DE2127525C3 - Zusatzeinrichtung für Drehautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren oder dgl - Google Patents

Zusatzeinrichtung für Drehautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren oder dgl

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DE2127525C3
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Jean Annecy Haute Savoie Beauchet (Frankreich)
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Societe Nouvelle de Roulements SNR SA
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Description

Das spanlose Abstechen von Rohren od. dgl. auf Einspindel- oder Mehrspindel-Drehautomaten mittels zweier Schneidräder, die symmetrisch beiderseits des abzustechenden Rohres frei umlaufend gelagert sind, ist bekannt. Hierzu wird gewöhnlich ein erster Schneidradhalter auf einem Schlitten des Drehautomaten montiert. Dem ersten Schneidrad gegenüber wird das zweite Schneidrad auf einem anderen Quersupport des Drehautomaten gelagert. Das zweite Schneidrad kann die gleiche Aufgabe wie das erste Schneidrad erfüllen oder einen vorbereitenden Schnitt ausführen oder aber nur als Abstützung des Roh'es beim Abstechvoigang dienen.
Der wesentliche Nachteil einer solcherart aufgebauten Einrichtung besteht darin, daß, wenn man einen verhältnismäßig schnellen Schnitt in hochfestem Stahl vornehmen will, für das Eindrücken des Schneidrades bzw. der Schneid räder eine ziemlich große Kraft aufgewendet werden muß und daß die Schlitten wie die Schlittenführungen die sich daraus ergebenden Gegenkräfte aufzunehmen im Stande sein müssen, weshalb die ganze Einrichtung sehr stabil und daher kostspielig auszuführen ist, vor allem, wenn die Schlitten daneben ihre Aufgabe als Führungsmittel in befriedigender Weise erfüllen sollen.
Au« der britischen Patentschrift 196535 ist eine Abstecheinriehtwng bekannt, die weniger eine Zusatzeinrichtung for Drehautometen sondern eine in sich geschlossene Maschine ist, die sämtliche für den Abstechvorgang erforderlichen Arbeitsmittel selbst aufweist. So sind drei verschiedene Antriebe vorgesehen, einer zum Rotieren des abzustechenden Teils, einer zum Antrieb einer Schraubspindel, die mit Muttern an den Enden von die Schneidräder lagernden Tragarmen zusammenarbeitet, um die Tragarme gegeneinander oder auseinander zu bewegen und damit die Schneidräder in das abzustechende Teil einzudrücken bzw. wieder auszufahren, und ein weiterer zum Anirieb des Schlittens, an dem die Tragarme gelagert sind, parallel zur Längsachse des abzustechenden Teils, um nach beendetem Abstechvorgang die Schneidräder an die nächste Abstechstelle zu verfahren.
Das rotierende, abzulängende Teil ist zweifach gelagert. Einerseits sitzt es fest in einem Spannfutter, das von einem Motor anireibbar i.,i. AüJererseits ist das abzulängende Teil neben den Schneidrädern in Lagerbacken gelagert. Beim Ablängen wird das Werkstück auf Grund Materialverdrängung axial verschoben. Damit auf Grund dieser axialen Verschiebung keine Spannungen in den Maschinenteilen auftreten, ist das Spannfutter axial verschiebbar gelagert.
Wie sich aus Geschildertem ergibt, ist die Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 196 535 recht aufwendig im Aufbau.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum spanlosen Ablängen von Rohren od. dgl. zu schaffen, die als Zusatzeinrichtung für Drehautomaten einfachen Aufbau he sitzt, jedoch vermeidet, die Schlitten oder Führungen des Drehautomaten übermäßig zu belasten
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zusatzeinrichtung dür Drehautomaten gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung der britischen Patentschrift 196 535 dadurch, daß auf Grund ihrer Verwendung in Verbindung mit einem Drehautomaten ein gesonderter Antrieb für das abzulängende Teil entfallen kann. Zum Auffangen der Axialbewcgungcn auf Grund Materialverdrängung beim Ablängen ist auch nicht das Rohr mit seiner Lagerung axial verschiebbar angeordnet, sondern es sind die Schneidräder parallefzur Längsachse des Rohres frei bewegbar gelagert.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Tragarme und mit ihnen die Schneidräder durch eine Rückholfeder in Spreizstellung gehallen sind. Damit genügt eine nach einer Seite hin arbeitende Druckeinrichtung, im Gegensatz zur Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 196 535, wo für die Schraubspindel ein Reversierantrieb erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablängeinrichtung,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablängeinrichtung,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt zur Darstcl-
lung einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schneide- weil sie unter Druckausübung arbeiten, wird das Me-
der, tall von den Seitenflächen des Senneidrades ver-
Fig.4 eine vergrößerte Teilstirnansicht einer er- drängt, und da das Rohr fest In der Drebbankspindel
findungsgemäßen Einrichtung mit Mitteln stur Besei- sitzt, muß das Schneidrad der Verschiebung des
tigung des beim Ablängen entstehenden Grates und 5 freien Endes folgen.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die in F i g. 4 dar- Im übrigen können die Werkzeuge beliebig ausge-
gestellte Einrichtung, bildet sein, soweit es scheibenförmige Schneidzeuge
Nach Fig. I wird ein Rohr 1 von der Drehbank- sind, die sich frei um eine Achse drehen und sich unspindel in Drehung versetzt. Zwei Schneidräder 2 behindert in einer zu dem Rohr parallelen F ichrung laufen leer auf ihren Achsen 3, die in Ausnehmungen ip verschieben lassen. Dabei kann sich das Schneidrad in den Armen 4 durch Klemmplatten 5 festgehalten auf seiner Achse verschieben, es kann sich auch die werden. Die Arme 4 sind um feststehende Achsen 6 Anordnung Scbneidrad-Acnse in der Lagerung der verschwenkbar, die Bestandteile eines Ständers 6' Achse verschieben oder schließlich kann auch die gesind und im Ruhezustand durch eine Feder? in Ab- samte zum Abstechen dienende Anordnung gegenstand von dem Rohrl gehalten werden; die Feder 15 über der Drehbankspindel verschiebbar angebracht läßt sich durch beliebige andere, die gleiche Wirkung sein, ausübende Einrichtungen ersetzen. Nach Fig.3 ist eine Vorrichtung der hinsichtlich
Die Eindringwirkung wird durch einen »schwim- der nicht gezeichneten Teile schon beschriebenen Art mend« angeordneten Hydraulikzylinder ausgeübt, mit einem Schneidrad 16 versehen, bei dem die dessen Kolbenstange 8 auf den einen Arm 4 einen ao Schneidflächen einen sehr spitzen Winke! cinschlie-Druck ausübt, während der Zylinder 9 den anderen ßen, um auf diese Weise die zum Eindringen in das Arm durch Zug beeinflußt. Die Gesamtvorrichtung abzustechende Rohr Γ aufwendende Kraft zu bekann sich demnach gegenüber dem Rohr zentrieren, grenzen, und mit einem Schneidrad 17, dessen end die Wirkungen der beiden Schneidräder gleichen Außenrand zwei zylindrische Schultern 18 und 19 «ich von selbst aus. Andererseits werden die Gegen- 35 bildende Abschnitte beiderseits einer Schneidkante kräfte mit Hilfe der Arme durch die beiden festste- 20 aufweisen; die Stärke dieser Kante ist geringer als benden und starren Achsen 6 aufgenommen. Die üie Schnittbreite des anderen Schneidrades 16, und Arme lassen sich leicht an ihrem unteren Ende mit- sie dient dazu, das Schneidrad 17 in dem von dem IeIs einer Schiene 10 führen. Schneidrad 16 ausgeführten Schnitt zu zentrieren.
Die Einstellung der Weite der beiden Schneidräder 30 Die unter der Wirkung des Schneidrades 16 entstanin beiden Richtungen läßt sich leicht mit Hilfe von denen Gratkanten werden daher durch das Schneid-Wegbegrenzungsanschlägen vornehmen, die ^n der rad 17 wieder niedergedrückt. Die Außenfläche des Schiene 10 befestigt sind. so erhaltenen Werkstücks ist somit praktisch zylin-
Bei der in Fig. 2 gezeichneten Anordnung arbei- drisch und kann anschließend mit beliebigen übli-
len die Werkzeuge in ähnlicher Weise, jedoch wird 35 chen Mitteln weiterbearbeitet werden,
die Eindringkraft durch einen Nocken 14 erzeugt, Nach den Fig.4 und5 ist eine Vorrichtung der
der auf Rollen IS einwirkt, die starr mit den Schneid- hinsicmlich der nicht gezeichneten Teile schon be-
radtragarmen 4 verbunden sind. Die Arme sind um schriebenen Art mit zwei identischen Schneidrädern
Achsen 11 schwenkbar, die untereinander durch ein versehen, bei denen der Flankenwink;! der Schneide
Bauteil 12 verbunden sind, das von einem Block 13 40 sehr spitz gehalten ist, damit die Eindringkräfte nied-
gehalten wird, in dem es sich frei verschieben kann. rig gehalten werden können.
Diese Vorrichtung kann sich demnach, wie die zu- In der zu der Ebene der Achsen der Schneidräder vor beschriebene, gegenüber dem Rohr zentrieren 21 und 22 senkrechten Ebene ist ein Drehstahl 23 so end ermöglicht einen Ausgleich der Wirkung der bei- nahe wie möglich an dem Rohr T angeordnet. Ein den Schneidräder. Der Gleitblock 13 trägt die ganze 45 sehr kleines Stück vor dem Werkzeug in Bewegungs-Anordnung, während die Gegenkräfte von dem Nok- richtung des abzustechenden Rohres ist ein Anschlag ken 14 aufgenommen werden. 24 angeordnet, damit bei den Verschiebungen des
Die Abstandseinstellung der Schneidräder erfoigi Rohres das Werkzeug nicht beschädigt wird,
durch Betätigen der Rollen 15, während die Größe Die beim Einstechen der Schneidräder 21 und 22
des Arbeitshubes liurch das Profil des Nockens 14 50 entstandenen Gratkanten werden daher mit dem
bestimmt ist. Drehstahl 23 abgetragen. Das abgestochene Werk-
Bei den beschriebenen Vorrichtungen können sich stück ist, wie bei der Anordnung nach Fi g. 3, außen
die Schneidräder zur Seite hin frei bewegen, denn zylindrisch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusatzeinrichtung für Drebautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei SchneidrSder (2) symmetrisch beiderseits des abzulängenden Rohres (J) an Tragannen (4) gelagert sind, die um jeweils eine starr an einem Ständer angeordnete Achse (6) verschwenkbar sind und zum Eindrükken der Schneidräder in das Werkstück durch eine gemeinsame Dfucfceiijrichtung (8,9; 14) ver-' bunden sind, sowie dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidräder parallel zur Längsachse des Werkstücks frei bewegbar gelagert und die Tragarme durch eine Rückstellfeder verbunden sind und daß eine Führungsschiene (10) mit Wegbegrenzungsanschlägen für die unteren Enden der Tragarme angeordnet ist '
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schneidrad (17) mit einer Schneidkante (20) versehen ist, deren Stärke geringer ist als die Schnittbreite des anderen Schneidrads (16). und daß beiderseits dieser Kante (20) eine Schulter (18, 19) ausgebildet ist, deren Profil dazu dient, die an dem Werkstück durch den Schneidvorgang entstandenen Verformungen zu beseitigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Außenseite des Werkstücks (T") während des Ablängvorganges berührendes Werkzeug (23) in der Arbeitsebene der Schneidräder (21, 22) dera- angeordnet ist, daß seine Schneidkante die äußere Zylinderfläche überdeckt, die durch die Schiiittverformungen beeinträchtigt ist, um sie während des Schnitts abzutragen.
DE2127525A 1970-06-04 1971-06-03 Zusatzeinrichtung für Drehautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren oder dgl Expired DE2127525C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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