DE580175C - Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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DE580175C
DE580175C DESCH95767D DESC095767D DE580175C DE 580175 C DE580175 C DE 580175C DE SCH95767 D DESCH95767 D DE SCH95767D DE SC095767 D DESC095767 D DE SC095767D DE 580175 C DE580175 C DE 580175C
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spindle
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radial
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/005Spindle carriers: constructional details, drives for the spindles, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Bei Mehrspindelautomaten wird durch die mehr oder minder schnelle Drehung der Spindeln durch die Lagerreibung stets Wärme erzeugt, die auf die Spindeltrommel übertragen wird und eine gewisse Ausdehnung derselben bewirkt. Um ein Festklemmen der Trommel infolge dieser Ausdehnung zu verhindern, kann sie nur mit einem gewissen Spiel in dem Trommelgehäuse gelagert werden.
Dieses Spiel wird noch durch den normalen Verschleiß vergrößert.
Es ist selbstverständlich, daß durch dieses Spiel der Trommel die Genauigkeit der Werkstücke wesentlich beeinträchtigt wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, die Trommel nach dem jedesmaligen Umsetzen (Schalten), also während der einzelnen Arbeitsgänge mittels einer Schraubenmutter axial auf eine konische Achse zu pressen. Die Drehung der Mutter und damit auch die axiale Verschiebung der Trommel ist dabei stets gleich groß, so daß von einer Anpassung an die Größe des axialen Spieles, welches sich natürlich mit der Temperatur und dem Verschleiß ändert, nicht die Rede sein kann. Wird aber auf diese Weise tatsächlich eine Festklemmung der Trommel erreicht, so löst sie sich auch mit dem Losdrehen der Schraubenmutter nicht ohne weiteres wieder und bietet daher beim Schalten einen erhöhten Widerstand.
Andererseits wurde vorgeschlagen, unter Vernachlässigung des axialen Spieles die Trommel nur in radialer Richtung einzuklemmen, und zwar gegebenenfalls durch eine hydraulisch bewegte Klemmvorrichtung. Auch auf diese Weise ist es nicht möglich, Werkstücke herzustellen, die den auch bei Verwendung von mehrspindligen Automaten zu stellenden Anforderungen in bezug auf die Maßhaltigkeit und das Aussehen der Werkstücke entsprechen. Insbesondere werden Ansätze beim Einstechen von Rillen oder beim Abstechen durch die Seitenschlitten unvermeidlich sein. Dazu kommt noch eine Beschädigung der Werkzeuge, wenn beispielsweise Arbeitsstücke mit geradflanschigen Rillen mittels der Querschlitten hergestellt werden sollen. Ähnliche Ungenauigkeiten zeigen sich auch bei der Herstellung von Formbohrungen mit den Langsschlittten.
Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß die Trommel zur Beseitigung ihres Lagerspieles sowohl in axialer als auch in radialer Richtung festklemmbar ist, wobei das radiale Klemmen in Abhängigkeit von dem axialen Klemmen nach diesem erfolgt, so daß das nicht vermeidbare axiale und radiale Spiel der Trommel keinerlei Einwirkung auf die Maßhaltigkeit und das Aussehen der Werkstücke mehr ausüben kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: " """ ' 5
Fig. ι und 2 eine Vorder- und Stirnansicht einer mehrspindeligen selbsttätigen Revolverbank,
Fig. 3 und 4 die axial wirkenden Anpreßteile in zwei Ansichten,
Fig. 5 und 6 radial wirkende Klemmteile. Von dem Antriebskasten α (Fig. ι) aus werden die in der Spindeltrommel b im Gehäuse c gelagerten Werkstückspindeln d in Umdrehung versetzt. Ferner wird mittels der Welle e der Längsschlitten / und das Querschlittenpaar g durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenglieder gesteuert. Die Schaltung der Spindeltrommel b von der einen Arbeitsstellung in die andere erfolgt ebenfalls durch die Welle e, auf welcher ao außerdem eine Trommel h angeordnet ist, durch die nach beendeter Schaltung der Spindeltrommel die Spannvorrichtung für die axiale und radiale Klemmung der Trommel eingeschaltet wird. Es wird beispielsweise as durch geeignete Schrägflächen oder Kurven der Trommel h ein Hebel i an dem Zylinder k für das hydraulische Druckmittel in die eine Endlage umgelegt, worauf das Druckmittel in noch näher zu beschreibender Weise die Festklemmung der Spindeltrommel bewirkt. Nach beendetem Arbeitsgang wird der Hebel i durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schrägfläche oder Kurve in die entgegengesetzte Endlage herumgeworfen; dadurch wird die Trommel b von den Klemmvorrichtungen entlastet, so daß sie in die nächste Arbeitsstellung weitergeschaltet werden kann. Das die Druckflüssigkeit enthaltende Gehäuse k steht durch Leitungen / mit den Klemmzylindern m (s. auch Fig. 3 und 4) für die axiale Festklemmung und dem Zylinder η (s. auch Fig. 6) für die spielfreie Einklemmung in radialer Richtung in Verbindung. Zwischen je einem Ringo (Fig. 2), welcher auf der Kolbenstangen der in den Zylindern m beweglichen Kolben angeordnet ist, und dem an diesen Zylindern befestigten Bügel p ist eine Feder q eingeschaltet. In ähnlicher Weise wirkt auch auf den in dem Zylinder η (Fig. 6) beweglichen Kolben für die radiale Klemmung der Trommel durch eine Feder r eine dem Druckmittel entgegengesetzte Kraft. Die Feder r ist kräftiger als die Federn q, so daß bei der gleichzeitigen Zuführung des Druckmittels zu den drei Zylindern m und η zunächst die in den Zylindern m beweglichen Kolben entgegen den schwächeren Federn q verschoben werden, bis der Flüssigkeitsdruck auch die Spannung der stärkeren Feder r erreicht hat und dann auch den in dem Zylinder η beweglichen Kolben in die Klemmlage drückt. Die radiale Festklemmung der Spindeltrommel erfolgt also zeitlich nach der spielfreien Einspännuhg der Trommel in axialer Richtung. Nach beendetem Arbeitsgang werden die Klemmkolben durch das Umlegen des Hebels i (Fig. 1) von dem Druckmittel entlastet und darauf durch die Federn q und r aus den Klemmstellungen zurückgezogen.
Die axiale Festklemmung der Spindeltrommel erfolgt (Fig. 3 und 4) durch den Exzenter t und den zugehörigen Exzenterstein f', welcher bei der Einführung des Druckmittels in den Zylindern und somit bei der Aufwärtspressung der Kolbenstange j gegen eine Kappe u efenSpindeltrommel b drückt, so daß sich deren vorderer Bund ν (Fig. 1) gegen eine entsprechende Anschlagfläche des Trommelgehäuses c legt.
Die kurz nach der axialen Klemmung erfolgende ■ Einspannung in radialer Richtung erfolgt durch Verdrehung der Welle w (Fig. 5). Auf dieser sind mit Gewinden entgegengesetzter Gangrichtung die beiden Spannpuppen χ angeordnet, die mit geeigneten, der Rundung der Spindeltrommel b entsprechenden Keilflächen beidseitig auf die Trommel drücken und sie stets gegen den gleichen Teil des Trommelgehäuses c pressen.
Nach beendeter Weiterschaltung der Trommel wird diese zunächst durch die in Fig. 5 dargestellten Riegelbolzen y, y' gegen Verdrehung gesichert. Der Bolzen y' dient als Anschlag, während der Bolzen y die Trommel b bei seinem Eingreifen mit einer keilförmigen Druckfläche s abwärts gegen die Gehäusewandung c drückt. Die Ausschaltung der Bolzen y und y', die zweckmäßig durch Federkraft angedrückt werden, erfolgt selbsttätig durch die Steuerung der Maschine. Nach dieser Verriegelung wird selbsttätig infolge der durch Drehung der Welle e bewirkten Steuerung des Druckzylinders k das Druckmittel den Einspannzylindern m und η zugeführt, mit dem Erfolg, daß die Trommel zunächst in axialer Richtung fest in die spielfreie Endlage gedrückt wird, worauf durch die Spannpuppen χ eine zusätzliche Klemmung in radialer Richtung erfolgt, "o durch welche die Riegelbolzen y, y' bis zu einem gewissen Grade entlastet werden. Durch diese Ausbildung der Klemmvorrichtung wird erreicht, daß die einzelnen Spindeln bei allen Arbeitsstellungen immer wieder die gleichen Lagen im Raum einnehmen, ohne daß dadurch beim Schalten das Drehen der Trommel erschwert würde. Auf diese Weise ist es also möglich, auch auf einem Mehrspindelautomaten Werkstücke von höchst möglicher Genauigkeit herzustellen, da die bei dieser Maschinengattung bisher unver-
meidlichen geringen Abweichungen bei der Ausbildung gemäß der Erfindung von vornherein ausgeschaltet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstücktrommel bei mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (b) zur Beseitigung ihres Lagerspiels in jeder Arbeitsstellung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung festklemmbar ist, wobei das radiale Klemmen (Klemmstücke X1 x) in Abhängigkeit von dem axialen Klemmen (Exzenter t) nach diesem erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraul isches, zweckmäßig von einer besonderen Schaltwalze (K) gesteuertes Getriebe (i, k, I, m) zum Festklemmen der Trommel (b) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Klemmgetriebe mit getrennten Arbeitskolben (m und n) für die axiale bzw. radiale Klemmung, wobei die auf Exzenter (t) für die axiale Klemmung einwirkenden Kolben (m) mit schwächeren Rückzugfedern (q) versehen sind als der (oder die) in an sich bekann- · ter Weise eine Gewindespindel (w) und mit Links- und Rechtsgewinde versehene Klemmstücke (χ, χJ für · die radiale Klemmung steuernde Kolben (n).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH95767D 1931-10-24 1931-10-25 Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE580175C (de)

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DE580175C true DE580175C (de) 1933-07-06

Family

ID=25884417

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DESCH95767D Expired DE580175C (de) 1931-10-24 1931-10-25 Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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DE (1) DE580175C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742342C (de) * 1939-12-23 1943-11-29 Schuette Fa Alfred H Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten
DE1088783B (de) * 1955-12-22 1960-09-08 Schuette Fa Alfred H Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten
DE1098325B (de) * 1956-02-21 1961-01-26 Fritz Petzoldt Mehrspindeldrehautomat
US5044055A (en) * 1989-06-02 1991-09-03 Parker Hannifin Corporation Hydraulically operated spindle carrier clamping mechanism

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