DE2552648A1 - Rohrverbindung und verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents
Rohrverbindung und verfahren und vorrichtung zum herstellen derselbenInfo
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Description
21087
PARKSE-IIAKIiI?IK- COHPCEA'i'lOl".
Cleveland, Chic (V.St.A.)
Rohrverbindung und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen derselben.
Da sich Metallrohre von großer Wandstärke nur schwer aufweiten lassen, ist es nicht zweckmäßig, derart
starkwandige Rohre mit den üblichen Muffenverbindungen zu
versehen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 265 413 angegeben sind. Anstattdessen werden derartige Rohre entweder
in geeignete Kupplungsstücke eingeschweißt oder werden muffenlose Rohrenden miteinander verbunden. Ein Beispiel einer
derartigen Verbindung ist in der US-PS 3 499 671 angegeben
und umfaßt eine Hülse, die beim Zusammensetzen der zu verbindenden Teile radial auf das muffenlose Rohrende aufgezogen
wird, so daß dieses in der Hülse fest eingespannt ist. Derartige Verbindungen zwischen muffenlosen Rohrenden haben
jedoch besonders bei dickwandigen Metallrohren verschiedene Nachteile.
Ein Nachteil besteht darin, daß das Rohr u.U. in der Hülse nicht so fest eingespannt ist, daß diese den
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hohen Drücken gewachsen ist, für welche das dickwandige Rohr "bestimmt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
bei ungenügendem Festziehen der Verbindung zwischen den nicht aufgeweiteten Rohrenden die Hülse u.U. nicht so fest
aufgezogen wird, daß das Rohr fest in der Hülse eingespannt ist. Infolgedessen kann die Verbindung undicht sein oder
kann das Rohr aus der Verbindung herausgedrückt werden, was katastrophale Polgen haben kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Rohrverbindung, die eine verformbare Hülse aufweist
und bei einem dickwandigen Rohr verwendet werden kann, relativ wenig aufgeweitet ist. Ein derartiges schwaches Aufweiten
kann leichter durchgeführt werden als ein so starkes Aufweiten, wie es für eine übliche Muffenverbindung erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird in einer Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
das Anschlußstück innen eine zu der Bohrung führende Kurvenfläche besitzt, daß das Rohr einen vorherbestimmten
Außendurchmesser hat und in der Bohrung einen aufgeweiteten Endteil besitzt, dessen Außendurchmesser größer
ist als der vorherbestimmte Durchmesser des Rohrs, daß die Hülse einen radial eingezogenen, vorderen Teil besitzt,
dessen Innendurchmesser kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser des Rohrs, so daß das Rohr in nächster Nähe des
aufgeweiteten Teils in dem eingezogenen Teil eingespannt ist, daß die Kurvenfläche an dem eingezogenen Teil angreift,
um diesen in dem eingezogenen Zustand zu halten, und daß das formschlüssig mit dem Anschlußstück verbundene Schubglied axial an der Hülse angreift, um den eingezogenen Teil
im Angriff an der Kurvenfläche zu halten.
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Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum -Anbringen einer Hülse auf einem Rohr von vorherbestimmtem
durchmesser. Dabei hat die Hülse an ihrem einen Ende einen einziehbaren Teil, der eine allgemein querliegende
Schulter besitzt, deren Innendurchmesser zunächst nicht kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser. In diesem
Verfahren wird erfindungsgemäß die Hülse auf das Rohr in
eine solche feste Axialstellung relativ zu dem Rohr aufgeschoben, daß die Schulter dem einen Ende des Rohrs zugekehrt
und im Axialabstand von ihm angeordnet ist, worauf das Rohr und die Hülse in der genannten festen Stellung relativ
zueinander gehalten werden, das genannte eine Ende des Rohrs auf einen Durchmesser aufgeweitet wird, der grosser
ist als der zunächst vorhandene Durchmesser der Hülsenschulter und der genannte Teil der Hülse dann eingezogen
und dadurch der Innendurchmesser der Hülsenschulter derart, verkleinert wird, daß die Hülsenschulter an dem Rohr in
nächster Nähe des aufgeweiteten Teils angreift.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Anbringen einer Hülse auf einem Rohr von vorherbestimmten
Durchmesser, wobei die Hülse an ihrem einen Ende einen einziehbaren Teil besitzt, der mit einer allgemein querliegenden Schulter versehen ist, deren Innendurchmesser zunächst
nicht kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser. Diese Vorrichtung besitzt erfindungsgemäß eine Pestlegeeinrichtung
zum Festlegen der Hülse und des Rohrs in einer solchen festen Axialstellung relativ zueinander, daß
die Schulter der Hülse im Axialabstand von dem einen Ende des Rohrs angeordnet ist, eine Aufweiteinrichtung zum Aufweiten
des genannten Endes des Rohrs und eine Einzieheinrichtung zum Einziehen des einziehbaren Teils der Hülse,
so daß der Innendurchmesser der Hülsenschulter verkleinert wird.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt
Pig. 1 im Querschnitt eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Aufweiten des Rohrendes und zum Einziehen der Hülse
auf das Rohrende,
Pig. 3 in größerem Maßstab im Querschnitt einen Teil der Vorrichtung knapp vor dem Aufweiten des Rohrs,
Fig. 4 im Querschnitt einen Teil der Vorrichtung, wobei die Anordnung des Rohrs und der Hülse in der
Vorrichtung knapp nach dem Aufweiten des Rohrs erkennbar ist,
Fig. 5 im Querschnitt einen Teil der Vorrichtung, wobei die Anordnung des Rohrs und der Hülse in der
Vorrichtung nach dem Aufweiten des Rohrs und dem Einziehen der Hülse erkennbar ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt die fertige Rohrverbindung ein Anschlußstück 10, das eine erste Bohrung 11, eine zweite
Bohrung 12, zwischen den Bohrungen eine Querschulter 13 und am äußeren Ende der Bohrung 12 eine verjüngte, insbesondere
kegelstumpfförmige Kurvenfläche 15 besitzt.
Das Rohr 17 hat einen axial äußeren Teil 18 mit einem vorherbestimmten Durchmesser und besitzt am einen
Ende einen aufgeweiteten Teil 19, an den eine Querschulter 20 anschließt. Der Durchmesser des aufgeweiteten Teils 19
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ist nur wenig größer als der zunächst vorhandene, vorherbestimmte Durchmesser bzw. der Durchmesser des Teils 18.
Man kann daher selbst Rohre, die aus hartem Werkstoff bestehen oder starkwandig sind, leicht aufweiten. Beispielsweise
kann bei einem Rohr, bei dem der zunächst vorhandene, vorherbestimmte Außendurchmesser 25»4 mm beträgt, der aufgeweitete
Teil 19 einen Außendurchmesser von etwa 27 mm haben. Der aufgeweitete Teil 19 ist zylindrisch und begrenzt
mit der Bohrung 12 einen kleinen Spalt, so daß er leicht in sie eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden
kann.
Auf dem Rohr ist eine Hülse 22 montiert, die an ihrem inneren Ende einen radial einziehbaren Teil 24 und
an ihrem äußeren Ende eine VerdicK-ung 25 besitzt.
Wie besonders deutlich aus der Fig. 3 hervorgeht, besitzt der einziehbare Teil 24 der Hülse eine beträchtliche,
querliegende innere Stirnfläche 27, die an ihrem Innendurchmesser eine scharfe Kante 28 besitzt und
die in eine abgerundete Außenfläche 29 übergeht. Am äußeren Ende der Hülse besitzt der erweiterte Teil 25 eine konische
Fläche 31, die mit einer konischen Fläche 32 einer Lippe
fluchtet, die von der Verdickung 25 durch eine Nut 34 getrennt ist, die eine querliegende Seitenwand 35 besitzt.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Verbindung eine Mutter 38, die mit dem Anschlußstück 10 bei 39 verschraubt ist und
die eine konische Schulter 42 besitzt, die etwas steiler geneigt ist als die konischen Flächen 31, 32, so daß die
Schulter 42 zunächst an der konischen Fläche 32 der Lippe 33 angreift. Beim Festziehen der Mutter auf dem Anschlußstück
bewirkt die Schulter 42, daß die Lippe 33 der Hülse
radial derart eingezogen wird, daß die Hülse dort schwin-
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gungsdämpf end an dem Rohr 17 angreift. Danach greift die
Schulter 42 an der Fläche 31 der Hülse an, so daß die Lippe 33 nicht weiter eingezogen werden kann. Bei diesem Festziehen der Mutter greift ferner die Kurvenfläche 15 des Anschlußkörpers
fest an dem verformbaren Endteil 24 der Hülse an, so daß der Hülsenendteil 24 in seinem eingezogenen Zustand
gehalten wird, in dem das Rohr frei und dicht in der
Hülse eingespannt ist. .
Zum Aufweiten des Rohrs und zum Aufschieben der Hülse auf das Rohr kann man die in * ig. 2 dargestellte
Vorrichtung verwenden. Diese besitzt eine hydraulisch betätigte Einrichtung 40, die im Prinzip der Einrichtung gemäß der ÜS-PS 3 820 375 ähneln kann und zusätzlich mit
Spannbacken, Stempeln und Matrizen zum Einspannen und Aufweiten des Rohrs und zum Einziehen der Hülse versehen ist.
Die Einrichtung 40 besitzt einen Zylinder 42, mit einem Druckmitteleinlaß 43, einem ersten Kolben 44 und
einem zweiten Kolben 45- Eine Endplatte 46 ist mit dem Zylinder 42 starr verbunden.
An der Endplatte 46 ist ein Halter 47 abgestützt, der zwei halbkreisförmige Spannbacken 48 trägt, die
eine konische Außenfläche 49 und eine durchgehende, kreisförmige Bohrung 52 bilden. Die Spannbacken 48 besitzen ferner
eine Querschulter 53, die an der Hülsenschulter 35 angreifen kann. Es ist eine Vertiefung 54 vorhanden, welche
die Lippe 33 der Hülse aufnehmen kann, ohne sie zu berühren.
Der Kolben 44 trägt eine Matrize 56 mit einer
konischen Innenfläche 57. Der Kolben 45 trägt eine weitere
Matrize 58," die mit,einer ringförmigen Vertiefung ausgebildet
ist. Diese ist von einer konischen Fläche 62, einer
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zylindrischen Fläche 63 und einer Grundfläche 64 "begrenzt.
Der Kolben 45 trägt ferner einen Dorn oder Stempel 65· Der Dorn 65 "besitzt einen zylindrischen Teil 66, dessen Durchmesser
im wesentlichen ebensogroß ist wie der Innendurchmesser des Rohrs 17, eine konische Fläche 67 und einen Teil
68, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrs 17. Beispielsweise kann bei einem Rohr 17 mit
einem Außendurchmesser von etwa 25,4 mm und einer Wandstärke von etwa 3,41 mm, der Dornteil 66 einen Durchmesser von
etwa 18,59 mm, der Dornteil 68 einen Durchmesser von etwa 20,14 mm und die konische Fläche 67 gegenüber der Horizontalen
einen Neigungswinkel von 20 haben.
Zum Aufschieben der Hülse 22 auf das Rohr 17 werden diese beiden Teile gemäß Fig. 2 derart in die Spannbacken
48 eingesetzt, daß bei an den Schultern 53 der Spannbacken 48 angreifender Hülsenschulter 35 das Rohr um eine
vorherbestimmte Strecke aus dem Spannfutter nach vorn vorsteht. Dabei braucht die Bedienungsperson das Rohr in der
hydraulischen Einrichtung nicht von vornherein genau festzulegen, wenn sie nur dafür sorgt, daß das Rohr von den
Spannbacken 48 zu der Matrize 58 um ein vorherbestimmtes Mindestmaß vorsteht, das so groß ist, daß die Matrize 58
das Rohr erreichen und es aufweiten kann. Wenn das Rohr um ein größeres Maß zu der Matrize hin vorsteht, greift diese
an dem Rohr an und drückt dieses, um das erforderliche Maß zu den Spannbacken 48 hin zurück, ehe die Matrize 56 die
Spannbacken 48 fest gegen das Rohr spannt und ehe der Dornteil 68 mit dem -Ä-ufwe it Vorgang beginnt.
Unter der Wirkung dee über den Einlaß 43 in
den Zylinder 42 eingelassenen, unter Druck stehenden Druckmittels bewegen sich beide Kolben 44, 45 zu dem Rohr 17 hin,
so daß sich die Matrize 56 über die Spannbacken 48 bewegt
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und die konischen Flächen 49, 57 aneinander angreifen.
Dadurch wird das Rohr 17 in den Spannbacken eingespannt. Dies ist in ^ig. 3 gezeigt. Gleichzeitig bewegt sich die
Matrize in die in Pig. 3 gezeigte Stellung, in der die
konische Fläche 67 des Dorns 65 an der Stirnfläche des Rohrs angre ift.
Wenn der Kolben 45 weiter ausgefahren wird, weitet der Dorn 65 den Endteil des Rohrs in der in Fig.
gezeigten Weise auf. Beim Aufweiten des Rohrendteils greift der aufgeweitete Endteil mit seiner Außenwandung an der
zylindrischen Wandung 63 der Matrize 58 an, so daß das Aufweiten des Rohrendteils formschlüssig begrenzt und genau
gesteuert wird.
Die Länge des aufgeweiteten Teils 19 wird durch den Anschlag der Stirnfläche des Rohrs an der Matrizenfläche
64 bestimmt. Uach diesem Zeitpunkt wird der Kolben weiter ausgefahren, wobei trotz des starken Einspanndruckes,
den die Spannbacken auf das Rohr 17 ausüben, dieses durch die Spannbacken 48 auswärtsrutscht. Durch dieses weitere
Ausfahren des Kolbens und diese Auswärtsbewegung des Rohrs wird bewirkt, daß sich das Rohr relativ zu der Hülse 22
axial bewegt.
Am Ende des ^ufweitvorganges greift die Matrizenfläche
62 an dem Hülsenteil 24 an. Die weitergehende Bewegung der Matrize 58 bewirkt, daß sich das Rohr relativ zu
der Hülse axial bewegt und das Einziehen der Hülse 24 beginnt. Der kombinierte Vorgang des weiteren Einziehens der
Hülse und der Axialbewegung des Rohrs relativ zu der Hülse bewirkt, daß sich die Hülse an ihrem vorderen Ende in die
Rohrwand einschneidet und in nächster Nähe des aufgeweiteten
Teils 19 des Rohrs eine Schulter 72 von beachtlichen
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Abmessuniren bildet. Das """usfahren des Kolbens 45 und das
weitere Einziehen der Hülse werden dadurch begrenzt, daß die Schulter 73 der Matrize 58 an der Schulter 74 der
Spannbacken 48 angreift.
Nach dem Einziehen der Hülse auf dem Rohr wird der Zylinder 42 von dem Druckmitteldruck entlastet, worauf
die Zugfeder 78 die beiden Kolben 44, 45 und die Matrizen 56, 58 zurückzieht. Jetzt kann das Rohr zusammen mit der
auf ihm montierten Hülse 22 und Mutter 38 aus der hydraulischen
Einrichtung 40 herausgenommen und in das Anschlußstück
10 eingesetzt werden. Danach wird die Mutter 38 auf das Anschlußstück 10 aufgeschraubt, bis die konische Schulter
42 an der Hülse angreift. Diese Schulter greift zuerst an der Lippe 33 an, so daß diese radial eingezogen wird und
schwingung-s dämpf end an dem Rohr 17 angreift. Danach greift
die Schulter 42 an der Hülsenfläche 31 an, wodurch das Einziehen der Lippe 33 begrenzt wird. Beim Festziehen der Mutter
auf dem Anschlußstück greift dessen Kurvenfläche 15 an
dem verformbaren Teil 24 der Hülse an und übt die Kurvenfläche 15 auf den Teil 24 eine radial einwärtsgerichtete
Kraft aus, so daß die Hülse in ihrem eingezogenen Zustand auf dem Rohr gehalten wird und dieses fest und dicht in der
Hülse eingespannt ist.
Bei manchen Größen und Werkstoffen kann es zweckmäßig sein, die hydraulische Einrichtung nur zum Aufweiten
des Rohrs und nicht auch zum Einziehen der Hülse zu verwenden, und das Zusammenschrauben der Mutter 38 und des
Anschlußstückes 1C zum Einziehen der Hülse auszunutzen. In
diesem Fall bewirkt die Kurvenfläche des Anschlußstückes
ein Einziehen der Hülse, wenn diese von der Mutter zu dem aufgeweiteten Endteil 19 des Rohrs hinbewegt wird, wobei
die Hülsenschulter 27 im Bereich des aufgeweiteten Endteils des Rohrs in dieses einschneidet.
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In der vorstehend beschriebenen Rohrverbindung
wird ein starkwandiges Rohr verwendet, das bei 19 nur relativ schwach voraufgeweitet ist. Diese schwache Aufweitung
kann leichter erzielt werden als die relativ starke Aufweitung, die zur Herstellung einer angeformten Hülse erforderlich ist.
wird ein starkwandiges Rohr verwendet, das bei 19 nur relativ schwach voraufgeweitet ist. Diese schwache Aufweitung
kann leichter erzielt werden als die relativ starke Aufweitung, die zur Herstellung einer angeformten Hülse erforderlich ist.
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Claims (14)
- Patentansprüche:j) Rohrverbindung mit einem Anschlußstück, einem in der Bohrung des Anschlußstückes angeordneten Rohr, einer das Rohr umgebenden Hülse und einem Schubglied zum Einziehen der Hülse auf dem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) innen eine zu der Bohrung (11) führende Kurvenfläche (15) besitzt, daß das Rohr (17) einen vorherbestimmten Außendurchmesser (bei 18) hat und in der Bohrung (11) einen aufgeweiteten Endteil (19) besitzt, dessen Außendurchmesser größer ist als der vorherbestimmte Durchmesser (18) des Rohrs, daß die Hülse (22) einen radial eingezogenen, vorderen Teil (24) besitzt, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser (18) des Rohrs, so daß das Rohr (17) in nächster Nähe des aufgeweiteten Teils (19) in dem eingezogenen Teil (24) eingespannt ist, daß die Kurvenfläche (15) an dem eingezogenen Teil (24) angreift, um diesen in dem eingezogenen Zustand zu halten, und daß das formschlüssig mit dem Anschlußstück (10) verbundene Schubglied (38) axial an der Hülse (22) angreift, um den eingezogenen Teil im Angriff an der Kurvenfläche (15) zu halten.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Teil (24) in der Wand des Rohrs (17) in einem Teil desselben eingebettet ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der vorherbestimmte Rohr- ±Β±ϊ durchmesser und der mit dem aufgeweiteten Rohrteil (19) eine allgemein querliegende Schulter (20) bildet, an welcher eine an dem eingezogenen Teil (24) ausgebildete Schulter (27) angreift, um das Rohr (17) in dem Anschlußstück (10) festzuhalten.60982 2/0364
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des aufgeweiteten Rohrteils (19) größer ist als der Durchmesser des eingezogenen Teils (24) vor dem Einziehen desselben.
- 4· Rohrverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeweitete Rohrteil (19) allgemein zylindrisch ist und einen kleineren Durchmesser hat als die Bohrung (11) in dem Anschlußstück (10).
- 5. Verfahren zum Anbringen einer Hülse auf einem Rohr von vorherbestimmtem Durchmesser, wobei die Hülse an ihrem einen Ende einen einziehbaren Teil hat, der eine allgemein querliegende Schulter besitzt, deren Innendurchmesser zunächst nicht kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) auf das Rohr (17) in eine solche feste Axialstellung relativ zu dem Rohr (17) aufgeschoben wird, daß die Schulter (27) dem einen Ende (19) des Rohrs (17) zugekehrt und im Axialabstand von ihm angeordnet ist, worauf das Rohr (17) und die Hülse (22) in der genannten festen Stellung relativ zueinander gehalten werden, das genannte eine Ende (19) des Rohrs auf einen Durchmesser aufgeweitet wird, der grosser ist als der zunächst vorhandene Durchmesser der Hülsenschulter (27) und der genannte Teil (24) der Hülse dann eingezogen und dadurch der Innendurchmesser der Hülsenschulter (27) an dem Rohr (17) in nächster -Nähe des aufgeweiteten Teils (19) angreift.
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen der Hülsenschulter (27) die Hülse (22) und das Rohr (17) axial relativ zueinander bewegt werden, nachdem der Rohrendteil (19) aufgeweitet worden ist.
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- 8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) an ihrem anderen Ende eine im wesentlichen querliegende Schulter (35) besitzt, durch deren Anlage die Hülse (22) bei ihrem Einziehen gegen eine Axialbewegung formschlüssig festgelegt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Relativbewegung der Hülse (22) und des Rohrs (17) und mindestens ein Teil der Bewegung zum Einziehen der Hülsenschulter (27) gleichzeitig durchgeführt werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der genrnnte Rohrendteil (19) aufgeweitet wird, bis er zur formschlüssigen Begrenzung der Aufweitung an einer zylindrischen Wandung (63) einer Matrize (58) angreift.
- 11. Vorrichtung zum Anbringen einer Hülse auf einem Rohr von vorherbestimmtem -durchmesser, wobei die Hülse an ihrem einen ^nde einen einziehbaren Teil besitzt, der mit einer allgemein querliegenden Schulter versehen ist, deren Innendurchmesser zunächst nicht kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser, gekennzeichnet durch eine Pestlegeeinrichtung (48) zum festlegen der Hülse (22) und des Rohrs (17) in einer solchen festen Axialstellung relativ zueinander, daß die Schulter (27) der Hülse (22) im Axialabstand von dem einen Ende (bei 19) des Rohrs (17) angeordnet ist, eine Aufweiteinrichtung (66, 67, 68) zum Aufweiten des genannten Endes des Rohrs (17) und eine Einzieheinrichtung (62, 63) zum Einziehen des einziehbaren Teils (24) der Hülse (22), so daß der Innendurchmesser der Hülsenschulter (27) verkleinert wird.609822/036 42552RAR-H-
- 12. Vorrichtung nach -Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (48) das Rohr (17) nachgiebig einspannt und daß ein Schubglied (64) zum Axialbewegen des Rohrs (17) relativ zu der Hülse (22) nach dem """ufweiten des Rohrendteils (19) vorgesehen ist.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied eine Anschlagfläche (64) aufweist, die an der Stirnfläche des Rohrs (17) angreift, um dieses relativ zu der Hülse (22) axial zu bewegen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (63), welche den genannten Rohrendteil (19) umgibt und durch den Angriff an ihm dessen Aufweitung formschlüssig begrenzt.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüdhe 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinrichtung (66, 67, 68) einen Dorn (68) besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrs (17), sowie eine Antriebseinrichtung (45), die dazu dient, zum Aufweiten des Rohrendteils (19) den Dorn (65, 68) in Rohrendteil (19) zu bewegen.609822/036 k
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/526,701 US3970336A (en) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Tube coupling joint |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552648A1 true DE2552648A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=24098427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552648 Ceased DE2552648A1 (de) | 1974-11-25 | 1975-11-24 | Rohrverbindung und verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
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---|---|
US (1) | US3970336A (de) |
JP (1) | JPS5177916A (de) |
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CA (1) | CA1025014A (de) |
DE (1) | DE2552648A1 (de) |
FR (1) | FR2292178A1 (de) |
GB (2) | GB1513680A (de) |
IT (1) | IT1049086B (de) |
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