DE2218667C3 - Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere von SchuBwaffenläufen - Google Patents
Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere von SchuBwaffenläufenInfo
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- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
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- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere
von Schußwaffenläufen, durch Hämmern über einen abgesetzten, einteiligen Dorn, bei der das
Werkstück zwischen einem es unter gleichzeitiger Drehung um seine Achse den Hämmern zuführenden, einen
Materialfluß gegen die Vorschubrichtung ermöglichenden Spannkopf und einem sich im Maße des Vorschubes
unter ständigem Gegendruck durch Verdrängen von Druckflüssigkeit zurückbewegenden Gegenhalter
eingespannt und der Dorn an einer durch den Spannkopf geführten Stange befestigt ist.
Durch die Verspannung des Werkstückes zwischen dem Spannkopf einerseits und dem Gegenhalter anderseits
wird eine bessere Ausprägung des Innenprofils erreicht, da die bei den Schmiedeschlägen auftretende
Längenänderung des Werkstückes gehemmt und damit die Tiefenwirkung jedes Schlages vergrößert wird. Es
hat sich nun gezeigt, daß bei konstanter Verspannkraft dann kein befriedigendes Ergebnis ennelbar ist, wenn
in einem Arbeitsgang ein Innenabsattz gebildet, also beispielsweise im unmittelbaren Anschluß an den Lauf
mit seinen Zügen das Patronenlager geschmiedet werden soll. Ist ein scharfkantiger Übergang durch Aufhämmern
des Werkstückes auf die den Absatz bildende Dornstelle erreicht, so wird dann beim Weitertransport
des Werkstückes unter den Hämmern dieses wieder gestreckt und durch den Materialfluß in Achsrichtung
die vorerst eingehämmerte Innenkante von der zugehörigen Absatzschulter des Domes wieder weggedrückt,
so daß beim nächsten Hammerschlag ein neuerliches Eindrücken des Dornabsatzes erfolgt und hierdurch
unsaubere, treppenartige Absätze entstehen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits eine Schmiedemaschine entwickelt worden, bei der das Werkstück
zwar am Spannkopf fest abgestützt ist, der hydraulische Gegendruck auf den Gegenhalter aber in Abhängigkeit
vom Werkstückvorschub entsprechend der gewünschten Innertform des jeweils zwischen den Hämmern
befindlichen Werkstückabschnittes mit Hilfe we-
nigsten* eines in der Rückflußleitung für die verdrängte
Druckflüssigkeit eingebauten Ventils od. dgl. selbständig verändert werden kann. Demnach bleibt die Verspannkraft
auf das Werkstück an der Seite des Gegenhalters nicht konstant, sondern nimmt dann zu. wenn
ίο ein Innenabsatz oddgL zur Abschmiedung gelangt, um
ein Strecken des Werkstückes in Richtung zum Gegenhalter und damit ein Wegfließen des Materials von der
bereits ausgeschmiedeten Absatzschulter des Domes am Beginn des Patronenlagers zu vermeiden.
Zusätzlich dazu ist die spannkopfseitige Abstützfläche für das Werkzeug mil einer Ringnut versehen bzw.
weist das Werkstück am spannkopfseitigen Ende eine Eindrehung auf, so daß während des Absatzschmiedens
ein gewisser Materialfluß in Richtung Spannkopf er
möglicht wird. Diese Maßnahmen reichen aber nicht aus. um ein Abheben des Werkstückes vom Dornabsatz
sicher auszuschließen und eine einwandfreie Absatzschmiedung zu garantieren, da die Praxis gezeigt hat.
daß einerseits oft die auftretenden Kräfte zu groß sind
bzw. der Gegenhalter nicht imstande ist. die erfordert)
chen hoh?n Gegenkräfte zur Vermeidung der Werkstückstreckung in Vorschubrichtung aufzubringen, an
derseits der Materialfluß gegen die Vorschubrichtung nicht unbehindert genug vor sich gehen und. bedingt
durch die Nut oder Eindrehung, nur relativ schmale Querschnim/onen erfassen kann.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und die eingangs geschil
derte Schmiedemaschine so zu verbessern, daß eine einwandfreie Innenprofilierung von mit Innenabsätzen
zu versehenden Werkstücken gewährleistet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sich das Werkstück im Spannkopf über einen von
der Stange des Domes durchsetzten Kolben an einem
Druckflüssigkeitspolster abstützt, das sich in einem von einer Pumpe über eine ein Rückschlagventil und ein
Druckkonstanthalteventil aufweisende Leitung gespeisten Zylinderraum aufbaut, wobei der Druck des
Druckflüssigkeitspolsters bei Eintritt des Dornabsatzes
in die Bearbeitungszone zwischen den Hämmern durch Zuschaltung eines zweiten auf wesentlich geringeren
Druck ansprechenden Druckkonstanthalteventils absenkbar ist. Während des Schmiedens des Laufes ist das
erste Druckkonstanthalteventil für den Druck des Druckflüssigkeitspolsters maßgebend. Tritt der Dorn
absatz in die Bearbeitungszone zwischen den Hämmern pin, so wird das zweite Druckkonstanthalteventil
zugeschaltet, das nunmehr den Druck des Druckflüssigkeitspolsters bestimmt. Dieser sinkt demnach entsprechend
ab und der Abstützkolben für das Werkstück kann im Maße des Materialflusses entgegen der Vorschubrichtung
zurückgeschoben werden. Die Zuschaltung des zweiten Druckkonstanthalteventils wird dabei
beispeilsweise durch einen Magnetschieber vorgenom-
men, den ein mit einem entsprechend gesetzten Anschlag, einer Nocke od. dgl. zusammenwirkender Endschalter
betätigt. Dadurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Hydraulikeinrichtung, die ein selbständiges
Zuschalten des zweiten Ventils ermöglicht; es
braucht nur der Anschlag, die Nocke od. dgl. für den Endschalter den jeweiligen Verhältnissen entsprechend
angeordnet zu werden.
Erfindungsgemäß wird also beim Absatzschmieden
Erfindungsgemäß wird also beim Absatzschmieden
nicht der Gegendruck erhöht, sondern durch Verringerung
des Druckes des Druckflüssigkeitspolsters an der Spannkopfseite dem Material des Werkstückes die
Möglichkeit gegeben, in Richtung zun Spannkopf praktisch unbehindert zu fließen, war den wesentlichen
Vorteil mit sich bringt, daß sich das Material auch beim weiteren Werkstückvorschub an die Absatzschulter des
Domes anschmiegt und nicht von dieser in Vors 'hubrichtung
weggedrückt wird. Der einmal eingeschmiedete Absatz binibt demnach bei der weiteren Schmiedung
erhalten, und es sind keine unsauberen, treppenartigen Absätze zu befürchten. Es treten auch keine zu hohen
Kräfte auf, da ja (Ue Verspannkraft im Augenblick des Absatzschmiedens nicht erhöht zu werden braucht,
sondern im Gegenteil an der Spannkopfseite abgesenkt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Schema einer Gesamimaschine im Tei'-schnitt
und die
F i g. 2 bis 4 die wesentlichen Maschinenteile in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die Schmiedehammer 1 sind mit ihrer nicht dargestellten
Antriebsvorrichtung und mit einer Einrichtung zur Veränderung ihrer Hublage im Schmiedekasten 2
gelagert, vor dem ein Bett 3 für einen verschiebbaren Spannkopf 4 angeordnet ist. Am Spannkopf 4 greifen
den Schmiedekasten 2 durchsetzende Stangen 5 von Kolben 6 an, die in am Schmiedekasten 2 befesrgten
Zylindern 7 gleiten. Die Kolben 6 werden über Leitungen 8 mit von einer Pumpe 9 gelieferter Druckflüssigkeit
beaufschlagt, so daß der Spannkopf 4 eine Vorschubbewegung zu den Hämmern 1 hin ausführt. Im
Spannkopf 4 ist eine Hülse 10 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, die von einem Motor 11 angetrieben
wird. In der Hülse 10 ist ein der unmittelbaren Werkstückabstützung dienender Kolben 12 drehfest,
aber axial verschiebbar angeordnet. In dem dem Werkstück 13 abgekehrten Zylinderraum befindet sich ein
Druckflüssigkeitspolster 14. Das Polster 14 wird von einer Pumpe 15 gespeist, die über eine Leitung 16 mit
dem betreffenden Zylinderraum verbunden ist, wobei ii Leitung 16 von der Pumpe 15 aus über ein Rück
schlagventil 17 führt und mit einem Druckkonstanthalteventil 18 versehen ist. Mit 19 ist ein Magnetschieber
bezeichnet, der über Endschalter (nicht dargestellt) betätigbar ist und dabei ein zweites Durckkonstantkalteventil
20 zuschaltet, das auf einen wesentlich geringeren Druck als das Druckkonstanthalteventil 18 abgestimmt
ist.
An einem Joch 21 zwischen den beiden Zylindern 7 ist ein weiterer Zylinder 22 mit Kolben 23 befestigt. Am
ίο Kolben 23 stützt sich ein drehbarer Gegenhalter 24 ab.
Der Kolben 23 ist von der Pumpe 25 her einseitig beaufschlagt Mit 26 ist ein Druckkonstanthalteventil bezeichnet,
das den Gegendruck der bei der Gegenhalterbewegung aus dem Zylinder 22 verdrängten Flüssigkeit
besteht. Das Werkstück 13, beispielsweise ein Schuß waffenlauf, ist zwischen dem Kolben 12 des Spannkop
fes 4 und dem Gegenhalter 24 eingespannt. Bei der Vorschubbewegung mit Hilfe der Kolben 6 wird der
Gegenhalter 24 bzw. der Kolben 23 zurückbewegt, wo-
ίο bei die Druckflüssigkeit über das Ventil 26 in den Ölbehälter
zurückgedrückt wird (F i g. 1 und 2). An einer den Spannkopf bzw. die Spannkopfhülse 10 und den
Kolben 12 durchsetzenden Stange 27 ist ein Dorn 28 befestigt, der mittels eines Kolbentriebes 29 zurückge-
zogen werden kann. Bei der Schmiedung des Laufes bzw. der Züge des Laufes liegl der Teil 28' des Domes
28 zwischen den Hämmern 1 (Fig. 1). Am Ende des Laufes schlägt das rechte Dornende am Innenabsatz
der Spannkopfhülse 10 an, so daß der Dorn 28 zusammen mit dem Spannkopf 4 gegen den Hydraulikdruck
im Kolbentrieb 29 zu den Hämmern hin mitgenommen wird (F i g. 2). Hat der Dornabsatz 28" die Bearbeitungszone
zwischen den Hämmern 1 erreicht, so wird mittels des Magnetschiebers 19 das Druckkonstanthalteventii
20 zugeschaltet und damit der Druck des Druckflüssigkeitspolsters 14 abgesenkt, so daß das Material
in Richtung zum Spannkopf 4 hin fließen und den Kolben 12 zurückdrücken kann (F i g. 3 und 4). Nach
beendetem Schmieden wird die ganze Vorrichtung mit Hilfe des Gegenhalterkolbentriebes 22, 23 in die Ausgangsposition
zurückgebracht und das fertige Werkstück abgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförraiger Werkstücke, insbesondere von Schußwaffenläufen, durch Hämmern über einen abgesetzten, einteiligen Dorn, bei der das Werkstück zwischen einem es unter gleichzeitiger Drehung um seine Achse den Hämmern zuführenden, einen Materialfluß gegen die Vorschubrichtung ermöglichenden Spannkopf und einem sich im Maße des Vorschubes unter ständigem Gegendruck durch Verdrängen von Druckflüssigkeit zucückbewegenden Gegenhalter eingespannt und der Dorn an einer durch den Spannkopf geführten Stange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkstück (13) im Spannkopf (4) über einen von der Stange (27) des Domes (28) durchsetzten Kolben (12) an einem Druckflüssigkeitspolster (14) abstützt, das sich in einem von einer Pumpe (15) über eine ein Rückschlagventil (17) und ein Druckkonstanthalteventil (18) aufweisende Leitung (16) gespeisten Zylinderraum aufbaut, wobei der Druck des Druck flüssigkeitspolsters bei Eintritt des Dornabsatzes (28") in die Bearbeitungszone zwischen den Hämmern (1) durch Zuschaltung eines zweiten, auf wesentlich geringeren Druck ansprechenden Druckkonstanthalteventils (20) absenkbar ist.
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