DE4137495C2 - Rohrverbindung für Druckrohre - Google Patents
Rohrverbindung für DruckrohreInfo
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- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für Druckrohre
entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Rohrverbindungen für Druckrohre, insbesondere im Bereich
von Trinkwasser- oder auch Heizwasserleitungen sind in
vielfacher Form bekannt. Zum Beispiel sind Muffenverbin
dungen bekannt, in deren Muffe eine Dichtungskammer zur
Aufnahme eines Dichtungsringes vorgesehen ist, wobei der
Muffenrand nach dem Einstecken der Rohrenden mittels
eines Preßwerkzeugs verkleinert wird und auf diese Weise
neben einer Dichtwirkung auch eine axiale Auszugssiche
rung gebildet wird. Es ist ferner bekannt, den Dich
tungsring als zylindrischen Körper auszubilden, der den
Stoß der Rohrenden im Muffenbereich überdeckt. Nachtei
lig bei dieser Art von Rohrverbindungen sind mögliche
Undichtigkeiten bei nicht genauer Führung eines Preß
bzw. Spannwerkzeuges sowie der, mit zunehmendem Rohr
durchmesser stark zunehmende Kraftaufwand für die Ver
formung des Muffenrandes. Da die starke Verformung von
Muffe und Einsteckrohr die Korrosionsgefahr erhöht,
erfordert diese Technik ferner die Verwendung von Edel
stahl oder sonstigen korrosionssicheren Werkstoffen
auch für die Muffe.
Aus der DE 33 10 027 A1 ist eine Rohrverbindung zwischen
zwei Rohrenden bekannt, bei welcher eine, die Stoßstelle
der stirnseitig aneinanderliegenden Rohrenden symme
trisch außenseitig überbrückende Muffe verwendet wird.
Die Muffe definiert zwischen ihrer radialen Innenseite
und den Außenseiten der Rohrenden einen Ringraum, der
stirnseitig durch radiale Einziehungen des Muffenkörpers
im wesentlichen abgeschlossen ist. Die Außenseiten der
Rohrenden weisen im Oberdeckungsbereich der Muffe außen
seitig jeweils konische Einformungen auf, die sich in
Richtung von der Stoßstelle fort verjüngen. In den
genannten Ringraum, diesen im wesentlichen vollständig
ausfüllend, ist eine Dichtungsmasse eingebracht, welche
auch als Kunststoffhülse ausgebildet sein kann, wobei
mit Hilfe äußeren Druckes und damit einer Durchmesser
verringerung der Muffe in Verbindung mit der genannten
Konizität eine Beaufschlagung der Rohrenden in Richtung
auf ihre Stoßstelle hin und eine Dichtwirkung entwickelt
wird. Der Kraftaufwand für die Verformung der Muffe
nimmt hierbei entsprechend dem Durchmeser der zu verbin
denden Rohrenden zu.
Aus der DE-AS 19 45 362 ist eine weitere Rohrverbindung
bekannt, welche auf die Verbindung von außenseitig
glatten Rohrenden gerichtet ist, wobei die Rohrenden
stirnseitig unter Distanz gehalten werden und wobei
wiederum durch die radiale Innenseite der Muffe und die
Außenseiten der genannten Rohrenden ein Ringraum defi
niert ist. Innerhalb dieses Ringraumes, und zwar einem
jeden Rohrende getrennt zugeordnet, befinden sich zwei,
axial mit Abstand angeordnete Kupplungsringe, zwischen
denen ein zylinderförmiges Dichtelement angeordnet ist.
Die Rohrenden, die Kupplungsringe und die Muffe sind
werkstofflich derart gewählt, daß unter Durchmesserver
ringerung der Muffe die Kupplungsringe sowohl in den
Werkstoff der Muffe als auch in denjenigen der Rohrenden
eindringen und auf diese Weise eine axiale Auszugssiche
rung bilden. Bei dieser Verformung ergibt sich eine
Verpressung des Dichtringes und damit eine Dichtwirkung.
Auch bei dieser Rohrverbindung ist entsprechend der
gewählten Werkstoffpaarungen sowie den absoluten Abmes
sungen der Rohre mit einem erheblichen Kraftaufwand zur
Herstellung einer Verbindung zu rechnen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine für Druckleitun
gen geeignete Rohrverbindung zu entwerfen, bei der in
einfacher Weise neben einer hinreichenden Dichtungswir
kung auch eine axiale Auszugssicherung gebildet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Ausgangspunkt der Erfindung ist, daß die Muffe ein
Dichtelement und an beiden stirnseitigen Enden Verriege
lungselemente trägt, wobei das Dichtelement ausschließ
lich der Dichtungswirkung dient und wobei die Verriege
lungselemente ausschließlich der Bereitstellung einer
axialen Auszugssicherung dienen. Die Verriegelungsele
mente wirken in jeden Fall mit der Außenseite der zu
verbindenden Rohrenden zusammen und werden ihrerseits
formschlüssig durch die Muffe fixiert. Es sind diese
Verriegelungselemente derart ausgebildet, daß zur Erzie
lung einer ausreichenden Sicherung gegenüber einem
Auseinanderziehen eine punktuelle Verformung des Muffen
randes ausreichend ist, so daß die Anforderungen an die
Korrosionsschutzsicherheit im Bereich der Muffe vermin
dert werden können. Die somit gegenüber dem eingangs
dargelegten Stand der Technik geringfügigere Verformung
des Muffenrandes zwecks Erzielung einer Auszugssicherung
bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die während
der Montage aufzubringenden Verformungskräfte ver
gleichsweise gering ausfallen und diese Montagetechnik
auch noch bei Rohrnenndurchmessern von bis zu 100 mm
anwendbar ist. Das Dichtelement wird in jedem Fall axial
durch die Verriegelungselemente und radial durch die
einander mit Abstand gegenüberliegenden Wandungen der
Muffe einerseits und der Rohrenden andererseits zuver
lässig geführt, wobei das Verriegelungselement derart
ausgebildet ist, daß eine Durchmesserverringerung auch
eine Preßwirkung auf das Dichtelement zur Folge hat. Das
Dichtelement bewirkt darüber hinaus eine weitestgehende
Isolierung der Rohrenden gegenüber der Muffe, womit
Korrosionsschutzgesichtspunkten Rechnung getragen worden
ist. Die Muffe ist als bezüglich einer Mittelebene
symmetrischer Körper ausgebildet, der aus einem mittle
ren zylindrischen Abschnitt besteht, an den beidseitig
radial außenseitig ausgewölbte Abschnitte anschließen.
Die genaue Gestalt der Auswölbung kann grundsätzlich
beliebig gehalten werden - wesentlich ist lediglich, daß
diese Auswölbung zum formschlüssigen Zusammenwirken mit
den Verriegelungselementen bestimmt ist und an diese
naturgemäß angepaßt sein muß. Die Verriegelungselemente
sind als längsgeteilte Spannringe ausgebildet, die im
Durchmesser reduzierbar sind und im Regelfall aus einem
metallischen Werkstoff bestehen. Der, durch die Muffe
einerseits und die Rohrenden andererseits radial um
grenzte Ringraum wird durch die Spannringe und das
Dichtelement nahezu vollständig ausgefüllt. Dies bringt
den Vorteil mit sich, daß über die Durchmesserverringe
rung der Spannringe eine Druckwirkung auch auf das
Dichtelement ausübbar ist, wodurch eine besonders zuver
lässige Dichtungswirkung entwickelt wird.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 sind die Spannringe
mit einer innenseitigen Profilierung ausgerüstet. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß sich als Folge der
Durchmesserverringerung der Muffe bei der Montage der
Rohrverbindung ein formschlüssiges Zusammenwirken unter
teilweiser plastischer Verformung des Oberflächenbe
reichs der Rohrenden ergibt, womit eine zuverlässige
axiale Sicherungswirkung ausgeübt wird.
Zusätzlich kann gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 auch
die Außenseite der Spannringe mit einer Profilierung,
z. B. mit axial verlaufenden Rippen versehen sein, um
einen Formschluß gegenüber einem Verdrehen gegenüber der
Muffe zu bewirken und damit eine Verdrehsicherung der
Rohrenden gegeneinander.
Die werkstoffgleiche Ausbildung der Spannringe einer
seits und der Rohrenden andererseits entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 4 bringt hauptsächlich Vorteile
hinsichtlich des Korrosionsschutzes mit sich, insbeson
dere nachdem die profilierte Innenseite der Spannringe
zum formschlüssigen Zusammenwirken mit der beispielswei
se glatten Außenseite der Rohrenden bestimmt ist. Das
aus einem elastomeren Werkstoff bestehende Dichtungsele
ment kann als herkömmliche, beispielsweise zylinderarti
ge Gummidichtung ausgebildet sein.
Zur Verbesserung der Dichtungswirkung kann das Dich
tungselement entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5
zumindest innenseitig profiliert sein. Es wird auf diese
Weise die innenseitige Verformbarkeit desselben verbes
sert sowie dessen Anpassungsfähigkeit an Oberflächenun
ebenheiten.
Die Merkmale des Anspruchs 6 sind auf die einfachste,
jedoch praktischste Ausführungsform des Erfindungsgegen
stands gerichtet, welche darin besteht, zwei glatte,
stirnseitig aneinanderliegende Rohrenden zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
Mit 1, 2 sind zwei, stirnseitig aneinanderstoßende und
miteinander zu verbindende, aus Edelstahl bestehende
Rohrenden bezeichnet, die in ihrem Verbindungsbereich
durch eine, sich symmetrisch beiderseits einer, die
Stoßstelle beinhalten den Mittelebene 3 erstreckenden
Muffe 4 überdeckt werden.
Die Muffe 4 kann aus verzinktem Stahl, jedoch auch aus
Edelstahl hergestellt sein und besteht global aus einem
mittleren zylindrischen Abschnitt 5, der an beiden
Stirnseiten in ausgewölbte, untereinander vorzugsweise
gleich ausgebildete Abschnitte 6 übergeht. Die Abschnit
te 6 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel tulpenar
tig ausgewölbt, und zwar derart, daß im stirnseitigen
Endbereich der Abschnitte 6 das radiale Niveau der
Muffenwandung sich im wesentlichen auf dem Niveau der
Innenseite des zylindrischen Abschnitts 5 befindet.
Die gezeigte Art der Auswölbung der Abschnitte 6 in der
gezeigten Form ist nicht zwingend. So können diese
Abschnitte gleichermaßen auch aus einem zylindrischen
Abschnitt bestehen, an den sich beidseitig konische
Abschnitte anschließen. Schließlich kann die Auswölbung
- im Querschnitt gesehen - auch eine beliebig gekrümmte
Form aufweisen.
Die Muffe 4 ist im übrigen derart bemessen, daß sich
zwischen der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 5
einerseits und der Außenseite der Rohrenden 1, 2 anderer
seits ein zylindrischer Raum ergibt, wobei die Abschnit
te 6 nach außen gerichtete radiale Auswölbungen gegenüber
dem zylindrischen Abschnitt 5 bilden.
Innerhalb des genannten, außenseitig durch den zylindri
schen Abschnitt 5 umgrenzten Raum befindet sich ein
Dichtelement 7, welches aus einem elastomeren Werkstoff
besteht und global als durchgehender, einstückiger, den
genannten Ringraum ausfüllender zylindrischer Körper
ausgestaltet ist.
Das Dichtelement ist außenseitig glatt ausgebildet und
weist innenseitig eine Profilierung auf, die in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ringrillenartig ausgestal
tet ist.
Innerhalb der, durch die ausgewölbten Abschnitte 6
außenseitig und innenseitig durch die Außenseiten der
Rohrenden 1, 2 umgrenzten Ringräume befindet sich jeweils
ein Spannring 8, der aus einem, dem Metall der Rohrenden
1, 2 entsprechenden Metall besteht, der einen Längsspalt
9 aufweist und demzufolge elastisch im Durchmesser
reduzierbar ist.
Der Spannring 8 und das diesem jeweils zugekehrte stirn
seitige Ende des Dichtelements 7 liegen im Bereich von
Stoßflächen 10 unmittelbar aneinander, die - in einem
Längsschnitt der Rohrverbindung gesehen - unter einem
Winkel zur gemeinsamen Achse 11 der Rohrenden verlaufen.
Es sind die Spannringe 8 im übrigen derart ausgebildet,
daß sie in axialer Richtung nicht aus den Abschnitten 6
herausragen.
Die Spannringe 8 weisen innenseitig eine ringrillenarti
ge Profilierung auf und können außenseitig mit zeich
nerisch nicht dargestellten, axial verlaufenden Rippen
versehen sein.
Zur Montage einer solchen Rohrverbindung wird zunächst
die, mit dem Dichtelement 7 sowie den Spannringen 8
bestückte Muffe 4 über das eine Rohrende, zum Beispiel
das Rohrende 8 geschoben, wobei anschließend die Rohren
den 1, 2 stirnseitig aneinandergesetzt werden und wobei
die Muffe 4 in die, bezüglich der Mittelebene 3 symme
trische Position geschoben wird. In dieser Stellung der
Muffe werden die ausgewölbten Abschnitte 6 mittels eines
zeichnerisch nicht dargestellten, an sich bekannten
Spannwerkzeugs im Durchmesser verringert, welches eine
entsprechende Durchmesserverringerung der Spannringe 8
zur Folge hat, so daß sich aufgrund der ringrillenarti
gen Innenprofilierung der Spannringe eine zuverlässige,
reibschlüssige bzw. formschlüssige Verbindung zwischen
den Spannringen und den Rohrenden ergibt. Praktisch wird
durch diese Anordnung der Spannringe 8 zum einen eine
axial wirkende Auszugssicherung für die Rohrverbindung
gebildet. Um dies zu erreichen, ist noch nicht einmal
eine gleichmäßige Verformung der Abschnitte 6 erforder
lich sondern es kann eine punktuelle Durchmesserverklei
nerung bereits ausreichend sein, durch welche eine
Durchmesserverringerung der Spannringe und somit eine
axial wirkende Verriegelung der Rohrenden 1, 2 erreicht
wird. Nachdem die Spannringe 8 werkstoffgleich mit den
Rohrenden 1, 2 ausgebildet sind, ergeben sich praktisch
keine elektrochemisch bedingten Korrosionsprobleme.
Eine weitere Wirkung der Spannringe 8 besteht darin, daß
diese eine stabilisierende Wirkung auf die Position des
Dichtelementes 7 ausüben, welches somit innerhalb des
eingangs bezeichneten, durch die Innenseite des zylin
drischen Abschnitts 5 einerseits und die Außenseite der
Rohrelemente 1, 2 andererseits umgrenzten Ringraumes
zentrisch zwangsgeführt ist. In Verbindung mit der
innenseitigen Profilierung des Dichtelements 7 ist somit
gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung gegeben,
insbesondere nachdem aufgrund der Durchmesserverringerung
der Spannringe 8 an den stirnseitigen Endbereichen eine
Kompressionswirkung auf das Dichtelement 7 im Bereich
der Stoßflächen 10 ausgeübt wird.
Über die genannten, auf der Außenseite des Spannringes 8
befindlichen Axialrippen kann eine Verdrehsicherung der
Rohrenden 1, 2 bewirkt werden. Wesentlich ist, daß die
Muffe 4 aufgrund des Dichtelementes 7 keinerlei unmittel
baren Kontakt zu den Rohrenden 1, 2 hat, so daß auch bei
Verwendung von Rohrenden 1, 2 aus Edelstahl der Einsatz
einer Edelstahlmuffe 4 nicht zwingend notwendig ist.
Nachdem auch eine bloße punktuelle Verformung der ausge
wölbten Abschnitte 6 zur Erzielung einer ausreichenden
Verriegelungswirkung ausreichend ist, wird gleichzeitig
erreicht, daß der Einsatz an sich bekannter Spannwerk
zeuge für Rohrleitungsquerschnitte bis zu einem Nenn
durchmesser von bis zu 100 mm möglich ist.
Claims (6)
1. Rohrverbindung für Druckrohre, bestehend aus zwei
miteinander zu verbindenden Rohrenden (1, 2), einer,
den Verbindungsbereich umgebenden Muffe (4), und
einem Dichtungselement (7), wobei die Muffe (4) an
beiden stirnseitigen Endbereichen axial formschlüssig
durch die Muffe (4) gehaltene und zur axialen Fixie
rung der Rohrenden (1, 2) dienende, als Spannringe (8)
ausgebildete Verriegelungselemente trägt, wobei
zwischen der Innenseite der Muffe (4) und den Außen
seiten der Rohrenden (1, 2) ein, unter anderem das
Dichtungselement (7) aufnehmender Ringraum besteht,
innerhalb welchem das Dichtungselement (7) durch die
Muffe (4) außenseitig und die Rohrenden (1, 2) innen
seitig geführt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spannringe (8) längsgeteilt und im Durch messer verringerbar sind,
- - daß die Muffe (4) aus einem mittleren zylindrischen Abschnitt (5) und stirnseitig gegenüber dem zylin drischen Abschnitt radial außenseitig ausgewölbten, zum formschlüssigen Zusammenwirken mit dem Spannring (8) bestimmten und ausgestalteten Ab schnitten (6) besteht,
- - daß das Querschnittsprofil der Spannringe (8) an das Innenquerschnittsprofil der ausgewölbten Ab schnitte (6) angepaßt ist,
- - daß der, durch die Muffe (4) einerseits und die Rohrenden (1, 2) andererseits umgrenzte Ringraum durch die Spannringe (8) und das Dichtungselement (7) nahezu vollständig ausgefüllt ist und
- - daß die Spannringe (8) und das Dichtungselement (7) über - in einem Axialschnitt gesehen - solche Stoßflächen (10) aneinanderliegen, die sich unter einem Winkel zur gemeinsamen Achse (11) der Rohren den (1, 2) erstrecken.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Innenseite der Spannringe (8) mit einer Profilierung versehen ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Außenseite der Spannringe (8) mit einer Profilierung, insbesondere mit Axialrippen versehen ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zumindest die Rohrenden (1, 2) und die Spannrin ge (8) werkstoffgleich ausgebildet sind und
- - daß das Dichtungselement (7) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Dichtungselement (7) zumindest innenseitig profiliert ist.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Rohrenden (1, 2) glatt ausgebildet sind und stirnseitig aneinanderliegen und
- - daß sich die Muffe (4) symmetrisch beiderseits einer, die Stirnseiten der aneinanderliegenden Rohrenden (1, 2) enthaltenden Mittelebene (3) er streckt.
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