DE2423292A1 - Anlage zum polieren von besteckteilen - Google Patents
Anlage zum polieren von besteckteilenInfo
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Description
DIP
ARBEiTSEXEMFLAR
4=s-tNer-H; STEKMANN
85 NÜRNBE5K5 2
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER
DIPL.-ING. DR. M. RAU ΪΚΪίίΚίϊΚί..* stehpatent
PATENTANWÄLTE TELEX 04-231»
BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NOINIEItG
0/ *5 "5 0 Q 0 BLZ 74070012 KONTO NR. 341144
£. ty 4r W *- >? *~ POSTSCHECKKONTO: NORNBERO 47u«1-«S?
Nürnberg, 13. Mai 1974 18/48
Firma E. Siepmann & Co., 5650 Solingen, Eintrachtstr·"
'Anlage zum Polieren von Besteckteilen"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Polieren von Besteckteilen od. dgl. mit zwei auf jeweils einem geschlossenen
Ring bewegbaren Fördereinrichtungen zum Transport von Werkstückhaltern für die Besteckteile von einer Einspannvorrichtung
über mindestens eine Poliermaschine und eine Umspannvorrichtung zurück zur Einspannvorrichtung
im ersten Ring bzw. zum Transport von Werkstückhaltern von der Umspannvorrichtung über mindestens eine Poliermaschine
und eine Ausspannvorrichtung zurück zur Umspannvorrichtung im zweiten Ring.
Aus der DT-OS 2 o46 921 ist eine derartige Anlage bekannt,
bei der als Fördereinrichtungen Förderbahnen vorgesehen sind, auf denen Balancer verfahrbar sind, an denen jeweils
die einzelnen Werkstückhalter vom Einspanntisch über den ersten Satz Poliermaschinen und zum Umspanntisch gefördert
werden. An jeder einzelnen Arbeitsstelle wird der Werkstückhalter von Hand in die Poliermaschine eingeführt
oder auf der Einspannvorrichtung mit unpolierten Besteckteilen versehen. Bei dieser bekannten Anlage brauchen
zwar die Bedienungsleute die Werkstückhalter mit den
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung
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Besteckteilen nicht mehr von Maschine zu Maschine weiterreichen, sie/müssen sie aber nach wie vor einzeln von Hand
in die Maschinen einführen bzw. auf die Umspannvorrichtung bzw. die Einspann- oder Ausspannvorrichtung setzen.
Außerdem hat sich gezeigt, daß die Förderbahnen mit den Balancern die Zugänglichkeit der einzelnen Maschinen behindern.
Aus der Zeitschrift "Galvanotechnik" 1968, Heft 9, Seite ist eine automatische Anlage zum Polieren von Besteckteilen
bekannt, bei der die Poliermaschinen längs einer durchgehenden, geradlinigen Förderbahn angeordnet sind, die
■den Einsatz von lediglich zwei Werkstückhaltern ermöglicht,
da diese auf der gleichen Bahn zurückgeführt werden müssen, sofern ein Umsetzen von Hand ausgeschlossen wird. Die
beiden Werkstückhalter verkehren einerseits zwischen der Einspannvorrichtung und der Umspannvorrichtung und andererseits
zwischen der Umspannvorrichtung und der Ausspannvorrichtung. Die Werkstückhalter werden geradlinig in der
geschilderten Weise auf Platten entlang der Haupttransportbahn bewegt. Diese Platten mit den Werkstückhaltern
werden jeweils rechtwinklig zur Haupttransportbahn und
horizontal mittels pneumatischer Antriebszylinder den einzelnen Poliermaschinen zugeführt. Abgesehen von der geringen
Leistungsfähigkeit dieser Anlage sind hierbei die einzelnen Poliermaschinen praktisch von vorn, d. h. von
der Seite, von der die Werkstückhalter zugeführt werden, nicht zugänglich, so daß das täglich notwendige Auswechseln
der Polierwalzen und die insbesondere in kleineren Betrieben häufigen Umstellungen auf unterschiedliche Besteckarten
nur schwer durchführbar sind.
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Aus der Zeitschrift "Metalloberfläche"1967, Heft 2,
Seite 45 bis 48 sind zum Schleifen und Polieren metallischer
Werkstücke sogenannte Rundtischautomaten bekannt, bei denen auf einem taktweise um jeweils gleiche Winkelschritte
antreibbaren Tisch die Werkstücke angeordnet . werden und durch entsprechende taktweise Drehung des
Tisches den einzelnen Schleifstationen zugeführt werden. Auch hierbei sind die einzelnen Schleifeinrichtungen von
vorn, d. h. von der Seite des Drehtisches,.nicht oder
nur schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei
völliger Automatisierung der Poliervorgänge die einzelnen Poliermaschinen stets gut von vorn zugänglich bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtungen als ortsfeste, um eine vertikale
Drehachse schrittweise antreibbare Drehtürme ausgebildet sind, an denen in gleichen Winkelabständen Schwenkarme
angebracht sind, die jeweils aus einem mit einem Ende am Drehteil des Turmes um eine horizontale Achse angelenkten,
nach oben ragenden, um die Achse radial nach außen schwenkbar antr-eibbaren inneren Armteil und aus
einem an dessen anderem Ende angelenkten, sich radial nach außen erstreckenden, jeweils im Bereich ihres freien
Endes einen Werkstückhalter tragenden äußeren Armteil bestehen, und daß die jedem Drehturm zugeordneten Poliermaschinen
und Vorrichtungen auf einem Kreis um die Drehachse des zugeordneten Drehturms in einem von den
Schwenkarmen überbrückbaren Abstand angeordnet sind.
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Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgetnäßen Maßnahmen besteht darin, daß die die Werkstückhalter tragenden
Schwenkarme in ihrer eingezogenen Stellung hochgeschwenkt sind und somit den Raum zwischen jedem Drehturm und den
zugeordneten Poliermaschinen bzw. Vorrichtungen völlig freigeben, so daß ein Auswechseln der Polierwalzen und
eine Umstellung der Poliermaschinen in einfachster Weise ohne Behinderungen möglich ist. Weiterhin wird hierdurch
erreicht, daß insgesamt nur so viel Werkstückhalter eingesetzt werden müssen, wie überhaupt Arbeitsstationen
vorhanden sind, da stets alle Werkstückhalter im Einsatz sind. Hieraus ergibt sich gleichzeitig auch eine beträchtliche
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit, da keine Poliermaschine oder Vorrichtung, von den extrem kurzen
Transportzeiten abgesehen, im Leerlauf arbeitet. Die größtmögliche Höhe und Breite des Freiraumes zwischen
Drehturm und Poliermaschine wird erreicht, wenn gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Schwenkarme
zwischen einer Stellung mit etwa senkrechter Lage des inneren Arrateils und etwa waagerechter Lage des äußeren
mit
Armteils und einer Stellung/radial verhältnismäßig gestreckter Lage der Armteile verschwenkbar sind. Die Verschwenkbewegung
der Schwenkarme erfolgt zweckmäßigerweise in der Art, daß jeder Schwenkarm von einem hydraulischen
oder pneumatischen Zylinder antreibbar ist, die von einer gemeinsamen Druckquelle jeweils gleichzeitig in der
einen oder anderen Richtung antreibbar sind, oder in der Weise, daß alle Schwenkarme eines Drehturms von einem
gemeinsamen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder antreibbar sind. In letzterem Fall erfolgt zweckmäßigerweise
die Übertragung der Verschiebebewegung des
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Arbeitszylinder auf die einzelnen Schwenkarme mittels
eines geeigneten Gestänges.
Um ein einwandfreies Einführen der Werkstückhalter mit den Besteckteilen in die einzelnen Poliermaschinen zu
•gewährte!sten und um eine möglichst weite Streckung der
Schwenkarme zu ermöglichen und um gleichzeitig ein Führen der Werkstückhalter an der Poliermaschine mittels einer
bekannten Führungseinrichtung zu ermöglichen, ohne daß der
freie Durchgangsraum zwischen Drehturm und Poliermaschine bei hochgeschwenktem Schwenkarm gestört wird, ist es
von großem Vorteil, wenn ein Minimalwinkel zwischen dem äußeren Armteil und dem inneren Armteil durch einen
Anschlag festgelegt ist, der zweckmäßigerweise 80 bis 9o°
beträgt.
Weiterhin ist es von großem Vorteil, wenn jeder Werkstückhalter parallel zur horizontalen Achse verschiebbar am
äußeren Armteil angebracht ist. Hierdurch wird bei vollautomatisiertem
Polieren eine oszillierende Bewegung der. Werkstückhalter und damit der Besteckteile ermöglicht.
Weiterhin ist es von großem Vorteil, wenn jeder Werkstückhalter am äußeren Armteil schwenkbar angebracht
ist, da hierdurch eine Führung der in die Werkstückhalter eingespannten Besteckteile entsprechend ihrer
Form an den Polierwalzen möglich ist. Weiterhin ist es
von Vorteil, wenn jeder Werkstückhalter mindestens eine Leitrolle aufweist, der ein Kurvenstück an jeder Poliermaschine
zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die schwenkbaren Werkstückhalter in einer Stellung in
die Polierwalzenpaare eingeführt und aus diesen heraus-
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gezogen werden können, in der eine Beschädigung der Besteckteile ausgeschlossen ist. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn am Werkstückhalter eine entgegen der Verschwenkung durch Kurvenstück und Leitrolle wirkende
Rückstelleinrichtung angreift, die gerade zu Beginn des Einführvorganges bzw. beim Herausziehen die Leitrolle
fest auf das Kurvenstück drückt und im übrigen nach Ablaufen der Leitrolle von dem Kurvenstück eine stets
gleiche genau definierte Lage des Werkstückhalters gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine .Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen .Talschnitt durch einen Drehturm
einer Anlage nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 in detaillierterer Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schwenkarm mit Werkstückhalter in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Werkstückhalters vor
einer Poliermaschine mit einer Führungseinrichtung .
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage-zum Polieren von
Besteckteilen sind zwei Drehtürme 1 und 2 vorgesehen.
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Auf einem Kreis um die vertikale Drehachse 3 des Drehturmes
1 sind in gleichen Winkelabständen - im vorliegenden Fall also in- Winkelabständen von 6o° - eine Einspannvorrichtung
4, vier Poliermaschinen 5*-6, 1J3 8 zum
Vor- und Fertigpolieren, beispielsweise der Laffe eines Löffels; und eine Umspannvorrichtung 9 vorgesehen» Eben-,
falls auf einem Kreis um die vertikale Drehachse Io des zweiten Drehturmes 2 sind wiederum in gleichen Winkelabständen,
in diesem Fall also jeweils im Winkelabstand von 9o°, die Umspannvorrichtung 9* zwei Poliermaschinen 11,
12 zum Vor- und Fertigpolieren, beispielweise des Stieles eines Löffels oder einer Gabel,' und eine Ausspannvorrichtung
13 angeordnet. Die durch die Drehachsen J>
und Io der Drehtürme 1 und 2 aufgespannte vertikale Ebene fällt also
mit der Mittelquerebene der Umspannvorrichtung 9 zusammen·
An beiden Drehtürmen 1 und 2 sind jeweils eine der Zahl
der zugeordneten Poliermaschinen und Vorrichtungen gleiche und im gleichen Winkelabstand wie diese angeordnete
Zahl von Schwenkarmen I2I- angelenkt, die an ihren
äußeren Enden jeweils einen Werkstückhalter 15 zur klemmenden Aufnahme einer größeren Zahl von jeweils unter sich
gleichartigen Besteckteilen aufweisen. Aufbau und Funktion von Einspann-,Umspann-und Ausspannvorrichtung und der
Poliermaschinen und deren Hinter-einanderanordnung im Arbeitsfluß ist bekannt und allgemein üblich, so daß.sich
insoweit weitere Erläuterungen erübrigen.
Jeder Drehturm 1 bzw. 2 weist einen ortsfesten Sockel l6 auf, auf dem ein um die Drehachse J>
bzw. Io drehbarer Drehteil 17 gelagert ist. Dieser Drehteil 17 besteht aus
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einem unteren, horizontalliegenden Tisch 18 und einer sich über diesen hinaus nach oben erstreckenden Säule 19. Im
Bereich des äußeren Randes des Tisches sind die jeweils ,doppelarmig-ausgebildeten Schwenkarme 14 um -eine horizon- tale
Achse 21 mittels Gelenken 22 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkarme 14-bestehen aus einem am Drehtisch mittels
den Gelenken 22 angelenkten inneren Armteil 25 und einem
an dessen anderem Ende mittels Gelenken 22I- angelenkten
äußeren Armteil 25. Jeder Armteil besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Hebelstücken 23' bzw. 25',
wobei die beiden Hebelstücke, 25' des inneren Armteils
durch eine Quertraverse 2o versteift sind, während die Hebelstücke 25' des äußeren Armteils 25 durch im Bereich
ihrer Enden angebrachte Quertraversen 2o' und 2o" rahmenartig
versteift sind.
Der am Tisch 18 angelenkte innere Armteil 23 ist jeweils
mittels eines etwa in seiner Mitte an der Quertraverse 2o angreifenden pneumatischen Arbeitszylinder 26 zwischen
einer etwa vertikalen und einer etwa um 6o° gegenüber der Vertikalen geneigten Stellung verschwenkbar. An den
Hebelstücken 23' des inneren Armteils 23 ist im Bereich
der Gelenke 24 jeweils eine etwa senkrecht zum jeweiligen Hebelstück 23' vorkragende Konsole 27 angebracht, an
deren freien Ende jeweils wiederum ein einstellbarer Anschlagstift 28 angebracht ist, dem eine Anschlagfläche 29
an dem jeweils entsprechenden Hebelstück 25' des äußeren Armteils 25 zugeordnet ist. Hiermit wird der zwischen
dem inneren Armteil 23 und dem äußeren Armteil 25 eingeschlossene Minimalwinkel von etwa 85 bis 9o° (siehe Fig. 2)
festgelegt, während der äußere Armteil 25 gegenüber dem inneren Armteil 23 im entgegengesetzten Sinn - in Fig. 2
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im Uhrzeigersinn - frei verschwenkt werden kann. Diese :Ausgestaltung hat zur Folge, daß bei einem Hochschwenken
des inneren Armteils 23 durch Zusammenfahren des pneumatischen Arbeitszylinders-26 der äußere Armteil mit in
eine etwa horizontale Lage hochgeschwenkt wird, während. ..er bei einer weiter unten noch zu schildernden Verschiebung
zur Poliermaschine oder Vorrichtung hin sich frei gegenüber dem inneren Arrateil bewegen kann·
An den am freien Ende der Schwenkarme 14 befindlichen _£uertraversen 2o" sind _parallel zu den Hebelstücken 25'
vorspringende Haltearrae 3o mit Führungsbuchsen 31 angebracht,
in denen parallel zueinander und in der Ebene des äußeren ·Armteils 25 und senkrecht zu den Hebelstücken
25' zwei Führungsstangen 32 in Längsrichtung verschiebbar
gelagert sind. An jedem Ende ist an beiden Führungsstangen 32 eine Halteplatte 33 angebracht, die also zwar quer
zum äußeren Armteil 25 verschiebbar, aber nicht gegenüber diesem verschwenkbar ist. In den beiden Halteplatten 33
ist mittels, jeweils eines Schwenkzapfens 34 ein an sich
bekannter Werkstückhalter 15 zur Aufnahme von Besteck-. teilen 35 geiag-ert. Der Werkstückhalter v/eist zwei Klemmbacken
36, 37 auf, zwischen denen diese Besteckteile 35
elastisch klemmend gehalten werden. Die Schwenkzapfen 3^
erstrecken sich durch die Halteplatten 33 und werden
in einer an jeder Poliermaschine angebrachten Führungseinrichtung 38 aufgenommen, die zwei ggfs. abgewinkelte
Führungsarme 39 mit einer oberen Führungsfläche 4o aufweist, an deren den Polierwalzen 4l, 42 zugewandtem Ende
jeweils ein Schlitz 43 angebracht ist, in den jeweils
das äußere Ende jedes Schwenkzapfens 34 eingeführt wird.
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- Ιο. -
Von der Poliermaschine aus. gesehen hinter der durch die
miteinander fluchtenden Schwenkzapfen 34. vorgegebenen
Schwenkachse der Werkstückhalter 15,. also zwischen dieser
.Schwenkachse und dem äußeren Arrateil ,25 sincUan den
Werkstückhaltern LeitrolLen 44 angebracht, die beim Einführen der Werkstückhalter 15 in den Schlitz 43 der"
Führungseinrichtung 38 über entsprechende mit der Führungseinrichtung 38 verbundene Kurvenstücke 45 abrollen
und so den Werkstückhalter 15 und damit die eingespannten Besteckteile 35 vor dem Einführen letzterer
zwischen die Polierwalzen 4l, 42 in eine ganz bestimmte
Lage relativ zu den Polierwalzen bringen« Ein Abheben der
Leitrollen 44 von den Kurvenstücken 45 wird vor dem Einführen der Besteckteile zwischen die Polierwalzen 4l,
bzw. nach dem Herausziehen der Besteckteile aus den Polierwalzen durch eine ein gegendrehendes Moment ausübende
Zugfeder 46 verhindert. Eine Führungseinrichtung selber ist für eine Handeinführung der Werkstückhalter
und eine Handverschwenkung der Werkstückhalter aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 323 297 bekannt. Die Leitrollen
44 mit dem Kurvenstück 45 dienen dazu, auf die Werkstückhalter
ein den Moment durch die Polierwalzen entgegenwirkendes Moment auszuüben, um eine Kollision der Besteckteile
mit den Polierwalzen beim Einführen oder Herausziehen zu verhindern.
Der Drehteil 17 jedes Drehturmes 1 bzw. 2 ist gegenüber dem Sockel l6 mittels eines Antriebsmotors 47 und' eines
zwischengeschalteten Schrittschaltgetriebes 48, beispielsweise eines Malteserkreuzes, in Winkelschritten
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- li -
antreibbar, die der Winkelteilung der jeweiligen Anord- ;+nung - in Fig. 1 links also 6o° und in Fig· I rechts .
als 9o° - entspricht, ■
„Die Anlage arbeitet folgendermaßen:
An der Einspannvorrichtung 4-.wird eine größere-.Zähl von
gleichartigen Besteckteilen 35, beispielsweise Gabeln
..oder Löffel, mit ihrem Stiel im Werkstückhalter 15 /
eingespannt. Die Schwenkarme Ik befinden'sich hierbei
-alle in der in Fig. 1 dargestellten radial weitgehend gestreckten Lage, bei der alle Arbeitszylinder 26 voll
ausgefahren sind.-Nach dem Einspannen der Besteckteile
zwischen den Klemmbacken 36, 37 der Werkstückhalter 15 werden
die Arbeitszylinder 26 eingefahren, wodurch die am Tisch 18 angelenkten inneren Armteile 23 in ihre etwa
senkrechte - in Fig. 1 dargestellte - Lage kommen und der jeweilige äußere Armteil 25 durch den Anschlagstift
in eine etwa horizontale Lage hochgeschwenkt wird» Dann dreht sich der Drehteil 17 des Drehturmes 1 um einen Winkelschritt,
im vorliegenden Fall also 6o°, so daß der Schwenkarm mit den noch unpolierten Besteckteilen 35
vor die erste Poliermaschine 5 kommt. Anschließend wird der Arbeitszylinder 26 wieder ausgefahren, so daß sich
der am Tisch 18 angelenkte innere Armteil 23 senkt, wodurch gleichzeitig der am äußeren Armteil 25 angebrachte
Werkstückhalter 15 gesenkt und radial nach außen verlagert wird. Die äußeren Enden der Schwenkzapfen ~$kkommen
hierbei auf die Führungsfläche 4o der Führungsarme 39 und werden in die Führungsschlitze Kj>
bis zu deren Ende eingeschoben. Bei dieser Verschiebung auf der Führungsfläche
4o hebt die Anschlagfläche 29 der äußeren
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Armteile 25 von den zugeordneten Anschlagstiften 28 ab. Während dieses Einschiebevorgangs rollen gleichzeitig
die Leitrollen 44 über die Kurvenstücke 45 und bringen
den Werkstückhalter 15 und damit die in diesen eingespannten Besteckteile 35 in eine genau definierte Lage
zu den Polierwalzen 41, 42, wodurch eine Beschädigung der Besteckteile beim Einführen und später auch wieder
beim Herausziehen vermieden wird. Während dieses Poliervorganges in der ersten Poliermaschine 5 werden auf dem
Einspanntisch 4 in dem Werkstückhalter 15 des nächsten Schwenkarmes 14 bereits wieder neue Besteckteile 35
eingeklemmt.— **'"'
Im Anschluß an das Polieren werden die Schwenkarme 14 wieder hochgeschwenkt und damit gleichzeitig eingezogen
und dann der Drehteil 17 des Drehturmes 1 um einen Winkelschritt weitergeschaltet. Dieser Ablauf wiederholt
sich, bis alle Poliermaschinen durchlaufen sind. Während des Poliervorganges in den Maschinen Jt 8 werden
die Führungsarme 39 der in Fig. 4 dargestellten Führungseinrichtung
38 in aus dem deutschen Gebrauchsrauster
7 323 297 bekannter Weise verfahren, wodurch die
Schwenkzapfen 3^ sich auf einem Kreisbogen 49 bewegen.
An den übrigen Poliermaschinen sind zwar ebenfalls Führungsarme mit Führungsflächen 4o und Schlitzen 43
zur Aufnahme der Schwenkzapfen 34 vorgesehen, wobei diese
Führungsarme aber entsprechend den erforderlichen Bewegungen des Besteckteils während des Poliervorganges
entweder stillstehen oder nur horizontal verschiebbar sind. Damit solche Bewegungen der Werkstückhalter während
des Poliervorganges möglich sind, sind die pneumatischen
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Arbeitszylinder 26 in der ausgefahrenen Stellung der Schwenkarme 14 drucklos. Nach Durchlaufen aller Poliermaschinen
kommt der geschilderte Werkstückhalter 15 wieder an der Umspannvorrichtung 9 an· In dieser Umspannvorrichtung
9 werden die Besteckteile an ihren im ersten Arbeitsablauf polierten Teilen von einem
Werkstückhalter 15 des Drehturmes 2 erfaßt« Anschließend erfolgt der gleiche Arbeitsablauf wie am Dr.eh.turm 1,
wobei die Besteckteile 35 an ihren Stielen vor- und
fertigpoliert und dann in der Ausspannvorrichtung ausgespannt werden.
- Ansprüche -
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Claims (9)
1.) Anlage zum Polieren von Bestecktei'len, mit zwei auf
jeweils, einem geschlossenen Ring bewegbaren Fördereinrichtungen zum Transport von Werkstückhaltern für die
Besteckteile von einer Einspannvorrichtung über mindestens
eine Poliermaschine und eine Umspannvorrichtung zurück zur Einspannvorrichtung im ersten Ring bzw. zum Transport
von Werkstückhaltern von der Umspannvorrichtung über mindestens eine Poliermaschine und eine Ausspannvorrichtung
zurück zur Umspannvorrichtung im zweiten Ring, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen als
ortsfeste, um eine vertikale Drehachse schrittweise antreibbare Drehtürme (l, 2) ausgebildet sind, an denen
in gleichen Winkelabständen Schwenkarme (l4) angebracht
sind, die jeweils aus einem mit einem Ende am Drehteil (17) des Turmes um eine horizontale Achse (21) angelenkten,
nach oben ragenden, um die Achse radial nach außen schwenkbar antreibbaren inneren Armteil (25) und aus
einem an dessen anderem Ende angelenkten, sich radial nach außen erstreckenden, jeweils im Bereich ihres
freien Endes einen Werkstückhalter tragenden äußeren Armteil (25) bestehen, und daß die jedem Drehturm zugeordneten
Poliermaschinen (5 bis 8; 11, 12) und Vorrichtung (4, 9; 9* 13) auf einem Kreis um die Drehachse (j5; lo)
des zugeordneten Drehturms in einem von den Schwenk- " armen überbrückbaren Abstand angeordnet sind.
2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14·) zwischen einer Stellung mit etwa
senkrechter Lage des inneren Armteils (23) und etwa
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waagerechter Lage des äuß.eren Armteils (25) und einer Stellung mit radial verhältnismäßig gestreckter Lage
der Armteile verschwenkbar sind«
5.) Anlage nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich riet',' daß
jeder Schwenkarm (14-) von einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (2β) antreibbar ist. - ·
4-.) Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
alle Schwenkarme ,(14) eines Drehturmes ( 1 bzw· 2)
von einem gemeinsamen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder antreibbar sind.
5.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Minimalwinkel zwischen dem äußeren Armteil (25) und dem inneren Armteil (25) durch einen
Anschlag "(27,28, 29) festgelegt ist.
6.) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Minimalwinkel 8o° bis 9o° beträgt.
7.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Werkstückhalter (15) parallel
(21)
zur horizontalen Achse/verschiebbar am äußeren Armteil
(25) angebracht ist.
8.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Werkstückhalter (15) am äußeren Armteil (25) schwenkbar angebracht ist«
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9.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Werkstückhalter (15) mindestens .eine Leitrolle (44) aufweist, der ein Kurvenstück (45)
an jeder Poliermaschine (5* 6, 7, 8, 11, 12) zugeordnet
ist. . '
lo.) Anlage nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet, daß
amVferkstückhalter (15) eine entgegen der Verschwenkung
durch Kurvenstück (45) und Leitrolle (44) wirkende Rückstelleinrichtung (46) angreift.
509847/0238
Leerseite
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