DE3430065A1 - Entgratmaschine fuer rohre und stabmaterial - Google Patents

Entgratmaschine fuer rohre und stabmaterial

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DE3430065A1
DE3430065A1 DE19843430065 DE3430065A DE3430065A1 DE 3430065 A1 DE3430065 A1 DE 3430065A1 DE 19843430065 DE19843430065 DE 19843430065 DE 3430065 A DE3430065 A DE 3430065A DE 3430065 A1 DE3430065 A1 DE 3430065A1
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Germany
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deburring machine
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cover strip
drivers
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DE19843430065
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English (en)
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DE3430065C2 (de
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Otto 4320 Hattingen Uebelgünn
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Rsa Entgrat- U Trenn-Systeme & Co 58513 Lue GmbH
Original Assignee
RSA ENTGRAT-TECHNIK RAINER SCHMIDT
Rsa Entgrat Technik Rainer Schmidt 5880 Luedenscheid
Schmidt Rsa Entgrat Tech
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/007Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for end faces of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Bntgratmaschine für Rohre und Stabmaterial
  • Zum Entgraten von ihren und otabmaterial an Stirnflächen, dessen Grat durch Säe-ode r Trennschnitte entstanden sind, werden vorzugsweise btahlbürsten eingesetzt, welche zu zylindrischen Walzen zusammen gesetzt sind. An diesen sich schnell drehenden Walzen werden die zu entgratenden Werkstücke drehend oder auch in taktweise drehender Bewegung mit ihren Stirnseiten entlanggeführt.
  • Diese Bewegung wird üblicherweise so ausgeführt, daß das zu entgratende Werkstück auf einer Auflage, durch Mitnehmer, in axialer Richtung der Bürsten vorgeschoben abrollt und somit sich rollend an der Mantelfläche in axialer Richtung der Bürste entlangbebwegt.
  • Damit das Werkstück nicht durch den Bürstendruck aus seine Lage geschleudert wird, ist es erforderlich, das Werkstück so zu führen, daß es in allen Richtungen von der Uransporteinrichtung umfaßt wird, aber nicht so fest gespannt ist, daß es in seiner Drehbewegung gehindert wird. Diese Maßnahme ist umso dringender, je kürzer die zu entgratenden Werkstücke sind.
  • Bekannterweise werden die Werkstücke auf eine schiene, welche vor der Mantelfläche der Bürste angeordnet ist, abgerollt und mittels Mitnehmer in Längsrichtung der Bürstenachse bewegt. Diese Mitnehmer sind üblicherweise an einer Gliederkette befestigt, welche umläuft und die Längsbewegung bewirkt.
  • Zum sicheren Halten der Werkstücke sind verschiedene [1Nnrichtungen bekannt. So ist bekannt, die Werkstücke mittels ;treifenbürsten gegen die Transportmitnehmer zu drücken. Dieses ist jedoch nur bei längeren Werkstücken möglich.
  • Um auch kürzere Werkstücke sicher zu halten sind mechanische Begrenzungen erforderlich. bo ist bekanntgeworden, die werkstücke in einseitig offene 1i1ascheri zu lagern, wobei die offene Seite der tauchte durch die Abrolleiste begrenzt wird. Dieses erfordert jedoch für jede werkstückabmessung andere Werkzeugabmessungen, welche bei jedem Umrüsten der Maschine auf andere Werkstück abmessungen gewechselt werden müssen. Insbesondere bei kleinen Losgrößen erfordert das Wechseln der Werkzeuge lange Totzeiten und macht das Entgraten unwirtschaftlich.
  • Um eine schnelle Umstellung auf andere Werkstückabmessungen zu erreichen sind verstellbare '2ransporteinrichtungen bekannt geworden. Es ist bekannt, daß radial geschlitzte Scheiben, welche sich vor der Mantelfläche der Bürste drehen, die Bewegung der Werkstücke, welche auch auf eine Auflageleiste abrollen, bewirken und die werkstücke in den Schlitzen geführt sind.
  • Diese zinrichtung hat wiederum den Nachteil, daß die iransportgeschwindigkeit während des ßntgratens unterschiedlich ist und die Bürsten auch unterschiedlich verschleißen, so daß der dickere leil der Bürste die Auflageleiste anbürstet und unbrauchbar macht.
  • Vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Transportrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Sinrichtungen behebt. Diese Aufgabe besteht darin, eine '2ransporteinrichtung zu erstellen, welche das werkstiick allseitig um schließt und schnelle Verstellung auf andere Werkstückabrnessungen eruiölicht, sowie eine gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeit zu erreichen, um einen gleichmäßigen Bürstenverschleiß zu erhalten.
  • Weiterhin werden geringe Abmessungen in der Breite der 'I'ransport einrichtung angestrebt, um auch kürzere Werkstücke entgraten zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß der transport der Werkstücke durch V-förmige Mitnehmer erfolgt, in welchen die Werkstücke geführt werden und die offene V-förmige Öffnung durch eine Deckleiste zumindest im Bereich der Bürsten abgedeckt wird.
  • Durch Verstellen dieser Deckleiste in ihrer Höhe wird die Aufnahmeöffnung der Transporteinrichtung verändert und kann auf die veränderte Werkstückabmessung schnell eingestellt werden. Gleichzeitig ist diese Deckleiste die Abrolleiste der Werkstücke.
  • Die Bürstrichtung muß dabei so gewählt werden, daß der Bürstdruck das Werkstück auf die Abrolleiste drückt. Dabei ist es erfindungsgemäß zweckmäßig die Biirstnchtung nach oben zu wählen und die V-förmigen Mitnehmer nach oben zu öffnen, damit die Werkstücke leichter eingelegt werden können. Es ist auch möglich, die V-förmige Offnung der Mitnehmer nach unten zu legen und die Abrolleiste, welche gleichzeitig die Deckleiste der V-förmigen Öffnung der Mitnehmer abdeckt, auch nach unten zu legen.
  • Ist es jedoch bei starkem Gratanfall notwendig die Bürstrichtung nach unten zu wählen, so kann auch erfindungsgemäß die Abrolleiste an der spitze des V-förmigen Ausschnittes angeordet und die Öffnung des V-förmigen Ausschnittes durch eine Deckleiste verschlossen werden.
  • Zweckmäßigerweise sind beide Leisten in der Höhe verstellbar um die Öffnung der Werkstückaufnahme auf die Werkstückabmessungen einstellen zu können. Die Verstellung der Öffnung ist auch durch die Höhenverstellung des V-förmigen Mitnehmers möglich, so daß entweder die Abrolleiste oder die Deckleiste verstellbar anzuordnen sind.
  • Die Verstellung der Deckschienen und der Abrolleisten wird zweckmäßigerweise über Gewindespindeln und Kegelradgetriebe, welche mit ihren horizontalen Achsen kraftschlüssig verbunden sind, bewirkt.
  • In den Zeichnungen ist die Ausführungsform der Brfindung dargestellt.
  • ig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Werkstückführung mit Anordnung der Bürstenwalzen.
  • liig. 2 zeigt die Werkstückführung in Transportrichtung mit Begrenzungsschiene oben, gleichzeitig als Abrolleiste.
  • big. 3 zeigt die Werkstückführung in rran5portrichtung mit ßegrenzungsschiene oben und zusätzlicher Abrolleiste unten.
  • i«1g. 4 zeigt die Mitnehmer nach Xig. 2 u. 3 mit einer zusätzlichen angeschraubten Werkstückführung für sehr kurze Werkstücke.
  • Wie in teig. 1 dargestellt, liegen die zu entgratenden Werkstücke 4 auf den Abrolleisten 1 u. 1a auf und werden durch die itsitnehmer 2 u. 2a entlang der Mantelfläche der Bürsten 3 u. 3a bewegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind links und rechts an der stirnseite des Werkstückes 4 je eine Bürste 3 u. 3a angeordnet. Hierbei werden beide Sonden des Werk stückes 4 gleichzeitig bearbeitet.
  • Soll jedoch das Werkstück 4 nur einseitig entgratet werden, so wird die Bürste 3 oder 3a durch eine Anlaufschiene ersetzt. Die Bürsten 3 u. 3a drehen sich in I'feilrichtung, daiuit die Werkstücke 4 auf die Abrolleiste 2 u. 2a gedrückt werden und sich rollend bewegen. flierdurch wird bewirkt, daß das werkstück 4 am ganzen Umfang gleichmäßig bearbeitet wird.
  • Damit die Werkstücke 4 sich nicht nach oben bewegen und aus ihren Führungen herausfliegen können, ist oberhalb der Werkstücke 4 eine Deckleiste 5 u. 5a angeordnet.
  • In Fig. 3 ist eine Puhrung der Werkstücke 4 in Längsrichtung dargestellt. Die Mitnehmer 2 besitzen einen V-förmigen Ausschnitt 9, in welchem die Werkstücke 4 liegen.
  • Durch Verstllen der Abrolleiste 1 und der Deckleiste 5 können die Werkstücke 's mit anderen Aessunen so in dem V-förmigen Ausschnitt der Mitnehmer 2 eingestellt werden, daß sie spielfrei gehalten werden. Wie Verstellung der Abrolleiste 1 und der Deckleiste 5 erfolgt zweckmäßigerweise über 2 Gewindespindeln, welche über Kegelräder miteinander kraftschlüssig verbunden sind. ferner ist es zweckmäßig die Stellung der Abrolleiste 1 und der Deckleiste 5 an der Skala abzulesen.
  • Der Vorschub der Nitnehmer in der dargestellten E"ig. 2 u 3 wird durch Gliederketten 6 bewirkt, welche umlaufen und an denen Mitnehmer 2 befestigt sind.
  • In Fig. 2 ist die Führung der Werkstücke 4, wie in fig. 3, in Längsrichtung dargestellt, jedoch nur mit einer Deckschiene 5. Die Bürsten 3 u. 3a drehen in entgegengesetzter Pfeilrichtung, so daß die Werkstücke 4 durch den Bürstendruck angehoben werden und an der ecschiene 5 in 'Rransportrichtung abrollen.
  • fig. 4 stellt eine Transporteinrichtung dar, wie sie für eftiern kurze Werkstücke 4 erforderlich ist. An den V-förmigen Mitnehinern 2 werden zusätzliche Füllstücke 7 angeschraubt, in welche Nuten 8 eingearbeitet sind, die den Abmessungen der Werkstücke 4 angepaßt sind, Diese Nuten 8 werden duch eine Deckschiene 5 abgedeckt und dadurch aln Ilerausfallen gehindert.
  • artig. 5 ist ein Querschnitt durch die Transport einri chtung nach Fig. 4, hier ist zu erkennen, daß die Breite des iSüllstückes 7 der Länge des Werkstückes 4 angepaßt ist.
  • Die Füllstücke 7 werden an den Bohrungen 10 der Mitnehmer 2 befestigt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Etitgratmaschine, bei welcher gesägte oder anderweitig getrennte Werkstücke an ihren Trennflächen vorzugsweise die Stirnflächen durch rotierende Bürsten entgratet werden, indem die Werkstücke sich drehend an den Mantelflächen der Bürstenwalzen durch Mitnehmer auf eine Unterlage rollend,mit gleichbleibender Geschwindigkeit, vorgeschoben werden und die Mitnehmer so ausgebildet sind, daß die Werkstücke in einer allseitig begrenzten Aufnahme geführt werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) zur Führung der Werkstücke (4) eine V-förmige einseitig offene Ausnehmung (9) besitzen, in welchen die werkstücke (4) geführt werden.
  2. 2. Entgratmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die V-Förmiden Ausnehmungen (9) der Mitneh mer (2) durch eine Deckleiste (5) verschlossen sind.
  3. 3. Entgratmaschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die Deckleiste (5) zur Einstellung unterschiedlicher Werkstückabmessungen oder Werkstückquerschnitte (4) in seiner Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Entgratmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) zur Führung der Werkstücke (4) eine V-förmige einseitig offene Ausnehmung (9) besitzen und die Werkstücke (4) in ihrer Lage in dieser Ausnehmung (9) durch eine Deckleiste (5) und oder eine Abrolleiste (1) begrenzt sind.
    7. Entgratmasschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) an einer Transportkette (6) befestigt sind, oder mittels hydraulischer oder pneumatischer Antriebe mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorgeschoben werden.
    6. Entgratmaschien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) mit Bohrungen (10) versehen sind, welche zur Befestigung von Füllstücken (7) dienen, welche Ausnehmungen (8) besitzen, in welchen die Werkstücke (4) geführt sind und diese Ausnehmungen (8) nach oben durch eine Deckleiste (5) verschlossen sind.
    7. Entgratmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstrichtung so gewählt wird, daß die Werkstücke (4) durch den Bürstdruck der Bürsten 3 u. 3a gegen die Deckleiste (5) gedrückt werden.
DE19843430065 1984-08-16 1984-08-16 Entgratmaschine zur Endenbearbeitung von Zylindrischen Werkstücken wie Rohre, Stangen oder dergleichen Expired DE3430065C2 (de)

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