DE593470C - Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt - Google Patents

Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt

Info

Publication number
DE593470C
DE593470C DEH128607D DEH0128607D DE593470C DE 593470 C DE593470 C DE 593470C DE H128607 D DEH128607 D DE H128607D DE H0128607 D DEH0128607 D DE H0128607D DE 593470 C DE593470 C DE 593470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
sleeve
coupling
piece
coupling piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH128607D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydraulic Brake Co
Original Assignee
Hydraulic Brake Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydraulic Brake Co filed Critical Hydraulic Brake Co
Application granted granted Critical
Publication of DE593470C publication Critical patent/DE593470C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kupplungen von Schläuchen oder sonstigen biegsamen Gegenständen, wie z. B. Drahtseilen u. dgl., und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Derartige Kupplungen werden zum Verbinden von Schlauch- oder Drahtseilen miteinander oder mit Metallteilen von Vorrichtungen, an die die Schläuche oder Seile angeschlossen werden sollen, verwendet. Von derartigen Kupplungen wird gefordert, daß sie auch bei hohem Druck dicht sind, die erforderliche Festigkeit besitzen, sich leicht anbringen lassen und daß das Anbringen der Kupplung am Schlauch- oder Seilende auch da geschehen kann, wo wenig Räum zur Verfügung steht. Alle diese Forderungen werden insbesondere bei Schlauchleitungen für hydraulische Bremseinrichtungen gestellt; bei anderen Verbindungen kann die eine gegenüber der anderen Forderung zurücktreten.
Derartige Schläuche bestehen gewöhnlich aus Gummi, in welchem zur Verhinderung einer nennenswerten Dehnung Schichten eines in Litzen gedrehten Faserstoffes eingebettet sind. Andere Schlaucharten, die für die Erfindung in Betracht kommen, besitzen kein Gewebe, wieder andere können einen Metallüberzug haben, doch ist das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung nicht auf Schläuche oder Seile bestimmter Bauart beschränkt.
Die bisher bekannten Kupplungen für den gedachten Zweck haben gewöhnlich ein Kupplungsstück, welches das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt. Diese Muffe, die dann meistens auch von vornherein innere Vorsprünge besaß, wurde durch einen von außen her gerichteten radialen Druck gegen die in das Innere der Muffe eingebrachte Außenfläche des zu verbindenden Schlauch- oder Seilstückes gepreßt. Bei Schläuchen verwendete man auch bereits in das Innere des Schlauches hineingebrachte rohrförmige Nippel, die entweder den Gegendruck gegen die von außen gerichtete radiale Kraft beim Anpressen der Muffe hergaben oder aber bei außen festgefaßter Muffe im Innern des Schlauches geweitet wurden, so daß die Muffe den von innen nach außen gerichteten radialen Druck aufnahm. Der von außen auf die Muffe ausgeübte Druck wurde in bekannter Weise dadurch erzeugt, daß man die Muffe mit dem eingeführten Schlauchende durch ein engeres Kaliber zog, oder auch dadurch, daß man in die Muffe von außen her Rinnen oder Nuten einwalzte.
Allen diesen Verbindungen haftete der Nachteil an, daß der Baustoff des Schlauches oder des Kabels von dem Kupplungsende her infolge seiner Elastizität in Richtung auf den von der Kupplungsmuffe nicht erfaßten Teil hin aus-
weichen konnte. Je nachgiebiger der Baustoff wurde oder je größer die verlangte Zugfestigkeit bei Drahtseilen war, desto mehr machte sich dieses Ausweichen des Baustoffes fühlbar; denn es wirkte naturgemäß der innigen Verbindung zwischen dem zu kuppelnden Teil und der Kupplungsmuffe entgegen. Bei den meisten der bekannten Verbindungsarten kam auch störend in Betracht, daß man bei beschränktem Raum to nicht die Werkzeuge verwenden konnte, die zur Erzeugung des radialen Druckes nötig waren, besonders dann, wenn etwa die Kupplung an Ort und Stelle angebracht werden mußte, d. h. also beispielsweise, wenn die Zupassung zum An-Schluß an einem Maschinenteil erfolgte.
Die Erfindung bezweckt, eine in bezug auf Dichtigkeit und Festigkeit außerordentlich zuverlässige Verbindung zu schaffen, die weder an sich noch in* der Einrichtung zur Befestigung kostspielig ist und auch im wesentlichen überall dort verwendet werden kann, wo nur beschränkter Raum zur Verfügung steht.
Sie beruht darauf, daß durch axial gerichtete
Kräfte eine Stauchung hervorgerufen wird, die nicht nur in radialer Richtung eine Anpressung, sondern gleichzeitig eine axial gegen das Schlauch- oder Seilende hin gerichtete Pressung hervorruft. Hierdurch wird erreicht, daß der Baustoff nicht nach dem freien Schlauch- oder Seilteil hin ausweichen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die im Innern im wesentlichen glatte Muffe an ihrem äußeren Umfang Schwächungen besitzt, derart, daß das Material der Muffe bei axialer Stauchung unter Verhinderung einer Vergrößerung des Außendurchmessers an den geschwächten Stellen nach innen ausweicht und in den Schlauch oder das Seil hineingepreßte, den Schlauch oder das Seil mit der Muffe fest verbindende Vor-Sprünge bildet. Dabei kann ein das Zerdrücken des Schlauches verhindernder Nippel angewendet werden, der mit der Muffe aus einem Stück bestehen oder in diese dichtend eingepreßt sein kann und zur Verhütung einer Verengung des Durchtrittquerschnitts an seinem in den Schlauch hineinragenden Ende verjüngt ist oder sich über das freie Ende der Muffe hinaus erstreckt.
Das Verfahren zur Befestigung eines Kupplungsstückes an einem Schlauch oder Seil gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Schlauch- oder Seilende in einen muffenförmigen, an seiner Außenseite mit Rillen versehenen Teil des Kupplungsstückes eingebracht und außerhalb des Kupplungsstückes durch einen Halter erfaßt wird, gegen den sich die Endfläche des muffenförmigen Teiles anlegt, sodann dieser Teil von einem Führungsstück umfaßt wird, das ein Stück der Muffenlänge frei läßt, worauf gegen das Kupplungsstück von dem freien Ende her mit dem Halter als Widerlager ein axialer Druck ausgeübt wird, der die Muffe verformt und unter Bildung von inneren Vorsprüngen an der Stelle der Rillen in den Schlauch oder das Seil eingreifen läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und zwar ist
Fig. ι ein Mittelschnitt durch die Kupplung vor Anbringung des Schlauches, Fig. 2 ein Mittelschnitt durch den Nippel, der zur Kupplung gehört, Fig. 3 ein lotrechter Seitenschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Vorrichtung in einer Zwischenstufe während des Zusammenbaues dargestellt ist, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, in welcher aber die Vorrichtung fertig zusammengebaut dargestellt ist, Fig. 5 eine Ansicht der Kupplung nach der Befestigung an einem Schlauch, Fig. 6 ein Schnitt durch eine ähnliche Kupplung, wie in Fig. 4 dargestellt, nur daß der Nippel, der in den Schlauch eindringt, mit einem ringförmigen Flansch versehen ist, der am Ende der Kupplung anliegt, Fig. 7 ein lotrechter Seitenschnitt durch eine Ausführungsform der Kupplung und eine Vorrichtung für den Zusammenbau derselben, wobei Kupplung und Vorrichtung in einer Zwischenstufe des Zusammenbaues dargestellt sind, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, in go welcher die Vorrichtung im fertig zusammengebauten Zustand dargestellt ist, Fig. 9 eine Ansicht der Muffe zur gegenseitigen Verbindung des Schlauches und der Kupplung in der ursprünglichen Form, Fig. 10 ein Schnitt durch die Muffe zur gegenseitigen Verbindung des Schlauches mit der Kupplung in ihrer endgültigen Form, Fig. 11 eine Ansicht der am Schlauch befestigten Kupplung, Fig. 12 ein Längsschnitt durch eine ähnliche Kupplung wie die in Fig. 6 dargestellte, wobei der Schlauch jedoch mit einer Metallhülse versehen ist, Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, in welcher jedoch die Vorrichtung für den Zusammenbau der Kupplung abgenommen und der Schlauch mit einer Metallhülse versehen dargestellt ist, Fig. 14 ein Schnitt durch eine Kupplung und ein Drahtseil, das an derselben befestigt werden kann, und zwar in einer anfänglichen Zusammenbaustufe, Fig. 15 eine ähnliche Ansicht im fertig zusammengebauten Zustand, Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14, in welcher eine andere Ausführungsform für die Kupplung dargestellt ist, Fig. 17 eine ähnliche Ansicht im fertig zusammengebauten Zustand, Fig. 18 ein Querschnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 16 und Fig. 19 eine ähnliche Ansicht im Schnitt nach der Linie 19-19 der Fig. 17.
Die in den Zeichnungen dargestellte und in Verbindung mit dem Kupplungsstück verwendete Vorrichtung zeigt die Art und Weise, wie die Kupplung zusammengebaut wird. Das
Kupplungsstück ist mit "3 und der zugehörig! Hochdruckschlauch, wie solche bei hydraulischen Bremsvorrichtungen verwendet werden, mit bezeichnet.
Das Kupplungsstück 3 besteht aus einer zylindrischen Muffe 5, die mit mehreren ring- und U-förmigen Rillen 6, 6B und 66 versehen ist die zweckmäßig von verschiedener Tiefe sind Die Abstufung der einzelnen Rillentiefen ist ίο z. B. eine solche, daß der Muffendurchmesser, am Grunde der Rille 6a gemessen, etwa Y4 mm und der Durchmesser am Grunde der Rille 6b etwa Y2 mm größer ist als der Durchmesser am Grunde der Rille 6 gemessen, wobei die Rillentiefe gegen das Ende der Muffe zu in der Weise allmählich abnimmt, daß die Tiefe einer Rille jeweils um Y4 mm geringer ist als die der vorhergehenden Rille. Die einzelnen Rillen sind auf dem Umfang zweckmäßig in gleichmäßigen Abao ständen angeordnet und dienen dazu, das Kupplungsstück 3 mit dem Schlauch 4 in der Weise zu verbinden, daß man das Metall der Muffe in und am Grunde der Rillen 6 so verdrängt, daß die Kupplung 3 hierdurch mit dem as Schlauch 4 innig verbunden wird.
Die Muffe 5 ist mit einer inneren Bohrung 7 versehen, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser des Schlauches, der in genannter Bohrung aufgenommen werden soll. Dieses hat den Zweck, den Schlauch 4 beim Einsetzen desselben in die Bohrung 7 leicht zusammenzudrücken, so daß durch das Einsetzen eines Nippels 8 in den Schlauch 4 ein weiteres Zusammendrücken desjenigen Teiles des Schlauches hervorgerufen wird, der innerhalb der Bohrung 7 der Kupplung 3 liegt.
Das Kupplüngsstück 3 ist an einem Ende bei 9 mit einem Gewinde zum Anschluß an einen entsprechenden Teil des Kraftfahrzeuges u. dgl. versehen. Außerdem besitzt das Kupplungsstück einen zweckmäßig· sechseckigen Teil io, der ungefähr in der Mitte seiner Länge angeordnet ist und dazu, dient, das Anbringen eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schlüssels, zu erleichtern, um die Kupplung zu verschrauben. An die Bohrung 7 schließt sich eine engere Bohrung 11 an, die in der Mitte des Gewindeteiles 9 und des sechseckigen Teiles 10 angeordnet ist und so groß gewählt wird, daß ein in den Teil des Schlauches 4, der in der Bohrung 7 liegt, eingetriebener Nippel 8 in dieser Bohrung 11 festsitzt.
Beim Zusammenbau wird der Schlauch 4,
dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung 7, in diese bis kurz vor dem Boden derselben eingesetzt. Hierdurch wird das Ende des Schlauches bei 4° mehr oder weniger verformt und abgerundet, weil der Gummi bzw. das sonstige elastische Material des Schlauches sich beim Aufschieben der Muffe über den Schlauch bzw. beim Eintreiben des Nippels in denselben durch den Druck oder die Reibung verzieht. Nun wird ein geschlitztes Klemmstück 12 über den vorspringenden Teil des Schlauches 4, und zwar neben der Muffe 5, derart festgedrückt, daß dessen Schulter 13 gegen das ringförmige Ende 14 der Muffe 5 stößt. Die inneren Klemmflächen des Klemmstückes 12 sind mit Rillenkanten 15 versehen, die in passender Weise in die Außenwand des Schlauches 4 eingreifen, um eine Verschiebung des Schlauches 4 gegenüber dem Klemmstück 12 während der Verbindung mit der Kupplung zu verhindern. Weiterhin ist ein geschlitztes Führungsstück 16 mit einer mittleren durchgehenden Bohrung vorgesehen, die so groß gewählt ist, daß die Muffe 5 des Kupplungsstückes 3 gerade darin Platz hat. Das aufgesetzte Führungsstück 16 stützt sich gegen das Klemmstück 12 und umgibt die Muffe 5 auf dem größten Teil ihrer Länge, wie Fig. 3 deutlich zeigt. Die Breite des Führungsstückes' 16 gegenüber der Länge der Muffe 5 bestimmt den Betrag, um welchen die Muffe 5 durch die Verdrängung des Metalls bzw. der Wände am Boden der ring- und U-förmigen Rillen 6 verkürzt werden kann, wenn ein Druck auf das Kupplungsstück 3 ausgeübt wird, oder die Stirnseite 18 des sechseckigen Stückes 10 befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von der Endstirnseite 19 des Führungsstückes 16, und dieser Abstand 20 stellt den Betrag dar, um welchen die Muffe 5 verkürzt werden kann. Wenn die Teile in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt sind, werden sie mit dem Klemmstück auf ein geeignetes Widerlager gesetzt, das sich gegenüber einem Preßkopf 21 befindet. Dann wird der Nippel 8, dessen Länge ungefähr der Länge der Kupplung 3 entspricht und der mit einem etwas verjüngten Endteil 22 versehen ist, in die Bohrung 11 eingesetzt, der Preßkopf 21 nach unten bewegt und mit dem· äußeren Ende des Nippels in Eingriff gebracht, um diesen durch die Bohrung 11 hindurch in das Innere des Schlauches 4 einzutreiben.
Der Preßkopf 21 ist mit einer Ausbohrung 23 versehen, deren Tiefe ungefähr der Länge des abgesetzten und mit Gewinde versehenen Endteiles 9 des Kupplungsteiles 3 entspricht, so daß die Teile, wenn der Nippel eingetrieben ist und das Ende desselben mit dem Ende 24 der Kupplung 3 bündig abschließt, die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung einnehmen. Das untere Ende des Preßkopfes stützt sich jetzt gegen die ringförmige Fläche 25 des sechseckigen Mittel-Stückes 10.
Da die Wandstärke am Grunde der Rillen 6, 0 und 6δ bedeutend geringer ist als die eigentliche Wandstärke der Muffe 5 und da genannte Teile gegen das .Ende der Muffe allmählich stärker werden, so wird das Metall am Grunde der U-förmigen Rillen 6, 6a und 66 durch die
598470
weitere Bewegung des jetzt auf den sechseckigen Teil io wirkenden Preßkopfes 21 und infolge des Druckes des Preßkopfes verformt bzw. in der obenerwähnten Reihenfolge nach innen verschoben. Durch diese Verschiebung entstehen mehrere ring- und V-förmige Vorsprünge 35, die in die Außenfläche desjenigen Teiles des Schlauches 4 eingedrückt werden, der in der Bohrung 7 der Muffe 5 liegt, wie Fig. 4 deutlich zeigt. Die Verformung bzw. Verdrängung des Metalls am Grunde der Rillen 6, 6" und 6b hat zur Folge, daß die Länge der Muffe verkürzt wird. Diese Verkürzung entspricht der Breite des Spaltes 20 zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen 18 bzw. 19 des sechseckigen Teiles 10 bzw. des Führungsstückes 16, und wenn die Stirnseite 18 des Teiles 10 gegen die Endfläche 19 des Führungsstückes 16 gestoßen ist, wird jede weitere Verschiebung verhindert. Die ring- und V-förmigen Vorsprünge 35 werden auf diese Weise in die Außenflächen des Schlauches 4 derart fest eingetrieben, daß eine etwaige Lösung der Kupplung 3 im Betriebe gänzlich ausgeschlossen ist. Ferner entstehen hierdurch zwischen der Innenfläche des Schlauches 4 und der Außenfläche des Nippels 8 mehrere ringförmige Dichtungsflächen 40, und man erhält auf diese Weise eine Schlauchkupplung, die auch bei hohen Drücken zu keinen Undichtigkeiten Anlaß gibt.
Durch die Verkürzung der Muffe 5 infolge der Metallverformung am Grunde der Rillen 6, 6S und 6b wird ferner der Schlauch 4 in die Bohrung 7 eingetrieben, so daß das Schlauchende fest gegen den Boden der Bohrung 7 stößt. Der in den Sehlauch 4 eindringende Teil des Nippels 8 dient als Verstärkung, um ein Zusammendrücken des Schlauches während der Verformung zu verhindern, und bildet im wesentlichen eine Verlängerung der inneren Bohrung des mit der Kupplung verbundenen Schlauches, so daß der Flüssigkeit ein ungehinderter Durchfluß geboten wird.
Nachdem das Kupplungsstück 3 in der oben beschriebenen Weise mit dem Schlauch 4 verbunden worden ist, werden Klemmstück 12 und Führungsstück 16 entfernt. Fig. 5 zeigt die fertige, so erhaltene Verbindung.
Das Kupplungsstück nach Fig. 6 ist ähnlich ausgebildet wie das nach Fig. 4, nur daß es mit einem Nippel 81 versehen ist, der einen ringförmigen Endflansch 82 besitzt, der auf dem Ende des Gewindeteiles 9 des Kupplungs-Stückes 3 anliegt. Dieser Flansch 82 kann als Dichtung dienen, mit welcher die Kupplung mit einem entsprechenden Teil eines Kraftfahrzeuges o. dgl. verbunden ist.
Die Kupplung nach Fig. 7 bis il zeigt eine Abänderung der gegenseitigen Verbindung zwischen dem Kupplungsstück selbst und dem Schlauch und die besondere Art und Weise, wie man beide Teile zu einem Ganzen verbindet.
Das dargestellte und im allgemeinen mit 45 bezeichnete Kupplungsstück besitzt ungefähr in seiner Mitte einen stärkeren, zweckmäßig sechseckigen Teil 46 und außerdem links von diesem Teil 46 einen zylindrischen, abgesetzten Teil 41, der mit Gewinde versehen ist, um die Verbindung mit einem entsprechenden Teil eines Kraftfahrzeuges o. dgl. zu ermöglichen. Der erweiterte sechseckige Teil 46 dient zum Halten und Anbringen eines Werkzeuges, wenn das Kupplungsstück mit dem entsprechenden Gegenstück verbunden werden soll. Rechts vom sechseckigen Teil befindet sich ein abgesetzter Teil 48, der mit einer ringförmigen Nut 49 versehen ist, durch welche am Ende des Teiles 48 ein ringförmiger Flansch bzw. eine ringförmige Schulter 50 entsteht, die in Verbindung mit der Nut 49 zu dem nachstehend beschriebenen Zweck dient. An den Teil 48 .schließt sich ein mit dem Kupplungsstück aus einem Stück bestehender Nippel 51 an, der sich bei Herstellung der Verbindung in den Schlauch 4 einschiebt.
Unabhängig von dem Kupplungsstück 45 ist eine Muffe 54 vorgesehen, die, wie Fig. 9 zeigt, aus einem Stück nahtlosen Metallrohres, beispielsweise Stahlrohr, besteht und in der Außenwand mehrere ring- und U-förmige Rillen 55 hat, deren Tiefe zweckmäßig gegen das Schlauchende der Kupplung zu etwa um V4 mm für jede nachfolgende Nut allmählich zunimmt. Diese U-förmigen Rillen 55 können in beliebiger Weise, zweckmäßig jedoch durch einen Einwalz- oder Eindrückvorgang hergestellt werden, bei welchem die Muffe von einem Dorn 56 getragen wird, der eine Verformung ihrer inneren Wandung während dieses Arbeitsvorganges nicht zuläßt, wie deutlich aus Fig. 10 ersichtlich. Die Muffe 54 hat einen solchen inneren Durchmesser, daß sie sich über den ringförmigen Flansch 50 des Kupplungs-Stückes 45 überschieben läßt.
Für die Verbindung des Kupplungsstückes mit dem Schlauch wird dieser in die Muffe 54 um einen vorbestimmten Betrag eingesteckt, wodurch der Schlauch 4 anfänglich etwas zusammengedrückt wird, da der Durchmesser desselben etwas größer ist als der Durchmesser der Muffe 54. Sollte der Schlauch zu stark und nicht vollkommen zylindrisch sein, so ist er vorher etwas abzusetzen. Durch ein geschlitztes Klemmstück und ein geschlitztes Führungsstück, die den oben beschriebenen Stücken 12 und 16 der Fig. 3 und 4 ähnlich sind, wird der vorspringende Teil des Schlauches 4 neben der Muffe 54 festgeklemmt und der größte Teil der Muffe 54 eingefaßt. Das Ende der nippelartigen Verlängerung 51 des
Kupplungsstückes 45 kann nunmehr in das innerhalb der Muffe 54 liegende Ende des Schlauches eingeschoben werden. Hierauf wird das Stück 12 mit den so zusammengesetzten Teilen auf eine Tragplatte gelegt und der Preßkopf 21 mit dem sechseckigen Teil 46 in Eingriff gebracht.
Durch den Druck, den der Preßkopf 21 auf den Teil 46 ausübt, wird zunächst der Nippel 51 in die Bohrung des Schlauches 4 eingedrückt, alsdann kömmt das Kupplungsstück 45 mit der Stirnseite 57 des Teiles 46 mit dem Ende 58 des vorspringenden Teiles der Muffe 54 in Berührung, und darauf wird die Muffe in den ring- und U-förmigen Nuten 55 gestaucht, wie zuvor beschrieben, bis die Stirnseite 57 des Teiles 46 mit der Stirnseite 19 des Führungsstückes 16 in Berührung kommt. Bei dem Stauchen wird auch das über den Flansch 50 des Kupplungsstückes 45 übergreifende Ende 58 der Muffe 54 in die Nut 49 des Teiles 48 rechts vom Teil 46 derart eingepreßt, daß eine innere Wulst 59 entsteht, die den Flansch 50 überdeckt und durch welche die Verbindung mit den V-förmigen Vorsprüngen ein Lockern des Kupplungsstückes 45 und der Muffe 52 verhindert wird. Durch die Vorsprünge 62 werden ferner mehrere Dichtungsflächen 63 zwischen dem Schlauch 4 und der Außenwand der nippelartigen Verlängerung 51 gebildet, die in den Schlauch 4 eindringt und als Verstärkung dient, um ein Zusammendrücken des Schlauches während der Verformung zu verhindern. Das Ende des Schlauches 4 wird wegen der Längen-Verkürzung der Muffe 54 gegen die Stirnfläche des Teiles 48 gepreßt, wodurch der Schlauch an dieser Stirnfläche fest anliegt. Die Kupplung in ihrer endgültigen Form ist in Fig. 8 und 11 deutlich gezeigt.
Fig. 12 und 13 zeigen Ausführungsformen, die den oben beschriebenen und in Fig. 6 und 8 dargestellten entsprechen, nur daß ein Schlauch 4' mit einer Metallhülse 5' zur Anwendung kommt, die z. B. aus Drahtgespinst bestehen kann. Die Größe des Schlauches wird dann so gewählt, daß derselbe vor der Verformung genau in die Muffe paßt.
Fig. 14 bis 19 zeigen die Art und Weise, wie die Kupplung mit einem festen, biegsamen Gegenstand, wie z. B. einem Drahtseil 46, zusammen verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform wird der Nippel 8 weggelassen, und außerdem ist das mit Gewinde versehene Ende 9 voll ausgebildet. Für den Zusammenbau wird das Ende des Drahtseiles 4& in die Bohrung 7 eingesetzt und die Muffe 5 in der Längsrichtung in der oben beschriebenen Weise zusammengedrückt, um Vorsprünge 35 zu bilden, die sich gegen die Außenwand des Drahtseiles fest anpressen und die Kupplung mit dem Drahtseil fest verbinden. Es ist zu bemerken, daß bei einem Gummischlauch zwischen dem Schlauchende und dem Ende der Bohrung 7 zweckmäßig ein Zwischenraum frei gelassen wird. Bei einem Drahtseil ist dieses nicht zweckmäßig, so daß das Drahtseil in seiner ganzen Ausdehnung in die Bohrung eingesetzt wird.
Wenn ein aus Litzen zusammengesetztes. Seil in Frage kommt, können an der Innenfläche der Bohrung 7 innere Vorsprünge bzw. Rillenkanten 7° vorgesehen sein, wie Fig. 16 bis 19 zeigen. Diese Rillenkanten können in geeigneter Weise durch Einschneiden eines Gewindes in genannte Bohrung hergestellt werden. Wenn die Muffe 5 dann zusammengedrückt wird, entstehen wie vorher Vorsprünge 35, die mit den Kanten 7a in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise durch deren Eingriff mit den äußeren Seillitzen derart verformt werden, daß die Festigkeit der Verbindungsstelle hierdurch erhöht wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstück das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern im wesentlichen glatte Muffe (5) an ihrem äußeren Umfang Schwächungen (6, 6a, 6B bzw. 55) besitzt, derart, daß das Material der Muffe bei axialer Stauchung unter Verhinderung einer Vergrößerung des Außendurchmessers an den geschwächten Stellen nach innen ausweicht und in den Schlauch (4) oder das Seil (4s) hineingepreßte, den Schlauch oder das Seil mit der Muffe fest verbindende Vorsprünge (35 bzw. 62) bildet. xoo
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Zerdrücken des Schlauches verhindernden Nippel (8 bzw. 51), der mit der Muffe aus einem Stück bestehen oder in diese dichtend eingepreßt sein kann und zur Verhütung einer Verengung des Durchtrittsquerschnitts an seinem in den Schlauch hineinragenden Ende verjüngt ist oder sich über das freie Ende der Muffe hinaus erstreckt.
3. Schlauch- oder Seilkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abständen voneinander vorgesehenen Schwächungen oder Nuten (6, 6a, 6") auf der Außenseite der Muffe der Reihe nach, und zwar gegen das Ende des Schlauches oder Seiles zu, immer tiefer werden, so daß das Metall längs der Muffe stufenweise eingedrückt wird.
4. Schlauch- oder Seilkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) entweder mit inneren Rillenkanten
598 47Ö
(7ffi, Abb. 16) oder mit Innengewinde versehen ist, um eine höhere Klemmwirkung auf den Schlauch oder das Seil auszuüben.
5. Schlauch- oder Seilkupplung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (54) als von dem Kupplungsstück (3) getrenntes Stück hergestellt ist und bei der Verformung an dem dem Kupplungsstück (3) zunächst liegenden Ende einen Bord (59) bildet, mit dem sie in eine Ringnut (55) des Kupplungsstückes (46) eingreift.
6. Verfahren zur Befestigung eines Kupplungsstückes an einem Schlauch oder Seil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauch-
x5 oder Seilende in einem muffenförmigen, an seiner Außenseite mit Rillen (6, 6a, 66) versehenen Teil (5) des Kupplungsstückes (3) eingebracht und außerhalb des Kupplungsstückes durch einen Halter (12) erfaßt wird, gegen den sich die Endfläche (14) des muffenförmigen Teiles anlegt, sodann dieser Teil (5) von einem Führungsstück (16) umfaßt wird, das ein Stück (20) der Muffenlänge frei läßt, worauf gegen das Kupplungsstück (3) von dem freien Ende her mit dem Halter (12) als Widerlager ein axialer Druck ausgeübt wird, der die Muffe (5) verformt und unter Bildung von inneren Vorsprüngen (35) an der Stelle der Rillen in den Schlauch oder das Seil eingreifen läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 zur Befestigung eines Kupplungsstückes an einem Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Nippel (8) in den in die Muffe (5) eingebrachten Schlauch eingepreßt wird, worauf unter gleichzeitigem axialen Druck gegen Kupplungsstück und Nippel die Verformung der Muffe erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH128607D 1930-09-20 1931-09-20 Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt Expired DE593470C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US593470XA 1930-09-20 1930-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593470C true DE593470C (de) 1934-02-28

Family

ID=22022382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH128607D Expired DE593470C (de) 1930-09-20 1931-09-20 Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE593470C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858619C (de) * 1942-02-20 1952-12-08 Teves Kg Alfred Schlauchanschlussstutzen
DE938999C (de) * 1948-10-02 1956-02-09 Karl Otto Mohr Schlauch-Nippel- bzw. -Armaturen-Bindung fuer hohe Druecke
DE1090473B (de) * 1958-08-06 1960-10-06 Anton Biechele Schlauchverbindung, insbesondere fuer Hochdruckleitungen
US3123072A (en) * 1959-03-09 1964-03-03 Flexible tube coupling- and closing apparatus
US3134611A (en) * 1961-01-03 1964-05-26 Weatherhead Co Hydraulic noise suppressor
DE1247776B (de) * 1965-06-21 1967-08-17 Neue Argus Gmbh Anschlussarmatur fuer Schlauchleitungen
DE2558165A1 (de) * 1974-12-28 1976-07-22 Tokico Ltd Stossdaempfer
DE2659269A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Teleflex Gmbh Schlauchfassung
DE102019126181A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Eugen Forschner Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Schlauchendes oder Rohrendes mit einem Anschluss-Stutzen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858619C (de) * 1942-02-20 1952-12-08 Teves Kg Alfred Schlauchanschlussstutzen
DE938999C (de) * 1948-10-02 1956-02-09 Karl Otto Mohr Schlauch-Nippel- bzw. -Armaturen-Bindung fuer hohe Druecke
DE1090473B (de) * 1958-08-06 1960-10-06 Anton Biechele Schlauchverbindung, insbesondere fuer Hochdruckleitungen
US3123072A (en) * 1959-03-09 1964-03-03 Flexible tube coupling- and closing apparatus
US3134611A (en) * 1961-01-03 1964-05-26 Weatherhead Co Hydraulic noise suppressor
DE1247776B (de) * 1965-06-21 1967-08-17 Neue Argus Gmbh Anschlussarmatur fuer Schlauchleitungen
DE2558165A1 (de) * 1974-12-28 1976-07-22 Tokico Ltd Stossdaempfer
DE2659269A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Teleflex Gmbh Schlauchfassung
DE102019126181A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Eugen Forschner Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Schlauchendes oder Rohrendes mit einem Anschluss-Stutzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000739T2 (de) Verfahren zur herstellung einer abdichtungsverbindung zwischen hartrohren und damit hergestellte rohrverbindung.
DE1750220C3 (de) Rohrkupplung
DE3701555C1 (de) Rohrverbindung fuer duennwandige,kleinkalibrige Metallrohre
EP0361630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung und Pressfitting zur Herstellung einer unlösbaren, dichten Verbindung von Rohren
DE2226070C3 (de) Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung
DE2458188B2 (de) Rohrverbinder
WO1985000646A1 (en) Coupling device for the permanent connection of pipes
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
EP2153917A2 (de) Aufweitwerkzeug für Rohre und Rohrpresskupplung
DE19520099C2 (de) Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1475683A1 (de) Kupplungsdichtring
DE593470C (de) Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt
CH622599A5 (en) Process and device for fastening a sleeve in a fluid pipeline
DE2046962C3 (de) Rohrkupplung
DE2731242A1 (de) Rohrverbindung
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE2122638A1 (de) Verbindung zwischen zwei Rohrelementen
DE2062319A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstel lung von Verzweigungen in Rohrleitungen
AT228575B (de) Lösbare Muffenverbindung
DE19941577C2 (de) Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10327503A1 (de) Kombination eines Pressfittings mit einem Presswerkzeug, Verpressfitting und Presshülse
DE4137495C2 (de) Rohrverbindung für Druckrohre
AT133034B (de) Verfahren zur Befestigung eines Kupplungsstückes an einem Schlauch oder Seil und nach diesem Verfahren hergestellte Kupplung.
DE2252096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von stahlstaeben
DE29521410U1 (de) Kombination aus Preßfitting, Rohr und Preßgerät sowie Preßgerät dafür