DE3147396C2 - Molch zum Auskleiden von Rohrleitungen - Google Patents

Molch zum Auskleiden von Rohrleitungen

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DE3147396C2 DE19813147396 DE3147396A DE3147396C2 DE 3147396 C2 DE3147396 C2 DE 3147396C2 DE 19813147396 DE19813147396 DE 19813147396 DE 3147396 A DE3147396 A DE 3147396A DE 3147396 C2 DE3147396 C2 DE 3147396C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Molch zum Auskleiden von Rohrleitungen mit einer Innenbeschichtung und bezieht sich auf einen Molch mit Führungskörpern, die an der Rohrwandung anliegende U-förmige Führungsstücke besitzen, deren vordere U-Schenkel unverschiebbar sind und deren hintere U-Schenkel in axialer Richtung verschiebbar in dem Molch gelagert und an einem gemeinsamen Lager befestigt sind. Um eine Auskleidung von Rohrleitungen mit schwankenden Innendurchmessern zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß hinter dem hinteren Führungskörper ein radial elastisch dehnbarer Ausziehkörper mit einer axialen Bohrung und mit einem in die Bohrung eingreifenden und in dem Molch axial verschiebbar gelagerten kegeligen Druckkörper angeordnet. Der Druckkörper ist durch ein Zug- und Druckelement mit dem axial verschiebbaren Lager in dem Führungskörper derart verbunden, daß der elastisch dehnbare Ausziehkörper in der hintersten Stellung des Druckkörpers entspannt ist und bei dessen axialer Vorwärtsbewegung unter Vergrößerung seines Durchmessers elastisch gedehnt wird. Der Durchmesser der Bohrung und der Steigungswinkel des Druckkörpers sind derart bemessen, daß die Veränderungen des Durchmessers des Ausziehkörpers im wesentlichen den Veränderungen des Durchmessers des Führungskörpers entsprechen.

Description

reu Durchmesser des einen Rohres das Ende mit dem kleineren Durchmesser des nächsten Rohres eingeschoben werden kann. Beispielsweise besitzen bei einer Rohrleitung mit einer Nennweite von 100 mm die Rohre auf einer Länge von 4 m, 2 m oder 1 m eine solche Konizität, daß der lichte Durchmesser beispielsweise von 108 mm an dem einen Rohrende um 11 mm auf 119 mm an dem anderen Rohrende ansteigt Auch bei Rohrleitungen mit zylindrischen Rohren können Querschnittsveränderungen in dieser Größenordnung zum Beispiel dann auftreten, wenn in einer älteren Rohrleitung mit der Nennweite 100 mm, deren Rohre entsprechend früherer Norm einen lichten Durchmesser von 100 mm besitzen, bei späteren Arbeiten Rohre ausgewechselt worden sind und Rohre mit einem Innendurchmesser von 106 bis 108 mm nach heutiger Norm eingebaut worden sind. Die Führungskörper des vorstehend beschriebenen Molchs besitzen zwar die Fähigkeit, bei Schwankunger, des lichten Rohrdurchmessers von der vorgenannten Größe ihren Durchmesser im gleichen Ausmaß zu verändern, so daß die exakt mittige und koaxiale Führung des Molchs aufrecht erhalten wird. Seine Ausziehkörper müssen aber im Durchmesser so klein dimensioniert werden, daß auch an den Stellen der Rohrleitung mit dem kleinsten Innendurchmesser ein Mindestmaß der Schichtstärke der Innenbeschichtung nicht unterschritten wird. Dies hat zur Folge, daß an den Stellen der Rohrleitung mit größerem Innendurchmesser die Innenbeschichtung eine so große Schichtstärke erhalten kann, daß das Eigengewicht der plastischen Masse ihre Haftung an der Rohrwandung übersteigt, so daß sich die Beschichtung vor dem Erhärten im oberen Bereich des Rohrleitungsquerschnitts von der Rohrinnenwandung ablösen und herabfallen kann. Wenn der Molch mit dem von der plastischen Masse gebildeten Pfropfen durch die Rohrleitung gezogen wird, wirken auf den Molch außerordentlich große Kräfte. Beispielsweise bei einer Rohrleitung mit einer Nennweite von 100 mm, einer Länge von nur 50 m und einem Massepfropfen von entsprechender Größe können Zugkräfte von über 1000 kg auftreten, und entsprechende Drücke herrschen in der plastischen Masse, deren Plastizität so beschaffen sein muß, daß sich der Massepfropfen von dem Molch durch die Rohrleitung drücken und in der gewünschten dünnen Schichtstärke ausziehen läßt Wenn daher die Vergrößerung des Rohrleitungsquerschnitts gegenüber dem kleinsten Innendurchmesser ein bestimmtes Maß überschreitet, wird die Spaltbreite des ringförmigen Spalts zwischen den Ausziehkörpern und der Rohrwandung so gro2, daß die plastische Masse — entsprechend ihrer Konsistenz und entsprechend der Spaltbreite — von dem in dem Massepfropfen herrschenden Druck durch den Ringspalt zwischen Rohrwandung und Ausziehkörper gepreßt wird, an dem hinteren Ausziehkörper vorbeifließt und hinter dem Ausziehkörper im Rohr zusammenfällt. Der vorstehend beschriebene Molch und andere bisher bekannte Molche besitzen daher sämtlich den Nachteil, daß sie nur bei Rohrleitungen mit zylindrischen Rohren und innerhalb der zulässigen Toleranzen liegenden Innendurchmessern einsetzbar sind, dagegen bei Rohrleitungen mit konischen Rohren oder mit zylindrischen Rohren, die Unterschiede in den Innendurchmessern der vorstehend beschriebenen Art aufweisen, nicht verwendbar sind, so daß derartige Rohrleitungen nicht ausgekleidet werden können.
Der Erfindung liegt di? Aufgabe zugrunde, den vorstehend beschriebenen Molch so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile beseitigt werden und der Molch auch bei Rohrleitungen der vorgenannten Art mit schwankenden Innendurchmessern der vorstehend eiläuterten Größe verwendet werden kann, so daß eine Auskleidung auch dieser Rohrleitungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter dem hinteren Führungskörper ein radial elastisch dehnbarer Ausziehkörper mit einer axialen Bohrung und mit einem in die Bohrung eingreifenden und in dem Molch axial verschiebbar gelagerten kegeligen Druckkörper angeordnet ist, der durch ein Zug- und Druckelement mit dem axial verschiebbaren Lager in dem Führungskörper verbunden ist, wobei die Länge des Zug- und Druckelements so bemessen ist, daß der elastisch dehnbare Ausziehkörper in der hintersten Stellung des Druckkörpers entspannt ist und bei dessen axialer Vorwärtsbewegung unter Vergrößerung seines Durchmessers elastisch gedehnt wird, und wobei der Durchmesser der Bohrung und der Steigungswinkel des kegeligen Druckkörpers derart bemessen sind, daß die Veränderungen des Durchmessers des Ausziehkörpers im wesentlichen den Veränderungen des Durchmessers des Führungskörpers, durch die die axialen Bewegungen des Lagers und des Druckkörpers erzeugt werden, entsprechen.
Die Wirkungsweise dieser Merkmale sowie weitere erfinderische Merkmale werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel des Molchs nach der Erfindung dargestellt ist, und zwar zeigt
F i g. 1 den Molch im Längsschnitt,
F i g. 2 den hinteren Teil des Molchs in einer anderen Lage seiner Teile zueinander,
F i g. 3 den hinteren Teili des Molchs in vergrößerter Darstellung und in einer anderen Arbeitsstellung,
F i g. 4 eine Stirnansicht des vorderen Führungskörpers des Molchs in axialer Richtung von vorne.
Der Molch (F i g. 1) besitzt zwei gleiche Führungskörper 9, nämlich einen vorderen Führungskörper 9a und einen hinteren Führungskörper 9b, sowie einen zwischen den beiden Führungskörpern 9 angeordneten vorderen Ausziehkörper 7 und einen unmittelbar hinter dem hinteren Führungskörper 9b angeordneten hinteren Ausziehkörper 8. Der vordere, konische Ausziehkörper 7 aus Kunststoff mit einem zylindrischen oder annähernd zylindrischen hinteren Ende hat die Aufgabe, die plastische Masse durch die Rohrleitung zu drücken und dabei auf den Umfang der Rohrleitung zu verteilen und in einer vorher bestimmten Schichtstärke auf die Rohrwandung aufzutragen, wobei der Durchmesser seines zylindrischen Endes entsprechend der aufzutragen den Schichtstärke und dem Rohrleitungsdurchmesser dimensioniert ist. Der unten noch näher beschriebene hintere Ausziehkörper 8 hat die Aufgabe, die auf die Rohrwandung aufgetragene Masse exakt auf die gewünschte, vorherbestimmte Wandstärke der Beschichtung auszuziehen, dabei die von dem hinteren Führungskörper 9b erzeugten Rillen in der Beschichtung wieder zu schließen und anschließend die Auskleidung zu glätten. Jeder der beiden Führungskörpe: 9 weist mehrere schmale, federelastische und U-förmig gebogene Führungsstücke 10 auf, die aus einem Mittelteil 11 mit U-Schenkeln 12,13 an seinen Enden und aus gerundeten Übergängen 15 von dem Mittelteil 11 zu den U-Schenkeln 12, 13 bestehen. Die federelastischen Führungsstücke 10 können beispielsweise aus schmalen Blechstreifen oder Bandeisen aus Federstahl hergestellt
sein. Ihre Mittelteile 11, die sich zur Führung des Molchs in der Rohrleitung an die Rohrinnenwandung anlegen, verlaufen in axialer Richtung und sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Da für diese Führungsaufgabe eine geringe Breite der Mittelteile 11 ausreichend ist. werden vorzugsweise möglichst schmale Führungsstücke 10 verwendet.
Der Molch besitzt ferner eine Stange 1 mit einer auf das vordere Ende aufgeschraubten Ringmutter 2 nebst Kontermutter 3 zur Befestigung eines Zugseiles und mit einer auf das hintere Ende aufgeschraubten Mutter 6. Auf die Stange I sind die beiden Ausziehkörper 7,8 und die beiden Führungskörper 9 mit Unterlegscheiben 4 und Distanzhülsen 5, {8 aufgeschoben, die durch die Muttern 3 und 6 zusammengehalten werden und auf der Stange 1 befestigt sind. Durch diese einfache Bauweise wird eine leichte und schnelle Montage und Demontage des Molchs ermöglicht, um diesen nach Gebrauch zu schnittsverringerung des Führungskörpers 9 eine Längenänderung der Führungsstücke 10 eintritt, durch die das Lager 19 auf der Distanzhülse 18 verschoben wird. Diese Verschiebung kann ohne Behinderung durch den Massepfropfen erfolgen, da die Bewegungsrichtung dem Druck des Massepfropfens nicht entgegengerichtet ist, und ferner kann keine Selbsthemmung durch die Reibung der Mittelteile 11 an der Rohrwandung eintreten, da die Bewegungsrichtung des Lagers 19 der Bewegung des Molchs in der Rohrleitung entgegengerichtet ist.
Der hinter dem hinteren Führungskörper 9b angeordnete hintere Ausziehkörper 8 (Fig. 1) besteht aus einem elastisch dehnbaren Material, zum Beispiel aus Gummi oder aus einem elastisch dehnbaren Kunststoff, under besitzt eine axiale Bohrung 20 (F ig. 1.2 und 3). In die Bohrung 20 greift ein kegeliger Druckkörper 21 ein, der auf der Stange I beziehungsweise auf der Distanz-
reinigen, bevor anhaftende Reste der plastischen Masse hülse 5 axial verschiebbar in dem Molch gelagert is
erhärten. Die vorderen U-Schenkel 12 der Führungsstücke 10 sind in axialer Richtung unverschiebbar in dem Molch befestigt, während die hinteren U-Schenkel 13 in axialer Richtung verschiebbar in dem Molch gelagert und an einem gemeinsamen Lager 19 befestigt sind. Dies erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die vorderen U-Schenkel 12 an einem auf die Stange 1 aufgeschobenen Rohrkörper 17 befestigt sind, der durch die Distanzhülse 18 gegen eine axiale Verschiebung arretiert ist. Auf der Distanzhülse 18 ist ein als Lager ausgebildeter Rohrkörper 19 axial verschiebbar gelagert, an dem die hinteren U-Schenkel 13 befestigt sind. Die U-Schenkel 12, 13 sind an ihren abgebogenen Enden 14 mittels Schrauben 16 an dem Rohrkörper 17 beziehungsweise an dem Lager 19 angeschraubt. Durch entsprechende Dimensionierung der Breite und Dicke der Führungsstücke 10 sowie der Härte des Federstahls ist die Federkraft in den Führungskörpern 9 so· dimensioniert, daß kein unerwünschtes radiales Zusammendrücken der Führungskörper 9 stattfinden kann, beispielsweise durch den Druck des von dem Molch durch die Rohrleitung geschobenen Massepfropfens auf die Führungskörper 9 oder ihre Teile oder auf einen der Ausziehkörper 7,8. Derartige Kräfte können den Molch daher nicht aus seiner koaxialen Lage in der Rohrleitung in eine exzentrische Lage im Rohrleiturigsquerschnitt verschieben. Durch die gemeinsame Befestigung der U-Schenkel 12 an dem Rohrkörper 17 und durch die Befestigung der U-Schenkel 13 an dem gemeinsamen Lager 19 wird erreicht, daß die federelastischen Führungsstücke 10 bei auftretenden radialen Kräften nid.i einzeln und unabhängig voneinander nachgeben können, sondern nur gemeinsam. Wenn daher durch Querschnittsverengungen oder in unrunden Rohrleitungsabschnitten ein radialer Druck auf einen Führungskörper 9 ausgeübt wird, müssen alle Führungsstücke 10 gemeinsam federelastisch nachgeben, so daß sich der Querschnitt oder Durchmesser des Führungskörpers 9 nicht einseitig und exzentrisch verringern kann, sondern stets auf dem gesamten Umfang gleichmäßig unter Beibehaltung seiner koaxialen Lage in der Rohrleitung verringert Hierbei haben die gerundeten Obergänge 15 die technische Funktion und Wirkung eines Winkels zwischen dem Mittelteil 11 und seinen U-Schenkeln 12 beziehungsweise 13, der größer oder kleiner als 90° ist, so daß die auf die Führungsstükke 10 einwirkenden radialen Kräfte nicht auf biegungssteife Winkel treffen, sondern unter Veränderung des Winkels an den Übergängen 15 entsprechend der Quer-Der Druckkörper 21 ist durch ein Zug- und Druckelement 22, das aus mehreren Stangen besteht, mit dem axial verschiebbaren Lager 19 des Führungskörpers 9b verbunden. Das Lager 19 besitzt Bohrungen, durch die die Stangen 22 hindurchgesteckt und mit Muttern 23 befestigt sind. An der vorderen Stirnfläche des Ausziehkörpe-s 8 und am Boden seiner Bohrung 20 sind Unterlegscheiben 4 angeordnet, auf denen sich die Distanzhülsen If und 5 abstützen, durch die der Ausziehkörper 8 axial unverschiebbar auf der Stange 1 befestigt ist. Die beiden Unterlegscheiben 4 stützen sich dabei auf Hülsen 25 ab, die in den vorderen, massiven Teil des Ausziehkörpers 8 eingebettet sind und in denen die Stangen 22 axial verschiebbar geführt werden. Der Druckkörper 21 besitzt Bohrungen, durch die die Stangen 22 hindurchgesteckt und mit Muttern 24 befestigt sind. Die Wandstärke des aus elastisch dehnbarem Material bestehenden Ausziehkörpers 8 im Bereich seiner Bohrung 20 ist so bemessen, daß der Ausziehkörper 8 im Bereich der Bohrung 20, zumindest aber an seinem hinteren Ende radial dehnbar ist. Dabei ist die Länge des Zug- und Druckelements 22 so bemessen, daß der eleastisch dehnbare Ausziehkörper 8 in der hintersten Stelle des Druckkörpers 21 entspannt ist (Fig. 2). Erst bei einer axialen Vorwärtsbewegung des Druckkörpers 21 wird der Ausziehkörper 8 elastisch gedehnt, so daß sich sein Durchmesser an seinem hinteren Ende vergrößert (Fig. 1 und 3).
Der als Glätter dienende hintere Ausziehkörper 8 kann in bekannter Weise eine leicht konische, annähemd zylindrische Mantelfläche besitzen mit einem hinteren zylindrischen Ende und mit einer vorderen & .-rundeten Stirnfläche, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des hinteren Endes des vorderen Ausziehkörpers 7, und die axiale Innenbohrung dieses Ausziehkörpers kann in entsprechender Weise ebenfalls leicht konisch bis annähernd zylindrisch sein. Auch bei dieser Form oder ähnlichen Formen des Ausziehkörpers läßt sich mit Hilfe des kegeligen Druckkörpers 21 die vorstehend beschriebene radiale elastische Dehnung des Ausziehkörpers unter Vergrößerung seines Durchmessers zumindest an seinem hinteren Ende erzielen. Bei Versuchen hat sich ein Ausziehkörper 8, wie er bei dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, als besonders vorteilhaft erwiesen. Dieser Ausziehkörper 8 besitzt einen im wesentlichen konischen Außenmantel, der sich nach hinten im Durchmesser erweitert und im entspannten Zustand ein zylindrisches hinteres Ende 26 bildet (F i g. 2). Seine Bohrung ist ebenfalls im wesentli-
chen konisch ausgebildet, besitzt einen sich nach hinten vergrößernden Durchmesser und bildet im entspannten Zustand des Ausziehkörpers 8 ein zylindrisches hinteres Ende 26. Auf dieie Weise wird erreicht, daß im entspannten Zustand des Ausziehkörpers 8 nur sein zylindrisches Ende 26 an dem Druckkörper 21 anliegt, während der konische Teil der Bohrung 20 einen Abstand von der.' Druckkörper 21 hat, wodurch der Ringspalt 27 gebildet wird (Fig. 2). Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einer axialen Vorwärtsbewegung des Druckkörpers 21 im wesentlichen nur das zylindrische Ende 26 radial gedehnt werden muß, welches sich hierbei konisch verformt (Fig. 3), so daß für die radiale Dehnung des Ausziehkörpers 8 zur Vergrößerung seines Durchmessers nur relativ geringe Kräfte erforderlieh sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Im zusammengebauten Zustand des Molchs (Fig. 1) sind die Fiihrungsstücke 10 des Führuilgskörpers 9b entspannt. In dieser Stellung des Lagers 19 der Führungsstücke 10 wird der Druckkörper 21 entsprechend der Länge der Stangen 22 um eiii vorherbestimmtes Maß in die Bohrung 20 hineingezogen, so daß Druckkörper 21 und Ausziehkörper 8 etwa die in Fig. 1 dargestellte Stellung zueinander besitzen. In dieser Stellung wird das hintere Ende 26 des Ausziehkörpers 8 um ein vorherbestimmtes Maß elastisch gedehnt. Beim Einführen des Molchs in die Rohrleitung wird der Führungskörper 9b, dessen Durchmesser etwas größer ist als die Nennweite der Rohrleitung, zusammengedrückt, so daß sich das Lager 19 nach hinten verschiebt und der Druckkörper 21 um ein entsprechendes Maß nach hinten aus der Bohrung 20 herausgedrückt wird. Hierbei zieht sich der elastische Ausziehkörper 8 zusammen. Die Differenz zwischen dem Durchmesser des Führungskörpers 9b und dem Durchmesser am hinteren Ende des Ausziehkörpers 8 entspricht der gewünschten Schichtstärke der Innenbeschichtung. Verringert sich nun der Innendurchmesser der Rohrleitung, dann werden die Führungsstükke 10 des Führungskörpers 9b weiter zusammengedrückt, ihr Lager 19 wird nach hinten geschoben und drückt den Druckkörper 21 noch v/eiter aus der Bohrung 20 heraus, so daß etwa die in Fig.2 dargestellte Position erreicht wird, in der sich der Ausziehkörper 8 noch weiter zusammenzieht und seinen Durchmesser verringert. Vergrößert sich dagegen der Innendurchmesser der Rohrleitung, dann vergrößert sich im gleichen Maß der Durchmesser des Führungskörpers 9b, wobei seine federelastischen Führungsstücke 10 das Lager 19 nach vorne ziehen, wodurch der Druckkörper 21 in die Bohrung 20 hineingezogen wird und etwa die in F i g. 3 dargestellte Position einnimmt, in der cer Ausziehkörper 8 unter weiterer Vergrößerung seines Durchmessers elastisch gedehnt wird. Der Durchmesser der Bohrung 20 und der Steigungswinkel des kegeligen Druckkörpers 21 sind derart bemessen und aneinander abgestimmt, daß die bei axialen Bewegungen des Druckkörpers 21 erzeugten Verin.derungen des Durchmessers des Ausziehkörpers 8 im wesentlichen den Veränderungen des Durchmessers d^s Führungskc pers 9b und damit zugleich den Veränderungen dei lichten Rohrleitungsdurchmessers entsprechen, durch die die axialen Bewegungen des Lagers 19 und des Druckkörpers 21 erzeugt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Ausziehkörper 8 in seinem Durchmesser auftretenden Veränderungen des Rohrleitun?sdurchmessers anpassen kann, so daß auch bei veränderlichen Rohrdurchmessern eine gleichbleibende Schichtstärke der Innenauskleidung erzielt wird. Da es genügt, wenn die Schichtstärke der Innenbeschichtung im wesentlichen gleichmäßig ist und wenn sich Veränderungen in der Schichtstärke innerhalb der zulässigen Toleranzen bewegen, genügt es auch, wenn sich der Durchmesser des Ausziehkörpers 8 innerhalb dieser Toleranzen im wesentlichen den Veränderungen des Rohrdurchmessers anpaßt. Versuche haben gezeigt, daß auch bei plötzlichen, sprunghaften Vergrößerungen oder Verringerungen des Rohrleitungsdurchmessers eine einwandfreie Innenbeschichtung erzielt wird, was darauf zurückzuführen ist, daß während der Zeit, in der der Führungskörper 9b und der Ausziehkörper 8 ihren Durchmesser verändern, der Molch sich in axialer Richtung durch die Rohrleitung bewegt. Die für die axiale Verschiebung des Druckkörpers 21 und insbesondere für die radiale Dehnung des Ausziehkörpers 8 erforderlichen Kräfte lassen sich dadurch erzeugen, daß beispielsweise der Querschnitt der Führungsstücke 10 entsprechend dimensioniert wird und/oder ein Federstahl mit ausreichender Härte und Federkraft verwendet wird und/ oder eine entsprechend große Anzahl von Führungsstücken 10 verwendet wird. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Führungskörper 9 vier Führungsstücke 10. F i g. 4 zeigt den Molch in axialer Richtung von vorne bei abgenommenen Muttern 2 und 3 mit einer Stirnansicht des vorderen Führungskörpers 9a, der acht Führungsstücke 10 besitzt.
40
45
50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Die Erfindung betrifft eine üblicherweise als Molch Patentansprüche: bezeichnete Vorrichtung nach Patent 30 46 608 zum Auskleiden von Rohrleitungen mit einer Innenbeschich-
1. Molch zum Auskleiden von Rohrleitungen mit tung aus einer erhärtenden plastischen Masse, mit der einer Innenbeschichtung aus einer erhärtenden plasti- 5 die Rohrleitung mittels des Molchs ausgezogen wird,
sehen Masse, mit der die Rohrleitung mittels des Der Molch besitzt wenigstens einen oder gegebenen-Molchs ausgezogen wird, wobei der Molch wenig- falls auch mehrere Ausziehkörper, in aller Regel aber stens einen Ausziehkörper und wenigstens einen vor- zwei Ausziehkörper, wobei der vordere Ausziehkörper deren und einen hinteren Führungskörper besitzt und die plastische Masse durch die Rohrleitung vor sich herjederFührungskörperwenigstensdreischmale.feder-10 schiebt, auf dem Umfang der Rohrleitung verteilt und an elastische und U-förmig gebogene Führungsstücke die Innenwandung der Rohrleitung in einer bestimmten aus einem Mittelteil mit U-Schenkeln an den Enden Schichtstärke andrückt Der zweite, als Glätter dienen- und gerundeten Obergängen von dem Mittelteil zu de Ausziehkörper stellt die gewünschte, exakte Wandden U-Schenkeln aufweist, wobei die Mittelteile zur stärke der Innenbeschichtung her und glättet die Aus-Führung des Molchs in der Rohrleitung durch Anlage 15 kleidung. Ferner besitzt der Molch wenigstens einen an der Rohrinnenwandung in axialer Richtung des vorderen und einen vor dem letzten Ausziehkörper anMolchs verlaufen und in Umfangsrichtung gegenein- geordneten hinteren Führungskörper. Die Führungsanderversetztsind.dievorderenU-Schenkelinaxialer körper stützen sich an der Innenwandung der Rohrlei-Richtung unverschiebbar in dem Molch befestigt sind tung ab und führen den Molch koaxial durch die Rohrund die hinteren U-Schenkel in axialer Richtung ver- 20 leitung. Um eine dünnwandige, gut an der Rohrleitung schiebbar in4em Molch gelagert und an einem ge- haftende sowie material- und kostensparende Innenbemeinsamen Lager befestigt sind, nach Patent schichtung mit einer über den gesamten Umfang exakt 30 46 608, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßigen Schichtstärke zu erreichen, muß der hinter dem hinteren Führungskörper (ßb) ein radial Molch eine exakt mittige und koaxiale Führung in der elastisch dehnbarer Ausziehkörper (8) mit einer 25 Rohrleitung besitzen. Dies wird bei dem vorgenannten axialenBohrung(20)undmiteinemindieBohrung(20) Molch dadurch erreicht, daß jeder Führungskörper weeingreifenden und in dem MoIcL axial verschiebbar nigstens drei schmale, federelastische und U-förmig gegelagerten kegeligen Druckkörper (21) angeordnet bogene Führungsstücke aufweist, die aus einem Mittelist, der durch ein Zug-und Druckelement (22) mit dem teil mit U-Schenkeln an den Enden und gerundeten axial verschiebbaren Lager (19) in dem Führungskör- 30 Übergängen von dem Mittelteil zu den U-Schenkeln per (9b) verbunden ist, wobei die Länge des Zug- und bestehen. Die zur Führung des Molchs in der Rohrlei-Druckelementä (22) so bemessen ist, daß der elastisch tung an der Rohrinnenwandung anliegenden Mittelteile dehnbare Ausziehkörpeni8) inderhintersten Stellung verlaufen in axialer Richtung des Molchs und sind in des Druckkörpers (21) entspannt ist und bei dessen Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Die vorderen axialer Vorwärtsbewegung uater 'Vergrößerung sei- 35 U-Schenkel sind in axialer Richtung unverschiebbar in nes Durchmessers elastisch gedehnt wird, und wobei dem Molch befestigt Die hinteren U-Schenkel sind in derDurchmesserderBuhrung(20)undderSteigungs- axialer Richtung verschiebbar in dem Molch gelagert winkel des kegeligen Druckkörpers(21)derartbemes- und an einem gemeinsamen Lager befestigt
sen sind, daß die Veränderungen des Durchmessers In der Regel werden für Rohrleitungen zylindrische
des Ausziehkörpers (8) im wesentlichen den Verände- 40 Rohre mit Muffenverbindungen verwendet, bei denen
rungen des Durchmessers des Führungskörpers (9b), in die Muffe des einen Rohres das Ende des nächsten
durch die die axialen Bewegungen des Lagers (19) und Rohres eingeschoben wird, oder es werden zylindrische
desDruckkörpers(21)erzeugtwerden,entsprechen. Rohre verwendet, deren Enden stumpf gegeneinander
2. Molch nach Anspruch 1, dessen Ausziehkörper gesetzt und beispielsweise miteinander verschweißt und Führungskörper auf eine Stange aufgeschobert 45 werden. Wenn bei derartigen Rohrleitungen aus zylin- und auf dieser befestigt sind, wobei die vorderen drischen Rohren Unrundheiten oder Veränderungen U-Schenkel an einem auf die Stange aufgeschobe- des lichten Durchmessers auftreten, die innerhalb der nen Rohrkörper befestigt sind, der gegen axiale Ver- üblichen zulässigen Toleranzen liegen, verändern die an Schiebung durch eine auf die Stange aufgeschobene der Rohrwanclung anliegenden Führungskörper des Distanzhülse arretiert ist, auf der ein Rohrkörper 50 vorstehend beschriebenen Molchs automatisch im gleiaxial verschiebbar gelagert ist, an dem die hinteren chen Ausmaß ihren Durchmesser, so daß die Auszieh-U-Schenkel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, körper unverändert exakt mittig und koaxial in der daß der kegelige Druckkörper (21) auf der Stange (1) Rohrleitung geführt werden. Und da der Durchmesser axial verschiebbar gelagert ist der Ausziehkörper entsprechend der Nennweite der
3. Molch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 55 Rohrleitung und entsprechend der gewünschten zeichnet, daß der Ausziehkörper (8) einen im we- Schichtstärke der Auskleidung bemessen ist, treten in sentlichen konischen und sich nach hinten im Durch- der Dicke der Beschichtung nur Veränderungen auf, die messer erweiternden Außenmantel besitzt und daß innerhalb der Grenzen der vorgenannten zulässigen Toseine axiale Bohrung (20) im wesentlichen konisch leranzen liegen. Wenn daher beispielsweise eine Innenmit einem sich nach hinten vergrößernden Durch- 60 beschichtung mit einer über den gesamten Umfang exmesser ausgebildet ist, wobei der Außenmantel und akt gleichmäßigen Schichtstärke von 2,5 mm erzeugt die Bohrung (20) im entspannten Zustand des Aus- werden soll, verursachen innerhalb der zulässigen ToIeziehkörpers (8) ein an dem Druckkörper (21) anlie- ranzen liegend': Unrundheiten oder von der Nennweite gendes zylindrisches hinteres Ende (26) bilden, das abweichende Rohrdurchmesser nur unbedeutende Verbei einer elastischen Dehnung des Ausziehkörpers 65 größerungen oder Verringerungen der Schichtstärke.
(8) konisch verformbar ist. Es sind aber auch Rohrleitungen aus konischen Roh-
ren bekannt, deren Enden derart unterschiedliche
■ Durchmesser besitzen, daß in das Ende mit dem größe-
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