DE3147840A1 - Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine - Google Patents

Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine

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DE3147840A1
DE3147840A1 DE19813147840 DE3147840A DE3147840A1 DE 3147840 A1 DE3147840 A1 DE 3147840A1 DE 19813147840 DE19813147840 DE 19813147840 DE 3147840 A DE3147840 A DE 3147840A DE 3147840 A1 DE3147840 A1 DE 3147840A1
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DE
Germany
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pressure
copy
blank
pressure piece
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19813147840
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 3008 Garbsen Mehrhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knoevenagel & Co KG A GmbH
Original Assignee
Knoevenagel & Co KG A GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3147840A1 publication Critical patent/DE3147840A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine
  • Kopierfräs-, Kopierschleif- bzw. Kopier-Bohrmaschine mit einem den spanabhebend zu bearbeitenden Rohling aufnehmenden, vorzugsweise hin- und herbewegbaren Tisch sowie einem verfahrbaren Support, an welchem ein oder mehrere Werkzeuge verfahrbar und senkrecht zum Tisch auf- und abbewegbar sind und mit einer Spannvorrichtungn welche in der Betriebsetellung den Rohling mit dem Tisch verspannt.
  • Bekannt sind Vorrichtungen dieser Art mit Vakuum-Spannvorrichtungen, die g etwa der Kontur des zu bearbeitenden Werkstückes entsprechen. Da sich die Form und damit auch die Kontur des Werkstückes in der Praxis ständig ändern, müßte sich auch die Lage dieser Vakuum-Spannvorrichtungen ständig ändern. Dies würde zu komplizierten und damit wirtschaftlich untragbaren Konstruktionen £Whren.
  • Es Essind auch Spannvorrichtungen in Form von 5augnäpfen bekannt. Auch diese bekannten Vorrichtungen haben den l,vorerwähnten Nachteil.
  • Schließlich sind auch mechanische Spannvorrichtungen in Form von Kipphebeln oder Spannzylindern nicht mehr neu.
  • Da diese Spannvorrichtungen und dergleichen an dem Tisch angebracht werden müssen, behindern sie die spanabhebende Bearbeitung.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art so zu verbessern, daß unabhängig von der Kontur des Rohlings, aus welchem das Werkstück herausgefräst wird, stets ein einjwandfreies Verspannen des Rohlings mit dem ihn aufnehmenden Tisch gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der fraglichen Art dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung aus zumindest e i n e m gegen die obere Fläche des Rohlings anpreßbaren Druckstück besteht. Der Ausdruck "Druckstück" ist in des Wortes weitester Bedeutung zu verstehen. Dabei handelt es sich um ein Druckelement, welches in der Spannstellung vorzugsweise druckmittelbetätigt gegen die obere Fläche des Rohrings des Werkstückes gepreßt wird und somit in der Lage ist, die beim Fräsvorgang vom Werkzeug auf den plattenförmigen Rohling ausgeübten Schnittkräfte aufzunehmen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Druckstück als Druckrolle ausgebildet. Man kann aber auch das Druckstück als Druckwalze ausbilden.
  • Vorteilhaft verläuft die Symmetrieachse des Druckstückes quer zur Bewegungsrichtung des Tisches.
  • Das Druckstück ist zweckmäßig in beidseitig angeordneten Lagern frei drehbar gelagert. Es kann auch mit einem Antriebsmotor verbunden werden, der dafür sorgt, daß trotz des hohen Anpreßdruckes das Druckstück während des Bearbeitungsvorganges auf der Oberfläche des Rohlings abrollt.
  • Um die Umfangsgeschwindigkeit des rollen- bzw. walzenförmigen Druckstückes mit der Vorschubgeschwindigkeit des Tisches in Einklang zu bringen, wird zweckmäßig ein in seiner Drehzahl stufenlos veränderbarer Elektromotor als Antrieb verwendet.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Maschine gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die erfindung#gemäße Maschine ist als Ausführungsbeispiel einer Kopierfräsmaschine nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Teilseitenansicht der Kopierfräsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Druckwalzen nicht dargestellt sind, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 1 Fig. 4 eine Ansicht der Lagerung der beiden druckmittelbetätigbaren Druckwalzen der Kopierfräsvorrichtung gemäß der Erwindung.
  • Mit 1 (Fig. 1) ist das eine Werkzeug der Kopierfräsvorrichtung bezeichnet, welches von einem Elektromotor 2 antreibbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt zwei Werkzeuge 1, 3 (Fig. 2) vorgesehen, den die beiden Elektromotoren 2, 4 zugeordnet sind. Diese sind längs eines Supportes 5 in Richtung der Pfeile A-A (Fig. 2) verfahrbar und darüber hinaus auch in Richtung der Pfeile B-B heb- und absenkbar.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist ein in Richtung der Pfeile C-C hin- und herbewegbarer Tisch bezeichnet, der zur Aufnahme eines oder mehrerer übereinanderliegenden plattenförmigen Rohlinge 7 geeignet und bestimmt ist, aus welchem (welchen) das Werkstück bzw. die Werkstücke spanabhebend bearbeitet werden sollen. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die kinematische Umkehrung vorzusehen, bei welcher der Tisch 6 feststeht, während sich die Werkzeuge 1, 3 bewegen. Bei der gezeigten Verwirklichungsform liegt zwischen diesem Rohling 7 und dem Tisch 6 eine Unterlage 16. Auf diese Unterlage 16 kann ggf. auch verzichtet werden.
  • Durch entsprechende Bewegung der Werkzeuge 1 und 3 quer zur Vorschubrichtung des Tisches 6 bzw. nach oben und unten, also in Richtung der Pfeile B-B sowie durch die Bewegung des Tisches 6 in Richtung der Pfeile C-C arbeiten die Werkzeuge 1 und 3 aus dem Rohling 7 die gewünschten Werkstücke spanabhebend heraus. Die Bewegung der vorerwähnten Elemente wird vorzugsweise numerisch oder optisch gesteuert.
  • Damit der Rohling 7 die auf ihn einwirkenden Schnittkräfte aufnehmen kann, ist zumindest e i n e Spannvorrichtung vorgesehen, welche in der Betriebsstellung den Rohling 7 mit dem Tisch 6 verspannt. Die Spannvorrichtung besteht aus zumindest e i n e m , gegen die obere Fläche des Rohlinges 7 anpreßbaren Druckstück.
  • Bei der dargestilten Ausführungsform sind als Druckstücke zwei Druckwalzen 8, 9 vorgesehen, deren Symmetrieachsen quer zur Bewegungsrichtung des Tisches 6 verlaufen.
  • Die Druckstücke können selbstverständlich auch andere Querschnittsformen aufweisen; so ist es beispielsweise denkbar, zu die Druckstücke als Druckrollen oder Druckflächen ausbilden.
  • Wie die Fig. 4 der Zeichnung zeigt, sind die Druckwalzen 8, 9 in beidseitig angeordneten Lagern 10, 11 frei drehbar gelagert. Man kann die beiden Druckwalzen t:, 9 mit einem Antriebsmotor verbinden, der zweckmäßig in seiner Drehzahl stufenlos veränderbar ist0 Man kann die Druckrolle-(n) bzw. die Druckwalze(n) 8, 9 synchron mit der Vorschubgeschwindigkeit des Tisches antreiben.
  • Ein jedes Lager 10, 11 ist in einer Traverse 13 angeordnet, die mit der Kolbenstange 14 eines doppelt wirkenden, druckmittelbetätigbaren Druckzylinders 15 in Verbindung steht. Zum Zwecke des Ausgleiches von Toleranzen können die Traversen über Gelenke 12a mit der zugeordneten Kolbenstange 14 verbunden sein.
  • Zweckmäßig ist eine jede Druckwalze 8, 9 mit einem Überzug aus Gummi, Kunststoff u. dgl. versehen.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht, ist die eine Druckwalze 8 hinter und die andere Druckwalze 9 vor den beiden Werkzeugen 1 3 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Kopierfräsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende: In der Spannstellung nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Dabei üben die beiden Druckwalzen 8, 9 auf die Unterlage 16 und damit auf den Tisch 6 eine Anpreßkraft aus, die ausreicht, um die Schnittkräfte ohne weiteres aufzunehmen. Während des Vorschubes des Tisches 6 rollen die beiden Druckwalzen 8, 9 längs der oberen Fläche des Rohlinges 7 (der Rohlinge) ab.
  • Wenn die Druckstücke nicht drehbar gelagert sind, dann tritt anstelle der rollenden Reibung eine gleitende Reibung zwischen den Druck stücken einerseits und der oberen Fläche des Rohlinges 7 andererseits ein.
  • Nach Beendigung des Fräsvorganges werden die beiden Druckwalzen 8, 9 über die Druckzylinder 15 in die Lösestellung überführt, also angehoben, so daß cas fertige Werkstück der Maschine entnommen und ein neuer Rohling 7 auf die Unterlage 16 aufgelegt werden kann.
  • Die Druckwalzen 8, 9 können aber auch dazu dienen, die bereits fertigbearbeiteten Werkstücke aus der Maschine heraus und die Rohlinge in die Maschine hinein zu transportieren. Der Vorteil liegt somit darin, daß den Druckwalzen 8, 9 insgesamt zwei Aufgaben zugeteilt werden, was sich auf die Einfachheit und damit Kostengünstigkeit der Maschine vorteilhaft auswirkt Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kopierfräs- Kopierschleif- bzw. Kopier-Bohrmaschine mit einem den spanabhebend zu bearbeitenden Rohling aufnehmenden, vorzugsweise hin- und herbewegbaren Tisch sowie einem Verfahrbaren Support , an welchem ein oder mehrere Werkzeuge verfahrbar und senkrecht zum Tisch auf- und abbewegbar sind und mit einer Spannvorrichtung, welche in der Betriebsstellung den Rohling mit dem Tisch verspannt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannvorrichtung aus zumindest e i n e m gegen die obere Fläche des Rohlings (7) anpreßbaren Druckstück besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t p daß das Druckstück als Druckrolle ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 5 daß das Druckstück als Druckwalze (8 bzw. 9) ausgebildet ist0
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß die Symmetrieachse des Druckstückes quer zur Bewegungsrichtung des Tisches (6) verläuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t p daß das Druckstück in beidseitig angeordneten Lagern (10S 11) frei drehbar gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß das Druckstück mit einem Antriebsmotor verbindbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch Qg d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß als Antriebsmotor ein in seiner Drehzahl stufenlos veränderbarer Elektromotor vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5 - 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein jedes Lager (10, 11) in einer Traverse (13) angeordnet ist, die mit der Kolbenstange (14) eines doppelt-wirkenden druckmittelbetätigbaren Druckzylinders (15) in Verbindung steht.
  9. 9. 9. Maschine nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein jedes Druckstück mit einem Überzug aus Gummi, Kunststoff u. dgl. versehen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 - 9, mit zwei Druckstücken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Druckstück vor und das andere Druckstück hinter dem Werkzeug (Werkzeugen) (1, 3) angeordnet ist.
DE19813147840 1981-12-03 1981-12-03 Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine Withdrawn DE3147840A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107363293A (zh) * 2017-09-08 2017-11-21 杭州兴瑞机械科技有限公司 一种用于加工地坎的钻孔机
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