DE811109C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Hohlkoerpern, insbesondere von Rohren auf Stossbaenken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Hohlkoerpern, insbesondere von Rohren auf Stossbaenken

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DE811109C
DE811109C DEST434A DEST000434A DE811109C DE 811109 C DE811109 C DE 811109C DE ST434 A DEST434 A DE ST434A DE ST000434 A DEST000434 A DE ST000434A DE 811109 C DE811109 C DE 811109C
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DE
Germany
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rings
pressure
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hollow
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Expired
Application number
DEST434A
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English (en)
Inventor
Adolf Zimpel
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Reisholz Stahl & Roehrenwerk
Original Assignee
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Hohlkörpern, insbesondere von Rohren auf Stoßbänken Bei der Herstellung nahtloser Rohre nach dem Stoßverfahren wird ein starkwandiger, topfförmiger Hohlkörper, das sogenannte Lochstück, von der Stoßstange einer Stoßbank durch in Abständen hintereinander angeordnete Ziehringe oder Rollenkaliber gestoßen. Da der beim Stoßen vorzugsweise auf Zug beanspruchte Anfangsquerschnitt des Lochstückes erheblich größer ist als der Querschnitt des fertigen Rohres, lassen sich in den ersten Ziehringen große Verformungsgrade je Ziehringeinheit anwenden bzw. die Ziehringe in kurzen Abständen hintereinander anordnen. Für diese hohen Verformungsgrade und die dazu erforderliche große Leistung muß der Antrieb der Stoßbank eingerichtet sein. Er kann aber im weiteren Verlauf des Verfahrens nicht ausgenutzt werden, da die immer kleiner werdende Rohrwandstärke die hohe Anfangsbelastung nicht mehr verträgt. Dem wird bisher dadurch Rechnung getragen, daß man den Verformungsgrad je Ziehringeinheit später zunehmend verringert und die Zahl der Ziehringe vermehrt. Das wiederum ergibt lange Stoßbänke und eine Begrenzung dieses Herstellungsverfahrens auf kürzere Rohrlängen, als sie sonst möglich sind.
  • Das Rohrstoßverfahren nach dieser Erfindung und die zu seiner Durchführung vorgeschlagene Vorrichtung beseitigen diese Nachteile durch den Vorschlag, im ersten Arbeitsabschnitt das Lochstück nur in Ziehringen zu verformen, deren Kaliber in üblicher Weise abgestuft ist, im weiteren Verlauf des Verfahrens, insbesondere im Bereich der letzten Ziehringeinheiten, die Verformung jedoch abwechselnd durch Ziehringe und dahintergeschaltete, nicht angefiiebene Druckrollen zu bewerkstelligen. Die den Ziehringen jeweils nachgeschalteten Druckrollen haben dabei die Aufgabe, das aus dem vorgelagerten Ziehring austretende, Rohr so fest gegen den Dorn zu pressen, däß zwischen Dorn und Rohr Reibungskräfte auftreten, die gleich oder größer sind als die für die Verformung im vorgeschalteten' Ziehring erforderlichen Kräfte. Letztere Kräfte werden nach einem weiteren Vorschlag dieser Erfindung zur Erzeugung des Anpreßdruckes der den Ziehringen jeweils nachgeschalteten, nicht ärigetriebenen i2ollen nutzbar gemacht, und zwar dergestalt, daß mit steigender Zugkraft der Anpreßdruck der Rollen verhältnismäßig Wächst.
  • Zu diesem Zweck ist die Stoßbank im' Bereich der letzten Ziehstufen erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Ziehringhalter auf: einem Teil seines in Stoßrichtung liegenden Umfangs als Pumpenkolben ausgebildet ist, der über ein Druckmittel auf kolbenförmig gestaltete Verlängerungen der Druckrollenhalter wirkt.
  • Weitere Einzelheiten der zur Durchführung des Rohrstoßverfahrens nach dieser Erfindung dienenden Vorrichtung seien an der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung veranschaulicht und in der Abb. i im Schema die bisher übliche Anordnung der Ziehringe beim Stoßen von Rohren zeigt, Abb. 2 wiederum schematisch, eine Vorrichtung zum Stoßen von Rohren gemäß der Erfindung, Abb.3 einen Ziehring im Schnitt mit nachgeschalteter hydraulisch betätigter Druckrolle.
  • In Abb. i ist der Dorn i der Rohrstoßbank in das Lochstück 2 eingesetzt. Die Kaliber der Ziehringe 3 bis 17 sind in Stoßrichtung i9 abgestuft. In ihnen wird in bekannter Weise das Rohr 18 gezogen, das den letzten' Ziehring mit Fertigmaß verläßt (Bereich 20). Bei der bekannten, in Abb. i dargestellten Stoßbank, die ausschließlich mit Ziehringen ausgestattet ist, sind die Verformungsgrade im Anfang, d. h. vom Ziehring 3 bis etwa zum Ziehring 9 hin, je Ziehring verhältnismäßig groß, was sich aus den vergleichsweise hohen Abstufungen der Kaliber der einzelnen hintereinanderliegenden Ziehringe erkennen läßt. Nach den letzten Ziehringen zu werden die Abnahmen je Ring immer geringer mit Rücksicht auf die kleiner werdende Rohrwandstärke, die die anfänglich wesentlich höheren Zugbeanspruchungen nicht mehr aufzunehmen vermag.
  • Abb.2 zeigt demgegenüber nun eine Stoßvorrichtung, die nach der Lehre der Erfindung eingerichtet ist: Innerhalb der Ziehringzone 3' bis 9', d. h. zu Beginn des Stoßvorganges, entspricht ihr Aufbau in bezug auf den Kalibersprung und die Abstände der einzelnen Ziehringe nahezu der bekannten, in Abb. i dargestellten Stoßbank. Vom Ziehring iö ab rücken dann aber die Ziehringe enger zusammen, die Abstufung der einzelnen Kaliber und damit der Verformungsgrad je Ziehring wird erheblich größer, so daß, um den gleichen Endquerschnitt zu erhalten, im gezeichneten Fall nichtmehr siebzehn, sondern nur noch vierzehn Ziehringe erforderlich sind-. Entsprechend vermindert sich auch die Baulänge der Bank. Möglich wird das erst durch zwischen die Ziehringe eingebaute, nicht angetriebene Druckrollenpaare 21 bis 24 und das Schlußrollenpaar 25. Die Druckrollenpaare 21 bis 25 haben dabei die Aufgabe, die Reibung zwischen Dorn und Rohrluppe zu erhöhen, um dadurch dann die Zugbeanspruchung des Luppenquerschnitts zu vermindern. Nach der Erfindung wird der Anpreßdruck der Rollen von dem zu überwindenden Verformungswiderstand im vorgelagerten Ziehring gesteuert. Abb. 3 zeigt, wie das geschehen kann: Der Ziehring 26; durch den die Rohrluppe 27 vom Dorn 28 hindurchgestoßen wird, sitzt imZiehringhalter 29.Letzterer ist als abgestufter Drehkörper ausgebildet, der mit den Flächen 30 und 31 gegen Ringdichtungen 32 und 33 anliegt und mit einer Kolbenfläche 34 auf ein Druckmittel 35, z. B. öl, wirken kann. Über Kanäle 36 gelangt die Druckflüssigkeit in die Zylinder 37, in denen durch Dichtungsringe 38 und Verschraubung 39 abgedichtete Kolbenkörper 40 verschiebbar sind. Letztere stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Halter 41 der paarweise die Rohrluppe umfassenden Druckrollen 42, die um den Bolzen 43 drehbar lagern.
  • Das Rohrstoßverfahren nach der Erfindung läuft unter Anwendung der vorbeschriebenen Einrichtungen folgendermaßen ab: Der Dorn i der Stoßbank wird wie üblich in das Lochstück 2 eingesetzt und das Lochstück dann durch die Ziehringe 3' bis 14 gestoßen. Innerhalb der Ziehringzone 3' bis 9' ist der Querschnitt im Kopfteil der Luppe, der ja die Summe aller Verformungswiderstände aufnehmen muß, noch so erheblich, daß dort keine Überbeanspruchung des Werkstoffes durch die auftretenden Zugkräfte erfolgt. Die Antriebsmaschine der Stoßbank kann daher mit ihrer vollen Leistung auf den Stoßvorgang einwirken. Beginnend beim Ziehring iö bis zum letzten Ziehring i4 pressen jetzt die Druckrollenpaare 2i' bis 25 die Luppe so fest gegen den Dorn i, daß in dieser in Abt). 2 dargestellten Phase des Stoßvorganges der Luppenkopf jeweils praktisch frei von Zugkräften ist. Die Stoßkraft des Dornes geht jetzt nämlich nicht mehr über den Dorn- und Luppenkopf unmittelbar zu den Ziehringen io' bis 14', sondern vom Dorn auf die einzelnen Berührungsflächen der Druckrollenpaare 25 bis 21. Deshalb kann der Verformungsgrad je Ziehring nun ganz erheblich gesteigert, d. h. die Maschinenleistung während des ganzen Stoßvorganges voll ausgenutzt werden, wobei die gewünschte Gesamtverformung mit einer wesentlich geringeren Gesamtzahl von Ziehringen erreicht wird. Das führt aber zu einer bedeutend kürzeren Baulänge der Stoßbank, die dann bei gleicher Hublänge wie sonst die Herstellung erheblich längerer Rohre als bisher erlaubt.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Druckrollenbetätigung erlaubt eine feinfühlige und selbsttätige Anpassung des Anpreßdruckes an die jeweiligen Zuspannungsverhältnisse in der Rohrluppe, da ja der Verformungswiderstand in den einzelnen Ziehringen selbst zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes nutzbar gemacht wird. Steigt also dieser Verformungswiderstand, dann erhöht sich zwangsläufig der Anpreßdruck der Rollen. Es ist damit Gewähr dafür gegeben, daß die zwischen zwei Druckrollenpaaren befindlichen Rohrluppenteilsti.icke auch tatsächlich fest und innig durch Reibungskräfte mit dem Dorn verbunden sind und demzufolge lediglich nur diejenigen Zugkräfte zu übertragen haben, die sich aus den Verformungswiderständen in dein dazwischenliegenden Ziehring ergehen. Wenn zur Betätigung der Anpreßrollen im beschriebenen Falle ein hvdraulischer Antrieb benutzt wird, so könnte die V1>ertragung der Kräfte ebensogut auch mechanisch oder elektrisch erfolgen.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf Stoßbänke beschränkt, die die Verformung im ersten Abschnitt des Verfahrens durch Ziehdüsen bewirken, vielmehr können diese Ziehdüsen auch durch Rollenkaliber ersetzt sein, an die sich dann im zweiten Abschnitt Ziehringe mit nachgeschalteten, nicht angetriebenen Druckrollen anschließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung nahtloser Hohlkörper, insbesondere nahtloser Rohre, bei dem das :lusgangs\%-erkstiick (Lochstück) mittels eines Dornes durch hintereinander angeordnete Ziehringe oder Rollenkaliber hindurchgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochstück (2) zu Beginn der Stoßarbeit .zunächst durch in üblicher Weise"abgestufte Ziehringe oder Rollenkaliber hindurchgestoßen wird, anschließend die Verformung aber durch Ziehringe (iö bis 1,) erfolgt, zwischen denen auf das Rohr in radialer Richtung Drücke ausgeübt werden, die Reibungskräfte zwischen Dorn und Luppe erzeugen, die gleich oder größer sind als die Zugkräfte, die auf die Luppe in dem der Druckzone vorgelagerten Ziehring ausgeübt werden.
  2. 2. Vorrichtung durch Durchführung des Rohrstoßverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der letzten Ziehringe, zwischen den einzelnen Ziehringen, nicht angetriebene Druck- bzw. Anpreßrollen (21 bis 25) angeordnet sind.
  3. 3. Rohrstoßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehringhalter (29) als Pumpenkolben ausgebildet ist und auf ein Druckmittel (35) einwirkt, das seinerseits kolbenförmig gestaltete Verlängerungen (4) der Druckrollenhalter (41) betätigt.
  4. 4. Rohrstoßvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der nicht angetriebenen Druckrollen ganz oder nahezu dem jeweils im Wirkungsbereich der Druckrollen befindlichen Luppenprofil entspricht.
DEST434A 1950-01-06 1950-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Hohlkoerpern, insbesondere von Rohren auf Stossbaenken Expired DE811109C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741071A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-11 Tubes Cie Indle Cale Verfahren zur herstellung eines rohrkoerpers und rohrkoerper mit ueber seine laenge unterschiedlichen durchmessern und dicken
DE2812778A1 (de) * 1978-03-23 1979-09-27 Kocks Gmbh Friedrich Anlage zum herstellen nahtloser rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2741071A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-11 Tubes Cie Indle Cale Verfahren zur herstellung eines rohrkoerpers und rohrkoerper mit ueber seine laenge unterschiedlichen durchmessern und dicken
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