DE620611C - Durch ein Druckmittel verschiebbarer Spanndorn fuer Drehbaenke - Google Patents

Durch ein Druckmittel verschiebbarer Spanndorn fuer Drehbaenke

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DE620611C
DE620611C DEM123748D DEM0123748D DE620611C DE 620611 C DE620611 C DE 620611C DE M123748 D DEM123748 D DE M123748D DE M0123748 D DEM0123748 D DE M0123748D DE 620611 C DE620611 C DE 620611C
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DE
Germany
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mandrel
clamping
piston
pressure medium
vessel
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Expired
Application number
DEM123748D
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English (en)
Inventor
Walter Moebius
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MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
Original Assignee
MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/404Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces
    • B23B31/4053Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces using fluid-pressure means to actuate the gripping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Drehbank mit durch ein Druckmittel verschiebbarem Spanndorn. Es ist schon bekannt, bei einer Drehbank einen derartigen verschiebbaren Spanndorn vorzusehen, der in ein rohrförmiges Werkstück eingreift und dieses hierbei spannt. Bei dieser Einrichtung ist nur ein verhältnismäßig geringer Hub des Spanndorns notwendig, weil der Spanndorn das Werkstück lediglich an der Seite, an der es mit dem Antrieb der Drehbank verbunden ist, erfaßt. Die Spannung erfolgt von einem Druckzylinder aus, welcher durch ein Zwischenglied (Kolbenstange) mit dem Spanndorn verbunden und am Hinterende der Arbeitsspindel angebracht ist. Eine solche Einrichtung eignet sich aber nur für verhältnismäßig kurze Spannwege, da sonst der Druckzylinder zu weit überhängen würde.
· Will man dagegen insbesondere längere, gefäßartige Werkstücke spannen, so muß der Spanndorn bis zum Boden des Gefäßes vorgeschoben werden, damit das Gefäß auf seiner ganzen Länge vom Spanndorn getragen wird.
Das ist besonders dann notwendig, wenn man den Reitstock feststehend anordnen und zur Bearbeitung des Gefäßbodens benutzen will, insbesondere zum Ausbohren des Kegelloches für die Aufnahme der Körnerspitze. Während dieser Bearbeitung muß das Werkstück frei atif dem Spanndorn gehalten werden. Bei einer Drehbank dieser Art ist also eine erhebliche Längsverschiebung des Spanndorns für dessen Ein- und Ausfahren notwendig.
Bei der bekannten Bauart, bei der der Vorschabzylinder vom Spanndorn getrennt ist, würden sich hierbei übermäßig große Baulängen ergeben. Hierdurch würde also die Drehbank nach der Antriebsseite hin erheblich verlängert werden, und diese langen Vorschubzylinder und Dorne bedürfen dann noch besonderer Führung, um einen genauen Vorschub in der Längsrichtung zu ermöglichen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird gemaß der Erfindung die Antriebsspindel der Drehbank selbst als Verschiebezylinder ausgebildet und der rückwärtige Teil des Doms als Kolben. Man kann dann selbst einen langen Dorn mit erheblichem Hub innerhalb der so Arbeitsspindel der Drehbank unterbringen, so daß die Verschiebeeinrichtung des Doms nur wenig oder gar nicht über das Spindelende, d. h. das Bett, hinausragt. Dabei bildet die gut gelagerte Drehbankspindel eine genaue Führung für den Kolben, so daß selbst bei Auftreten großer Kräfte beim Bearbeiten des Werkstückes Ungenauigkeiten vermieden werden.
Diese Einrichtung läßt sich besonders günstig ausbilden, wenn man die Spannbacken, die von innen am Werkstück eingreifen, auch hydraulisch bewegt, was an sich für feststehende Dome bekannt ist. Man bildet dann
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Möbius in Magdeburg.
den vorderen Teil des kolbenartigen Doms als Spannvorrichtung aus, die in bekannter Weise verschiebbare Kolben aufweist mit schrägen Flächen, gegen die sich die Spann backen legen. Zweckmäßig erfolgt der Betrieb dieser Spannvorrichtung durch dasselbe Druckmittel, mit welchem der Kolben verschoben wird. Man nimmt dann die Steuerung des Druckmittels so vor, daß erst die to Verschiebung beendet wird und dann die Spannung erfolgt. Bei dieser Anordnung tritt also der Spanndorn für das Ausspannen des Werkstückes vollkommen in die Arbeitsspindel zurück, die im Bett gelagert ist, und man kann die Arbeitsstücke in bekannter Weise auswechseln, ohne daß der Reitstock verschoben wird.
Es ist bei Abstechmaschinen eine Einrichtung bekannt, bei der ein Spannfutter auf der einen Seite der Arbeitsspindel gelagiert ist, dessen Spannvorrichtung (Keile) durch ein ■ die Arbeitsspindel bildendes Rohr mit der D ruckflüssigkeitsveristellvorrichtung verbunden ist. Hier wird demnach die Arbeitsspindel auf ■ 25 einem, kurzen Wege längs verschoben. Es ist ferner bei Karussellbänken bekannt, die die Planscheibe tragende Arbeitsspindel als Druckzylinder für eine auf der Planscheibe angeordnete Spannvorrichtung zu benutzen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem.Ausführungsbeispiel dar- - gestellt.
Fig. ι zeigt einen schaubildlichen Schnitt" durch die Drehbank zum Bearbeiten gefäßartiger Werkstücke;
Fig, 2 ist eine Ansicht des revolverkopf artig ausgebildeten Reitstockkörpers;
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch den Spanndorn in größerem Maßstabe dar; Fig. 4 zeigt eine Abänderung der Spannvorrichtung,
Fig. 5 den Spanndorn in eingezogenem Zustand.
Die Drehbank besteht in der üblichen Weise aus dem Gestelle, das auf der einen Seite als Spindelkasten b ausgebildet ist. In diesem Spindelkasten befindet sich die Arbeitsspindel c, die gleichzeitig als Verschiebezylinder für den Spanndorn d dient. Dieser spannt das gefäßartige Werkstücke von innen, während es von außen in der üblichen Weise durch, die Körnerspitze/ gehalten wird, die in dem Reitstock g sitzt, der mit dem Gestell« verbunden ist. Der Reitstock ist revolverkopf artig ausgebildet, indem sich, in dem Gehäuse der Zylinder h dreht, welcher außer der Reitstockspitze zwei Bohrer k und t (Fig. 2) zum Anbohren und Ankörnen des Werkstückes trägt. Die Schaltung dieser Werkzeuge geschieht vom Handrad m aus, die Einstellung durch den Riegelbolzen ti, der von' einem Handhebel aus gesteuert wird. Seitlich des Werkstückes e sind die Werkzeugschlitten ο angebracht, die in beliebiger Weise verschoben werden.
Zum Spannen des Werkstückes wird der Dorn ei aus der in Fig. 1 gezeichneten Lage herausgeschoben, bis er sich gegen den Bodenteil des Gefäßes legt. Daraufhin erfolgt dessen Spannung. Die Einrichtung hierfür ist in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellt. Die Spindel c ist im hinteren Teil als Verschiebezylinder ausgebildet. Beim Öffnen des an beliebiger Stelle angebrachten Druckventils strömt das Preßöl über die Stopfbüchse 1 und den Kanal 2 in den Zylinderraum 3 und schiebt dadurch den Kolben 4, der den hinteren Teil des Spanndorns bildet, nach rechts, bis der Spanndorn in die Spannstellung im Arbeitsstück 5 bzw. e gelangt. .
Die Vorwärtsbewegung des Spänndorns d wird durch, einen festen Anschlag 6 an der Spindel c begrenzt. Dadurch erhält der Spanndorn und damit der Bodenteil des Arbeitsstückes immer genau dieselbe Stellung, so daß das Werkstück stets richtig zu den Werkzeugen eingestellt ist, wenn das Arbeitsstück 5 gegen den eingestellten Spanndorn nach, liiiks gedrückt wird. Bei dieser Bewegung wird durch die Anschlagnadel 7, die aus der AnschlagfLäche des Spänndorns heraustritt, das Ventil 8 am hinteren Ende des Spänndorns geöffnet. Das Preßöl gelangt nunmehr durch den Kanal 9 in die Druckkammer 10 und bewirkt hier ein Auseinanderbewegen der KoI-benn und 12. Durch die-an diesen Kolben angebrachten Keilflächen 13, 14 schieben sich die Spannbacken ι S und 16, die auf den Umfang verteilt sind, nach außen, und es erfolgt somit ein mittiges und gleichmäßiges Einspannen des Arbeitsstückes 5.
Eine Abänderung der Spannvorrichtung, die sich besonders für stark kegelige Bohrungen eignet, ist in Fig. 4 dargestellt. Der Kolben 17 ist hier an seinem vorderen Ende als Zahnstange ausgebildet, deren Zähne in die entsprechenden Zähne der Spannrollen 18 eingreifen. Die Spannrollen sind an ihrem Griffteil 19 ausmittig ausgebildet und geriffelt. Wird also in diesem Spanndorn durch, den Druck des Preßöles der Kolben 17 nach, rechts bewegt, so wird den Spannrollen eine Linksdrehung erteilt, durch die ausmittige Anordnung das Werkstück festgespannt und gleichzeitig gegen den Anschlag 20 gezogen.
Durch das dauernd auf die Kolben wirkende Preßöl wird die sog. Dauerdruckwirkung erreicht, die bekanntlich bei der Bearbeitung von großer Wichtigkeit ist.
Für das Ausspannen des Werkstückes und die Rückwärtsbewegung des Spänndorns sind besondere Kanäle vorgesehen. Durch ein Um-
620 en
steuerventil wird zunächst das Preßöl über die Stopfbüchse ι in der Stellung der Fig. 3 in die Kanäle 21, 22 und 23 (Fig. 5) geleitet, wobei der Kanal 21 in der Spindel c angeordnet ist. Von hier gelangt das Preßöl in die Druckräume 24 und 25 (Fig. 3) und bewirkt dadurch ein Zusammengehen der Kolben 11 und 12, wodurch die Spannbacken gelöst werden. Erst am Ende des Entspannungsvorganges gibt der Kolben 12 den Kanal 26 im Spanndorn d frei. Durch diesen gelangt dann das Preßöl in den Druckraum. 27, der auf der anderen Seite des Kolbens 4 liegt. Hierdurch wird der Kolben 4 nach links in die Spindel hineinbewegt. Nach kurzem Weg gibt dann der Kanal 22 dem Preßöl unmittelbaren Zutritt in die Kammer 27. Der Rücklauf des Kolbens 4 wird beendet durch Verschließen der Öffnung des Kanals 21 durch den Anschlagteil 6« (Fig. 5).
Wesentlich ist also bei der Ausbildung dieser Einrichtung, daß beim Verschub des Spanndorns die einzelnen Teile nacheinander bewegt werden. Beim Spannen erfolgt z\i-
25. nächst die Verschiebung des Spanndorns von einem Druckraum aus, dann die Steuerung des Drucköles zu dem zweiten Druckraum, der seinerseits die Spannvorrichtung bewegt. Beim Lösen der Spannvorrichtung erfolgt der umgekehrte Vorgang.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch ein Druckmittel verschiebbarer Spanndorn für Drehbänke zum Einspannen gefäßartiger Werkstücke durch Verschieben des Spanndorns bis zum Boden des Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (c) der Drehbank (α) 4σ den Verschiebezylinder und der rückwärtige Teil des Doms (d) den Kolben (4) der Verschiebevorrichtung bildet,:
  2. 2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im rückwärtigen Teil kolbenartig ausgebildete Dorn (d) in seinem vorderen Teil in an sich bekannter Anordnung die ebenfalls durch das Druckmittel für die Dornverschiebimg verstellbaren Spannkolben (11, 12) und Spannbacken (15, 16) trägt, deren Anstellen durch die Steuerung des Druckmittels erst nach dem Verschieben des Spanndorns (d) erfolgt.
  3. 3. Spanndorn nach Anspruch 1 und 2..
    . dadurch gekennzeichnet, daß er einen Anschlag (6°) trägt für die Begrenzung seiner Verschiebebewegung durch einen Gegenanschlag (6) an dem vorderen Ende der Arbeitsspindel (c) und daß in an sich bekannter Weise das vordere Ende des Spanndorns als fester Anschlag für den Gefäßboden des Werkstückes (e bzw. 5) dient, so daß dieses stets an gleicher Stelle in der Drehbank liegt, wobei im Dorn ein beweglicher, durch den Gefäßboden bei dessen Ausstoßen gesteuerter Anschlag (7) gelagert ist für ein Stoß ventil (8) zur Verbindung des Verschiebezylinders (3) mit dem Spannzylinder (10), in dem sich die Kolben (11 und 12) in bekannter Weise gegenläufig bewegen.
  4. 4. Spanndorn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsspindel (c) ein Kanal (21) und im Spanndorn Kanäle (22 und 23) vorgesehen sind, welche beim Lösen und Zurückziehen der Spannvorrichtung mit dem Druckmittel beschickt werden, wobei der Kanal (23) mit den Druckräumen (24 und 25) hinter den Kolben (11 und 12) verbunden ist, während der Zylinderraum. (27) für den Verschiebekolben (4) durch den Kanal (26) mit dem Druckraum (24) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM123748D 1933-05-06 1933-05-06 Durch ein Druckmittel verschiebbarer Spanndorn fuer Drehbaenke Expired DE620611C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750444C (de) * 1940-04-25 1944-12-21 Einrichtung an einer Drehbank zum Aufspannen von Hohlkoerpern, insbesondere Geschossrohlingen
EP0067481A2 (de) * 1981-06-11 1982-12-22 Tevopharm Schiedam B.V. Achse zum Festhalten einer Spule, Materialrolle oder dergleichen
FR2529491A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Arts Metiers Ecole Nale Superi Dispositif d'accouplement entre une plaque d'ejection et une barre d'actionnement sur une machine a couler sous pression

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DE750444C (de) * 1940-04-25 1944-12-21 Einrichtung an einer Drehbank zum Aufspannen von Hohlkoerpern, insbesondere Geschossrohlingen
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