DE4440697C2 - Spannfutter - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/20—Collet chucks
- B23B2231/201—Operating surfaces of collets, i.e. the surface of the collet acted on by the operating means
- B23B2231/2021—Operating surfaces of collets, i.e. the surface of the collet acted on by the operating means comprising two different cones
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter mit einem Futterkörper und einer
durch ein Axialkrafterzeugungselement axial beaufschlagten, im Futterkörper
gegen Keilflächen verschiebbaren axial geschlitzten Spannhülse mit Gegen
keilflächen zur Halterung eines zylindrischen Werkzeugschaftes, wobei am
Futterkörper und an der Spannhülse jeweils mehrere axial beabstandete
Spannkegelabschnitte angeordnet sind.
Bei Spannfuttern besteht grundsätzlich die Schwierigkeit, daß z. B. aufgrund
unvermeidlicher Fertigungstoleranzen, jedoch auch wegen der Nachgiebigkeit
des Materials, die sich besonders bei hohen Drehzahlen bemerkbar macht, der
Werkzeugschaft nicht völlig gleichmäßig über seine ganze Länge gespannt ist,
sondern entweder nur am einen oder am anderen Ende, wodurch die Laufge
nauigkeit erheblich leiden kann. Bei einer einfachen Spannzange ergibt sich
infolge der unterschiedlichen Massen am schwächeren vorderen Ende des
Futterkörpers gegenüber dem hinteren Ende des Futterkörpers im Spannbe
reich bei den heutzutage häufig vorkommenden hohen Drehzahlen von
30000 UpM eine richtige trompetenförmige Aufweitung, die die Spannwirkung
am vorderen Ende praktisch aufheben kann.
Diese Probleme mit einfachen Spannzangen lassen sich auch nicht durch
Spannfutter mit Sägegewinden lösen, da bei diesen - abgesehen davon, daß
die Spannhülse mit dem Sägegewinde lagefixiert werden muß, damit ein Über
stand für den Angriff der Spannmutter erreicht wird - Tordierungen praktisch un
vermeidlich sind, die wiederum so stark werden können, daß ein Bruch der
Spannhülse stattfindet.
Die Schwierigkeit einer nicht nur punktuellen Halterung entweder am inneren
oder äußeren Ende ergibt sich auch bei einem Spannfutter der eingangs ge
nannten Art, wie es beispielsweise in der DE 91 09 032 U1 vorgeschlagen wird.
Dort sind beabstandete Spannkegelabschnitte vorgesehen, die durch eine feste
Hülse voneinander getrennt sind. Dies hat zur Folge, daß beim Einleiten des
Spanndrucks über den Spannbolzen entweder der eine oder der andere
Spannkegel - je nach den vorhandenen Toleranzen - als erster greift. Man kann
aber nicht davon ausgehen, daß gleichmäßig beide beaufschlagt werden, da
angesichts der unvermeidlichen Toleranzen entweder zuerst die eine Klemm
stelle oder die andere Klemmstelle greift. Klemmt zuerst die dem Stellelement
benachbarte Klemmstelle, dann erfolgt eine Klemmung an der abgelegenen
Klemmstelle überhaupt nicht mehr, da dann eine vollständige Blockierung vor
liegt. Klemmt umgekehrt erst die dem Stellelement abgelegene Klemmstelle,
dann verhindert die feste Hülse, daß die andere Klemmstelle in die Klemmstel
lung verschoben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, daß selbst bei nicht vernachlässigbaren
Fertigungstoleranzen ein sicheres Klemmen beabstandeter Spannkegelab
schnitte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Spannfutter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen
den Spannkegelabschnitten der Spannhülse ein axialer, nicht spannender
Dehnabschnitt angeordnet ist, und daß die Spannkegelabschnitte von Futter
körper und Spannhülse derart gegeneinander axial versetzt und/oder im
Durchmesser verändert ausgebildet sind, daß zunächst die innersten Spannke
gelabschnitte zum Spannen kommen und erst dann die äußeren Spannke
gelabschnitte.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird zum einen sichergestellt, daß
zuerst die innersten Spannkegelabschnitte greifen und klemmen. Infolge des zwi
schen den Spannkegelabschnitten angeordneten Dehnabschnitts ist aber
gleichwohl sichergestellt, daß danach durch das Axialkrafterzeugungselement
unter Zusammendrückung dieses Dehnabschnitts auch noch die weiter außen
liegenden Spannkegelabschnitte in die Spannstellung gelangen, so daß tatsächlich
erreicht wird, daß zumindest am vorderen und hinteren Ende, also in einem
erheblichen Abstand voneinander, eine Klemmung erzielt wird, so daß die ge
wünschte Laufgenauigkeit tatsächlich erreicht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zum anderen, noch dazu be
günstigt durch die geringen Winkel der Spannkegel von etwa 7° bis 15° zur
Längsachse des Spannfutters, erreicht, daß sowohl an mehreren Stellen eine
sichere Spannung stattfindet und gleichzeitig nennenswerte Durchmesser und
damit auch Schwerpunktsunterschiede nicht vorhanden sind, so daß auch bei
höchsten Drehzahlen der Effekt der trompetenförmigen Ausweitung des vorde
ren Endes in der Aufnahme des Futterkörpers vermieden ist.
Die bereits angesprochenen Lösekegelabschnitte ermöglichen es, daß die
Spannhülse nicht in den Futterkörper eingedrückt wird, sondern daß sie auch
durch entsprechende Gegenkraft wieder aus diesem demontierbar ist. Das Ein
drücken und das Ausziehen läßt sich dabei dadurch noch vereinfachen, daß
die nach innen gerichteten Spitzen zwischen den Spann- und Lösekegelab
schnitten des Futterkörpers abgeflacht sind, d. h. die Spannkegelabschnitte und
die Lösekegelabschnitte durch zur Längsachse des Spannfutters parallele Ab
schnitte getrennt sind.
Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß in einer durchgehenden, gestuf
ten Bohrung des Futterkörpers ein Ring zum Ausdrücken der Spannhülse an
geordnet ist, wobei dieser Ring bevorzugt eine Innengewindebohrung mit ei
nem kleineren Durchmesser als der anschließende hintere Abschnitt der Boh
rung des Futterkörpers für einen darin einschraubbaren verstellbaren Anschlag
für das Werkzeug aufweisen kann. Die Ausbildung der Innengewindebohrung
mit kleinerem Durchmesser als der anschließende hintere Abschnitt der Boh
rung des Futterkörpers dient dabei dazu, daß beim Einstecken eines
Dorns von rückwärts dieser an der die Innengewindebohrung
umgebenden Stirnfläche des Rings anschlagen und diesen da
mit zum Zwecke des Ausdrückens mit der nötigen Kraft beauf
schlagen kann. Der Ring kann dabei zweckmäßigerweise durch
eine in eine Querbohrung eingeschraubte Feststellschraube
arretierbar sein.
Darüber hinaus liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung,
daß die Spannhülse eine außen vor dem Axialkrafterzeugungs
element, insbesondere der Spannmutter, liegende Ringein
stichnut für einen Sprengring aufweist, so daß beim Ab
schrauben der Spannmutter nach dem Anschlagen ihres vor
deren Stirnendes am Sprengring die Spannhülse mit heraus
gezogen werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannfut
ter,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt in der entspannten
Stellung der Spannhülse (mit Werkzeugschaft),
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden ebenfalls vergrö
ßerten Schnitt in der entspannten Stellung der
Spannhülse (mit Werkzeugschaft) in der vordersten
Stellung,
Fig. 4 einen den Fig. 2 und 3 entsprechenden Schnitt
bei gespannter Spannhülse (mit Werkzeugschaft),
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Spannhülse,
Fig. 6 eine Stirnansicht längs der Pfeils VI in Fig. 5,
und
Fig. 7 eine Stirnansicht des Spannfutters nach Fig. 1 von
rechts ohne die Spannmutter in einer abgewandelten
Ausführungsform und mit unrundem Gewindeabschnitt für
die Spannmutter.
Das gezeigte Spannfutter umfaßt einen Futterkörper 1 mit
einer durchgehenden gestuften Innenbohrung 2, dessen hinte
rer Aufnahmeabschnitt 30 beliebig z. B. als Steilkegel, HSK
oder Morsekegel ausgebildet sein kann. Der vordere Spannab
schnitt 2a der durchgehenden Bohrung 2 des Futterkörpers 1
ist mit einer Mehrzahl von axial beabstandeten Spannkegel
abschnitten 4, 5 und 6 versehen, denen jeweils in Gegen
richtung geneigte Lösekegelabschnitte 7, 8, 9 zwischenge
ordnet sind. Die nach innen gerichteten Spitzen zwischen
einem Spannkegelabschnitt und dem nachfolgenden Lösekegel
abschnitt sind dabei abgetragen, so daß Abflachungen 10
verbleiben. In entsprechender Weise ist die Spannhülse 3,
die mit Längseinstichen 12 bzw. 13, die von unterschiedli
chen Seiten eingehen und im Umfang versetzt angeordnet
sind, versehen ist, mit jeweils den einzelnen Spannkegelab
schnitten des Futterkörpers zugeordneten Gegen-Spannkegel
abschnitten 4a und 6a versehen - der dem Spannkegelab
schnitt 5 zugeordnete Gegen-Spannkegelabschnitt der Fut
terhülse entfällt im dargestellten Ausführungsbeispiel, da
die Spannhülse an dieser Stelle mit einem Abschnitt 14
zur Vergrößerung der axialen Zusammendrückbarkeit in diesem
Bereich versehen ist. Auf einen Gewindeabschnitt 15 am
vorderen Ende des Futterkörpers ist eine Spannmutter 16
aufschraubbar, die sich am Stirnabschnitt 17 der Spannhülse
abstützt, im vorliegenden Fall über einen kugelgelagerten
Ring 18. In eine Ringeinstichnut 19 der Spannhülse ist ein
Sicherungsring 20 eingesetzt, der an der vorderen Stirnflä
che 21 der Spannmutter anliegt und es somit ermöglicht,
beim Abschrauben der Spannmutter vom Futterkörper die
Spannhülse mit (in Fig. 1 nach rechts) herauszuziehen. Bei
22 erkennt man einen Ring zum Ausdrücken der Spannhülse mit
Hilfe eines von links in den Abschnitt 2b der durchgehenden
Bohrung des Futterkörpers 1 eingesetzten Dorns. Dieser Ring
22 weist eine Innenbohrung 23 auf, deren Durchmesser klei
ner ist als der Durchmesser des Bohrungsabschnitts 2b, so
daß ein Dorn unabhängig davon, ob ein verstellbarer An
schlag 24 für das Werkzeug 25 in die Gewindebohrung 23 ein
geschraubt ist oder nicht, an der Stirnfläche 26 des Rings
angreifen kann und somit das bereits angesprochene Heraus
drücken der Spannhülse bewerkstelligen kann.
Zur Verdeutlichung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Spannhülse wird auf die Fig. 2 bis 4 verwiesen. In der
entspannten Stellung nach Fig. 2 liegen die Spannkegelab
schnitte 4a und 6a ebenso wie der Lösekegelabschnitt 9a der
Spannhülse 3 mit Spiel in Abstand von den Gegen-Spannkegel
abschnitten 4 und 6 sowie dem Lösekegelabschnitt 9. Beim
Aufschrauben der Spannmutter 16 wird nunmehr die Spannhülse
3 nach links in die Stellung nach Fig. 4 verschoben, wobei
sowohl der Spannkegelabschnitt 4a am zugehörigen Gegen-
Spannkegelabschnitt 4 als auch der Spannkegelabschnitt 6a
am zugehörigen Gegen-Spannkegelabschnitt 6 anliegt und so
mit eine Verspannung sowohl in der inneren Ebene 27 als
auch der äußeren Ebene 28 erzielt ist. In entsprechender
Weise wird dann mit Sicherheit eine Verspannung des Schafts
des Werkzeugs 25 in diesen beiden beabstandeten Ebenen er
zielt.
Die Ausbildung kann dabei so getroffen sein, daß zunächst
die Spannkegel 6 und 6a greifen und erst anschließend nach
weiterem Aufschrauben der Spannmutter 16 durch entspre
chende axiale Deformierung des Dehnabschnitts 14 zwischen
den äußeren und inneren Spannkegelabschnitten 4 und 6 bzw.
4a und 6a die äußeren Spannkegelabschnitte 4 und 4a in An
lage und Spannstellung gelangen. Damit ist die Gefahr, ver
hindert, daß durch etwaige Toleranzen möglicherweise
zunächst die äußeren Spannkegelabschnitte 4, 4a greifen,
was verhindern würde, daß die inneren überhaupt zum Tragen
kommen.
Die Fig. 3 zeigt eine entspannte Stellung der Spannhülse
jedoch in einer Position, bei der die Hülse, vermittels der
Spannmutter 16, so weit nach rechts geschoben ist, daß die
Löseabschnitte 9 und 9a aneinander anliegen. Bei weiterem
Abschrauben der Spannmutter würde mit dem Bewegen der
Spannmutter nach rechts auch die Spannhülse 3 aus dem Fut
terkörper 1 herausgezogen werden.
In Fig. 7 erkennt man eine Abwandlung des Gewindeabschnitts
15 des Futterkörpers, der in diesem gezeigten Ausführungs
beispiel nach Fig. 7 eine sechseckige Außenform aufweist.
Dies bedeutet eine geringere Anlagefläche der Spannmutter
einerseits und zum anderen werden dadurch Fettkammern ge
schaffen, so daß man eine geringere Reibung hat und die Ge
fahr einer Trockenreibung völlig verhindert ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich,
die
Ausbildung so zu treffen, daß anstelle der beiden
inneren und äußeren Spannkegelabschnitte 4, 6 bzw. 4a und 6a
eine Vielzahl von flachen Spannkegelabschnitten des Futter
körpers einerseits und der Spannhülse andererseits zur Wir
kung kommt. Darüber hinaus könnte auch ein anderes Axial
krafterzeugungselement verwendet werden, beispielsweise ein
von hinten einwirkendes Federpaket od. dgl., wobei die
Spannhülse gegen eine vordere Anlage verspannt wird.
Claims (9)
1. Spannfutter mit einem Futterkörper und einer durch ein Axialkrafterzeu
gungselement axial beaufschlagten, im Futterkörper gegen Keilflächen ver
schiebbaren axial geschlitzten Spannhülse mit Gegenkeilflächen zur Halte
rung eines zylindrischen Werkzeugschaftes, wobei am Futterkörper und an
der Spannhülse jeweils mehrere axial beabstandete Spannkegelabschnitte
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannke
gelabschnitten (4a, 6a) der Spannhülse (3) ein axialer, nicht spannender
Dehnabschnitt (14) angeordnet ist, und daß die Spannkegelabschnitte (4,
6; 4a, 6a) von Futterkörper (1) und Spannhülse (3) derart gegeneinander
axial versetzt und/oder im Durchmesser verändert ausgebildet sind, daß
zunächst die innersten Spannkegelabschnitte (6, 6a) zum Spannen kommen
und erst dann die äußeren Spannkegelabschnitte (4, 4a).
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwischen den Spannkegelabschnitten (4, 5, 6) im Futterkörper (1) Löseke
gelabschnitte (7, 8, 9) angeordnet sind.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannke
gelabschnitte (4, 5, 6) und die Lösekegelabschnitte (7, 8, 9) durch zur
Längsachse des Spannfutters parallele ebene Abschnitte getrennt sind.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann- und die Lösekegelabschnitte (4, 5, 6; 7, 8, 9) Winkel zwi
schen etwa 7° und 15° zur Längsachse des Spannfutters bilden.
5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ei
nen in einer durchgehenden, gestuften Bohrung (2) des Futterkörpers (1)
angeordneten Ring (22) zum Ausdrücken der Spannhülse (3).
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22)
eine Innengewindebohrung (23) mit einem kleineren Durchmesser als der
anschließende hintere Abschnitt (2b) der Bohrung (2) des Futterkörpers (1)
für einen darin einschraubbaren verstellbaren Anschlag (24) für das Werk
zeug (25) aufweist.
7. Spannfutter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (22) durch eine in eine Querbohrung (29) eingeschraubte Feststell
schraube (31) arretierbar ist.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülse mit einer außen vor dem Axialkrafterzeugungselement
liegenden Ringeinstichnut (19) für einen Sicherungsring (20) versehen ist.
9. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialkraf
terzeugungselement eine Überwurf-Spannmutter (16) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440697A DE4440697C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Spannfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440697A DE4440697C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Spannfutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440697A1 DE4440697A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4440697C2 true DE4440697C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=6533323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4440697A Expired - Fee Related DE4440697C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Spannfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440697C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015002943A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Neuartiges Spannzangenfutter |
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---|---|---|---|---|
DE3545274A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Tecnopinz Sa | Hochpraezise selbst zentriernde spannhuelse |
DE3603301C2 (de) * | 1986-02-04 | 1989-11-23 | Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik Fuer Praezisionswerkzeuge Vormals Moschkau & Glimpel, 8560 Lauf, De | |
DE9109032U1 (de) * | 1991-07-22 | 1991-11-28 | Maschinenfabrik Reichenbacher Gmbh, 8635 Doerfles-Esbach, De |
-
1994
- 1994-11-15 DE DE4440697A patent/DE4440697C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4440697A1 (de) | 1996-05-23 |
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