DE962063C - Hydraulische Rohr- oder Kabelmantelpresse - Google Patents
Hydraulische Rohr- oder KabelmantelpresseInfo
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- DE962063C DE962063C DEL12752A DEL0012752A DE962063C DE 962063 C DE962063 C DE 962063C DE L12752 A DEL12752 A DE L12752A DE L0012752 A DEL0012752 A DE L0012752A DE 962063 C DE962063 C DE 962063C
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- pressing
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C25/00—Profiling tools for metal extruding
- B21C25/06—Press heads, dies, or mandrels for coating work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Rohr- oder Kabelmantelpresse zum Verpressen von
Metallblöcken, bei der mindestens eines der Werkzeuge in einer in die Preßkammer mündenden, Bohrung
gleitend geführt ist und mittels eines achsgleich geführten Kolbens lediglich während des
Preßvorganges unter Begrenzung des Kolbenhubes durch einen dem Druck im Hauptpreßzylinder proportionalen
Flüssigkeitsdruck in Richtung· gegen die Matrize gedrückt wird.
Durch diese Anordnung soll verhindert werden, daß sich beim Aufhören des Preß druckes die Weite
des Spaltes zwischen Matrize und Dorn verringert. Denn die Weite dieses Spaltes bestimmt die Wandstärke
des Erzeugnisses. Verringert sie sich jedesmal beim Aufhören des Preß druckes, wenn der
Aufnehmer mit einem neuen Block beschickt wird, dann erhält das Erzeugnis Einschnürungen, die als
»Bambusringe« bekannt sind.
Bei einer bekannten Presse der eingangs angegebenen Art ist der in der Bohrung gleitend geführte
Dom fest mit dem Kolben, verbunden. Dieser ist doppelt wirkend. Seine beiden. Druckkammern
sind über einen Abzweig, in dem ein Absperr- und
ein Umsteuerventil für die wechselweise Beaufschlagung
des Kolbens liegt, an die Druckleitung einer Flüssigkeitspumpe angeschlossen, die in den
Druckraum des Antriebszylinders für den Preßstempel fördert, und zwar über ein weiteres, dem
Antriebszylinder zugeordnetes Absperrventil und Umsteuerventil. Nur während des Preßvorganges
besteht eine Flüssigkeitsverbindung über die genannten Leitungen von der Druckkammer des Antriebszylinders
zur einen Druckkammer des Docnkolbens; diese Verbindung ist jedoch rein dynamischer
Art, «indem die Druckverhältnisse im Antriebszylinder über die Förderpumpe auf die
Druckkammer des Dornkolbens zurückwirken können. Hierbei, wird die Stellung des unter der
Druckwirkung stehenden Docns durch einen mit
dem Dornkolbenschaft verbundenen Axialanschlag begrenzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei
Beendigung des Preßvorganges nach Sehließen der genannten Absperrventile der Dornkolben durch
Ventilumsteuerung umgekehrt wie beim Preßvorgang beaufschlagt werden muß. Der Dorn wird
hierbei um einen ablesbaren Betrag nach auswärts verschoben, soviel als notwendig ist, um eine· Veras
engung des Preßspaltes der Werkzeuge durch den Druckabfall in der Preßkammer zu verhindern.
Für den nächsten Preßvorgang ist eine neuerliche Umsteuerung notwendig.
Im Gegensatz hierzu ist erfindungsgemäß der
von dem Werkzeug getrennt ausgeführte kolben
einfach wirkend ausgebildet, und seine Druckkammer ist mit dem Druckraum des Antriebszylinders
für den Preßstempel unmittelbar statisch verbunden. Dieser Anordnung zufolge läßt sich der
Abstand von Dorn und Matrize ohne Umsteuerventile und entsprechende, besondere Steuermaßnahmen,
d. h. einfacher, aufrechterhalten, als es bei der bekannten Ausgestaltung möglich ist. Die Erfindung
kann in der Weise ausgestaltet sein, daß die Druckkammer umschaltbar mit einem den.
Antriebszylinder des Preßstempels speisenden Druckspeicher verbunden ist. Die unmittelbare
Verbindung der Druckkammer mit dem Druckraum des Antriebszylinders ist beim Betrieb die
Regel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Fig. ι einen Grundriß einer Strangpresse mit gegenläufigen Kolben, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Aufnehmeraggregat nach der Linie II-II der Fig. ι in größerem
Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Aufnehmeraggregat nach der Linie III-III der Fig. 2.
Der Aufnehmer hat eine durchgehende Bohrung
und kann, daher von beiden Enden her mit den zu verpressenden Metallblöcken beschickt werden. Die
Presse hat dementsprechend zwei getrennte Hauptpreßzylinder 10, die beiderseits des Aufnehmers
angeordnet sind und deren Druckkolben 11 die an
ihnen befestigten Preßstempel 12 vortreiben. Auf die Ausgestaltung dieses Teiles der Presse kommt
es für die vorliegende Erfindung nicht an. Sie kann in bekannter Weise ausgeführt sein, und bedarf daher
keiner Erläuterung im einzelnen.
Das insgesamt mit 13 bezeichnete Aufnehmeraggregat besteht aus dem eigentlichen Aufnehmer
14 für die zu verpressenden Metallblöcke, ferner aus einem Aufnehmerfurter 15 und schließlich aus
einem Aufnehmerhalter 16. Der Aufnehmer 14 stützt sich am Halter durch radiale Rippen 17 und
18 ab und wird durch weitere Rippen119 (Fig. 2)
gegenüber den anderen Teilen der Presse genau ausgerichtet.
Die Werkzeuge der Presse bestehen aus einem rohrförmigen Dorn 20 sowie aus einer rohrförmigen
Matrize 21.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Presse handelt es sich um eine Strangpresse für
Kabelmäntel. Dementsprechend ist der Dorn 20 rohrförmig und bildet einen Durchlaß für die
Kabelseele, die mit dem Mantel zu umpressen ist. Die Erfindung läßt sich genauso gut auf
Strangpressen für Rohre oder Hohlprofile sonstiger Art anwenden. In diesem Falle ist der Dorn' 20
massiv. Im Aufnehmer 14 sind die Werkzeuge so angeordnet, daß sie in dessen Bohrung von entgegengesetzten Richtungen her radial hineinragen
und zwischen ihren einander zugewandten Stirn-Seiten einen engen Spalt 22 lassen, durch den das
zu verpressende Metall in die Matrize hineinfließt. Die Wandstärke des Erzeugnisses wird dabei durch
die Weite des Spaltes 22 bestimmt.
Rückwärtig stützt sich jedes der beiden Werkzeuge 20 und 21 auf einer Abstandsbuchse 23 ab,
die ihrerseits auf einer ringförmigen Beilage 24 ruht. Dabei bilden die Werkzeuge mit den zugehörigen Teilen 23 und 24 Werkzeugaggregäte, die
in ihrer Achsrichtung verschiebbar in Querbohrungen des Aufnehmeraggregates 13 angeordnet sind.
An das äußere Ende jedes dieser Aggregate schließt sich ein hydraulisch angetriebenes Widerlager
25 an, das an der Beilage 24 mit einem Flansch anliegt. Dieser Flansch bildet einen KoI-ben.
Er ist gleitend in einer Kammer 30 geführt, die mit einem Druckmittel beschickt werden kann.
Dieses Druckmittel drückt dann die beiden Werkzeugaggregate in Richtung der Aufnehmerachse
und wirkt dadurch dem nach außen gerichteten Preßdruck auf die Werkzeugaggregate entgegen.
Während des Preßvorganges werden daher die Werkzeuge 20 und 21 in ihrer zuvor eingestellten
Lage gehalten. Den Kammern 30 wird die Druckflüssigkeit durch Leitungen 31 zugeführt, die an
die Hauptpreßzylinder 10 der Presse angeschlossen sind.
Die Widerlager 25 sitzen in Querhäuptern: 26, und zwar in deren Mitte. Diese Querhäupter, in
denen auch die Druckkammern 30 ausgespart sind, sind miteinander durch Zuganker 28 verbunden,
die durch rohrförmige Ansätze 29 des Aufnehmerhalters 16 verlaufen.
Jedes der Widerlager 25 trägt eine Mutter 32, die in einer Aussparung des Querhauptes 26 untergebracht
und von außen her durch öffnungen 33
des Querhauptes 26 (Fig. i) zugänglich, sind.
Man, kann, die Muttern daher im Bedarfsfall verstellen.
Diese Muttern 32 dienen als Hubbegrenzer für die Werkzeugaggregate. Sie bestimmen, wie weit
diese in die Aufnehmerbohrung hineinragen, Zu diesem Zweck bildet die eine Stirnwand jeder
öffnung 33 eine Sitzfläche 34, an die sich die betreffende Mutter unter der Wirkung der Druckflüssigkeit
anlegen kann.
Der Druck der Flüssigkeit in der Kammer 30 drückt die Mutter 32 an die Sitzfläche 34. Umgekehrt
sucht der auf die Werkzeuge 20 und 21 innerhalb des Aufnehmers ausgeübte Druck die Mutter
32 nach außen zu drücken. Während des Strangpreßvorganges ist der Druck in der Kammer 30 so
stark, daß er den auf die Werkzeugaggregate ausgeübten Druck überwindet, so daß die Muttern. 32
in Anlage an ihren Sitzflächen 34 verbleiben. Vor dem Strangpreßvorgang werden zunächst
die Muttern 32 so· eingestellt, daß die Werkzeuge
20 und 21 den gewünschten Preßspalt bilden, der die -rkhtige Wandstärke des Erzeugnisses ergibt,
wobei man von der Annahme ausgeht, daß die Werkzeuge unter dem Preßdruck nicht schrumpfen.-Dann
beginnt das Verpressen der Blöcke unter vollem Druck. Dabei werden gleichzeitig die Kammern
30 mit der Druckflüssigkeit beschickt; denn sie sind ja mit den Hauptpreßzylindern. 10 verbunden.
Unter dem Druck des verpreßten Metalls werden die Werkzeuge 20 und 21 elastisch verformt
und dadurch verkürzt, so daß sich der Spalt 22 erweitert, was zu einer Erhöhung der Wandstärke
des Erzeugnisses führt.
Um diese Zunahme der Wandstärke auszugleichen, muß der Spalt 22 verengert werden. Erreicht
wird dies durch Verstellen einer der Muttern 32 nach außen, wobei die Berührung zwischen der
Mutter und ihrer Sitzfläche 34 durch den Vortrieb des Widerlagers 25 unter dem in der Kammer 30
herrschenden Druck dauernd aufrechterhalten bleibt. -
Wird die Wandstärke des Erzeugnisses zu gering, so kann man den Spalt 22 dadurch erweitern,
daß man zunächst die Kammer 30 vom Flüssigkeitsdruck entlastet und dann die Werkzeuge und
die Widerlager unter dem Druck des verpreßten Metalls nach außen gleiten- läßt. Dann verschraubt
man die Muttern 32 um den erforderlichen Abstand nach innen und schaltet die Kammern 30
wieder auf Druck. Die Druckentlastung der Kammern 30 führt man dadurch herbei, daß man den
Zulauf der Druckflüssigkeit zum Preßzylinder 10 unterbricht und dann den Auslaß des Preß-Zylinders
und damit den der Kammern 30 etwas öffnet.
Sobald die Verpressung eines Blockes beendet ist, werden die Preßzylinder 10 und damit auch die
Kammern 30 vom Druck entlastet. Die Widerlager 25 werden dadurch freigegeben, so daß sie zurückgleiten
können, die Werkzeuge 20 und 21 können sich dann in der Richtung vom Preßspalt fort
dehnen. Die Breite des Spaltes bleibt daher im wesentlichen unverändert, gleichgültig ob das Metall
im Aufnehmer unter Druck steht oder nicht. 6g
Dies ist von Bedeutung,, wenn eine Reihe nacheinander
der Presse zugeführter Blöcke zu einem fortlaufenden Hohlstrang verpreßt werden. Denn
hierbei muß der Preßdruck vorübergehend unterbrochen werden, während der Preßspalt mit Metall
gefüllt ist.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, die Kammern 30 mit einem etwas verringerten spezifischen
Druck zu beschicken. In diesem Falle schaltet man in die, Zulaufleitungen dieser Kammern
Druckminderer bekannter Bauart ein. Wird die Druckflüssigkeit für den oder die Preßzylinder
von einem Druckspeicher geliefert, so ist vorteilhaft zwischen den Kammern 30 und dem Druckspeicher
eine Verbindungsleitung mit Umschaltventilen angeordnet, mit deren Hilfe die Kammern
wahlweise an die Preßzylinder oder an den Speicher anschließbar sind. Der Anschluß an den Speicher
bietet die Möglichkeit, die Widerlager unabhängig von der Bewegung der Preßstempel 12 um kürze
Strecken zu bewegen, beispielsweise zu dem Zweck, die Werkzeuge zu lockern, wenn diese in dem verpreßten
Metall stecken bleiben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Werkzeuge 20, 21 mit hydraulischen. Wider- g0
lagern 25 ausgerüstet. Es lassen sich jedoch auch befriedigende Ergebnisse dann erreichen, wenn nur
eines der Werkzeuge mit einem hydraulischen Widerlager ausgerüstet ist, während das andere an
seinem Halter, etwa dem Querhaupt 26, starr abgestützt ist. In diesem Falle dehnt sich das starr
abgestützte Werkzeug nach Aufhören des Preßdrucks in Richtung auf den Spalt und stößt hierbei
das im Spalt befindliche Metall vor sich her, wobei dieses Metall seinerseits das andere Werkzeug nach
außen verschiebt, das nach der Entlastung von der Druckflüssigkeit nach außen, nachgeben, kann. Das
hydraulische Widerlager dieses zweiten Werkzeugs wird dann um einen Abstand nach außen verschoben,
welcher der Gesamtdehnung beider Werkzeuge entspricht.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Presse beschrieben, deren Werkzeugachse rechtwinklig
zur Aufnahmeachse verläuft. Es versteht sich jedoch, daß sie auch auf Axialpressen anwend- n0
bar ist, bei denen das Metall in der Achsenrichtungaus der Aufnehmerbohrung in die Matrize eintritt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Hydraulische Rohr- oder Kabelmantelpresse zum Verpressen von Metallblöcken, bei der mindestens eines der Werkzeuge in einer, in die Preßkammer mündenden Bohrung gleitend geführt ist und mittels eines achsgleich geführten Kolbens lediglich während des Preßvorganges unter Begrenzung des Kolbenhubes durch einen dem Druck im Hauptpreßzylinder proportionalen Flüssigkeitsdruck in Richtung gegen die Matrize gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Werkzeug(21 oder 22) getrennt ausgeführte Kolben einfach wirkend und seine Druckkammer (30) mit dem Druckraum des Antriebszylinders (10) für den Preßstempel unmittelbar statisch verbunden ist.
- 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (30) umschaltbar mit einem den Antriebszy linder (10) des Preßstempels speisenden Druckspeicher verbunden ist.In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 254; französische Patentschrift Nr. 876 573.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenJ 609 659/148 10.56 (609 863 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB962063X | 1951-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962063C true DE962063C (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=10800887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12752A Expired DE962063C (de) | 1951-07-04 | 1952-07-02 | Hydraulische Rohr- oder Kabelmantelpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962063C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072947B (de) * | 1960-01-14 | Feiten &. Guilleaume Carlswerk Aktiengesellschaft, Köln-Mülheim | Absatzweise arbeitende Rohr- und Kabelummantelungspresse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE678254C (de) * | 1937-07-25 | 1939-07-12 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Dornzentriervorrichtung fuer Maschinen zum Umpressen von Kabeln mit Blei oder Bleilegierungen o. dgl. |
FR876573A (fr) * | 1940-08-06 | 1942-11-10 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Dispositif pour éliminer les étranglements dans la fabrication à la presse de gaines ou de tuyaux |
-
1952
- 1952-07-02 DE DEL12752A patent/DE962063C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE678254C (de) * | 1937-07-25 | 1939-07-12 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Dornzentriervorrichtung fuer Maschinen zum Umpressen von Kabeln mit Blei oder Bleilegierungen o. dgl. |
FR876573A (fr) * | 1940-08-06 | 1942-11-10 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Dispositif pour éliminer les étranglements dans la fabrication à la presse de gaines ou de tuyaux |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072947B (de) * | 1960-01-14 | Feiten &. Guilleaume Carlswerk Aktiengesellschaft, Köln-Mülheim | Absatzweise arbeitende Rohr- und Kabelummantelungspresse |
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