DE1552169C - Schlitzrollmaschine - Google Patents

Schlitzrollmaschine

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DE1552169C
DE1552169C DE19661552169 DE1552169A DE1552169C DE 1552169 C DE1552169 C DE 1552169C DE 19661552169 DE19661552169 DE 19661552169 DE 1552169 A DE1552169 A DE 1552169A DE 1552169 C DE1552169 C DE 1552169C
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DE
Germany
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rolling
shaped
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disk
workpiece
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Expired
Application number
DE19661552169
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English (en)
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DE1552169A1 (de
DE1552169B2 (de
Inventor
Michaill O Esterson Michail A Kasperowitch Wikenty L Strunin Bons N Moskau Yakobson
Original Assignee
Expenmentalnij nautschno issledowatelskij Institut metalloreschuschtschich stankow, Moskau
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Application filed by Expenmentalnij nautschno issledowatelskij Institut metalloreschuschtschich stankow, Moskau filed Critical Expenmentalnij nautschno issledowatelskij Institut metalloreschuschtschich stankow, Moskau
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Publication of DE1552169B2 publication Critical patent/DE1552169B2/de
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Publication of DE1552169C publication Critical patent/DE1552169C/de
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Description

Steuerbüchse gestaltete Steuereinrichtung im axialen Schnitt, ' ' :
F i g. 4 die gegenseitige Stellung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, des Werkstückes und der beweglichen Spitze vor dem Beginn des die Aussparungen im schaftförmigen Werkstück auswalzenden Vorlaufhubes (Stellung I),
F i g. 5 die gegenseitige Stellung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, des schaftförmigen Werkstükkes und der beweglichen Spitze in demjenigen Augenblick, in dem die scheibenförmigen Walzwerkzeuge mit dem Werkstück in Berührung kommen (Stellung II),
F i g. 6 die gegenseitige Stellung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, des schaftförmigen Werkstükkes und der beweglichen Spitze im Augenblick der Beendigung des Vorlaufhubes des Rollenkopfes (Stellung III),
F i g. 7 die gegenseitige Stellung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, des schaftförmigen Werkstükkes und der beweglichen Spitze im Augenblick der Beendigung des Rollvorganges (Stellung IV),
F i g. 8 die gegenseitige Stellung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, des schaftförmigen Werkstükkes und der beweglichen Spitze am Ende des Rücklaufhubes des Rollenkopfes (Stellung V),
F i g. 9 die scheibenförmigen Walzwerkzeuge in Seitenansicht,
F i g. 10 die scheibenförmigen Walzwerkzeuge gemäß F i g. 9 in Vorderansicht.
Die Schlitzrollmaschine enthält einen sechs scheibenförmige Walzwerkzeuge aufweisenden Sechsrollenkopf 1 (Fig. 1), der an einem Stempel2 angeordnet ist, der von einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) hydraulischen Zylinder hin- und hergehend bewegt wird, sowie eine Einspanneinrichtung 3 für das schaftförmige Werkstück. Diese Einspanneinrichtung weist eine bewegliche Spitze 4 und eine feste Spitze 5 auf. Der Antrieb der Einrichtung ist hydraulisch.
Das Schlitzrollen erfolgt während eines Doppelhubes des Rollenkopfes 1 entlang der Achse des schaftförmigen Werkstückes 3. Während des Vorlaufhubes des Rollenkopfes 1 wird der Hauptteil der für die Formgebung von Schlitzen aufzuwendenden Arbeit geleistet, wobei beim Rücklaufhub ein Kalibrieren der Schlitze stattfindet.
Beim Vor- und Rücklaufhub rollen die scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6, ohne zu gleiten, frei über die Vertiefungen zwischen den Schlitzen, wobei sie sich um ihre Achsen 7 drehen (F i g. 1 und 2).
In der Ausgangsstellung steht jedes scheibenförmige Walzwerkzeuge in Wechselwirkung mit der Steuereinrichtung, die als axial verschiebbare ringförmige Steuerbüchse 8 ausgebildet ist, die eine geformte AußenflächeF (Fig. 3) aufweist und an der beweglichen Spitze 4 angeordnet ist.
Beim Verschieben des Rollenkopfes 1 aus der Lage I (Fi g. 4) in die Lage II (F i g. 5) erfolgt eine Schwenkung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 infolge der Wechselwirkung zwischen den Aussparungen^ der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 und der Außenfläche F der ringförmigen Steuerbüchse 8. Auf diese Weise sind alle Aussparungen 10 der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 vor Beginn des Arbeits-Vorlaufhubes bezüglich des schaftförmigen Werkstückes 3 (F i g. 4) gleich orientiert.
Beim Verschieben des Rollenkopfes 1 aus der Lage II (F i g. 5) in die Lage III (F i g. 6) erfolgt die Formgebung der Schlitze im Abschnitt des schaftförmigen Werkstückes 3' mit dem Durchmesser d. Da die Länge L des auszuwalzenden Teiles des schaftförmigen Werkstückes 3 der Länge des Bogens 11 (F i g. 4) der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 entspricht, kommen alle Aussparungen 10 gleichzeitig an die Stufe des größeren Durchmessers Cl1 (F i g. 6) heran.
Die Aussparungen 10 der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 formen das Ende des auszuwalzenden schaftförmigen Abschnittes des Werkstückes 3' sowie den Übergang zur Stufe des größeren Durchmessers (I1 aus.
Bei der Rückdrehbewegung des Rollenkopfes 1 (F i g. 7) kehren alle scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 in eine Lage zurück, die der Ausgangsstellung (F i g. 8) nahekommt.
In den F'ig. 6,7 und 8 ist das schaftförmige Werkstück mit gerollten Schlitzen durch das Bezugszeichen 3' gekennzeichnet.
Infolge der Verschiebung der beweglichen Spitze 4 mit der orientierenden ringförmigen Steuerbüchse 8 drehen sich alle scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 während des Abspannens des vorhergehenden und des Einspannens des nächstfolgenden Werkstückes um ihre Achsen 7 und nehmen bei Beginn des nächsten Zyklus die Ausgangsstellung erneut ein.
Beim Rollen von Schlitzen an abgestuften schaftförmigen Werkstücken, die am Ende des auszurollenden Abschnittes eine Stufe größeren Durchmessers (I1 aufweisen, wird die Aussparung 10 am Außenumfang der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 so ausgeführt, daß die Belastung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge am Ende des auszurollenden Abschnittes, d. h. die auf die scheibenförmigen Walzwerkzeuge seitens des Werkstückes 3' einwirkende Kraft P (F i g. 6) nicht ansteigt.
In anderen Fällen entspricht die Form der Aussparungen 10 der vorgegebenen Form des Schlitzendes.
Zum Schlitzrollen an Abschnitten, die mit einer Stufe größeren Durchmessers enden, ist es daher notwendig, am Außenumfang eines jeden scheibenförmigen Walzwerkzeuges wenigstens 2 Aussparungen vorzusehen. Die eine Aussparung 10 (Fig.4) bestimmt die Form des Endes des auszurollenden Abschnittes, und die andere 9 stellt die scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 vor Beginn des Rollens in eine vorgegebene Stellung in Bezug zum Werkstück 3 ein, indem sie mit der Außenfläche F der an der beweglichen Spitze 4 angeordneten ringförmigen Steuerbüchse 8 zusammenwirken.
Die LängeL (Fig.4) des zu schlitzenden Teiles des schaftförmigen Werkstückes 3 entspricht der Länge des Bogens 11 oder der Bogenlänge des Arbeitsabschnittes B (C oder D in Fig. 9) der scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6.
Entspricht die Länge des auszurollenden Abschnittes der Länge der Arbeitsfläche der scheibenförmigen Walzwerkzeuge, (nach deren Umfang), so wird diese mit einer Aussparung versehen, die die Funktion der Orientierung der scheibenförmigen Walzwerkzeuge vor dem Rollen und auch die der Formgebung des Schlitzendes erfüllt.
Um eine möglichst volle Ausnutzung der Oberfläche der scheibenförmigen Walzwerkzeuge als Ar-
beitsfläche zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Aussparungen 9 und 10, wie es in F i g. 9 gezeigt ist, mit gleichen Profilen auszuführen und sie in einem derartigen Abstand voneinander anzuordnen, der der Länge des zu rollenden Werkstückabschnittes entspricht. In diesem Falle drehen sich die scheibenförmigen Walzwerkzeuge 6 nach Ausnutzung der Arbeitsfläche B der ringförmigen Steuerbüchse 8, wobei die Aussparung 12 steuernd wirkt und die Aussparung 13 das Schlitzende formt, bis ein Abschnitt C in Arbeitsstellung kommt. Dabei übernimmt die Aussparung 13 steuernde Funktionen, während die Aussparung 14 das Schlitzende formt. Nach der Ausnutzung der Abschnitte B und C kann das scheibenförmige Walzwerkzeug gedreht werden, bis der Abschnitt D in Arbeitsstellung kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansprüche· auszurollenden Abschnittes, die sich durch seine Form von der Arbeitsoberfläche der rollenförmigen
1. Schlitzrollmaschine mit einem Rollenkopf Walzwerkzeuge unterscheidet. Das Ausrollen von mit einem ringförmigen Aufnahmekörper und mit Schlitzen an schaftförmigen, abgestuften Werkstükradial zum Walzgut angeordneten und sich um 5 ken, die am Ende des auszurollenden Abschnittes zur Walzgutachse querliegende Achse drehen- eine Stufe mit einem größeren Durchmesser aufweiden, scheibenförmigen Walzwerkzeugen, deren sen, ist bei derartigen Vorrichtungen mit großen Arbeitsfläche in Abhängigkeit von am Walzgut Schwierigkeiten verbunden.
vorhandenen Querschnittsstufen einen vom Ra- Es sind auch Vorrichtungen zum Walzen von zur dius des Walzwerkzeuges abweichenden Über- io Werkstückachse parallel verlaufenden Verzahnungsgang in Form von Aussparungen aufweist, sowie profilen im Durchlauf mittels in einem ringförmigen mit einer alle scheibenförmigen Walzwerkzeuge Aufnahmekörper quer zur Werkstücksachse drehbar in die gleiche Ausgangslage rückstellenden, ein- gelagerter und in ihrer Gesamtheit ein Zahnprofil stellbaren Rückdreheinrichtung und mit einer darstellender scheibenförmiger Walzwerkzeuge be-Einspanneinrichtung für das schaftförmige Werk- 15 kannt, zwischen denen das Werkstück mittels einer stück, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubeinrichtung in Richtung seiner Achse hindie Rückdreheinrichtung in Form einer axial ver- durchbewegt wird, wobei, um die Walzrollen zu Beschiebbaren ringförmigen Steuerbüchse (8) mit ginn des Walzvorganges in ihre Ausgangsstellung zueinem in eine der Aussparungen (9, 10) jeder der rückzuführen, jede Walzrolle mit einer Seiltrommel Walzwerkzeuge (6) eingreifenden Querschnitts- 20 versehen ist, auf der ein Seil läuft, das mit einem Geprofil gestaltet ist und daß die beiden Ausspa- wicht oder einer Feder belastet ist und nach Beendirungen (9, 10) in gegenseitigem Abstand an- gung des Walzvorganges die Walzrolle in ihre Ausgeordnet sind, der der zu walzenden Schlitzlänge gangsstellung zurückdreht; wobei als Einrichtung, die entspricht. alle scheibenförmigen Walzwerkzeuge in die gleiche
2. Schlitzrollmaschine nach Anspruch 1, da- 25 Ausgangslage bringende Einrichtung ein Anschlag durch gekennzeichnet, daß in jedem der Walz- verwendet wird. Eine derartige Anordnung weist jewerkzeuge (6) eine dritte Aussparung vorgesehen doch den Nachteil auf, daß die bauliche Gestaltung ist. der Rückdrehungseinrichtung äußerst kompliziert ist
3. Schlitzrollmaschine nach Anspruch 1, da- und daß ein besonderer Antrieb für die Rückdredurch gekennzeichnet, daß die ersten und die 30 hungseinrichtung erforderlich wird.
zweiten Aussparungen (9, 10) gleiche Profile auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weisen. Schlitzrollmaschine, die eine einfache Rückdreheinrichtung aufweist und das Rückstellen aller Werkzeuge, mit denen auch nicht durchgehende Schlitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzrollma- 35 gewalzt werden können, in die Ausgangsstellung auf schine mit einem Rollenkopf, mit einem ringförmigen einfache Weise gewährleistet, anzugeben.
Aufnahmekörper und mit radialen zum Walzgut an- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückgeordneten und sich um zur Walzgutachse querlie- dreheinrichtung in Form einer axial verschiebbaren gende Achse drehenden, scheibenförmigen Walz- ringförmigen Steuerbüchse mit einem in eine der werkzeugen, deren Arbeitsfläche in Abhängigkeit 40 Aussparungen jeder der Walzwerkzeuge eingreifenvon am Walzgut vorhandenen Querschnittsstufen den Querschnittsprofil gestaltet ist und daß die beieinen vom Radius des Walzwerkzeuges abweichen- den Aussparungen im gegenseitigen Abstand anden Übergang in Form von Aussparungen aufweist, geordnet sind, der der zu walzenden Schlitzlänge entsowie mit einer alle scheibenförmigen Walzwerk- spricht.
zeuge in die gleiche Ausgangslage rückstellenden, 45 Es ist vorteilhaft, wenn in jedem der Walzwerkeinstellbaren Rückdreheinrichtung und mit einer Ein- zeuge eine dritte Aussparung vorgesehen ist.
spanneinrichtung für das schaftförmige Werkstück. Es ist günstig, wenn die ersten und die zweiten
Es sind Schlitzrollmaschinen bekannt, die einen Aussparungen gleiche Profile aufweisen.
Rollenkopf mit radial zum Walzgut angeordneten Mit der erfindungsgemäßen Schlitzrollmaschine
und sich um eine zum Walzgut querliegende Achse 50 wird eine baulich einfache Rückdreheinrichtung für
drehende Walzwerkzeuge aufweisen. Die Rollen- die scheibenförmigen Walzwerkzeuge geschaffen, die
köpfe derartiger bekannter Vorrichtungen sind mit keinen zusätzlichen gesonderten Antrieb erfordert
runden Rollenwalzen ausgerüstet, deren Profil im und auf einfache Weise die Rückdrehung und gleich-
Querschnitt dem Profil der Aussparungen zwischen zeitige Einstellung aller scheibenförmigen Walzwerk-
den Schlitzen des Werkstückes entspricht. Die An- 55 zeuge in die vorgegebene Ausgangsstellung ermög-
zahl der rollenförmigen Walzwerkzeuge ist hierbei licht.
meistens gleich der Anzahl der am schaftförmigen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Werkstück vorgesehenen Aussparungen. Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Derartige mehrere radial zum Walzgut angeord- F i g. 1 eine erste Arbeitsstellung der Schlitzroll-
nete rollenförmige Walzwerkzeuge aufweisende RoI- 60 maschine mit einer festen und einer beweglichen
lenköpfe werden für eine durchgehende Formung der Spitze als Werkstückeinspanneinrichtung mit den
Schlitze oder Vertiefungen verwendet, die innerhalb scheibenförmigen Walzwerkzeugen in der Ausgangs-
des Bereiches des schaftförmigen Werkstückes von stellung,
ein und demselben oder einem kleineren Durchmes- Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß
ser enden. 65 Fig. 1 (wobei nur eines der scheibenförmigen WaIz-
Derartige Rollenköpfe mit runden rollenförmigen werkzeuge und eine bewegliche Spitze im Schnitt
Walzwerkzeugen lassen jedoch keine Formgebung dargestellt sind),
der Enden der Schlitze zu, bei denen das Ende des F i g. 3 die als axial verschiebbare ringförmige
DE19661552169 1966-02-22 1966-02-22 Schlitzrollmaschine Expired DE1552169C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0031085 1966-02-22
DEE0031085 1966-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1552169A1 DE1552169A1 (de) 1970-04-16
DE1552169B2 DE1552169B2 (de) 1973-02-15
DE1552169C true DE1552169C (de) 1973-09-06

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