CH396675A - Entgratungs- und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke - Google Patents

Entgratungs- und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke

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CH396675A
CH396675A CH1119861A CH1119861A CH396675A CH 396675 A CH396675 A CH 396675A CH 1119861 A CH1119861 A CH 1119861A CH 1119861 A CH1119861 A CH 1119861A CH 396675 A CH396675 A CH 396675A
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CH
Switzerland
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workpiece
displaceable
spring
workpieces
tool
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Application number
CH1119861A
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English (en)
Inventor
Kehr Guenther
Heinrich Wichmann Christian
Original Assignee
Kehr & Wichmann
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
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Description


  Entgratungs- und Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werkstücke    Die Erfindung betrifft eine Entgratungs- und  Reinigungsmaschine für insbesondere runde Werk  stücke, vorzugsweise Zahnräder, Scheiben oder der  gleichen, mit einer Mehrzahl von mittels am Maschi  nengestell angeordneter Trägersäulen verstellbar ge  haltenen Werkzeugen, 'beispielsweise     Bürstenwalzen,     Fräser, Schneidstahl, denen taktweise nacheinander  die an der Peripherie eines Drehtisches mittels Auf  nahmen drehbar gelagerten Werkstücke zuführbar  sind, wobei die Werkstücke nacheinander mehrfach  einer Bearbeitung durch die Werkzeuge unterzogen  werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,  die bekannten Maschinen der vorgenannten Art  weiterzuentwickeln und- zu verbessern. Insbesonders  soll die Maschine bei verhältnismässig einfacher Bau  art und Bedienungsmöglichkeit zum Entgraten und  Reinigen verschiedenartigster Werkstückformen ver  wendet werden können.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Werkstücke  mittels eines einzigen Kettentriebes mit Ausnahme  einiger jeweils an der Einrichtestelle sich befindender  Werkstücke zwangsweise in Drehung versetzbar sind  und die Aufnahmen Spannvorrichtungen halten; die  im Bereich der Bearbeitungsstelle in     Spannstellung     unter Wirkung einer Feder stehen, während sie im  Bereich der Einrichtestelle entgegen der Wirkung  der Feder durch axial mittels von feststehenden     Nok-          ken    gesteuerter Keile verschiebbarer Schubstangen  der Aufnahmen in Entspannstellung bringbar sind,  wobei die Spannvorrichtungen radial verschiebbare  Spannkugeln aufweisen, die unter dem Einfluss eines  mit der axial verschiebbaren Schubstange verbun  denen Konus stehen.  



  Es kann dabei oberhalb des Drehtisches ein  zweiter, mit diesem synchron umlaufender Drehtisch    mit     senkrechten,        axial    verschiebbaren Gegenhaltern  für lange Werkstücke vorgesehen sein., die im Be  reich der Bearbeitungsstelle in Spannstellung mittels  eines unter Wirkung einer Feder stehenden, ver  schiebbaren, von einer Auflaufschiene steuerbaren  Riegels blockiert sind, während sie im Bereich der  Einrichtestelle entriegelt und mittels auf eine Steuer  schiene auflaufender Kurvenrollen in     Entspannstel-          lung    angehoben und gehalten sind.  



  Damit wird es möglich, auch grosse, d. h. be  sonders lange Werkstücke in einfacher Weise auf  der Maschine einzuspannen und sicher zu bearbeiten.  



  Für die Bearbeitung von besonders langen Werk  stücken ist es vorteilhaft, wenn jeweils zwischen den  Spannvorrichtungen und den ihnen     zugeordneten     Gegenhaltern ein     Hilfshalter    für lange Werkstücke  zum Halten derselben beim     Einrichten,    solange sie  noch nicht von dem Gegenhalter von oben gehalten  sind, vorgesehen ist, der die Werkstücke mittels  zangenartiger, federnder Greifer erfasst.  



  Diese Merkmale tragen dazu bei, dass die Ma  schine mit grossen, d. h. sehr langen Werkstücken  in einfacher Weise schnell von einer einzelnen Person  beschickt werden kann, ohne dass während der Ein  richtung ein Umkippen der Werkstücke zu befürch  ten wäre.  



  Es kann ferner vorgesehen werden, dass zur       Entgratung    und Reinigung von Bohrungen, insbe  sondere Längsbohrungen, z. B. in Scheiben und  Scheibenrädern, eine Trägersäule mit einem Tragarm  versehen ist, der eine -     während    des     taktweisen     Weitertransportes des Werkstückes - mittels eines  unter Wirkung einer Feder     stehenden,    von einem  an dem Drehtisch angeordneten Steuernocken     be-          tätigbaren    Hebelgestänges senkrecht um ein grösseres      Mass verschiebbare Lagerhülse aufweist, in der ein  Werkzeughalter drehbar und axial verschiebbar ge  halten ist, wobei der Werkzeughalter zum Einsetzen  des Werkzeuges an das bzw.

   Abheben von dem  Werkstück beim Bohrungswechsel mittels eines an  der Lagerhülse senkrecht verschiebbar gelagerten,  von einer mit der Spannvorrichtung für das Werk  stück drehbaren Gleitbahn gesteuerten Übertragungs  gestänges unter Wirkung einer Feder der Höhe  nach um ein kleineres Mass einstellbar ist, wodurch  zugleich das Werkzeug federnd an dem Werkstück  angreift.  



  Man kann auch vorsehen, zum Grobentgraten von  vorzugsweise Zahnradstirnkanten mittels Schneid  stahl eine Trägersäule mit einem Tragarm anzu  ordnen, der einen - während des taktweisen Weiter  transportes des Werkstückes - mittels eines unter  Wirkung einer Feder stehenden, von einem am  Drehtisch angeordneten Steuernocken betätigbaren  Hebelgestänges senkrecht um ein grösseres Mass ver  schiebbaren Werkzeughalter aufweist, der mittels  einer an dem Tragarm abgestützten Feder gegen  das Werkstück verschiebbar ist.  



  Im Zusammenhang mit den vorgenannten Merk  malen ist es     schliesslich    auch vorteilhaft, wenn bei  Verwendung eines Schneidstahles als Werkzeug zur  Beseitigung von grobem Grat dem Schneidstahl eine  auf einem ebenen Teil des Werkstückes laufende  Tastrolle zugeordnet ist.  



  Durch die vorgenannten verschiedenen Ausfüh  rungen erhält die Machine einen grossen Anwen  dungsbereich. Es können die verschiedensten Werk  zeuge     mit    ihr bearbeitet werden; insbesondere kön  nen aber auch die verschiedensten Arten von     Ent-          gratungen    und Reinigungen an einem einzigen Werk  stück durchgeführt werden.  



  Die Erfindung kann in verschiedener Weise  durchgeführt werden. In der Zeichnung sind bei  spielsweise     einige        Ausführungsformen    veranschau  licht, die in der nachfolgenden Beschreibung näher  erläutert werden, und zwar zeigt:

    Fig. 1 eine Ansicht der teilweise im senkrechten  Schnitt schematisch dargestellten Maschine,  Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1,  Fig. 3 eine Spannvorrichtung mit Betätigungs  einrichtung für die Spannvorrichtung in grösserem  Massstab, teilweise im Schnitt,  Fig. 4 eine teilweise Ansicht einer andern Aus  führungsform mit einem zweiten Drehtisch,  Fig. 5 einen teilweisen Grundriss zu Fig. 4,  Fig. 6 einen Gegenhalter in grösserem Massstab,  teilweise im Schnitt,  Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der  Fig. 6,  Fig. 8 eine Trägersäule mit Tragarm und Rota  tionswerkzeug, teilweise im Schnitt,  Fig. 9 eine Scheibe mit Langlöchern als zu be  arbeitendes     Werkstück    im Grundriss,  Fig. 10 eine Trägersäule mit Tragarm und nicht  rotierendem Schneidstahl, teilweise im Schnitt.

      Die Entgratungs- und Reinigungsmaschine für  Werkstücke besitzt ein ortsfestes Maschinengestell  10 mit einer mittleren Säule 11, auf der ein Dreh  tisch 13 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Dreh  tisches 13 erfolgt durch einen beispielsweise am  Maschinengestell 10 gelagerten Motor 14 mittels  Getriebe 15 taktweise     'bzw.    im Pilgerschritt. Dies  kann beispielsweise durch eine vom Drehtischan  triebsmotor 14 angetriebene Kurbel 16 erfolgen,  deren     Kurbelzapfen        16a,   <I>16b</I> in radiale Schlitze 17  einer fest mit dem Drehtisch 13 verbundenen An  triebsscheibe 18 einfassen. Es kann zum Antrieb  auch eine Triebstockverzahnung, ein Malteserkreuz,  Zahnrad oder dergleichen Anwendung finden.  



  Um den Drehtisch 13 herum sind mittels am  Maschinengestell 10, beispielsweise auf einem orts  festen Lagerring 19 desselben, angeordneter Träger  säulen 20 verstellbar     gehalten;.    Werkzeuge 21,  wie beispielsweise Bürstenwalzen 21a, Fräser 21b,       Schneidstahl    21c, vorgesehen. Die Werkzeuge 21  stellen die einzelnen Arbeitsstationen A dar. Ins  gesamt werden bei einer bevorzugten Ausführungs  form vorzugsweise 6 bzw. 8 Arbeitsstationen A  vorgesehen. Sie zusammen bilden die Bearbeitungs  stelle B. Die einzelnen Werkzeuge 21 werden vor  zugsweise mit bekannten Mitteln, wie Kreuzsupport,  Schwenkachsen, in der Weise gelagert, dass sie nach  jeder Richtung hin verschiebbar und     verdrehbar     sind, d. h. drei Schiebefreiheiten und drei Winkel  freiheiten besitzen.

   Sie können je nach Art des zu  bearbeitenden Werkstückes und Bearbeitungserfor  dernis zu diesem eingestellt werden.  



  An der Peripherie des Drehtisches 13 sind Auf  nahmen 22 zur drehbaren Lagerung von Werkstücken  23 vorgesehen. Als zu     entgratende    und reinigende  Werkstücke 23 kommen vornehmlich Zahnräder 23,  Scheiben 23a,     Ritzelwellen    23b, Schrauben oder  dergleichen in Betracht. Die Werkstücke 23 werden  den Werkzeugen 21 taktweise nacheinander durch  entsprechende     intermittierende    Drehbewegung des  Drehtisches 13 zugeführt. Die Werkstücke 23 werden  so nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch  die Werkzeuge 21 unterzogen.  



  Die Werkstücke 23 werden im Bereich der  Bearbeitungsstelle B zwangsweise in Drehung ver  setzt. Dies geschieht mittels eines Kettentriebes 24,  der aus einer einzigen Kette besteht. Diese treibt  Kettenräder 25 der Drehwellen 22b der Aufnahmen  22 für die Werkstücke 23 an. Die sich im Bereich  der     Einrichtestelle    E - hier sind am Lagering 19  keine Werkzeuge 21 vorgesehen - befindenden Werk  stücke 23 sind von dem zwangsweisen Drehantrieb  ausgenommen. Zu diesem Zweck wird hier, wie aus       Fig.    2 ersichtlich ist, die Kette 24 von den Ketten  rädern 25 der Aufnahmen 22 abgehoben, indem sie  über Führungsräder 26, 26a geführt wird. Der An  trieb der Kette 24 erfolgt von einem Kettenantriebs  motor 27 aus. Das Führungsrad 26a ist zugleich  als Spannrad ausgebildet.

        Die Aufnahmen 22 halten     Spannvorrichtungen     28, die im Bereich der Bearbeitungsstelle B in  Spannstellung unter Wirkung einer Feder 29 stehen.  Zu diesem Zweck ist in der Drehwelle 22b der  Aufnahmen 22 eine axial verschiebbare Schubstange       22n    vorgesehen. Die Aufnahmen 22 tragen oben  einen mittels Wälzlager 30 drehbar gelagerten, mit  der Antriebswelle 22b mitnehmbar verbundenen Auf  nahmekopf 31 für das Werkstück 23. Die Spann  vorrichtungen 28 im oberen Teil des Aufnahme  kopfes 31 weisen radial verschiebbare Spannkugeln  32 auf, die unter dem     Einfluss    eines mit der axial  verschiebbaren Schubstange 22a verbundenen Konus  33 stehen.

   Im Bereich der Bearbeitungsstelle B  drückt die Feder 29 die Schubstange 22a und damit  den Konus 33 nach unten, wodurch die Spann  kugeln 32 radial nach aussen verschoben werden  und das Werkstück 23 festspannen, das somit von  dem Kettentrieb 24 aus über Kettenrad 25, Dreh  welle 22b, Aufnahmekopf 31 zwangsweise in Dre  hung versetzbar ist.  



  Im Bereich der Einrichtestelle E werden die  Spannvorrichtungen 28 entgegen der Wirkung der  Feder 29 in Entspannstellung gebracht, indem die  Schubstange     22a    und damit der Konus 33 nach  oben verschoben wird, wodurch die     Spannkugeln     32 nicht mehr radial nach aussen gepresst werden,  so dass das Werkstück 23 leicht von dem Aufnahme  kopf 31 abgenommen bzw. auf diesen aufgesetzt wer  den kann. Hierfür weist die Schubstange 22a an  ihrem unteren Ende eine Kugel 34 auf, mit der  sie auf einen verschiebbaren Keil 35 aufläuft, sobald  dieser unter die Schubstange 22a geschoben wird.  Jeder Schubstange 22a der einzelnen Aufnahmen  22 ist ein verschiebbarer Keil 35 zugeordnet, der  seinerseits am Drehtisch 13 verschiebbar gelagert  ist.

   In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber nur  jeweils zwei an den Endstellen der Einrichtestelle E  gezeichnet. Dieser Keil 35 weist eine Auflaufrolle  36 auf, mit der er auf feststehend angeordneten  Nocken 37, 38 aufläuft, wodurch der Keil 35 ge  steuert wird. Die Nocken 37, 38 werden an einem  Bogenstück 39 gehalten, das an Streben 40 fest  am Maschinengestell 10 gelagert ist.  



  Wenn der Drehtisch 13 im Uhrzeigersinn gemäss  Pfeil U gedreht wird, ist am Beginn der Einrichte  stelle E der Nocken 37 und am Ende derselben  der Nocken 38 vorgesehen. Die Auflaufrolle 36  des Keiles 35 läuft zunächst bei Beginn der Ein  richtestelle E auf die Nocken 37 auf. Hierdurch  wird der Keil 35 radial nach aussen und damit unter  die Schubstange 22a geschoben, wodurch diese ent  gegen der Wirkung der Feder 29 angehoben wird,  so dass die Spannvorrichtung 28 entspannt wird.  Am Ende der Einrichtestelle E läuft die Rolle 36  des Keiles 35 auf die innen liegende Schrägfläche  der Nocke 38 auf, so dass der Keil 35 radial nach  innen verschoben wird, wodurch die Schubstange  22a frei gegeben und unter Wirkung der Feder 29  nach unten verschoben wird, wodurch die Spann-    vorrichtung 28 in Spannstellung gebracht wird.

   Das  Spannen und Entspannen der     Spannvorrichtung    28  erfolgt somit vollautomatisch.  



  Eine andere Ausführungsform geht aus den Fig.  4-7 hervor. Hier ist oberhalb des Drehtisches 13  ein zweiter, mit diesem synchron umlaufender Dreh  tisch 41 mit senkrecht axial verschiebbaren Gegen  haltern 42 für lange Werkstücke, z. B. Ritzelwellen  23b, vorgesehen. Im Bereich der Bearbeitungsstelle  B befinden sich die Gegenhalter 42 automatisch in  Spannstellung, d. h. sie erfassen mit ihrer Spitze 42a  das Werkstück 23b von oben und halten es. In  der     Spannstellung    werden sie jeweils von einem  verschiebbaren Riegel 43 blockiert, der unter Wir  kung einer Feder 44 in Riegelstellung steht. Dieser  Riegel 43 ist von ortsfesten     Auflaufnocken    45, 45a  aus steuerbar.

   Auf den Nocken 45 läuft er mit einer  Rolle 46 auf, wodurch er in bezug auf den Dreh  tisch 41 radial nach aussen entgegen der Wirkung  der Feder 44 in Aussenriegelstellung verschoben wird.  In dieser wird er von dem anschliessend hochge  schobenen, wie weiter unten beschrieben, Gegen  halter 42 gehalten. Die Auflaufnocken 45, 45a sind  an einem Bogenstück 47, das mittels Träger 48 an  der Säule 11 gehalten ist, angeordnet. Der Auf  laufnocken 45 ist am Anfang der Einrichtestelle E  vorgesehen, so dass bereits hier die Gegenhalter 42  entriegelt     werden.    Der Nocken 45a ist am Ende  in Drehrichtung.

   Pfeil U der Einrichtestelle E vor  gesehen, so dass der Riegel 43 solange in     Entriegel-          stellung    gehalten wird, bis der Gegenhalter 42 wieder  nach unten, wie nachfolgend beschrieben, in Spann  stellung verschoben ist. Dann gelangt der Gegenhalter  42 unter Wirkung der Feder 44 nach Ablauf der  Rolle 46 von dem Nocken 45a wieder in Riegel  stellung.    Für das automatische axiale Verschieben der  Gegenhalter 42, um diese in Spannstellung und  Entspannstellung zu bringen, besitzen die Gegen  halter 42 jeweils eine Kurvenrolle 49, mit der sie  auf eine Steuerschiene 50 auflaufen. Diese Steuer  schiene 50 ist ebenfalls an dem Bogenstück 47 im  Bereich der Einrichtestelle E angeordnet, wie aus       Fig.    5 hervorgeht.

   Das Kurvenstück 50     beginnt    etwas  später am Anfang des Bereiches der     Einrichtestelle    E       in    Drehrichtung U als der Auflaufnocken 45     für     den Riegel 43. Zunächst erfolgt also die     Entriegelung     des in Spannstellung befindenden Gegenhalters 42.  Sodann läuft die Kurvenrolle 49 von oben auf die  Steuerschiene -50 auf, die an dieser Stelle schräg  nach oben gerichtet ist. Hierdurch wird der ent  riegelte Gegenhalter 42 axial nach oben verschoben  und gelangt dadurch in die     Entspannstellung,    d. h.  er gibt das Werkstück 23b von oben frei.    Nur das erste Stück 50a der Steuerschiene 50  läuft schräg nach oben.

   Der nachfolgende Bereich  der Steuerschiene 50 verläuft waagrecht. Hier wer  den die Gegenhalter 42 bis kurz vor dem Ende  der     Einrichtestelle    E in der angehobenen d. h. Ent-      spannstellung gehalten. Die Steuerschiene 50 be  sitzt am Ende eine nach unten gerichtete Schräg  fläche 50b. Dieser gegenüber ist eine etwas höher  gelegene, schräg nach unten gerichtete weitere Steuer  schiene 12 vorgesehen, gegen die die Führungsrolle  49 von unten gegenläuft, wodurch die Gegenhalter  42 axial senkrecht nach unten verschoben in     Spann-          stellung    gebracht werden.

   Sobald der Gegenhalter  42 in seine Spannstellung     überführt    ist, läuft die  Rolle 46 des Riegels 43 von der Auflaufnocke  45a ab, so dass der Riegel 43 unter Wirkung der  Feder 44 in die Riegelstellung gelangt und in dieser  den Gegenhalter 42 blockiert, indem er     in    eine Nut  42b des Gegenhalters 42 einfasst. Der Gegenhalter  42 erfasst in der Spannstellung das Werkstück 23b  mit seiner Spitze 42a von oben und     zentriert    es.  An der Einrichtestelle E dagegen wird das Werk  stück 23b automatisch von dem Gegenhalter 42  freigegeben, so dass es ausgewechselt werden kann.  



  Zwischen den Spannvorrichtungen 28 des unteren  Drehtisches 13 und den ihnen zugeordneten Gegen  haltern 42 des oberen Drehtisches 41 ist jeweils  ein     Hilfshalter    51 für lange Werkstücke 23b zum  Halten derselben     beim    Einrichten, solange sie noch  nicht von dem Gegenhalter 42 von oben ge  halten sind, vorgesehen. Diese besitzen zangenartige,  federnde     Greifer    52, mit der sie das Werkstück 23b  erfassen.  



  Eine weitere Ausführungsform geht aus Fig. 8  hervor, die     vornehmlich    zum Entgraten und Reinigen  von Bohrungen, insbesondere Längsbohrungen 53       in    Scheiben 23a, Scheibenräder oder dergleichen,  dient. Zum Halten des Werkzeuges, nämlich Fräser  21b, ist die Trägersäule 20 mit einem     Tragarm.    55  versehen, der eine Lagerhülse 56 trägt. Diese Lager  hülse 56 ist senkrecht um ein grösseres Mass ver  schiebbar am Tragarm 55 gelagert. Zur Verschiebung  der     Lagerhülse    56 dient ein Hebelgestänge 57, 58, 59,  das unter Wirkung einer Feder 60 steht.

   Die Feder  60 ist bei der vorliegenden     Konstruktion    als Zug  feder ausgebildet und oben an einem     Bolzen    61  des Tragarmes 55 festgelegt. Der Hebel 57 ist  bei 62 an der Trägersäule 20 schwenkbar gelagert.  Der Hebel 58 ist bei 63 mit dem Hebel 57 und bei  64     mit    dem Hebel 59 schwenkbar verbunden, der  seinerseits unverschwenkbar mit der Lagerhülse 56  verbunden ist. Das Hebelgestänge 57, 58, 59 ist  entgegen der Wirkung der Feder 60 von einem  am Drehtisch 10 angeordneten Steuernocken 65 aus  betätigbar, indem der Hebel 57 mit seiner Nase  57a unter dem Steuernocken 65 entlanggleitet.  



  Beim jeweiligen taktweisen Weiterdrehen des Dreh  tisches 13 und damit beim taktweisen Weitertrans  port des Werkstückes 23a gibt der Steuernocken 65  den Hebel 57 frei, so dass das Hebelgestänge 57, 58,  59 und     damit    die Lagerhülse 56 unter     Wirkung    der  Feder 60 nach oben verschoben werden, wodurch,  wie weiter unten beschrieben wird, gleichzeitig auch  das Werkzeug 21b nach oben verschoben     wird,    so    dass das Werkstück 23a unter dem Werkzeug 21b  hinweg bewegt werden     kann.     



  In der Lagerhülse 56 ist ein Werkzeughalter 54  drehbar und axial verschiebbar gehalten. Seinen  Drehantrieb erhält der Werkzeughalter 54 von oben  über ein Antriebsrad 66 von einem nicht gezeich  neten Antriebsübertragungsmittel bekannter Art, wie  beispielsweise Riemen, Kette oder dergleichen. Der       Werkzeughalter    54 ist zum Einsetzen des Werkzeuges  21b an das bzw. Abheben von dem Werkstück 23b  beim Wechsel der     einzelnen    Bohrungen 53, 53a,  53b, 53c mittels eines Übertragungsgestänges 67,  68, 69, 70 der Höhe nach um ein kleineres Mass  einstellbar. Dieses Übertragungsgestänge 67, 68, 69,  70 ist an der Lagerhülse 56 senkrecht verschiebbar  gelagert. Es steht unter Wirkung einer Feder 71,  die an einem mit dem Tragarm 55 verbundenen  Gegenlager 72 abgestützt ist.

   Das Übertragungs  gestänge 67, 68, 69, 70 wird von einer Gleitbahn  73 aus gesteuert, die mit der Spannvorrichtung 28  für das Werkstück 23a verbunden ist. Jeweils beim  Wechsel der Bohrungen 53, 53a usw. wird das  Übertragungsgestänge 67-70 von der Gleitbahn 73  und damit der Werkzeugträger 54 mit dem Werkzeug  21b angehoben. Durch diese Anordnung wird zu  gleich erreicht, dass das Werkzeug 21b federnd an  dem Werkstück 23a Anlage findet.  



  Eine weitere Ausführungsform der Maschine ist  aus Fig. 10 ersichtlich, die ähnlich ausgebildet ist,  wie Fig. B. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 10  wird zum Grobentgraten von vorzugsweise Stirn  kanten 23b eines Zahnrades 23 ein     Schneidstahl     21c verwendet. Auch hier ist die Trägersäule 20  mit einem Tragarm 55 versehen, der einen senkrecht  um     eire    grösseres Mass verschiebbaren Werkzeug  halter 54 aufweist. Dieser ist gegenüber dem Trag  arm 55     mittels    einer Feder 74 abgestützt, die das  Bestreben hat, den Werkzeughalter 54 und damit  den     Schneidstahl    21c gegen das Werkstück 23 zu  verschieben.

   Der Werkzeughalter 54 wird ganz analog       Fig.    8 von einem Hebelgestänge 57, 58, 59 in der  Höhenrichtung gesteuert, das unter Wirkung einer  Zugfeder 60 steht. Die Kraft der Feder 60 ist  grösser als die der Feder 74. Sobald der Steuernocken  65 den Hebel 57 frei gegeben hat, wird der Werk  zeughalter 54 entgegen der Wirkung der Feder 74  unter dem Einfluss der stärkeren Feder 60 nach  oben verschoben, so dass das Werkstück 23 von  dem Werkzeug 21c frei gegeben wird. Diese Freigabe  erfolgt für den taktweisen Weitertransport des Werk  stückes 23 von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten.  Für den Bearbeitungsvorgang läuft der Hebel 57  mit     seiner    Führungsnase 57a auf den Steuernocken  65 auf, wodurch das Hebelgestänge 57, 58, 59  entgegen der Wirkung der Feder 60 nach unten  bewegt wird.

   Der Hebel 59 greift mit etwas Spiel       in.    eine     Ausnehmung    75 des Werkzeughalters 54  ein. Der     Schneidstahl    21c findet so unter Wirkung  der Druckfeder 74 an dem Werkstück 23 Anlage.  Dem     Schneidstahl    21c ist eine     Tastrolle    76 zu-      geordnet, die auf einem ebenen Teil des Werkstückes  23 läuft. Hierdurch gelangt der Schneidstahl 21c  immer in die richtige Arbeitslage.  



  Es ist auch möglich, andere Werkzeuge, wie  Sägeblätter,, Schleifsteine, gummigebundene Schleif  scheiben entsprechend den Erfordernissen der zu  bearbeitenden Werkstücke zu verwenden.  



  Die Maschine kann je nach Art des verwendeten  Werkzeuges sowohl zum -Entgraten und Reinigen  als auch zum Vergüten der Oberfläche der Werk  stücke verwendet werden. Ebenso kann sie auch  zum Polieren und Rauhen eingesetzt werden. Das  Beschicken der Maschine an der Einrichtestelle kann  von Hand oder gegebenenfalls auch durch Magazin,  also vollautomatisch, erfolgen.  



  Die Taktzeit des malteserkreuzähnlichen An  triebes des Tisches wird     mittels    eines Zeitrelais je  nach Grösse und Form der zu bearbeitenden Werk  stücke eingestellt.  



  Die einzelnen Arbeitsstationen mit ihren Werk  zeugen können je nach Form der Werkstücke nach  allen Richtungen eingestellt werden. So kann die  Maschine ohne weiteres für verschiedene Zahnrad  grössen (Durchmesser und Teilung der Zahnform)  verwendet werden.  



  Die beschriebene Maschine     kann    durch eine  Bedienungsperson leicht und schnell bedient werden,  wobei sichergestellt ist, dass die Werkstücke in ein  facher Weise auf der Maschine eingespannt werden  können und sicher während der Bearbeitung gehalten  sowie vollkommen gleichmässig an den einzelnen  Bearbeitungsstellen angetrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entgratungs- und Reinigungsmaschine für ins besondere runde Werkstücke, vorzugsweise Zahn räder, Scheiben oder dergleichen, mit einer Mehr zahl von mittels am Maschinengestell angeordneter Trägersäulen verstellbar gehaltenen Werkzeugen, denen taktweise nacheinander die an der Peripherie eines Drehtisches mittels Aufnahmen drehbar ge lagerten Werkstücke zuführbar sind, wobei die Werk stücke nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die Werkzeuge unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (23) mittels eines einzigen Kettentriebes (24) mit Ausnahme einiger jeweils an der Einrichtestelle (E) sich be findender Werkstücke (23) zwangsweise in Drehung versetzbar sind und die Aufnahmen (22) Spann vorrichtungen (28) halten,
    die im Bereich der Bearbei tungsstelle (B) in Spannstellung unter Wirkung einer Feder (29) stehen, während sie im Bereich der Einrichtestelle (E) entgegen der Wirkung der Feder (29) durch axial mittels von feststehenden Nocken (37, 38) gesteuerter Keile (35) verschiebbarer Schub stangen (22a) der Aufnahmen (22) in Entspann stellung bringbar sind, wobei die Spannvorrichtungen (28) radial verschiebbare Spannkugeln (32) auf weisen, die unter dem Einfluss eines mit der axial verschiebbaren Schubstange (22a) verbundenen Ko nus (33) stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb des Drehtisches.
    (13) ein zweiter, mit diesem synchron umlaufender Dreh tisch (41) mit senkrechten, axial verschiebbaren Gegenhaltern (42) für lange Werkstücke (23) vor gesehen ist, die im Bereich der Bearbeitungsstelle (B) in Spannstellung mittels eines unter Wirkung einer Feder (44) stehenden, verschiebbaren, von einer Auflaufschiene (45) steuerbaren Riegels (43) blockiert sind, während sie im Bereich der Ein richtestelle (E) entriegelt und mittels auf eine Steuer schiene (50) auflaufender Kurvenrollen (49) in Ent spannstellung angehoben und gehalten sind. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen den Spannvorrichtungen (28) und den ihnen zugeordneten Gegenhaltern (42) ein Hilfshalter (51) für lange Werkstücke (23) zum Halten derselben beim Einrichten, solange sie noch nicht von dem Gegenhalter (42) von oben gehalten sind, vorgesehen ist, der die Werkstücke (23) mittels zangenartiger, federnder Greifer (52) erfasst. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Entgratung und Reinigung von Bohrungen, insbesondere Längsbohrungen (53), z.
    B. in Scheiben (23a) und Scheibenrädern, eine Trägersäule (20) mit einem Tragarm (55) versehen ist, der eine - während des taktweisen Weiter transportes des Werkstückes (23a) - mittels eines unter Wirkung einer Feder (60) stehenden, von einem an dem Drehtisch (13) angeordneten Steuer nocken (65) betätigbaren Hebelgestänges<I>(57, 58,</I> 59) senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbare Lagerhülse (56) aufweist, in der ein Werkzeughalter (54) drehbar und axial verschiebbar gehalten ist, wobei der Werkzeughalter (54) zum Einsetzen des Werkzeuges (21b) an das bzw.
    Abheben von dem Werkstück (23a) beim Bohrungswechsel mittels eines an der Lagerhülse (56) senkrecht verschiebbar ge lagerten, von einer mit der Spannvorrichtung (28) für das Werkstück (23a) drehbaren Gleitbahn (73) gesteuerten Übertragungsgestänges (67, 68, 69, 70) unter Wirkung einer Feder (71) der Höhe nach um ein kleineres Mass einstellbar ist, wodurch zu gleich das Werkzeug (21b) federnd an dem Werk stück (23a) angreift. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Grobentgraten von vorzugs weise Zahnradstirnkanten (23b) mittels Schneidstahl (21c) eine Trägersäule (20) mit einem Tragarm (55) versehen ist, der einen - während des taktweisen Weitertransportes des Werkstückes (23) - mittels eines unter Wirkung einer Feder (60) stehenden, von einem am Drehtisch (13) angeordneten Steuer nocken (65) betätigbaren Hebelgestänges (57, 58, 59) senkrecht um ein grösseres Mass verschiebbaren Werkzeughalter (54) aufweist, der mittels einer an dem Tragarm (55) abgestützten Feder (74) gegen das Werkstück (23) verschiebbar ist.
    5. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ver wendung eines Schneidstahles (21c) als Werkzeug zur Beseitigung von groben Grat dem Schneidstahl (21c) eine auf einem ebenen Teil des Werkstückes (23) laufende Tastrolle (76) zugeordnet ist.
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