DE932532C - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE932532C
DE932532C DEN4145A DEN0004145A DE932532C DE 932532 C DE932532 C DE 932532C DE N4145 A DEN4145 A DE N4145A DE N0004145 A DEN0004145 A DE N0004145A DE 932532 C DE932532 C DE 932532C
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DE
Germany
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chuck
chuck body
jaws
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chuck according
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Expired
Application number
DEN4145A
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English (en)
Inventor
Alfred E Drissner
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Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16158Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces
    • B23B31/16162Details of the jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
    • A47K10/14Self-holding grips

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sieb auf drehbare Spannfutter zum Festklemmen von Werkstücken und insbesondere auf Spannfutter derjenigen Art, die radial verschiebbare und unter Federwkkung stehende Spannbacken aufweisen, die mittels einer verschiebbaren S teuermuffe geöffnet und geschlossen werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Spannfutters der vorgenannten Art, das sich für die maschinelle Bearbeitung schwerer Werkstücke, wie z. B. Automobilachsen od. dgl., eignet und das trotz seiner einfachen und billigen Ausbildung die bei seinem Arbeiten auftretenden hohen Kräfte leicht aufzunehmen vermag, sich verschiedenartigen Durchmessern der Werkstücke bequem anpassen läßt und ein einwandfreies kräftiges Festhalten des Werkstückes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist ein Spannfutter, das den vorgenannten Bedingungen voll gerecht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfuttergehäuse aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Futterkörper und einem diesen vorn abschließenden Deckel, zwischen denen die Spannbadken, vorzugsweise in radialen Gleitführungen des Futterkörpers geführt, gelagert sind und durch Öffnungen des Futterkörpers mit an den Spannbacken sitzenden, kegelförmig angeordneten Ansätzen hindurchgreifen, mit denen die Steuermuffe zusammenwirkt, und daß der Futterkörper und der Deckel unter sich und mit einem auf der Spindel sitzenden Anschluß ring durch Bolzen bzw. Einsatzstücfce fest verbunden sind.
In den Zeichnungen ist eine Auisführungisform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch das Spannfutter bei geöffneten Backen,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. i, j edoch mit anderer Stellung der Futterbacken,
Fig. 3 eine Endanskht nach- der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt Mach der Linie 4-4 der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt mach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Das Spannfutter ist auf einer Spindel· 10 angebracht, die beim Ausfübrungs'beispiel zur Aufnahme eines Werkstückes, wie beispielsweise der dargestellten· Achsen, tabl ist. Das Futter weist einen Futterkörper 12 und einen Deckel 13 auf, die miteinander verschraubt und auf dem Ende der Spindel 10 angebracht sind. Diese beiden Teile 12, 13 führen die Spannbacken 14, die eine radiale Bewegung auf die Achse der Spindel 10 zu und1 von dieser hinweg ausführen können. Die Backen 14 können durdh eine Betätiguingisniuffe 15 einwärts gedrückt werden. Die Muffe 15 ist in der Spindel und axial zu ilhr hin und her bewegbar.
Der Futterkörper 12 (Fig. 1, 2 und 4) ist mit Gleitführungen 21 versehen, in denen die Backen 14 radial bewegbar sind. Beim Ausführungsbeispiei sind die seitlichen Wandungen der Glöitfühirungen in dem Futterkörper 12 vorgesehen, während· der Dedkel 13 lediglich den vorderen Abschluß für die Gleitführungen 21 bildet. Von jeder seitlichen Wandung der. Gleitführuingen 21 kann aber auch nur 'der hintere Teil im Futterkörper 12 und der vordere Teil im Deckel 13 angebracht sein.
Der Futterkörper 12 ist ferner mit den Gleitführungen zugeordneten Ausnehmungen 22 (Fig. 4) versehen. Die Bodenflädhen 23 der Ausnehmungen 22 verlaufen rechtwinklig zu den Gleitführungen 21. Diese Ausnehmungen können in derselben Weise wie die Gleitführungen teilweise in den Deckel eingearbeitet sein. Der. Futterkörper 12 und der Deckel 13 haben zum Einführen des Werkstückes eine mittlere öffnung 24. Beim Ausführungsbeispiel hat die öffnuing 24 einen größeren Durchmesser als das Werkstück 11 an der Stelle, an welcher es von den Spannbacken 14 erfaßt wird. Das Werkstück 11 hat ferner an seinem Ende einen größeren Durchmesser als an seinem mittleren Teil, und die Mittelöffnung 24 des Spannfutters muß genügend groß gewählt werden, um dieses größere Ende des Arbeitsstückes aufnehmen zu können. Demzufolge müssen die Backen 14 einen ausreichenden Weg zurücklegen können, um vollständig aus der Begrenzungsilinie der mittleren öffnung 24 heraus zurückgezogen werden zu können (Fig. 1) und um eine ausreichende Strecke nach innen bewegt werden zu können, damit sie das Werkstück spannen (Fig. 2).
Der Futterkörper 12 ist ferner mit einer ringförmigen Aussparung 25 auf der der Spindel 10 zugewandten Seite (Fig. 1) versehen. Zwischen dieser ringförmigen Aussparung 25 und jeder der Gieitführungien· 21 befindet sich ein Schlitz 26, durch den hindurch ein Teil der Spannbacke 14 ragt. Die Betätigungismutffe 15 ist in dieser ringförmigen· Aussparung 25 in axialer Richtung verschiebbar und liegt innerhalb dieser Aussparung 25 mit auf einem Kegelmantel liegenden Flachen an entsprechend ausgebildeten Ansätzen 48 der Backen an. Der Futterkörper 12 ist schließlich mit in einem Wiinkedabstandi voneinanderliegenden Bobrungen 27 (Fig. 2 und 4) versehen, die sich durch den Futterkörper 12 hindurch erstrecken und in die ringförmige Aussparung 25 münden. Jede dieser Bohrungen 27 kann eine Feder 28 aufnehmen, die sich an den Deckel 13 anlegt und die Betätiigungsmuffe 15 aus der ringförmigen Aussparung 25 herauszudrängen sucht.
Beim beschriebenen Ausfübrungsbeispiel ist ein Anschlußring 30 an dem Futterkörper 12 befestigt. Dieser Anschlußring 30 ist mit Gewinde 31 auf das Ende der Spindel 10 aufgeschraubt (Fig. 1 und 2). Durch Austauschen eines solchen Anschlußringes 30 gegen solche mit anderem Anschlüßgew.inde kann das· Spannfutter an Spindeln mit unterschiedlichem Anschlußgewinde benutzt werden. Das au« dem Futterkörper 12 und dem Deckel 13 bestehende Gehäuse ist an dem Anschlußring 30 durich lange Schraubbolzen 32 befestigt, die sich durch das Gehäuse hindurdh erstrecken und in den Anscfalüßring eingesichrauibt sind.
Der Deckel 13 ist im wesentlichen eine flache Platte, die an dem Futterkörper 12 durch Schrauben 33 festgelegt ist (Fig. 3). Durch· die Anordnung der Schrauben 33 und der langen Schraubbolzen 32 wird ein eimfaches Zusammensetzen und ein sehr starrer und billiger Aufbau des Futters erreicht.
Aus Hartmetall bestehende Baokeneinsätze 38 (Fig. 4) sind durch' Balzen 39 oder in anderer geeigneter Weise an den inneren Enden36 der Backen 14 befestigt. Diese Einsatzstüdke 38 können eine für die Benutzung des- Spannfutters gewünschte Form haben und aus dem gewünschten Material bestehen. Auf dem äußeren Ende 37 einer jeden Backe ist eine Abschliußplatte 40 befestigt, die in der Ausnehmung 22 liegt. Diese Abschkißplatte greift mit Vorsprüngen in T-Nuten 41 der Spannbacken ein. Um ein gefälliges Aussehen zu schaffen und eine leichte Reiniiigunig des Spannfutters zu ermöglichen, kann die Außenfläche 43 der Ab- no sdhltU'ßplatte 40 entsprechend der Krümmung der Umfangsfläche 20 gekrümmt sein. Wenn die Außenfläche 43 von derselben Krümmung wie die \ der Umfangsfläche 20 ist, gehen, diese Flachen im J wesentlichen -in eine einzige Fläche über, wenn das 115I Spannfutter geöffnet ist (Fig. 1). A
Die Wandteile 23 des Futterkörpers 12 sind mit m Bohrungen 44 versehen, die parallel zu den Gleit- | führungen 21 verlaufen und zur Aufnahme von Federn 45 bestimmt sind. Vorzugsweise sind auf jeder Seite einer Gleitführung eine Bohrung 44 und eine Feder 45 vorhanden, wobei die Feder 45 an der Innenfläche42 der Abschlußplatte40 auf jeder Seite der Backe 14 anliegt, um die Abschluß ρ latte und damit die Backe radial nach, außen zu drängen. Diese Auswärtsbewegung der Abschlußpl'atte 40
und der Backe 14 wird durch einen Rand 46 des Deckels 13 (Fig. 1) begrenzt. Dieser Rand kann aber auclh am Futterkörper 12 angebradht sein, oder es kann auch irgendein anderer Anschlag verwendet werden.
■ Jede Backe 14 ist mit einem Steuerteil 48 versehen, der eine Steuerfläche 49 hat. Dieser Steuerteil 48 erstreckt sich dlurclh dien Schlitz 26 (Fig. r und 2) hindurch in die ringförmige Aussparung 25 hinein, so daß die Steuerfläche 49 mit der Betätigungsmuffe 15 zusammenwirken kann. Die Betätigunigsmuffe 15 ist an ihrer inneren Endkante mit kegelförmig angeordneten Schlitzen 50 versehen, deren Böden Steuerflächen bilden, die mit den Steuerflächen 49 in Eingriff treten. Die kegelförmigen Schlitze 50 liegen in einem Winfcelabstand voneinander, und jeder Schlitz nimmt den Steuerteil 48 der zugehörigen Futterbacke 14 auf. Beim Ausfuhrungsbeispiel sind somit in der Betätigungsmuffe 15 drei kegelförmige Schlitze vorgesehen, da drei Futterbadken 14 in dem Spannfutter vorhanden sind.
Innerhalb der Betätigungsmuffe 15 (Fig. 1) befinden sich ein Rohr 52 und eine Hülse 53, die verhindern, daß Stauib oder andere Fremdstoffe in die hohle Spindel 10 und das Spannfutter eintreten.
Die Federn 28 suchen die Betätigungsmuffe 15 nach hinten zu drücken, und die Federn 45 drängen gleichzeitig die AbscMußplatten 40 und damit die Backen 14 radial nach außen. In Fig. 1 sind die Spannbacken in der offenen Lage dargestellt, wobei die Federn 45 und 28 sich in entspannter Lage befinden. Nachdem ein Arbeitsstück, wie beispiels-
weise das Werkstück 11, in das Spannfutter eingesetzt worden ist, wird die Muffe 15 nach links (Fig. 1) in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedruckt. Dadurch werden die Spannbadken 14 in die SpannstalTung gebradht. Diese Bewegung der Muffe 15
in die Lage der Fig. 2 erfolgt entgegen der Wirkung der Federn 28 und 45. Wenn das Werkstück aus dem Spannfutter zurückgezogen werden soll, wird die Muffe 15 nach dem Aufhören der sie in der Spannstellung haltenden Kraftwirkung durch
die Federn 28 aus der Lage der Fig. 2 nach rechts in die Stellung der Fig. 1 bewegt, und die Backen werden wieder durch die Wirkung der Federn 45 geöffnet.
Zur Entlastung der Schraubbolzen 32 bei der
Übertragung des Drehmoments vom Anschluß ring 30 auf den Futterkörper 12 werden Einsatzstücke, beispielsweise Ringe 55, benutzt. Diese Ringe 55 sind sowohl ion Futterkörper 12 als auch im Anschlußring 30 eingebettet. Die Übertragung des Drehmoments auf die Spannbacken ist günstiger, wenn die Backen 14 innerhalb des Futterkörpers 12 liegen, als wenn sie zum Teil in dem Deckel 13 •liegen wurden. Die beschriebene und dargestellte Bauart hat sich als äußerst praktisch herausgestellt und ist in der Lage, großenKräften zuwiderstehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Spannfutter mit radial verschiebbaren und unter Federwirfcung stehenden Spannbacken, die durch eine verschiebbare Steuermuffe beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Sipannfuttergehäiuse aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Futterkörper (12) und einem diesen vorn abschließenden Deckel (13), zwischen denen die Spannbacken (14), vorzugsweise in radialen Gleitführungen (21) des Futterkörpers (12) geführt, gelagert sind und durdh Öffnungen des Futterkörpers mit an den Spannbacken (14) sitzenden, kegelförmig angeordneten Ansätzen (48) hindurchgreifen, mit denen die Steuermuffe (15) zusammenwirkt, und daß der Futterkörper (12) und der Deckel (13) unter sich und mit einem auf der Spindel (10) sitzenden Anschlußring (30) durch Bolzen (32> 33) bzw. Einsatzstücfce (55) fest verbunden sind.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, da/durch gekennzeichnet, daß die radialen Gleitführungen (21) in dem Futterkörper (12) oder dem Deckel (13) oder in beiden Teilen vorgesehen sind.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Spindel (10) benachbarten Seite des Futterkörpers (12) eine ringförmige Aussparung (25) und zwisdhen dieser und der zugehörigen Gleitführung (21) Schlitze (26) vorgesehen sind, durch die hindurch sich die Steueransätze (48) der Spannbacken (14) erstredken.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden der Spannbacken (14) aus Hartmaterial bestehende Einsatzstücfce (38) befestigt sind, während an den äußeren Enden der Backen unter Federwirfcung stehende Abschilußplatten (40) angreifen.
  5. 5. Spannfutter nach Anspruch 1 und 4, dadurchgekennzeichnet, daß jede Abschilußplatte (40) mittels Vor sprüngen und Nuten in Arbeitsverbindung mit dem äußeren Backenende steht.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 5, dadurdh gekennzeichnet, daß die Auswärtsbewegung einer jeden Spannbacke infolge der Wirkung der auf die zugehörige Abschlußplatte (40) einwirkende Federn (45) durch· einen Rand (46) des Deckelteiles (13) begrenzt wird.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) kegelförmig angeordnete Schlitze (50) hat, deren Böden Steuerflächen bilden, die mit den an den Backen sitzenden Steuerflächen (49) in Eingriff kommen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 609 057, 410625; schweizerische Patentschrift Nr. 162 200;
    französische Patentschrift Nr. 508 962.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 540 8.55
DEN4145A 1950-10-11 1951-07-11 Spannfutter Expired DE932532C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US723886XA 1950-10-11 1950-10-11

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Publication Number Publication Date
DE932532C true DE932532C (de) 1955-09-01

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ID=22107235

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DEN4145A Expired DE932532C (de) 1950-10-11 1951-07-11 Spannfutter

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GB (1) GB723886A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239246A (en) * 1978-12-22 1980-12-16 Howlett James W Rigid chuck assembly

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR508962A (fr) * 1918-05-31 1920-10-28 Claudius Masson Système de tour universel à reprises
DE410625C (de) * 1922-01-18 1925-01-23 Fischer & Co Maschinenfabrik Spannvorrichtung fuer Rohrabstechmaschinen
CH162200A (fr) * 1930-10-14 1933-06-15 Ferdinand Durand Sarl Ets Mandrin.
DE609057C (de) * 1932-08-21 1935-02-06 Forkardt Paul Kg Spannfutter, dessen Backen in der Spannstellung festgeklemmt und gesichert werden

Patent Citations (4)

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GB723886A (en) 1955-02-16

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