DE2912797A1 - Vorrichtung zum ausziehen von rohren aus den rohrboeden von insbesondere grossen waermetauschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum ausziehen von rohren aus den rohrboeden von insbesondere grossen waermetauschanlagen

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DE2912797A1
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Description

TU-EX-CO
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausziehen von Rohren aus den Rohrboden von insbesondere großen Wärmetauschanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen Wärmetauschanlagen, z.B. Rohrbünde1verdampfern, wie sie beispielsweise in Kraftwerken benötigt werden, stecken die Enden der Rohie in Rohrboden ein und sind dort in die Rohrboden eingewalzt. Bei Reparaturen oder Neuberohrungen ist das Ausziehen der Rohie mit den bisher bekannten Geräten äußerst arbeitsaufwendig und/oder zeitraubend. Bisher wurden die Rohre mit Werfungsgeräten aus den Rohrboden herausgeschlagen, wobei sehr oft der Rohrboden beschädigt wurde und dadurch bedingt ein beträchtlicher Schaden entstand.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem · Oberbegriff des Anspruches 1, die die Nachteile der Werfungsgeräte nicht besitzt, weil sie ein Ausziehen der Rohre ohne Beschädigung der Rohrboden gestattet. Die Vorrichtung besteht aus einem druckmittelbetätigten Zugorgan, an welchem ein Zugdorn befestipbar ist, der in seinem freien Endbereich ein Außengewinde besitzt, welches durch Einschrauben in das Rohr mit diesem verankert wird. Zunächst wird das Rohr hinter dem Rohrboden mit einem Rohrinnenausschneider durchtrennt. Dann wird der das Gewinde aufweisende, etwa lanzenförmige Zugdorn in das im Rohrboden einsteckende Rohrabschnitt mittels eines Schlagschraubers oder einer Knarre eingeschraubt, was einen relativ großen Zeitaufwand benötigt. Sodann wird ein druckmittelbetätigtes Zugorgan, z.B. ein
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Hydraulikzylinder, mit einer Schnellspannkupplung über den Dorn geschoben, bis er auf dem Rohrboden aufsitzt. Mit Hilfe der Kupplung wird der Zugdorn am druckmittelbetätigten Zugorgan festgelegt, welches sich am Rohrboden abstützt, wenn das Druckmittel zugeführt wird. Jetzt kann der eingewalzte Rohrabschnitt gezogen werden. Anschließend muß noch durch Lösen der Schnellspannkupplung und Abziehen der Druckmitteleinheit diese vom Zugdorn getrennt werden, welcher dann seinerseits wiederum mit Schlagschrauber oder Knarre aus dem Rohr entfernt wird. Die Restrohrlänge wird sodann auf die gleiche Weise von der Stirnseite des zweiten Rohrbodens ausgezogen.
Es ist ersichtlich, daß die bekannte Vorrichtung zahlreiche zeitraubende unf aufwendige Handhabungen erfordert, wobei zusätzlich zu bedenken ist, daß diese Handhabungen für jedes auszuziehende Rohr zweimal angewandt werden müssen, und daß die Rohranzahl eines großen Wärmetauschers beträchtlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die selbst einfach aufgebaut ist und eine wesentlich raschere und einfachere Handhabung gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Zunächst weist der Zugdorn im Gegensatz zu dem bekannten mit Einschneidgewinde versehenen Zugdorn einen Außendurchmesser auf, der zu Beginn des Arbeitsvorgangs zumindest geringfügig kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser. Hierdurch wird bewirkt, daß sich der Zugdorn wesentlich einfacher in
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das Rohr einführen läßt als dies bisher möglich war, nämlich lediglich durch eine axiale Einsteckbewegung ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge. Sodann kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Zugdorn durch Aufspreizen von Mitnehmerklauen mit der Rohrinnenwand verankert werden, worauf der Auszugvorgang erfolgen kann. Das Lösen der Vorrichtung von dem ausgezogenen Rohr ist ebenso einfach möglich durch Entspannen der Mitnehmerklauen, wonach sich diese von selbst vom Rohr lösen. Obgleich bei der Erfindung lediglich einfach herzustellende spreizbare Mitnehmerklauen am Zugdorn vorzusehen sind, entfallen mit dieser einfachen Maßnahme in erheblichem Umfange umständliche und zeitraubende Arbeiten. Da der Zugdorn nicht - wie bisher erforderlich - in das Rohr hineingeschraubt zu werden braucht, kann der Zugdorn auch fest mit dem druckmittelbetätigten Zugorgan verbunden sein, was bisher aufgrund der Notwendigkeit, den lanzenförmigen Zugdorn in das Rohr hineinzuschrauben, nicht möglich war. Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bei baulich einfachen Mitteln durch einen außerordentlichen Gebrauchswert aus.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die durch Verkantung an der Rohrinnenwand vorfixierbaren Mitnehmerklauen mittels schräg verlaufender Spreizflächen auf komplementären Spreizflächen eines mit dem Zugorgan fest verbundenen Bolzens des Zugdorns abgestützt sind. Wie bereits eingangs ausgeführt, ist der Durchmesser der spreizbaren Mitnehmerklauen im entspannten bzw. ungespann- ., ten Zustand geringfügig kleiner als der Rohrinnendurchmesser, so daß sich diese ''ei.cht in das Rohr einführen lassen. Durch bloße Verkantung, die beispielsweise durch das
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einseitig wirkende Gewicht des Druckmittelaggregats zustande kommt, wird eine Vorfixierung der Mitnehmerklauen an der Rohrinnenwand erreicht. Man benötigt daher keine besonderen vorrichtungsgemäßen Vorkehrungen zum Aufspreizen der Mitnehmerklauen, denn dieses Aufspreizen erfolgt automatisch zwangsläufig bei Betätigung des Druckmittelaggregats. Sobald nämlich der mit dem Zugorgan fest verbundene Bolzen zurückgezogen wird, spreizen, sich durch Wirksamwerden der Spreizflächen die Mitnehmerklauen voneinander und gegen die Rohrinnenwand. Eine derart verfeinerte Vorrichtung ermöglicht es somit, die Handhabungen auf wenige Handgriffe zu beschränken, nämlich darauf, den Zugdorn der Vorrichtung in das Rohr hineinzustecken, dort die Vorrichtung leicht zu verkanten und den Druckmittelzufluß zu betätigen. Ist das Rohr bzw. der Rohrendabschnitt aus dem Rohrboden gezogen, löst sich der Rohrendabschnitt bzw. das Rohr selbsttätig vom Zugdorn, weil aufgrund der nun nicht mehr existenten Zugkräfte die Mitnehmerklauen ihre Spreizlage aufgeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spreizflächen von ebenen Keilflächen gebildet sind. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß die Anordnung ebener Keilflächen insoweit vorteilhafter ist. als die Anordnung kegeliger oder konischer Schrägflächen, weil letzte entweder eine erhebliche Vergrößerung des Durchmessers des die Flächen tragenden Bolzens bedingen oder eine Schwächung des Bolzens zur Folge haben könnten. Mit weiterem Vorteil sind Keilflächen des Bolzens an im wesentlichen radial von seiner Mantelfläche abstehenden Zapfen ausgebildet.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung be steht darin, daß die Mitnehmerklauen, etwa schalenförmig
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ausgebildet, durch ein Umfangssicherungsglied unverlierbar auf dem Bolzen gehalten sind, wobei das Umfangssicherungsglied aus einem etwa mittig der Mitnehmerklauen angeordneten Sicherungsring wie Federring bestehen kann. Die Mitnehmerklauen sind also lose, wenngleich relativ zum Bolzen axial beweglich auf diesem mit höchst einfachen Mitteln festgelegt. Zweckmäßig und vorteilhaft bestehen die Mitnehmerklauen aus zwei identischen Halbschalen, wobei die Keilflächen der Mitnehmerklauen in die Teilungsflächen der Mitnehmerklauen eingearbeitet sein können. Bei einer derartigen Ausbildung schließen je zwei einander diametral gegenüberliegende Keilflächen der Mitnehmerklauen-Halbschalen einen, ebenfalls Keilflächen aufweisenden, Zapfen des Bolzens zwischen sich ein und sind dadurch an diesem auf sehr einfache Weise verschieblich geführt gelagert.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn zwei Anordnungen von Keilflächen in axialem Abstand voneinander jeweils am Bolzen und an den Mitnehmerklauen angeordnet sind. Dabei kann eine der Anordnungen von Keilflächen im freien Endbereich von Rohreingriffsabschnitten der Mitnehmerklauen angeordnet sein und die andere Anordnung von Keilflächen außerhalb der Rohreingriffsabschnitte. Der wesentliche Vorteil dieser Merkmale besteht darin, daß die Mitnehmerklauen etwa in Radialrichtung über ihre gesamte Länge hinweg gleichmäßig aufgespreizt werden. Es ergibt sich somit eine optimale Verpressung oder Verkrallung der Rohreingriffsabschnitte der Mitnehmerklauen an der Innenwand des auszuziehenden Rohres.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Rohreingriffsabschnitte der Mitnehmerklauen mit widerhakenartigen, ins-
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besondere umlaufenden, Rippen versehen sind, wodurch nicht nur der Kraftschluß beim Rohrausziehen besonders effektiv gestaltet werden kann, sondern auch die durch Verkantung hervorgerufene Vorfixierstellung am Ansatz der Mitnehmerklauen sehr wirksam eingeleitet werden kann.
Um die Vorrichtung den vorkommenden Toleranzen der Rohrinnendurchmesser anpassen und die Rohrauszugskraft regulieren und einstellen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Bolzen eine Anschlagbegrenzung für die axiale Relativbewegung der Mitnehmerklauen gegenüber dem Bolzen verstellbar lagert. Dabei kann der Bolzen einen Gewindeabschnitt aufweisen, auf dem eine Gewindemuffe als Anschlagbegrenzung verschraubbar lagert, die, gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung, eine sich in Richtung der Mitnehmerklauen erweiternde, im wesentlichen kegelförmige Eindrehung zur Abstützung an konische Endabschnitte der Mitnehmerklauen aufweisen kann. Bezüglich dieser Endabschnitte ist es von weiterem Vorteil, wenn die Oberflächen der konischen Endabschnitte der Mitnehmerklauen Bestandteile einer zur Kegelfläche der Gewindemuffe komplementären Kegelmantelfläche sind, deren Längsachse mit der Bolzenlängsachse zusammenfällt. Durch einfaches in Längsrichtung des Bolzens vorzunehmendes Verstellen der Anschlagbegrenzung wird die Weite der Aufspreizung der Mitnehmerklauen in Anpassung an unterschiedliche Toleranzen der Rohrinnendurchmesser und im Hinblick auf die gewünschten Kraftverhältnisse sehr einfach möglich.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß an das Gehäuse einer an sich bekannten Zugvorrichtung ein den Zugdorn umgebendes Stützrohr zur Kraftabstützung der Vorrichtung am
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Rohrboden angeflanscht ist. Dieses Stützrohr dient zugleich als Schutzrohr für die Mitnehmerklauen in der Nichtgebrauhssteilung der Vorrichtung, was insbesondere deshalb von Bedeutung ist, weil die widerhakenartigen, zweckmäßig dünnen und scharfkantigen Rippen ansonsten leicht beschädigt werden könnten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine im Teilschnitt wiedergegebene Ansicht des Zugdorns,
Fig. 3 eine Ansicht der Mitnehmerklauen des Zugdorns nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einzelheit IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Innensichtansicht einer halbschalenförmigen Mitnehmerklaue gemäß Ansichtspfeil V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine gewindehülsenförmige Anschlagbegrenzung,
Fig. 7 eine Ansicht des. Bolzens des Zugdorns und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch bei um 90° um seine Längsachse verdrehtem Bolzen.
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In Fig. 1 ist mit 10 die gesamte Ausziehvorrichtung bezeichnet. Diese umfaßt ein Druckmittelaggregat 11, welches über Druckmittelanschlüsse 12 und 13 mit z.B. Hydrauliköl versorg werden kann. Eine öse 14 dient zur Pendelaufhängung des Druckmittelaggregats 11. Die Längsachse L des Aggregats 11 ist konzentrisch von einem Hohlkolben 15 umgeben, der druckmittelgesteuerte Bewegungen in Richtung der Längsachse L ausführen kann. Das beschriebene Druckmittelaggregat 11 ist herkömmlicher Natur; auch die Verwendung anderer Druckmittelantriebe, insbesondere druckmittelbetätigter Zugaggregate, ist möglich.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Hohlkolben 15 von einer Stange 16 durchsetzt, auf deren außenseitigem Gewindeendabschnitt 17 eine Kontermutteranordnung 18 sitzt. Bei Betätigung des Druckmittelaggregats 11 fährt der Hohlkolben 15, bezogen auf Fig. Ί nach links, aus dem Gehäuse 19 des Aggregats 11 heraus und nimmt dabei über die Kontermutteranordnung 18 die Stange 16 ebenfalls in dieser Richtung mit. Das Gehäuse 19 wird auf der bezüglich Fig. 1 rechten Seite über ein am Gehäuse 19 angeflanschtes Rohrstück 20, welches mit seiner Endstirnfläche 21 auf der Oberfläche eines Rohrbodens 23 aufliegt, an diesem abgestützt.
Die Stange 16 besitzt an ihrem dem Gewindeendabschnitt 17 abgewandten Endabschnitt 24 ein in der Längsachse L gelegenes Innengewinde 25, in welches der in seiner Gesamtheit mit 26 bezeichnete Zugdorn mittels eines Gewindestiftes 27 eingeschraubt ist. Der Gesamtaufbau des Zugdorns 26 ergibt sich am besten aus Fig. 2. Der Zugdorn 26 umfaßt den in den Figuren 7 und 8 gesondert dargestellten und
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mit dem Gewindestift 27 versehenen Bolzen 28. Dieser Bolzen 28 besitzt -· siehe Fig. 7 und 8 - zwei/paarig angeordnete, im wesentlichen radial von der Oberfläche eines zylinderischen Schaftabschnitts 29 abstehende Zapfen 30 und 31. Jeder Zapfen 30 und 31 besitzt in der Aufsicht nach Fig. 7 sich in Richtung auf den Gewindeabschnitt 27 verjüngende Keilflächen 32 bzw.33.
Auf den derart gestalteten Zapfen 30 und 31 abgestützt lagern halbschalenförmige, untereinander identisch gestaltete, Mitnehmerklauen 34. Zur Anlage an die Keilflächen 32 und 33 der Zapfen 30 und 31 des Bolzens 28 besitzen diese komplementär ausgebildete Keilflächen 35 und 36. Alle Keilflächen 35 und 36 sind - vgl. auch Fig. 5 - in die Teilungsflächen 37 der Mitnehmerklauen 34 eingearbeitet, also in die zueinander weisenden Stirnflächen der beiden Schalenhälften. Die eigentliche Halterung der Mitnehmerklauen 34 auf dem Bolzen 28 erfolgt durch das Zusammenwirken der ein-· ander berührenden Keilflächen 32/35, 33/36 und durch an die Keilflächen 35 angrenzende Rückhalteabschnitte 38, während die Unverlierbarkeit durch einen die beiden Mitnehmerklauen 34 umfänglich übergreifenden Sicherungsring 39 bewirkt wird.
Während die Anordnung der Keilflächen 33/36 im freien Endbereich der Rohreingriffsabschnitte 40 vorgesehen ist, befindet sich die andere Anordnung von Keilflächen 32/35 in einem dem Aggregat 11 zugekehrten, etwa mittleren Bereich außerhalb des Rohreingriffsabschnitts 40. Durch die Doppelanordnung von Keilflächen 32/35 einerseits und 33/36 andererseits mit Abstand voneinander wird erreicht, daß sich bei Relativbewegung des Bolzens 28 gegenüber den Mitnehmerklauen 34 diese, bezogen auf die Längsachse L im wesent-
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lichen nur senkrecht zu dieser voneinander distanzieren. Bezogen auf die Innenwandung 41 eines aus dem Rohrboden 23 auszuziehenden Rohres 42 ergibt sich somit eine Anlage der Rohreingriffsabschnitte 40 an der Innenwandung 41 über die gesamte Länge der Rohreingriffsabschnitte 40 hinweg.
Die Rohreingriffsabschnitte 40 der Mitnehmerklauen 34 sind mit über den Umfang verlaufenden, scharfe Spitzen bzw. Kanten 43 aufweisenden und steile Flanken 44 besitzenden widerhakenartigen Rippen 45 versehen. Beim Aufspreizen der Mitnehmerklauen 34 krallen sich diese in die Innenwandung 41 eines Rohres 42 wirksam ein. Sie gewährleisten andererseits aber auch eine gewisse und hinreichende Vorverkrallung, nämlich dann, wenn die noch nicht gespannten Mitnehmerklauen, die in diesem Zustand einen maximalen äußeren Durchmesser D (Fig. 3) aufweisen, der geringfügig kleiner ist als der Rohrinnen-Nenndurchmesser d, in das Rohr eingeführt und dort durch leichte Sclirägsteiiung der Längsachse L gegenüber der Rohrlängsachse verkantet worden sind. Nun ist ohne weiteres ersichtlich, daß, sobald das Druckmittelaggregat 11 eingeschaltet und dadurch die Stange 16 mit dem Bolzen 28 zurückgezogen wird, eine sofortige Aufspreizung der Mitnehmerklauen 34 erfolgt, die zu einer Mitnahmekrafterhöhung und einer koaxialen Ausrichtung der Auszugsvorrichtung 10 gegenüber dem Rohr 42 führen. Somit wird das Rohr, wie in Fig. 1 angedeutet, aus dem Rohrboden 22 herausgezogen. Ist dies geschehen, entfallen die Zugkräfte zwischen dem Rohr 42 und den Mitnehmerklauen 34, wodurch diese selbsttätig wieder in sich zusammenfallen, bzw. ihre Ausgangslage einnehmen.
Zur Begrenzung der Aufweitung der Mitnehmerklauen 34 ist eine Anschlagbegrenzung 46 vorgesehen, die in Fig. 6
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für sich allein dargestellt ist. Diese besteht aus einer mit einem Innengewindeabschnitt 47 versehenen Muffe 48. Mit dem Gewindeabschnitt 47 kann die Muffe 48 mit dem Gewindeabschnitt 27 des Bolzens 28 und in dessen Längsrichtung verstellbar gekuppelt werden. Auf ihrer den Mitnehmerklauen 34 zugewandten Seite besitzt die Muffe 48 eine kegelstumpfförmige Innenfläche 49, deren Achse a mit der Längsachse A des Bolzens zusammenfällt. Die Mitnehmerklauen 34 besitzen an ihrem dem Gewindeabschnitt 27 des Bolzens 28 zugekehrten Endbereich 5ü kegelstumpfförmige Außenflächen 51, die zur Anlage an die kegelförmige Innenfläche 49 der Muffe 48 bestimmt ist (vgl. auch Fig. 2). Je weiter die Muffe 48 in Richtung auf das freie Ende des Gewindeabschnitts 27 des Bolzens bewegt wird, umso größer ist der Spreizweg der Mitnehmerklauen 34 voneinander. Damit sich die Muffe 48 nicht verstellen kann, ist - Fig. 1 - eine Kontermutter 52 vorgesehen. Auch zur Festlegung des Gewindeabschnitts 27 des Bolzens 28 im Innengewinde 25 der Stange 16 wird eine jedoch nicht dargestellte - Kontermutter herangezogen.
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Claims (16)

  1. 5600 WUPPERTAL 2 STRESEMANNSTR. 6-8 POSTFACH 201327
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    PATENTANWÄLTE
    DiPL.-ING. H. SONNET DIPL.-ING. H. OSTRIGA DIPL.-ING. B. SONNET
    Sj /g
    Anmelderin:
    Firma
    TU-EX-CO
    Leipziger Str. 46
    D-402 0 Mettmann
    Bezeichnung der Erfindung:
    Vorrichtung zum Ausziehen von Rohren aus den Rohrböden von insbesondere großen Wärmetauschanlagen
    Ansprüche
    (1.!Vorrichtung zum Ausziehen von Rohren aus den Rohrböden von insbesondere großen Wärmetauschanlagen, wie z.B. Großkondensatoren, mit Hilfe eines druckmittelbetätigten am Rohrboden abstützbaren Zugorgans, mit dem ein sich an der Innenwand des Rohres verankernder Zugdorn verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugdorn (26) gegen die Rohr inn e-nwand (41) spreizbare
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    FKRNSI'lUrHKR "Γι ικκκ ti ν, im,ι,
    HAnTKC)NTO:
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    Mitnehmerklauen (34) aufweist, deren Durchmesser (D) im entspannten bzw·, ungespreizten Zustand geringfügig kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser (d).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verkantung an der Rohrinnenwand (41) vorfixierbaren Mitnehmerklauen (34) mittels schräg verlaufender Spreizflächen (35,36) auf komplementären Spreizflächen (32,33) eines mit dem Zugorgan (16) fest verbundenen Bolzens (18) des Zugdorns (26) abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizflächen (32,33,35,36) von ebenen Keilflächen gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen (34), etwa schalenförmig ausgebildet, durch ein Umfangssicherungsglied (39) unverlierbar auf dem Bolzen (28) gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen (34) aus zwei identischen Halbschalen gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Umfangssicherungsglied (39) aus einem etwa mittig der Mitnehmerklauen (34) angeordneten Sicherungsring wie Federring besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (32,33) des Bolzens (28) an im wesentlichen radial von seiner Mantelfläche (29) abstehenden Zapfen (30,31) ausgebildet sind.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (35,36) der Mitnehmerklauen (34) in die Teilungsflächen (37) der Mitnehmerklauen eingearbeitet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anordnungen von Keilflächen (32/55; 33/36) in axialem Abstand voneinander jeweils am Bolzen (28) und an den Mitnehmerklauen (34) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anordnungen von Keilflächen (33/36) im freien Endbereich von Rohreingriffsabschnitten (40) der Mitnehmerklauen (34) und die andere Anordnung von Keilflächen (32/~>5) außerhalb der Rohreingriffsabschnitte (40) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreingriffsabschnitte (40) der Mitnehmerklauen (34) mit widerhakenartigen,, insbesondere umlaufenden, Rippen (45) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) eine Anschlagbegrenzung (46) für die axiale Relativbewegung der Mitnehmerklauen (34) gegenüber dem Bolzen (28) verstellbar lagert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) einen Gewindeabschnitt (27) auf-
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    weist, auf dem eine Gewindemuffe (48) als Anschlagbegrenzung (46) verschraubbar lagert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (48) eine sich in Richtung der Mitnehmerklauen (34) erweiternde, im wesentlichen kegelförmige Eindrehung (49) zur Abstützung an konische Endabschnitte (50) der Mitnehmerklauen (34) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (51) der konischen Endabschnitte (50) der Mitnehmerklauen (34) Bestandteil einer zur Xegelfläche (49) der Gewindemuffe (48) komplementären Kegelmantelfläche sind, deren Längsachse (a) mit der Bolzenlängsachse (A) zusammenfällt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (19) einer an sich bekannten Zugvorrichtung (11) ein den Zugdorn (26) umgebendes Stützrohr (20) zur Kraftabstützung der Vorrichtung (11) am Rohrboden (23) angeflanscht ist.
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DE19792912797 1979-03-30 1979-03-30 Vorrichtung zum ausziehen von rohren aus den rohrboeden von insbesondere grossen waermetauschanlagen Withdrawn DE2912797A1 (de)

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