DE10207201A1 - Pressfitting - Google Patents

Pressfitting

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DE10207201A1 DE2002107201 DE10207201A DE10207201A1 DE 10207201 A1 DE10207201 A1 DE 10207201A1 DE 2002107201 DE2002107201 DE 2002107201 DE 10207201 A DE10207201 A DE 10207201A DE 10207201 A1 DE10207201 A1 DE 10207201A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pressfitting zur Verbindung einer Verbindungshülse (10) mit einem hierein eingesteckten Rohr (2). Die Verbindungshülse (10) weist dabei mindestens eine Sicke (11) auf, in der ein metallischer Klemmring (12) angeordnet ist. Dieser gräbt sich bei einer Verpressung der Sicke auf dem Außenmantel des Rohres (2) ein und sorgt somit für eine mechanische Fixierung zwischen Rohr (2) und Verbindungshülse (10). In einer weiteren Sicke (13) kann ein Dichtring (14) aus Gummi vorgesehen werden. Die Verpressung der Verbindungshülse (10) kann insbesondere mit Hilfe von Presshülsen (4, 9) geschehen, welche die Verbindungshülse (10) übergreifen und miteinander verschraubt werden. Weiterhin können der Klemmring (12) und der Dichtring (14) auch in derselben Sicke angeordnet werden, wobei sie vorzugsweise durch eine Trennscheibe getrennt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pressfitting zur dichtenden Verbindung eines Rohres mit einer Verbindungshülse.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Pressfittings dienen dazu, zwei metallische Leitungsrohre für eine Flüssigkeit oder ein Gas allein durch den Einsatz mechanischer Kräfte dichtend miteinander zu verbinden. Bekannte Pressfittings enthalten eine metallische Verbindungshülse mit vorzugsweise zwei an den Enden ihrer Innenwand umlaufenden Sicken zur Aufnahme je eines Dichtungsringes (vgl. EP 0 343 395 A2). In eine solche Verbindungshülse können dann von beiden Seiten die zu verbindenden Rohre eingesteckt werden. Anschließend werden mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges die Sicken von außen zusammengepresst, so dass sich die Dichtungsringe fest an das jeweilige Rohr legen und für eine Abdichtung sorgen. Ferner werden üblicherweise die Enden der Verbindungshülse radial einwärts gepresst, so dass sie auf den Leitungsrohren aufsitzen beziehungsweise sich leicht eingraben und hierdurch für eine mechanische Fixierung der Verbindungshülse sorgen. Nachteilig bei den bekannten Pressfittings ist zum einen die Notwendigkeit, ein aufwendiges Spezialwerkzeug zu verwenden, und zum anderen die Irreversibilität der Verbindung.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vereinfachtes und vorzugsweise reversibel anwendbares Pressfitting zur Verbindung zweier Rohre bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungshülse mit den Merkmalen des Anspruchs 1, Anspruchs 3 und Anspruchs 6 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine vorzugsweise metallische Verbindungshülse, welche für eine Pressverbindung mit einem in die Verbindungshülse eingesteckten Rohr eingerichtet ist. Hier sowie im Folgenden soll der Begriff "Rohr" nicht auf Leitungsrohre für Fluide beschränkt sein, sondern allgemein zylindrische Körper wie zum Beispiel auch elektrische Leitungen oder zylindrische oder konische Anschlusspole umfassen. Ferner kann die Verbindungshülse sowohl als separates hülsenförmiges Teil vorliegen, welches vorzugsweise an beiden Enden gleichartig zur Aufnahme je eines Rohres ausgebildet ist, oder aber auch als integraler Bestandteil eines Rohres oder einer Armatur ausgestaltet sein. Das Rohr und/oder die Verbindungshülse können sowohl zylindrisch als auch konisch ausgebildet sein.
  • Bei der ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungshülse dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Innenwand eine umlaufende Sicke aufweist, in welcher ein Klemmring aus einem harten Material angeordnet ist. Bei dem Material kann es sich insbesondere um ein Metall handeln. Durch ein Verpressen der Verbindungshülse beziehungsweise der Sicke kann dafür gesorgt werden, dass sich der Klemmring in der Oberfläche eines in die Verbindungshülse eingesteckten Rohres eingräbt und für eine feste mechanische Verbindung zwischen Rohr und Verbindungshülse sorgt. Diese mechanische Verbindung ist bei Bedarf wieder lösbar, indem die Sicke des Klemmringes mit einem Rohrschneider geöffnet und der Klemmring abgezogen wird.
  • Der Klemmring kann einen runden Querschnitt haben. Vorzugsweise weist er jedoch einen mehreckigen Querschnitt auf, so dass er verhältnismäßig scharfe Kanten besitzt, die sich in das Rohr eingraben können. Weiterhin kann der Klemmring aus mehreren spiralförmigen Windungen eines Drahtes oder dergleichen bestehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der obigen Verbindungshülse kann der Klemmring axial benachbart zu einem Dichtring aus einem weichen Material wie etwa Gummi angeordnet sein, wobei zwischen Klemmring und Dichtring dann eine vorzugsweise aus PU bestehende Trennscheibe angeordnet wird, um eine mechanische Beschädigung des weichen Dichtringes durch den harten Klemmring zu verhindern.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung, dem eigenständige Bedeutung zukommt, der jedoch auch mit den anderen Aspekten kombiniert werden kann, betrifft eine Verbindungshülse, die für eine Pressverbindung mit einem in die Verbindungshülse eingesteckten Rohr eingerichtet ist. Die Verbindungshülse ist dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine erste Presshülse mit einem Innengewinde und eine zweite Presshülse mit einem dazu korrespondierenden Außengewinde zugeordnet ist, wobei die Presshülsen so dimensioniert sind, dass sie über die Verbindungshülse geschoben und miteinander verschraubt werden können und dabei über mindestens eine innenliegende Walzfläche eine Presskraft mit einem radialen Anteil auf die Verbindungshülse ausüben. Anders als die aus dem Stand der Technik bekannten Pressfittings benötigt ein derartiges System nicht mehr den Einsatz eines aufwändigen Spezialwerkzeugs, da die erforderliche Verpressung vielmehr durch das Verschrauben der beiden Presshülsen erzeugt wird.
  • Dabei weist mindestens eine der Presshülsen vorzugsweise einen axialen Anschlag für die Verbindungshülse auf, so dass diese nicht unter der Presshülse durchrutschen kann.
  • Ferner ist vorzugsweise mindestens eine der Presshülsen an ihrer Außenseite als Mehrkant für den Ansatz eines Werkzeugs ausgebildet. Insbesondere können die Presshülsen durch Schraubenschlüssel gegeneinander drehbar sein, so dass mit gewöhnlichen Werkzeugen die gewünschte Pressung erzeugt werden kann.
  • Des Weiteren ist es möglich, eine der Presshülsen integral bzw. einstückig mit der Verbindungshülse auszubilden, z. B. indem die Verbindungshülse mit einem Außengewinde hergestellt wird.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung, welchem eigenständige Bedeutung zukommt, welcher jedoch auch mit Vorteil mit den anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, betrifft eine Verbindungshülse für eine Pressverbindung mit einem hierein eingesteckten Rohr. Die Verbindungshülse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen dem Rohr zugewandten und auf das Rohr pressbaren Bereich aufweist, welcher mit einem Kapselkleber beschichtet ist. Insbesondere kann es sich dabei um einen Mikrokapselkleber handeln.
  • Kapselkleber sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Komponenten (Härter, Binder) eines Klebers in verkapselten Tröpfchen enthalten, so dass diese Komponenten nicht ohne weiteres in Kontakt kommen und der Kleber nicht aushärtet. Erst wenn die Kapseln durch mechanische Einwirkung aufgebrochen und die Komponenten des Klebers durchmischt werden, tritt die jeweilige chemische Reaktion und damit das Aushärten des Klebers ein.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein derartiger Kapselkleber dazu verwendet, die Pressstelle zwischen der Verbindungshülse und einem Rohr zu verkleben und sowohl mechanisch zu fixieren als auch zusätzlich abzudichten. Vorzugsweise wird dabei ein Kapselkleber eingesetzt, welcher im ausgehärteten Zustand auch bei hohen Temperaturen von typischerweise 700°C beständig ist, so dass die hergestellte Verbindung im Falle eines Brandes möglichst lange Stand hält.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der zuvor genannten Verbindungshülse weist diese ein Außengewinde auf, auf welches ein Presswerkzeug aufgeschraubt werden kann. Durch das Aufschrauben des Presswerkzeuges bewegt sich dieses in axialer Richtung und kann dabei durch geeignete radial einwärts gerichtete Vorsprünge und/oder durch einen Innenkonus eine radiale Presskraft auf die Verbindungshülse ausüben. Von Vorteil ist dabei, dass durch die Drehbewegung des Presswerkzeuges ein zu- und abnehmender beziehungsweise walkender Druck auf die Verbindungshülse ausgeübt wird, welcher nicht nur zu einem Aufbrechen der Kapseln des Kapselklebers sondern auch zu einer innigen Durchmischung der Komponenten des Klebers führt.
  • Alle oben beschriebenen Verbindungshülsen können an ihrer Innenwand mindestens eine umlaufende Sicke aufweisen, in welcher ein (weicher) Dichtungsring aus Gummi oder dergleichen angeordnet werden kann.
  • Ferner können die Verbindungshülsen einen einwärts gerichteten Anschlag aufweisen, an welchem ein in die Verbindungshülse eingestecktes Rohr bei einer definierten Einstecktiefe anstößt.
  • Die Verbindungshülsen können ferner an mindestens einem ihrer Enden in axialer Richtung geschlitzt sein, um ein späteres Aufbiegen der Verbindungshülse bei einem eventuell erforderlichen Lösen der Verbindung zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verbindung eines Rohres mit einer Verbindungshülse, bei welcher es sich insbesondere um eine Verbindungshülse der oben erläuterten Art handeln kann. Bei dem Verfahren wird das Rohr in die Verbindungshülse gesteckt und die Verbindungshülse anschließend in einem Bereich auf das Rohr gepresst, wobei die Presskräfte in einer walkenden, vorzugsweise um die Rohrachse rotierenden Bewegung aufgebracht werden und wobei in dem Bereich des Presskontaktes zwischen Verbindungshülse und Rohr ein Kapselkleber angeordnet wird. Wie bereits erläutert wurde, kann hierdurch eine mechanische Verbindung zwischen Verbindungshülse und Rohr und eine Klebeverbindung hergestellt werden, wobei die walkenden Presskräfte sowohl für ein Aufbrechen der Kapseln als auch für eine Durchmischung der Kleberkomponenten sorgen.
  • Das erfindungsgemäße Pressfitting wird nachfolgend mit Hilfe der Figuren an speziellen Ausführungsformen erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren sich auf gleiche Teile beziehen. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes erfindungsgemäßes Pressfitting mit jeweils separater Verpressung beider Enden der Verbindungshülse;
  • Fig. 2 ein zweites erfindungsgemäßes Pressfitting mit gleichzeitiger Verpressung beider Enden der Verbindungshülse;
  • Fig. 3 ein Pressfitting gemäß Fig. 2 ohne die Presshülsen;
  • Fig. 4 ein Pressfitting, bei welchem ein Klemmring benachbart zu einem Dichtring in derselben Sicke angeordnet ist;
  • Fig. 5 ein Pressfitting mit einer als Abschlusshülse auf einem Rohr aufgebrachten Verbindungshülse;
  • Fig. 6 ein Pressfitting mit einer im Endbereich unter Verwendung eines Mikrokapselklebers verpressten Verbindungshülse;
  • Fig. 7 das Pressfitting nach Fig. 6 in einer Frontansicht.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Pressfittings dienen dazu, zwei Rohre 2 in einfacher Weise dichtend miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck enthalten sie eine Verbindungshülse 10, deren Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Rohre 2 entspricht, so dass Letztere in die Verbindungshülse eingesteckt werden können. Vorteilhafterweise hat die Verbindungshülse 10 mittig einen einwärts gerichteten Anschlag 15 (z. B. eine Sicke in der Außenfläche), welcher die Einstecktiefe der Rohre 2 begrenzt.
  • Des Weiteren weist die Verbindungshülse 10 an ihrer Innenfläche mindestens eine umlaufende geschlossene Rinne oder Sicke 11, 13 auf. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen werden dabei für jedes eingesteckte Rohr 2 in einer ersten Sicke 13 ein O-Ring 14 aus Gummi oder einem vergleichbaren weichen Material und in einer zweiten, weiter außen liegenden Sicke 11 ein Klemmring 12 (zum Beispiel ein Vierkantring oder ein gestanzter Scheibenring) aus einem harten Material wie etwa Stahl angeordnet. Der weiche O-Ring 14 sorgt in bekannter Weise für die Abdichtung der Verbindung gegen den Austritt von Flüssigkeit oder Gas. Der harte Klemmring 12, welcher mit einer Kante auf dem Rohr 2 aufliegend angeordnet wird, gräbt sich hingegen bei einer radialen Verpressung in die Außenwand des Rohres 2 ein und sorgt hierdurch für eine mechanische Fixierung der Verbindungshülse 10. Des Weiteren hat der Vierkantring 12 im Gegensatz zum O-Ring 14 den Vorteil, sich bei hohen Temperaturen nicht zu zersetzen, so dass er auch im Falle eines Brandes für eine gewisse Abdichtung der Verbindung sorgt.
  • Kennzeichnend für das in Fig. 1 dargestellte Pressfitting ist, dass es eine erste Presshülse 4 und eine zweite Presshülse 9 enthält. Die erste Presshülse 4 weist ein Innengewinde 6 auf, welches mit einem korrespondierenden Außengewinde 7 an der zweiten Presshülse 9 zusammengeschraubt werden kann. Die beiden Presshülsen 4 und 9 können so um die Verbindungshülse 10 herum angeordnet werden, dass sie deren mindestens eine Sicke zwischen sich aufnehmen. Vorzugsweise nehmen sie wie in Fig. 1 gezeigt zwei benachbarte Sicken 11, 13 der Verbindungshülse zwischen sich auf.
  • Die Presshülsen 4 und 9 weisen ferner an ihrer Innenseite jeweils eine Walzfläche 3 beziehungsweise 8 auf, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 schräg (etwa 45°) zur Achse der Rohre 2 verlaufen. Die Walzflächen 3 und 8 legen sich an die Sicken 11 beziehungsweise 13 an und üben auf diese bei einem Zusammenschrauben der Presshülsen 4 und 9 unter einer Walzbewegung eine Presskraft aus. Aufgrund der Schrägstellung der Walzflächen 3 und 8 besitzt diese Presskraft sowohl einen radial einwärts gerichteten Anteil als auch einen axialen Anteil. Die axialen Anteile der von den Walzflächen 3 und 8 ausgeübten Presskräfte sind einander entgegengesetzt und sorgen dafür, dass die Verbindungshülse 10 nicht ausweicht. Die radialen Anteile der Presskräfte bewirken ein Einwärtsdrücken der Sicken 11 bzw. 13, wodurch die in den Sicken befindlichen Ringe 12, 14 auf die Außenwand des Rohres 2 gepresst werden.
  • Aus der obigen Erläuterung ist ersichtlich, dass durch ein Verschrauben der beiden Presshülsen 4 und 9 eine radiale Presskraft auf die Sicken der Verbindungshülse 10 ausgeübt werden kann, welche die gewünschte dichtende Verbindung der Verbindungshülse 10 mit den Rohren 2 herstellt.
  • Die Presshülsen 4, 9 sind an ihrer Außenseite vorzugsweise als Mehrkant ausgebildet, z. B. als Sechskant mit den Flächen 5, so dass sie über einen entsprechenden Maulschlüssel gegeneinander verdreht werden können. Durch die Länge der korrespondierenden Gewinde 6 und 7 der beiden Presshülsen kann dabei sichergestellt werden, dass eine Verschraubung der Presshülsen nur bis zu einem vorgegebenen Maß möglich ist, so dass die Sicken der Verbindungshülsen 10 definiert verpresst werden.
  • Die Verbindungshülse 10 ist an ihren Enden vorzugsweise mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen (nicht dargestellt) versehen. Über diese Schlitze ist es möglich, die Verbindungshülse 10 nach der Herstellung der Pressverbindung bei Bedarf zum Beispiel mit einem Schraubenzieher wieder aufzubiegen und damit zu lösen. Falls erforderlich kann das Pressfitting also wieder entfernt werden.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Pressfittings 51 dargestellt, bei welchem eine erste Presshülse 54 und eine zweite Presshülse 59 die gesamte Verbindungshülse 10 umgreifen und bei ihrer Verschraubung ein gleichzeitiges Verpressen an beiden Enden der Verbindungshülse ermöglichen. Die zu der Ausführungsform nach Fig. 1 korrespondierenden Teile haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und sollen im Folgenden nicht erneut erläutert werden.
  • Die erste Presshülse 54 weist an ihrer Innenfläche zwei Walzflächen 53 und 58 auf, die jeweils mit der Sicke 11 beziehungsweise 13 zusammenwirken. Die Walzflächen 53, 58 sind zylindrisch beziehungsweise nur leicht konisch, so dass sie eine im Wesentlichen nur radial gerichtete Presskraft auf die Sicken ausüben. Die Innenfläche der zweiten Presshülse 59 ist spiegelbildlich zur Innenfläche der ersten Presshülse 54 ausgebildet. Die zweite Presshülse 59 weist ein Außengewinde auf, welches mit einem korrespondierenden Innengewinde der ersten Presshülse 54 verschraubt werden kann.
  • Des Weiteren besitzen beide Presshülsen 54, 59 radial einwärts gerichtete Anschläge 63, 64, gegen welche jeweils ein Ende der Verbindungshülse 10 anstößt. Diese Anschläge sorgen dafür, dass die Verbindungshülse 10 nicht unter den Presshülsen durchrutschen kann, so dass beide Seiten der Verbindungshülse gleichermaßen verpresst werden und die Verpressung bei einer vorgegebenen Einschraubtiefe der Presshülsen endet.
  • Im rechten Teil von Fig. 2 ist in einer Frontansicht erkennbar, dass die Presshülsen an ihrer Außenseite als Sechskant mit Flächen 5 ausgebildet sind, welche sich für den Ansatz eines Schraubenschlüssels eignen.
  • Fig. 3 zeigt ein ähnliches Pressfitting wie Fig. 2, bei welchem zwei Rohre 2 durch eine Verbindungshülse 10 miteinander gekoppelt werden. Für das linke Rohr sind dabei bereits die Sicken 11, 13 der Verbindungshülse mit dem Klemmring 12 beziehungsweise dem Dichtring 14 verpresst, während sie beim rechten Rohr noch unverpresst sind. Das Verpressen der Sicken kann wie in den Fig. 1 beziehungsweise 2 dargestellt erfolgen, es kann jedoch auch mit Hilfe bekannter Presswerkzeuge (nicht dargestellt) geschehen.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Pressfittings entsprechend den Fig. 1 bis 3 sowie im linken Teil der Figur separat in einer Aufsicht den Klemmring 12. Kennzeichnend für diese Ausgestaltung ist, dass der Klemmring 12 zusammen mit dem Dichtring 14 in einer (verbreiterten) Sicke 70 der Verbindungshülse 10 angeordnet ist. Dabei wird vorzugsweise zwischen Klemmring 12 und Dichtring 14 ein Scheibenring 71 aus Polyurethan (PU) oder einem vergleichbaren Material vorgesehen, damit der metallische Klemmring 12 den weichen Dichtring 14 nicht verletzen kann. Die axiale Position von Klemmring 12 und Dichtring 14 könnte auch vertauscht sein, so dass die PU-Scheibe 71 den Dichtring 14 vor einem Kontakt mit dem in den Rohren 2 geförderten Medium schützt.
  • Fig. 5 zeigt ein Pressfitting mit einer als Abschlusskappe auf einem Rohr 2 aufgebrachten Verbindungshülse 110, die einen manipulationssicheren Verschluss des Rohres 2 gewährleistet. Im Übrigen gleicht diese Ausgestaltung derjenigen aus den Fig. 1 bis 3 und zeigt damit ein Beispiel dafür, dass die erfindungsgemäße Verbindungstechnik in unterschiedlichen Umgebungen angewendet werden kann. So können z. B. auch die Anschlussstutzen von Armaturen entsprechend den Verbindungshülsen ausgestaltet werden, um die (unmittelbare) Pressverbindung mit Rohren oder dergleichen zu erlauben.
  • Die Fig. 6 und 7 betreffen eine alternative Ausgestaltung eines Pressfittings. Die mechanische Verbindung zwischen einer Verbindungshülse 210 und einem darin eingesteckten Rohr 2 wird dabei über das axiale Ende der Verbindungshülse 210 hergestellt. Dieses wird in einem Endbereich 203 konisch einwärts gebogen, so dass es sich mehr oder weniger stark in die Außenoberfläche des Rohres 2 eingräbt und hierdurch die Verbindungshülse 210 auf dem Rohr mechanisch fixiert. Die Verbindungshülse kann ferner in bereits bekannter Weise eine Sicke 213 aufweisen, in welcher ein Dichtring 214angeordnet wird. Durch Verpressen der Sicke 213 wird dabei die Dichtung zwischen dem Rohr 2 und der Verbindungshülse 210 hergestellt.
  • Von besonderer Bedeutung bei der in Fig. 6 gezeigten Verbindungstechnik ist, dass zwischen dem konisch einwärts gebogenen Endbereich 203 der Verbindungshülse 210 und dem Rohr 2 ein Mikrokapselkleber angeordnet wird (zum Beispiel erhältlich unter der Bezeichnung preCOTE® von der Firma Schraubensicherungs-GmbH, Gummersbach). Die Innenwandung der Verbindungshülse 210 kann dazu im Pressbereich 203 Vertiefungen wie etwa feine Rillen enthalten, in denen der Mikrokapselkleber werkseitig bei der Herstellung der Verbindungshülse 210 angeordnet wird. Der Kleber kann dabei in einem trockenen Zustand haften, ohne jedoch auszuhärten. Das Aushärten tritt vielmehr erst ein, wenn die Mikrokapseln, die den Härter beziehungsweise Binder enthalten, durch mechanischen Einfluss aufgebrochen und die Kleberkomponenten durchmischt werden. Dieses Aufbrechen und Durchmischen geschieht erfindungsgemäß bei dem Verpressen des Endbereiches 203 der Verbindungshülse 210.
  • Ein solches Verpressen der Verbindungshülse 210 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe des Presswerkzeuges 204. Dieses kann hülsenartig über die Verbindungshülse 210 und das Rohr 2 geschoben werden. Es weist ein Innengewinde 202 auf, weiches mit einem in die Verbindungshülse 210 eingewalzten Außengewinde 201 korrespondiert, so dass die Presshülse 204 auf die Verbindungshülse 210 aufgeschraubt werden kann. An ihrem axialen Ende weist die Presshülse 204 radial einwärts gerichtete Nocken 205 auf, welche bei Kontakt mit dem Endbereich 203 der Verbindungshülse 210 diesen einwärts biegen. Durch die gleichzeitige Drehbewegung der Presshülse 204 und die axiale Vorwärtsbewegung kommt es dabei zu einer walkenden Druckausübung auf den Endbereich 203, welche sowohl das Aufbrechen der Mikrokapseln als auch die Durchmischung der Kleberkomponenten gewährleistet.

Claims (10)

1. Verbindungshülse (10, 110), welche für eine Pressverbindung mit einem in die Verbindungshülse eingesteckten Rohr (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Innenwand eine umlaufende Sicke (11, 70) aufweist, in welcher ein Klemmring (12) aus einem harten Material, vorzugsweise aus Metall, angeordnet ist.
2. Verbindungshülse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (12) in einer Sicke (70) axial benachbart zu einem Dichtring (14) aus einem weichen Material angeordnet ist, wobei zwischen Klemmring und Dichtring vorzugsweise eine Trennscheibe (71) angeordnet ist.
3. Verbindungshülse (10), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, welche für eine Pressverbindung mit einem in die Verbindungshülse eingesteckten Rohr (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine erste Presshülse (4, 54) mit einem Innengewinde (6) und eine zweite Presshülse (9, 59) mit einem dazu korrespondierenden Außengewinde (7) zugeordnet sind, wobei die Presshülsen so dimensioniert sind, dass sie über die Verbindungshülse geschoben und miteinander verschraubt werden können und dabei über mindestens eine innenliegende Walzfläche (3, 8, 53, 58, 61, 62) eine Presskraft mit einem radialen Anteil auf die Verbindungshülse ausüben.
4. Verbindungshülse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Presshülsen (54, 59) einen axialen Anschlag (63, 64) für die Verbindungshülse (10) aufweist.
5. Verbindungshülse (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Presshülsen (4, 9, 54, 59) an ihrer Außenseite als Mehrkant für den Ansatz eines Werkzeuges ausgebildet ist.
6. Verbindungshülse (210), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, welche für eine Pressverbindung mit einem in die Verbindungshülse eingesteckten Rohr (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen dem Rohr (2) zugewandten und auf das Rohr pressbaren Bereich (203) aufweist, welcher mit einem Kapselkleber (204) beschichtet ist.
7. Verbindungshülse (210) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Außengewinde (201) aufweist, auf welches eine Presshülse (204) aufgeschraubt werden kann.
8. Verbindungshülse (10, 110, 210) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine an ihrer Innenwand umlaufende Sicke (13, 213) aufweist, in welcher ein Dichtungsring (14, 214) angeordnet werden kann.
9. Verbindungshülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Stutzen an einem Rohr oder einer Armatur und/oder zweiseitig für die Verbindung mit zwei Rohren ausgebildet ist.
10. Verfahren zur Verbindung eines Rohres (2) mit einer Verbindungshülse (210), wobei das Rohr in die Verbindungshülse gesteckt und die Verbindungshülse anschließend in einem Bereich (203) auf das Rohr gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Presskräfte in einer walkenden, vorzugsweise um die Rohrachse rotierenden Bewegung aufgebracht werden, und dass in dem Bereich des Presskontaktes zwischen Verbindungshülse und Rohr ein Kapselkleber (204) angeordnet wird.
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