DE1092276B - Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer Drehbankfutter - Google Patents
Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer DrehbankfutterInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/34—Chucks with means enabling the workpiece to be reversed or tilted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
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- B23Q16/026—Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a reciprocating or oscillating movement into a rotary indexing movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung, insbesondere für Drehbankfutter, mit einem
Schaltwerk für die Spannbacken. Bei der Bearbeitung von Armaturen od. dgl. ist ein Verschwenken des
Werkstückes notwendig, da nach verschiedenen Achsen des Werkstückes eine Bearbeitung vorgenommen werden
muß. Es sind die verschiedensten Schwenk vorrichtungen bekannt, die aber meist den Nachteil haben,
daß sie nur von Hand beim Stillstand der Maschine betätigt werden können, so daß man beim Übergang
von einer Bearbeitungsfläche zu einer anderen, um den Schwenkwinkel versetzten Bearbeitungsfläche einen
Stillstand der Maschine in Kauf nehmen muß.
Es ist aber auch ein Drehbankfutter bekannt, das diesen Nachteil nicht hat. Dieses Futter hat eine
Schwenkvorrichtung, die auch während des Futterumlaufes betätigt werden kann. Bei dieser Ausführung
weist zwar das Schaltwerk infolge seines geringen Abstandes von der Drehachse des Futters ein kleines
polares Trägheitsmoment auf. Das an beiden Spannbacken angeordnete Schaltwerk ist jedoch zwischen
den eigentlichen Spannbacken und den Spannbackenführungen im Futtergehäuse vorgesehen, so daß sich
für das Futter insgesamt ein großes, polares Trägheitsmoment ergibt.
Es kommt hinzu, daß die zu bearbeitenden Werkstücke meist Armaturen aus Messing oder Aluminium
sind, die hochtourig gedreht werden, so daß die Hauptzeiten klein sind. Für die eigentliche Spanabnahme
genügen deshalb verhältnismäßig kleine Drehbänke, deren Spindelstöcke und Antriebe weder für den Anbau
solcher verhältnismäßig großen und langen .Spannfutter noch für deren Beschleunigen und Bremsen geeignet
sind.
Ferner werden bei dem bekannten Drehbankfutter auf dem hinteren Drehspindelende mehrere Betätigungszylinder
benötigt, die ebenfalls das polare Trägheitsmoment der umlaufenden Teile vergrößern und
damit die Beschleunigung- und Bremskräfte zusätzlich erhöhen.
Im übrigen ist diese Anordnung des Schaltwerkes insofern nachteilig, als es nicht völlig kraftschlüssig
ausgebildet ist, vollkommen ungeschützt unmittelbar neben dem Werkstück angeordnet ist und deshalb den
Spänen, dem Kühlwasser usw. ausgesetzt ist. Es wird dadurch in seiner Funktion und seiner Genauigkeit
leicht gestört werden können. Außerdem nimmt der in Achsrichtung des Futters bewegliche Schaltkolben
viel Platz in der Längsrichtung in Anspruch, wodurch das Futter eine unnötig große Baulänge erhält.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, für das Schaltwerk der
Schwenkvorrichtung mehrere um einen Teil des Schwenkwinkels versetzte, hydraulische Zylinder zu
Schwenkvorrichtung, insbesondere
für Drehbankfutter
für Drehbankfutter
Anmelder:
Paul Forkardt Kommanditgesellschaft,
Düsseldorf, Rosenstr. 44-46
Düsseldorf, Rosenstr. 44-46
Hans Scharfen, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
benutzen, deren Kolben nacheinander auf einen Schwenkzapfen od. dgl. wirken.
Vorzugsweise können zwei Druckzylinder verwendet werden, die dann um den halben Schwenkwinkel versetzt
zueinander angeordnet sind. Eine solche Schwenkvorrichtung hat neben dem großen Vorteil, daß sie
auch während des Futterumlaufes arbeiten kann, noch die weiteren vorteilhaften Eigenschaften, daß sie für
gegebene Werkstückabmessungen einen kleineren Durchmesser und eine geringe Länge des Futterkörpers
bedingt. Ferner werden keine Betätigungszylinder auf dem hinteren Druckspindelende benötigt.
Diese sind vielmehr im Futterkörper untergebracht, während auf dem Drehspindelende nur eine verhältnismäßig
kleine ölzuführung angebracht ist. Außerdem ist das Schaltwerk für die Schwenkvorrichtung geschützt
angeordnet, und es bewirken die Schaltkolben eine in jeder Richtung spielfreie kraftschlüssige Verriegelung
des Schwenkzapfens.
Bei der praktischen Ausführung sind die Kolben des Schaltwerkes mit Stoßkanten versehen, die auf
entsprechende Druckflächen des Schwenkzapfens wirken. Zur Verriegelung der Schwenkvorrichtung
kann einer der Kolben nach Beendigung der Schwenk-So bewegung in seiner äußeren Endlage an der Druckfläche
des Schwenkzapfens anliegen, so daß eine besondere Verriegelungseinrichtung für die Schwenk-
\'orrichtung nicht notwendig ist. Die Zylinderräume der beiden Druckzylinder können wechselseitig mit-
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einander verbunden sein, wodurch sich eine vereinfachte Führung für das hydraulische Druckmittel ergibt.
Wird eine solche Schwenkvorrichtung in ein Drehbankfutter eingebaut, so kann der Schwenkzapfen mit
einer Spannbacke versehen werden, die dann radial nicht verschiebbar ist. Die in dem Drehbankfutter
gegenüberliegende Spannbacke kann mit einem Kolben eines hydraulischen Spannzylinders verbunden sein,
mit dem das Spannen des Werkstückes vorgenommen wird. Hierbei kann in dem Spannkolben ein Drehbolzen
für die Spannbacke gelagert sein, so daß sich diese Spannbacke beim Verschwenken der gegenüberliegenden
Schwenkbacke leicht mitdrehen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schwenkvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Drehbankfutter,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schwenkvorrichtung und
Fig. 3 die Vorderansicht.
In an sich bekannter Weise wird das Drehbankfutter 1 an der Spindel 2 einer Drehbank od. dgl. befestigt.
In diesem Futter ist auf der Vorderseite eine Aussparung 3 vorgesehen, in der das zu bearbeitende
Werkstück 4, z. B. ein Armaturenteil, eingespannt werden soll. In dem Futter befindet sich eine Schwenkvorrichtung,
die aus einem Schwenkzapfen 5 besteht, der mittels eines Nadellagers 6 und eines Drucklagers
7 im Futterkörper 1 gelagert ist. Der mittlere Teil dieses Schwenkzapfens 5 ist beispielsweise mit
vier Flächen 5 α versehen, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. In der Ebene dieses Vierkantes sind in
dem Futterkörper 1 zwei Kolben 8 und 9 vorgesehen, in denen sich Druckzylinder 10 und 11 befinden. Diese
Druckkolben sind an ihrer Stirnfläche mit Abschrägungen 10a bzw. Ho ausgerüstet, so daß Stoßkanten
10 b bzw. 11 & entstehen.
Das Werkstück 4 wird in das Futter mit Hilfe eines Druckkolbens 12 eingespannt, der dem Schwenkzapfen
5 gegenüber in dem Futterkörper 1 angeordnet ist. Dieser Druckkolben 12 enthält im Innern einen
Drehzapfen 13 für eine Spannbacke 14. Auch der Schwenkzapfen 5 wird mit einer dem Werkstück angepaßten
Spannbacke 15 ausgerüstet.
Zum Einspannen des Werkstückes 4 wird das Druckmittel,
insbesondere ein Hochdrucköl, dem Zylinderraum 16 des Kolbens 12 zugeführt, wodurch der Kolben
12 zurückgezogen wird, so daß man das Werkstück einlegen kann. Durch Umsteuerung wird dann
der Zylinderraum 16 auf der anderen Seite des Kolbens mit Drucköl gefüllt, wodurch das Spannen des
Werkstückes zwischen den Spannbacken 14 und 15 erfolgt. Es kann nunmehr beispielsweise der zylindrische
Rohransatz 4 a des Werkstückes bearbeitet werden.
Ist diese Bearbeitung beendet, so soll das Werkstück 4 um 90° verschwenkt werden. Zu diesem Zweck
wird bei der Lage der Kolben 10 und 11 nach Fig. 2 der Kolben 11 zurückgezogen und gleichzeitig der
Kolben 10 vorgeschoben. Hierbei können die entsprechenden Zylinderräume der beiden Zylinder 8
und 9 miteinander unmittelbar verbunden sein, wodurch sich eine vereinfachte Führung des Druckmittels
ergibt. Beim Vorwärtsschieben des Kolbens 10 drückt die Kante 10 b gegen die entsprechende Fläche 5 b des
Schwenkzapfens 5. Hierdurch wird dieser Schwenkzapfen 5 um 45° gedreht. Es wird dann das Druckmittel
umgesteuert und der Kolben 10 zurückgezogen und gleichzeitig der Kolben 11 vorgeschoben. Hierbei
stößt die Kante 11 b des Kolbens 11 gegen die bereits um 45° geschwenkte Fläche 5 b des Schwenkzapfens,
so daß jetzt dieser Schwenkzapfen 5 um weitere 45° verschwenkt wird. Die Kolben 10 und 11 sind um den
halben Schwenkwinkel versetzt zueinander angeordnet. Damit das Verschwenken leicht erfolgt, ist die der
Schwenkvorrichtung gegenüberliegende Spannbacke 14 mit Hilfe des Zapfens 13 leicht schwenkbar gelagert,
beispielsweise durch Anordnung entsprechender Nadellager. Der Zapfen 13 kann auch mit Justierstiften 17
ίο versehen werden, um den Zapfen 13 in seinen Lagen
festzuhalten.
Damit die Schwenkeinrichtung in der notwendigen Endlage verriegelt wird, bleibt nach Beendigung der
Schwenkbewegung der Kolben 11 in seiner äußersten Endlage an der Druckfläche des Zapfens 5 anliegen.
Man erreicht hierdurch in sehr einfacher Weise eine Sperrung der Schwenkvorrichtung, ohne daß hierfür
besondere Sperreinrichtungen notwendig werden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, kann man durch die Anordnung der Aussparung 3 innerhalb des
Futterkörpers erreichen, daß die Schwenkvorrichtung mit ihrem Schwenkzapfen 5 und die Druckeinrichtung
mit der Klemmbacke 14 innerhalb eines geschlossenen Rahmens angeordnet sind, wodurch die auftretenden
Kräfte ohne jede Biegungsbeanspruchung von dem Grundkörper 1 aufgenommen werden können.
Zur Zurückführung des Druckmittels sind in dem Zuführungsschaft 18 vier Leitungen 19, 20, 21 und 22
vorgesehen, von denen die beiden Leitungen 19 und 20 zur Steuerung des Druckkolbens 12 und die beiden
Leitungen 21 und 22 zur Steuerung der Schwenkbewegung dienen.
Claims (8)
1. Schwenkvorrichtung, insbesondere für Drehbankfutter mit einem Schaltwerk für die Spannbacken,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus mehreren um einen Teil des Schwenkwinkels
versetzten, hydraulischen Druckzylindern (8,9) besteht, deren Kolben (10,11) nacheinander auf einen
Schwenkzapfen (5) od. dgl. wirken.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckzylinder
(8,9) angeordnet sind, die um den halben Schwenkwinkel versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10,11)
mit Stoßkanten (10 b, 11 b) versehen sind, die auf Druckflächen (5 a, 5 b) des Schwenkzapfens (5)
wirken.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der
Schwenkeinrichtung ein Kolben (10 oder 11) nach Beendigung der Schwenkbewegung seine äußere
Endlage an der Druckfläche (5 b) des Schwenkzapfens einnimmt.
5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume
der beiden Druckzylinder (8, 9) wechselseitig miteinander verbunden sind.
6. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Drehbankschwenkfutter
die eine Spannbacke (15) mit dem Schwenkzapfen (5), die andere (14) mit dem Kolben
(12) eines hydraulischen Spannzylinders (16) verbunden ist.
7. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Spannkolben (12)
ein Drehbolzen (13) für die Spannbacke (14) gelagert ist, vorzugsweise mittels Nadellagern.
8. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen
(5) und der Spannzylinder (16) in einem geschlossenen Rahmen des Futterkörpers (1) angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2643132.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 630/135 10.60
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF26966A DE1092276B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer Drehbankfutter |
GB3687259A GB869177A (en) | 1958-11-05 | 1959-10-30 | An indexing device, particularly for incorporation in a chuck |
FR809426A FR1239830A (fr) | 1958-11-05 | 1959-11-05 | Dispositif pivotant, en particulier pour mandrin de serrage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF26966A DE1092276B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer Drehbankfutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092276B true DE1092276B (de) | 1960-11-03 |
Family
ID=7092236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26966A Pending DE1092276B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer Drehbankfutter |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1239830A (de) |
GB (1) | GB869177A (de) |
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DE102016001359A1 (de) | 2016-02-06 | 2017-08-10 | Emag Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Zapfenkreuzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1239830A (fr) | 1960-08-26 |
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