ; insbesondere können aber auch die verschiedensten Arten von Entgratungen und Reinigungen an einem einzigen Werkstück durchgeführt werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen veranschaulicht, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden und zwar zeigt : Fig. 1 : Ansicht der teilweise im senkrechten Schnitt schematisch dargestellten Maschine, Fig. 2 : einen Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 : eine Spannvorrichtung mit Betätigungseinrichtung für-die Spannvorrichtung im grösseren Masstab, teilweise im Schnitt Fig. 4 : eine teilweise Ansicht einer anderen Ausführungsform mit einem zweiten Drehtisch, Fig. 5 : einen teilweisen Grundriss zu Fig. 4 Fig. 6 : einen Gegenhalter im vergrösserten Masstab teilweise im Schnitt, Fig. 7 : einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 Fig. 8 : eine Trägersäule mit Tragarm und Rotationwerkzeug, teilweise im Schnitt, Fig. 9 : eine Scheibe mit Langlöchern als zu bearbeitendes Werkstück im Grundriss, Fig. lo : eine Trägersäule mit Tragarm und nicht rotierendem Schneidstahl, teilweise im Schnitt. Die Entgratung-und Reinigungsmaschine für Werkstücke besteht aus einem ortsfesten Maschinengestell lo mit einer mittleren Säule 11, auf der ein Drehtisch 13 drehbar gelagert ist.
  • Der Antrieb des Drehtisches 13 erfolgt durch einen beispielsweise am Maschinengestell lo gelagerten Motor 14 mittels Getriebe 15 taktweise bzw. im Pilgerschritt. Dies kann beispielsweise durch eine vom Drehtischantriebsmotor 14 angetriebene Kurbel 16 erfolgen, deren Kurbelzapfen 16a, 16b in radiale Schlitze 17 einer fest mit dem Drehtisch 13 verbundenen Antriebsscheibe 18 einfassen. Es kann zum Antrieb auch eine Triebstockverzahnung, ein Malteserkreuz, Zahnrad o. dgl.
  • Anwendung finden.
  • Um den Drehtisch 13 herum sind mittels am Maschinengestell lo beispielsweise auf einem ortsfesten Lagerring 19 desselben angeordneter Trägersäulen 2o verstellbar gehaltene Werkzeuge 21 wie beispielsweise Bürstenwalzen 21a, Fräser 21b, Schneidstahl 21c vorgesehen. Die Werkzeuge 21 stellen die einzelnen Arbeitsstationen A dar. Insgesamt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise 6 bzw. 8 Arbeitsstationen A vorgesehen. Sie zusammen bilden die Bearbeitungstelle B. Die einzelnen Werkzeuge 21 werden vorzugsweise mit bekannten Mitteln wie Kreuzsupport, Schwenkachsen in der Weise gelagert, dass sie nach jeder Richtung hin verschiebbar und verdrehbar sind, d. h. drei Schiebefreiheiten und drei Winkelfreiheiten besitzen. Sie können je nach Art des zu bearbeitenden Werkstückes und Bearbeitungserfordernis zu diesem eingestellt werden.
  • An der Peripherie des Drehtisches 13 sind Aufnahmen 22 zur drehbaren Lagerung von Werkstücken 23 vorgesehen. Als zu entgratende und reinigende Werkstücke 23 kommen vornehmlich Zahnräder 23, Sche ben 23a, Ritzelwellen 23b, Schrauben o. dgl. in-Betracht. Die Werkstücke 23 werden den Werkzeugen 21 taktweise nacheinander durch entsprechende intermittierende Drehbewegung des Drehtisches 13 zugeführt. Die Werkstücke 23 werden so nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die Werkzeuge 21 unterzogen.
  • Die Werkstücke 23 werden im Bereich der Bearbeitungsstelle B zwangsweise in Drehung versetzt. Dies geschieht mittels eines Kettentriebes 24 der aus einer einzigen Kette besteht. Diese treibt Kettenräder 25 der Drehwellen 22b der Aufnahmen 22 für die Werkstücke 23 an. Die sich im Bereich der Einrichtestelle E-hier sind am Drehtisch 13 keine Werkzeuge 21 vorgesehenbefindenden Werkstücke 23 sind von dem zwangsweisen Drehantrieb ausgenommen. Zu diesem Zweck wird hier, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Kette 24 von den Kettenrädern 25 der Aufnahmen 22 abgehoben, indem sie über Führungsräder 26,26a geführt wird.
  • Der Antrieb der Kette 24 erfolgt von einem Kettenantriebsmotor 27 aus. Das Führungsrad 26a ist zugleich als Spannrad ausgebildet.
  • Die Aufnahmen 22 halten Spannvorrichtungen 28, die im Bereich der Bearbeitungsstelle B in Spannstellung unter Wirkung einer Feder 29 stehen. Zu diesem Zweck ist in der Drehwelle 22b der Aufnahmen 22 eine achsial verschiebbare Schubstange 22a vorgesehen Die Aufnahmen 22 tragen oben einen mittels Wälzlager 3o drehbar gelagerten, mit der Antriebswelle 22b mitnehmbar verbundenen Aufnahmekopf 31 für das Werkstück 23. Die Spannvorrichtungen 28 im oberen Teil des Aufnahmekopfes 31 weisen radial verschiebbare Spannkugeln 32 auf, die unter dem Einfluss eines mit der achsial verschiebbaren Schubstange 22a verbundenen Konuses 33 stehen.
  • Im Bereich der Bearbeitungsstelle B drückt die Feder 29 die Schubstange 22a und damit den Konus 33 nach unten, wodurch die Spannkugeln 32 radial nach aussen verschoben werden und das Werkstück 23 festspannen, das somit von dem Kettentrieb 24 aus über Kettenrad 25, Drehwelle 22b, Aufnahmekopf 31 zwangsweise in Drehung versetzbar ist.
  • Im Bereich der Einrichtestelle E werden die Spannvorrichtungen 28 entgegen der Wirkung der Feder 29 in Entspannstellung gebracht, indem die Schubstange 22a und damit der Konus 33 nach oben verschoben wird, wodurch die Spannkugel 32 nicht mehr radial nach aussen gepresst werden, so dass das Werkstück 23 leicht von dem Aufnahmekopf 31 abgenommen bzw. auf diesen aufgesetzt werden kann. Hierfür weist die Schubstange 22a an ihrem unteren Ende eine Kugel 34 auf mit der sie auf einen verschiebbaren Keil 35 aufläuft sobald dieser unter die Schubstange 22a geschoben wird. Jeder Schubstange 22a der einzelnen Aufnahmen 22 ist ein verschiebbarer Keil 35 zugeordnet der seinerseits am Drehtisch 13 verschiebbar gelagert ist. In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber nur jeweils zwei an den Endstellen der Einrichtestelle E gezeichnet. Dieser Keil. 35 weist eine Auflaufrolle 36 auf, mit der er auf feststehend angeordneten Nocken 37, 38 aufläuft, wodurch der Keil 35 gesteuert wird.
  • Die Nocken 37,38 werden an einem Bogenstück 39 gehalten, das an Streben 4o fest am Maschinengestell lo gelagert ist.
  • Wenn der Drehtisch 13 im Uhrzeigersinn gemäss Pfeil U gedreht wird, ist am Beginn der Einrichtestelle E der Nocken 37 und am Ende derselben der Nocken 38 vorgesehen. Die Auflaufrolle 36 des Keiles 35 läuft zunächst bei Beginn der Einrichtestelle E auf die Nocken 37 auf. Hierdurch wird der Keil 35 radial nach aussen verschoben und unter die Schubstange 22a geschoben, wodurch diese entgegen der Wirkung der Feder 29 angehoben wird, so dass die Spannvorrichtung 28 entspannt wird. Am Ende der Einrichtestelle E läuft die Rolle 36 des Keiles 35 auf die innen liegende Schrägfläche der Nocke 38 auf, so dass der Keil 35 radial nach innen verschoben wird, wodurch die Schubstange 22a frei gegeben und unter Wirkung der Feder 29 nach unten verschoben wird, wodurch die Spannvorrichtung 28 in Spannstellung gebracht wird. Das Spannen und Entspannen der Spannvorrichtung 28 erfolgt somit vollautomatisch.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung geht aus den Fig. 4-7 hervor. Hier ist oberhalb des Drehtisches 13 ein zweiter mit diesem synchron umlaufenden. Drehtisch 41 mit senkrecht achsial verschiebbaren Gegenhalter 42 für lange Werkstücke z. B. Ritzelwellen 23b vorgesehen. Im Bereich der Bearbeitungsstelle B befinden sich die Gegenhalter 42 automatisch in Spannstellung, d. h. sie erfassen mit ihrer Spitze 42a das Werkstück 23b von oben und halten es. In der Spannstellung werden sie jeweils von einem verschiebbaren Riegel 43 blockiert, der unter Wirkung einer Feder 44 in Riegelstellung steht. Dieser Riegel 43 ist von ortsfesten Auflaufnocken 45, 45a aus steuerbar. Auf den Nocken 45 läuft er mit einer Rolle 46 auf, wodurch er in Bezug auf den Drehtisch 41 radial nach aussen entgegen der Wirkung der Feder 44 in Ausserriegelstellung verschoben wird. In dieser wird er von dem anschließend hochgeschobenen, wie weiter unten beschieben, Gegenhalter 42 gehalten. Die Auflaufnocken 45, 45a sind an einem Bogenstück 47, das mittels Träger 48 an der Säule 11 gehalten ist, angeordnet. Der Auflaufnocken 45 ist am Anfang der Einrichtestelle E vorgesehen, so dass bereits hier die Gegenhalter 42 entriegelt werden. Der Nocken 45a ist am Ende in Drehrichtung Pfeil U der Einrichtestelle E vorgesehen, so dass der Riegel 43 solange in Entriegelstellung gehalten wird, bis der Gegenhalter 42 wieder nach unten, wie nachfolgend beschrieben, in Spannstellung verschoben ist. Dann gelangt der Gegenhalter 42 unter Wirkung der Feder 44 nach Ablauf der Rolle 46 von dem Nocken 45a wieder in Riegelstellung.
  • Für das automatische achsiale Verschieben der Gegenhalter 42, um diese in Spannstellung und Entspannstellung zu bringen, besitzen die Gegenhalter 42 jeweils eine Kurvenrolle 49 mit der sie auf eine Steuerschiene 5o auflaufen. Diese Steuerschiene 5o ist ebenfalls an dem Bogenstück 47 im Bereich der Einrichtestelle E angeordnet, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Das Kurvenstück 5o beginnt etwas später am Anfang des Bereiches der Einrichtestelle E in Drehrichtung U als der Auflaufnocken 45 für den Riegel 43. Zunächst erfolgt also die Entriegelung des in sich in Spannstellung befindenden Gegenhalters 42. Sodann läuft die Kurvenrolle 49 von oben auf die Steuerschiene 5o auf, die an dieser Stelle schräg nach oben gerichtet ist. Hierdurch wird der entriegelte Gegenhalter 42 achsial nach oben verschoben und gelangt dadurch in die Entspannstellung, d. h. er gibt das Werkstück 23b von oben frei.
  • Nur das erste Stück 50a der Steuerschiene 50 läuft schräg nach oben. Der nachfolgende Bereich der Steuerschiene 50 verläuft waagerecht. Hier werden die Gegenhalter 42 bis kurz vor dem Ende der Einrichtestelle E in der angehobenen d. h. Entspannstellung gehalten. Die Steuerschziere 5o besitzt am Ende eine nach unten gerichtete Schrägfläche 5ob. Dieser gegenüber ist eine etwas höher gelegene schräg nach unten gerichtete weitere Steuerschiene 12 vorgesehen, gegen die die Führungsrolle 49 von unten gegenläuft, wodurch die Gegenhalter 42 achsial senkrecht nach unten verschoben in Spannstellung gebracht werden. Sobald der Gegenhalter 42 in seine Spannstellung überführt ist, läuft die Rolle 46 des Riegels 43 von der Auflaufnocke 45a ab, so dass der Riegel 43 unter Wirkung der Feder 44 in die Riegelstellung gelangt und in dieser den Gegenhalter 42 blockiert, indem er in eine Nut 42b des Gegenhalters 42 einfasst. Der Gegenhalter 42 erfasst in der Spannstellung das Werkstück 23b mit seiner Spitze 42a von oben und zentriert es. An der Einrichtestelle E dagegen wird das Werkstück 23b automatisch von dem Gegenhalter 42 freigegeben, so dass es ausgewechselt werden kann.
  • Zwischen den Spannvorrichtungen 28 des unteren Drehtisches 13 und den ihnen zugeordneten Gegenhaltern 42 des oberen Drehtisches 41 ist jeweils ein Hilfshalter 51 für lange Werkstücke 23b zum Halten derselben beim Einrichten solange sie noch nicht von dem Gegenhalter 42 von oben gehalten sind, vorgesehen. Diese besitzen zangenartige, federnde Greifer 52, mit der sie das Werkstück 23b erfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform geht aus Fig. 8'hervor, die vornehmlich zum Entgraten und Reinigen von Bohrungen insbesondere Längsbohrungen 53 in Scheiben 23a, Scheibenräder o. dgl. dient.
  • Zum Halten des Werkzeuges nämlich Fräser 21b ist die Trägersäule 2o mit einem Tragarm 55 versehen, der eine Lagerhülse 56 trägt. Diese Lagerhülse 56 ist senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbar am Tragarm 55 gelagert. Zur Verschiebung der Lagerhülse 56 dient ein Hebelgestänge 57,58,59, das unter Wirkung einer Feder 60 steht. Die Feder 60 ist bei der vorliegenden Konstruktion als Zugfeder ausgebildet und oben an einem Bolzen 61 des Tragarmes 55 festgelegt. Der Hebel 57 ist schwenkbar bei 62 an der Trägersäule 2o gelagert. Der Hebel 58 ist schwenkbar bei 63 mit dem Hebel 57 und bei 64 mit dem Hebel 59 verbunden der seinerseits unverschwenkbar mit der Lagerhülse 56 verbunden ist. Das Hebelgestänge 57, 58, 59 ist entgegen der Wirkung der Feder 60 von einem am Drehtisch lo angeordneten Steuernocken 65 aus betätigbar indem der Hebel 57 mit seiner Nase 57a unter dem Steuernocken 65 entlanggleitet.
  • Beim jeweiligen taktweisen Weiterdrehen des Drehtisches 13 und damit beim taktweisen Weitertransport des Werkstückes 23a gibt der Steuernocken 65 den Hebel 57 frei, so dass das Hebelgestänge 57, 58,59 und damit die Lagerhülse 56 nach oben unter Wirkung der Feder 60 verschoben werden, wodurch wie weiter unten beschrieben wird, gleichzeitig auch das Werkzeug 21b nach oben verschoben wird, so dass das Werkstück 23a unter dem Werkzeug 21b hinweg bewegt werden kann.
  • In der Lagerhülse 56 ist ein Werkzeughalter 54 drehbar und achsial verschiebbar gehalten. Sein Drehantrieb erhält der Werkzeughalter 54 von oben über ein Antriebsrad 66 von einem nicht gezeichneten Antriebsübertragungsmittel bekannter Art wie beispielsweise Riemen, Kette o. dgl.. Der Werkzeughalter 54 ist zum Einsetzen des Werkzeuges 21b an das bzw. Abheben von dem Werkstück 23b beim Wechsel der einzelnen Bohrungen 53, 53a, 53b, 53c mittels eines Übertragungsgestänges 67, 68,69,7o der Höhe nach um ein kleineres Mass einstellbar. Dieses Übertragungsgestänge 6796E 69, 7o ist an der Lagerhülse 56 senkrecht verschiebbar gelagert.
  • Es steht unter Wirkung einer Feder 71, die an einem mit dem Tragarm 55 verbundenen Gegenlager 72 abgestützt ist. Das Übertragungsgestänge 67,68,69,7o wird von einer Gleitbahn 73 aus gesteuert, die mit der Spannvorrichtung 28 für das Werkstück 23a verbunden ist. Jeweils beim Wechsel der Bohrungen 53, 53a etc. wird das Übertragungsgestänge 67-70 von der Gleitbahn 73 und damit der Werkzeugträger 54 mit dem Werkzeug 21b angehoben. Durch diese Anordnung wird zugleich erreicht, dass das Werkzeug 21b federnd an dem Werkstück 23a Anlage findet.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine ist aus Fig. lo ersichtlich, die ähnlich ausgebildet ist, wie Fig. 8. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. lo wird zum Grobengraten von vorzugsweise Stirnkanten 23b eines Zahnrades 23 ein Schneidstahl 21e verwendet. Auch hier ist die Trägersäule 2o mit einem Tragarm 55 versehen, der einen senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbaren Werkzeughalter 54 aufweist. Dieser ist gegenüber dem Tragarm 55 mittels einer Feder 74 abgestützt, die das Bestreben hat, den Werkzeughalter 54 und damit den Schneidstahl 21c gegen das Werkstück 23 zu verschieben. Der Werkzeughalter 54 wird ganz annalog Fig. 8 von einem Hebelgestänge 57, 58, 59 der Höhe nach gesteuert, das unter Wirkung einer Zugfeder 60 steht.
  • Die Kraft der Feder 60 ist grösser als die der Feder 74. Sobald der Steuernocken 65 den Hebel 57 frei gegeben hat, wird der Werkzeughalter 54 entgegen der Wirkung der Feder 74 unter dem Einfluß der stärkeren Feder 60 nach oben verschoben, so dass das Werkstück 23 von dem Werkzeug 21c frei gegeben wird. Diese Freigabe erfolgt für den taktweisen Weitertransport des Werkstückes 23 von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten. Für den Bearbeitungsvorgang läuft der Hebel 57 mit seiner Führungsnase 57a auf den Steuernocken 65 auf, wodurch das Hebelgestänge 57,58, 59 entgegen der Wirkung der Feder 60 nach unten bewegt wird.
  • Der Hebel 59 greift mit etwas Spiel in eine Ausnehmung 75 des Werkzeughalters 54 ein. Der Schneidstahl 21c findet so unter Wirkung der Druckfeder 74 an dem Werkstück 23 Anlage. Dem Schneidstahl 21c ist eine Tastrolle 76 zugeordnet, die auf einem ebenen Teil des Werkstückes 23 läuft. Hierdurch gelangt der Schneidstahl 21c immer in die richtige Arbeitslage.
  • Es ist auch möglich, andere Werkzeuge, wie Sägeblätter, Schleifsteine, gummigebundene Schleifscheiben entsprechend den Erfordernissen der zu bearbeitenden Werkstücke zu verwenden.
  • Die Maschine kann je nach Art des verwendeten Werkzeuges sowohl zum Entgraten und Reinigen als auch zum Vergüten der Oberfläche der Werkstücke verwendet werden. Ebenso kann sie auch zum Polieren und Rauhen eingesetzt werden. Das Beschicken der Maschine an der Einrichtestelle kann von Hand oder ggfs. auch durch Magazin also vollautomatisch erfolgen. Die Taktzeit des malteserkreuzähnlichen Antriebes des Tisches wird mittels eines Zeitrelais je nach Grösse und Form der zu bearbeitenden Werkstücke eingestellt.
  • Die einzelnen Arbeitsstationen mit ihren Werkzeugen können je nach Form der Werkstücke nach allen Richtungen eingestellt werden. So kann die Maschine ohne weiteres für verschiedene Zahnradgrössen (Durchmesser und Teilung der Zahnform) verwendet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Entgratungs-und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke, vorzugsweise Zahnräder, Scheiben o. dgl. mit einer Mehrzahl von mittels am Maschinengestell angeordneter Trägersäulen verstellbar gehaltenen Werkzeugen beispielsweise Bürstenwalzen, Fräser, Schneidstahl, denen taktweise nacheinander die an der Peripherie eines Drehtisches mittels Aufnahmen drehbar gelagerten Werkstücke zuführbar sind, wobei die Werkstücke nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die Werkzeuge unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (23) mittels eines einzigen Kettentriebes (24) mit Ausnahme einiger jeweils an der Einrichtestelle (E) sich befindender Werkstücke (23) zwangsweise in Drehung versetzbar sind und die Aufnahmen (22) Spannvorrichtungen (28) halten, die im Bereich der Bearbeitungsstelle (B) in Spannstellung unter Wirkung einer Feder (29) stehen, während sie im Bereich der Einrichtestelle (E) entgegen der Wirkung der Feder (29) durch achsial mittels von feststehenden Nocken (37, 38) gesteuerter Keile (35) verschiebbarer Schubstangen (22a) der Aufnahmen (22) in Entspannstellung bringbar sind, wobei die Spannvorrichtungen (28) radial verschiebbare Spannkugeln (32) aufweisen, die unter dem Einfluss eines mit der achsial verschiebbaren Schubstange (22a) verbundenen Konuses (33) stehen.
    2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Drehtisches (13) ein zweiter mit diesem synchron umlaufender Drehtisch (41) mit senkrechten achsial verschiebbaren Gegenhaltern (42) für lange Werkstücke (23) vorgesehen ist, die im Bereich der Bearbeitungsstelle (B) in Spannstellung mittels eines unter Wirkung einer Feder (44) stehenden verschiebbaren von einer Auflaufschiene (45) steuerbaren Riegels (43) blockiert sind, während sie im Bereich der Einrichtestelle (E) entriegelt und mittels auf eine Steuerschiene (5o) auflaufender Kurvenrollen (49) in Entspannstellung angehoben und gehalten sind* 3.) Maschine nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen den Spannvorrichtungen (28) und den ihnen zugeordneten Gegenhaltern (42) ein Hilfshalter (51) für lange Werkstücke (23) zum Halten derselben beim Einrichten solange sie noch nicht von dem gegenhalter (42) von oben ge-
    halten sind, vorgesehen ist, der die Werkstücke (23) mittels zangenartiger, federnder Greifer (52) erfasst.
    4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entgratung und Reinigung von Bohrungen insbesondere Längsbohrungen (53) in Scheiben (23a) Scheibenräder, o. dgl. eine Trägersäule (2o) mit einem Tragarm (55) versehen ist, der eine-während des taktweisen Weitertransportes des Werkstückes (23a)-mittels eines unter Wirkung einer Feder (60) stehenden von einem an dem Drehtisch (13) angeordneten Steuernocken (65) betätigbaren Hebelgestänges (57,58,59) senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbare Lagerhülse (56) aufweist, in der ein Werkzeughalter (54) drehbar und achsial verschiebbar gehalten ist, wobei der Werkzeughalter (54) zum Einsetzen des Werkzeuges (21b) an das bzw. Abheben von dem Werkstück (23a) beim Bohrungswechsel mittels eines an der Lagerhülse (56) senkrecht verschiebbar gelagerten von einer mit der Spannvorrichtung (28) für das Werkstück (23a) drehbaren Gleitbahn (73) gesteuerten Übertragungsgestänges (67, 68,69, 70) unter Wirkung einer Feder (71) der Höhe nach um ein kleineres Mass einstellbar ist, wodurch zugleich das Werkzeug (21b) federnd an dem Werkstück (23a) angreift.
    5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Grobentgraten von vorzugsweise Zahnradstirnkanten (23b) mittels Schneidstahl (21c) eine Trägersäule (2o) mit einem Tragarm (55) versehen ist, der einen-während des taktweisen Weitertransportes des Werkstückes (23)-mittels eines unter Wirkung einer Feder (60) stehenden von einem am Drehtisch (13) angeordneten Steuernocken (65) betätigbaren Hebelgestänges (57,58,59) senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbaren Werkzeughalter (54) aufweist, der mittels einer an dem Tragarm (55) abgestützten Feder (74) gegen das Werkstück (23) verschiebbar ist.
    6.) Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Schneidstahles (21c) als Werkzeug zur Beseitigung von groben Grat, dem Schneidstahl (21c) eine auf einem ebenen Teil des Werkstückes (23) laufende Tastrolle (76) zugeordnet ist.
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