DE416176C - Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren - Google Patents
Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an RohrenInfo
- Publication number
- DE416176C DE416176C DEM77885D DEM0077885D DE416176C DE 416176 C DE416176 C DE 416176C DE M77885 D DEM77885 D DE M77885D DE M0077885 D DEM0077885 D DE M0077885D DE 416176 C DE416176 C DE 416176C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- tool
- pitch
- cutting
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/22—Machines specially designed for operating on pipes or tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren, insbesondere
Bohrrohren, durch gleichzeitiges Schneiden sämtlicher Gewindegänge mittels i eines der Tiefe und Steigung des herzu- '
stellenden Gewindes entsprechenden, quer zum Werkstück und in dessen Längsrichtung
steuerbaren Werkzeuges, dessen Breite etwa der Länge des zu erzeugenden Gewindes
ίο gleichkommt.
Die Erfindung besteht darin, daß das nach Art des üblichen Gewindeschneidstahles vom
Support einer Rohrdrehbank aufgenommene Werkzeug nach Eindrücken in das sich drehende
Rohr eine Längsverschiebung durch einen auf der Leitspindel der Drehbank befestigten,
zylindrischen Körper (eine sogenannte Gewindevorschubnuß) erfährt, an dessen Stirnseiten Schraubengangflächen ange- j
ordnet sind, deren Steigung derart bemessen | ist, daß mit Hilfe von Wechselrädem die ge- j
wünschte Gewindesteigung erzeugt wird, wobei eine auf der Stirnfläche sich abwälzende \
Druckrolle die Übertragung auf das Werkzeug vermittelt.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen zum Schneiden von Gewinde an Bohrrohren,
bei denen es mehr oder weniger auf die geschickte Handhabung durch den Arbeiter ankommt,
hat die neue Einrichtung den Vorteil, daß das Gewindeschneiden vollkommen maschinell,
d. h. ohne Mitwirkung des Arbeiters, erfolgt und dadurch die praktisch erforderliche
Genauigkeit in schnellster und vollkommenster Weise erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen, senkrechten Längenschnitt
durch den wesentlichen Teil der Einrichtung,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. 1,
Abb. 3 die Einrichtung gemäß Abb. 1 von oben gesehen,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Abb. 3,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1,
Abb. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III der Abb. 1,
Abb. 7 einen Achsenschnitt in der Stellung beim Schneiden von Rechtsgewinde,
Abb. 8 einen Achsenschnitt in der Stellung beim Schneiden von Linksgewinde,
Abb. 9 die Anordnung der Druckrollen zur Übertragung der Steigung der Gewindevorschubnuß
auf das Werkzeug.
Abb. io zeigt in vergrößertem Maßstabe
die Gewindevorschubnuß in Stirnansicht und Abb. 11 die Abwicklung der Gewindevorschubnuß;
Abb. 12 Grundriß des Supports beim Schneiden
von Innengewinde.
Zur Herstellung des Gewindes dient nicht der übliche Gewindeschneidstahl, sondern
ein Werkzeug mit einer Anzahl der herzustellenden Gewindegänge entsprechenden Anzahl
von Spitzen, dessen Breite der größten Länge des auf dem Bohrrohr vorkommenden Gewindes
entspricht. Dieser sogenannte Strehler kann entweder, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich,
flach oder auch walzenförmig ausgebildet sein. Das Werkzeug A wird von einem quer zur Werkstücksachse beweglichen
Schlitten 1 getragen, der bei Beginn der Arbeit so weit an das Werkstück heranbewegt
wird, daß die Spitzen des Werkzeugs um einen geringen Betrag in das Werkstück eingedrückt
werden. Dieser Oberschlitten 1 sitzt auf einem Unterschlitten 2. Unterhalb dieses
Schlittens ist im Maschinenbett 3 eine Ge- [ windespindel 4 gelagert. Die Gewindespindel 4 ;
kann entweder verbunden werden mit einem Mutterschloß 5 oder auch mit einer Gewindevorschubnuß
6. Wird das Mutterschloß 5 geschlossen, so wird der ganze Support auf j dem Bett 3 in gewöhnlicher Weise verschoben.
Dies ist erforderlich, wenn vor dem Gewindeschneiden das Rohr auf seinen äußeren
Umfang abgedreht werden soll. Das Abdrehen geschieht durch das an einem beson- j
deren Schlitten 7 befestigte Drehwerkzeug B j (Abb. 6). Sobald die Dreharbeit vollendet
is!, wird das Mutterschloß S geöffnet, worauf die Gewindeschneidvorrichtung angestellt werden
kann.
Die Gewindevorschubnuß 6 ist nichts weiter als eine Gewindespindel mit einer kleinen Anzahl
von Gängen (Abb. 9 und 10). Die Steigung bzw. die Schräge eines Gewindeteils
ist so groß, daß dieselbe genau einer Steigung von einem Zoll entspricht, jedoch hört dieses
Gewinde bzw. die Keilschräge bereits am halben Umfang auf und wiederholt sich auf
der anderen Hälfte des Umfanges in genau der gleichen Weise (Abb. 11). Die Steigung
dieser schiefen Ebene oder der Gewindevorschubnuß mit einem Zoll ist zweckmäßig und
notwendig, da die Anzahl der Gänge, die auf das Werkstück zu schneiden sind, immer auf !
den Zoll bezogen werden. Natürlich könnte derselbe Zweck erreicht werden, wenn man
eine andere Steigung wählt, z. B. etwa 0,5 Zoll, und durch eine Übersetzung 2:1 wieder
die Wirkung der Zollsteigung hervorruft. An der schiefen Ebene 8-9 bzw. 10-11 gleitet eine
Rolle 12, die mit dem Unterschlitten 2 fest verbunden ist. Die Gewindevorschubnuß 6
ist auf die Leitspindel 4 aufgekeilt, dreht sich also mit dieser. Im Unterschlitten 2
sind zwei Federn 13 auf Bolzen 14 angeordnet.
Jeder dieser Bolzen 14 (Abb. 7 und 8) ist mit einem Bund 15 versehen und
mit seinem vorderen Ende in einer Büchse 16 verschiebbar geführt. Der Antrieb der
Leitspindel selbst erfolgt in bekannter Weise unter Vermittlung der Kegelräder 17 und der
Stirnräder 18 (Abb. 1).
Das Gewindeschneiden geschieht in folgender Weise:
Mit Hilfe der Gewindespindel 19 (Abb. 2 und 3) wird das Werkzeug zunächst von
Hand um einen geringen Betrag in das umlaufende Werkstück eingedrückt. Die Rolle
12, die unter Vermittlung der Federn 13 an
der sich mit der Leitspindel drehenden Gewindevorschubnuß 6 anliegt, überträgt den von
den Flächen 8, 9 10 und 11 der Gewindevorschubnuß
ausgeübten Druck auf den Schlitten 2, so daß dieser entsprechend der Ge- go windesteigung in achsialer Richtung der Leitspindel
verschoben wird. Hat die Rolle 12 die höchste Stelle auf der Stirnfläche der Gewindevorschubnuß
erreicht, so wird sie auf den nächsttieferen Gang der Gewindevorschubnuß durch die Federn 13 zurückgedrückt,
und der Vorgang wiederholt sich.
Es ist also die Einrichtung so getroffen, daß die Gewindevorschubnuß einen Zoll Steigung
hat, daß der Gang selbst jedoch schon auf der Hälfte des Umfangs unterbrochen und
entsprechend zurückgesetzt wird, und zwar um die Hälfte der Steigung, d.h. um einen
halben Zoll. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Möglichkeit zu schaffen, bei einer
Umdrehung der Gewindevorschubnuß den Gewindeschneidsupport selbst mit dem Werk- - ■
zeug möglichst häufig, entsprechend der Gewindesteigung, in achsialer Richtung zu verschieben
und durch die Federn wieder zurückzuziehen. Sobald nun die Rolle 12 auf
dem Höchstpunkt der Vorschubnuß angekommen ist (zweckmäßig schon kurz vorher), wird das Gewindewerkzeug durch eine
besondere Vorrichtung aus dem Gewinde zurückgezogen. Dies geschieht durch den Hebel
20 (Abb. 2), der eine Büchse mit steilem Gewinde besitzt, in welch letzterer die Gewindespindel
19 gelagert ist. Der Hebel 20 trifft bei dem achsialen Vorschub in der
Richtung der Gewindespindel 4 gegen einen festen Anschlag und wird durch diesen fest-
gehalten, wobei das steile Gewinde den Werkzeugschlitten ι schnell zurück- und aus dem
Gewinde des Rohres herauszieht. Dies ist vorgesehen, damit der Unterschlitten 2 ungehindert,
ohne Beschädigung des Gewindes, durch die Federn 13 zurückgezogen werden
kann; dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis das Gewinde fertiggeschnitten ist, d. h.
nach jedem Rückzug des Unterschlittens 2 wird der Werkzeugschlitten 1 um einen
kleinen Betrag,, entsprechend der Schnitttiefe, von Hand gegen das Rohr bewegt und
dadurch das Gewinde immer tiefer geschnitten, bis zu seiner Fertigstellung.
Man- kann den Tiefenvorschub ebenfalls
selbsttätig erfolgen lassen. Dies ist dadurch erreichbar, daß der Hebel 20 (Abb. 2) nach
oben verlängert wird, einen Schalthaken erhält und auf ein Schaltrad der Gewindespindel
19 wirkt. Durch Festhalten des Hebels 20, wie vorhin erwähnt, wird dann einerseits der
Oberschlitten 1 rasch durch das vorhin erwähnte Schaltgetriebe zurückgezogen, jedoch
nachher durch die Gewindespindel ein tieferer Vorschub in der entgegengesetzten Richtung
bewirkt. Diese Einrichtung bezweckt, dem Arbeiter die Bedienung der Maschine zu erleichtern.
Die weiter- auf der Zeichnung dargestellten Hilfsmittel ermöglichen es, mit derselben Einrichtung
auch Linksgewinde zu erzeugen. Es muß dann die Wirkung der ganzen Einrichtung umgekehrt sein. Zu diesem Zweck ist
die Gewindevorschubnuß 6 doppelseitig mit schiefer Ebene versehen worden. Die Rolle
12 (Abb. 1) wird bei Rechtsgewinde in die auf der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht;
bei Linksgewinde wird sie jedoch nach Lösung der Flügelmutter 21 zurückgezogen
und auf die andere Seite der Vorschubgewindenuß gebracht. Zu diesem Zweck müssen
auch die Federn 13 das eine Mal nach der einen, das andere Mal nach der anderen Richtung
wirken. Um dies zu erreichen, werden durch den Hebel 22 zwei Riegel 23 und 24 bewegt, die ihrerseits in entsprechenden Aussparungen
des Bundes 15 bzw. der Büchse 16 wechselseitig eingreifen.
Bei Rechtsgewinde erfolgt also die Ver-Schiebung des Schlittens 2 nach links unter
Einfluß der Gewindevorschubnuß, der Rückzug nach rechts durch die Federn (Abb. 7),
welche durch Riegel 24 und Büchse 16 am rechten -Ende unterstützt sind.
Bei Linksgewinde geschieht die Bewegung des Schlittens 2 nach rechts unter Einfluß
der Gewindevorschubnuß und der Rückzug nach links durch die Federn (Abb. 8), welche
nun durch Riegel 23 und Bund 15 am linken Ende unterstützt sind.
In beiden Fällen ist der Federbolzen 14 in der Brücke 25 gehalten, die ihrerseits
durch den Federbolzen 26 entweder in dem Loch 27 oder 28 festgehalten werden kann.
Durch diese Vorrichtung kann also das vorerwähnte Verfahren zum Gewindeschneiden
sowohl für Linksgewinde als auch für Rechtsgewinde benutzt werden.
Erwähnt sei noch, daß es natürlich auch ohne weiteres möglich ist, in der gleichen 7»
Weise Innengewinde zu schneiden: in diesem Falle braucht lediglich in die Stahlhalterklemmen
des Schlittens 1 (Abb. 12) ein entsprechender Stahlhalter 29 eingespannt zu
werden.
Claims (2)
- P ATENT-Ansprüche:i. Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren, insbesondere Bohrrohren, durch gleichzeitiges Schneiden sämtlicher Gewindegänge mittels eines der Tiefe und Steigung des herzustellenden Gewindes entsprechenden, quer zum Werkstück und in dessen Längsrichtung steuerbaren Werkzeuges, dessen Breite etwa der Länge des zu erzeugenden Gewindes gleichkommt, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art des üblichen Gewindeschneidstahles vom Support einer Rohrdrehbank aufgenommene Werkzeug (A) nach Eindrücken in das sich drehende Rohr eine Längsverschiebung durch einen auf der Leitspindel der Drehbank befestigten, zylindrischen Körper (6) (sogenannte Gewindevorschubnuß) mit an dessen Stirn-Seiten vorgesehenen Schraubengangfiächen (8, 9 oder 10, 11) erfährt, deren Steigung einen Zoll beträgt, und welche in bekannter Art durch Wechselräder derart angetrieben wird, daß sie der Rohr-Umdrehung entsprechend eine Geschwindigkeit erhält, welche der Steigung des herzustellenden Gewindes entspricht, wobei eine auf der Stirnfläche (8, 9 oder 10, 11) sich abwälzende, am Unters chlitt en ] °5 (2) befestigte Druckrolle (12) die Übertragung auf das Werkzeug vermittelt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengangfiächen (8, 9 oder 10, 11) in mehrere Teile von gleicher Steigung unterteilt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM77885D DE416176C (de) | 1922-05-30 | 1922-05-30 | Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM77885D DE416176C (de) | 1922-05-30 | 1922-05-30 | Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416176C true DE416176C (de) | 1925-07-11 |
Family
ID=7317900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM77885D Expired DE416176C (de) | 1922-05-30 | 1922-05-30 | Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416176C (de) |
-
1922
- 1922-05-30 DE DEM77885D patent/DE416176C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE416176C (de) | Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren | |
DE1552250B2 (de) | Formdrehautomat | |
DE627497C (de) | Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten | |
DE465139C (de) | Rotierendes Einstechwerkzeug | |
DE616771C (de) | Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke | |
DE412293C (de) | Verfahren und Maschine zum Schneiden der Zaehne von Profilfraesern oder aehnlichen Werkstuecken | |
DE563436C (de) | Einspannvorrichtung zum Aufschrauben zylindrischer, insbesondere rohrfoermiger Koerper | |
DE363992C (de) | Maschine zum Lochen von Blechen mit einer Schablone | |
DE220740C (de) | ||
DE2444968C3 (de) | Schalmaschine | |
DE866469C (de) | Anordnung zum automatischen Einfuehren stangen- oder rohrfoermiger Werkstuecke in Werkzeugmaschinen, insbesondere spitzenlose Schleif-maschinen | |
DE1477873C (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Steue rung des Querschiebers an zum automatischen Gewindeschneiden verwendbaren Drehmaschi | |
DE844104C (de) | Einrichtung zum Bewegen und Feststellen von Werkzeugmaschinen-schlitten- schlitten | |
DE378252C (de) | Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen | |
DE524140C (de) | Selbsttaetige Drehbank zur Herstellung von Schraubenmuttern, Unterlegscheiben o. dgl. | |
DE1527425C3 (de) | Maschine zum Biegen von Rohren in verschiedenen Ebenen | |
DE2042330C3 (de) | Maschine zum Herstellen von Rohrnieten | |
DE726755C (de) | Gewindestraehleinrichtung fuer Drehbaenke, Revolverdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen | |
DE382700C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines periodisch wachsenden Werkzeugvorschubes an Scheren, Biege-, Stanz- o. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE1552169C (de) | Schlitzrollmaschine | |
DE548585C (de) | Mit sich selbsttaetig oeffnenden und schliessenden Backen versehene Gewindeschneideinrichtung an Mehrspindelautomaten | |
DE1602981A1 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung,insbesondere fuer Horizontal-Bohr- und Fraeswerke | |
DE585464C (de) | Verfahren zum Schneiden von Kegelschraubraedern | |
DE10037C (de) | Vorrichtung zur Entfernung des Kesselsteins von Siederöhren | |
DE364640C (de) | Mutterngewindeschneidmaschine, bei welcher der Gewindebohrer nach dem Schneiden der Mutter von seinem Futter geloest und von einem besonderen Halter unter Freigabe der Mutter gehalten wird |