DE19635053A1 - Schlaucharmatur für Druckschläuche - Google Patents
Schlaucharmatur für DruckschläucheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlaucharmatur für Druckschläuche
mit einer Druckträger- Einlage, insbesondere für hohe und
höchste Drücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schlaucharmatur dieser Gattung ist aus der DE 22 42 969
C3 bekannt. Bei dieser bekannten Schlaucharmatur wird die von
Innenseele und Schlauchdecke befreite Druckträger-Einlage
anschlußseitig in einer Ausreißsicherung festgelegt, welche
aus einer eingedrehten Nut besteht, in welche die Druck
träger-Einlage beim radialen Quetschen der Fassung eingepreßt wird.
Anschließend an die Ausreißsicherung weist der Nippel eine
Dichtfläche auf, gegen welche die Innenseele des in diesem
Bereich nur von der Schlauchdecke befreiten Schlauches durch
die Fassung gepreßt wird. Die Dichtfläche weist ein gewelltes
Profil auf, um ein gut dichtendes Anliegen der Innenseele des
Schlauches zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucharmatur
dieser Gattung weiter zu verbessern, so daß höhere Drücke und
insbesondere dynamische Druckspitzen zuverlässiger aufgenommen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schlau
charmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schlaucharmatur weist die Ausreißsi
cherung wenigstens zwei axial beabstandet eingedrehte Nuten
auf, wodurch die Druckträger- Einlage mit einer wesentlich
höheren Festigkeit gegen axiale Zugbelastungen festgelegt ist,
wie sie bei höchsten Drücken und insbesondere bei Druckspitzen
auftreten. Es hat sich gezeigt, daß bereits zwei Nuten der
Ausreißsicherung eine erheblich höhere Druckfestigkeit er
geben. Eine größere Anzahl von Nuten erhöht die axiale hänge
der Armatur und vergrößert damit den Materialbedarf und die
Einbaulänge, ohne daß die Ausreißfestigkeit in einem für den
regelmäßigen Einsatzfall entscheidenden Maß vergrößert wird.
Vorzugsweise ist die Dichtfläche des Nippels als zylindrische
Mantelfläche ausgebildet, in welche lediglich flache Dicht
nuten eingestochen sind, die einen relativ großen axialen
Abstand aufweisen, so daß breite Zylinderflächen zwischen den
einzelnen Dichtnuten verbleiben. Je nach den vorgesehenen
Drücken sind vorzugsweise drei oder vier Dichtnuten vorhanden.
Beim Verpressen der Fassung wird die Innenseele des Schlauches
in diese Dichtnuten eingedrückt, wobei das elastische Material
der Innenseele im Bereich der Dichtnuten die Form von abdich
tenden O-Ringen annimmt, welche eine hohe Abdichtung auch bei
höchsten Drücken gewährleistet. Die breiten Abstände zwischen
den einzelnen Dichtnuten gewährleisten ein ausreichendes Flie
ßen des Materials der Innenseele in die Dichtnuten beim Ver
pressen der Fassung und gewährleisten eine hohe axiale Elasti
zität der abdichtenden Innenseele bei dynamischen Druckbean
spruchungen.
Der Nippel der erfindungsgemäßen Schlaucharmatur kann für
unterschiedliche Norm- Schläuche gleicher Nennweite verwendet
werden, wobei lediglich die Fassung entsprechend dem Schlauch
typ gewählt werden muß. Dies ist für eine kostengünstige Her
stellung und Lagerhaltung vorteilhaft.
Die Fassung weist vorzugsweise Innenrippen auf, die den Nuten
der Ausreißsicherung und den Dichtnuten der Dichtfläche ent
sprechend angeordnet sind. Dabei wird bevorzugt, daß die In
nenrippen der Fassung in axialer Richtung eine geringere Brei
te als die entsprechenden Nuten des Nippels aufweisen, während
die radiale Höhe der Innenrippen größer als die radiale Tiefe
der entsprechenden Nuten des Nippels ist. Dadurch ist gewähr
leistet, daß beim Aufpressen der Fassung das Material der
Innenrippen der Fassung sich optimal den Nuten des Nippels
anpaßt unabhängig von Toleranzen und der axialen Streckung der
Fassung bei der radialen Verformung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt der Schlaucharmatur ohne Schlauch
vor dem Verpressen und
Fig. 2 einen entsprechenden axialen Teilschnitt der Schlaucharmatur
nach dem Verpressen.
Die Schlaucharmatur besteht aus einem Nippel 10 und einer
Fassung 50. Der mittels der Schlaucharmatur anzuschließende
Schlauch 70 wird mit seinem Ende auf den Nippel 10 geschoben
und durch Verpressen der Fassung 50 auf dem Nippel abdichtend
festgelegt.
Der Nippel 10 weist anschlußseitig einen Anschluß 12 auf, der
je nach der vorgesehenen Art der Befestigung der Schlaucharma
tur ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist ein Flanschanschluß gezeigt.
Anschließend an den Anschluß weist der Nippel 10 eine Aus
drehung 14 auf, in welche beim Verpressen der Fassung 50 ein
Kragen 52 der Fassung eingreift, wodurch die verpreßte Fas
sung 50 auf dem Nippel 10 axial festgelegt wird.
An die Ausdrehung 14 schließt sich ein Anschlagbund 16 des
Nippels 10 an, welcher als Anschlag für den auf den Nippel 10
aufzuschiebenden Schlauch 70 dient.
An den Anschlagbund 16 schließt sich eine Ausreißsicherung 18
an. Die Ausreißsicherung 18 ist durch einen zylindrischen
Axialabschnitt des Nippels 10 gebildet, in welchen axial be
abstandet zwei Nuten 20 eingedreht sind. Die Nuten 20 sind
relativ flach ausgebildet, indem ihre radiale Tiefe weniger
als die Hälfte ihrer axialen Breite beträgt. Die Profilkanten
der Nuten 20 sind nach innen abgeschrägt. Den Nuten 20 der
Ausreißsicherung 18 des Nippels 10 sind korrespondierende
Innenrippen 54 am Innenumfang der Fassung 50 zugeordnet. Die
Innenrippen 54 entsprechen in ihrer axialen Lage den Nuten 20,
weisen aber eine geringere axiale Breite als die Nuten 20 auf.
Die radiale Höhe der Innenrippen 54 ist dagegen größer als die
radiale Tiefe der Nuten 20. Vorzugsweise beträgt die axiale
Breite der Innenrippen 54 etwa 2/3 der axialen Breite der
Nuten 20, während die radiale Höhe der Innenrippen 54 vorzugs
weise etwa 30% größer ist als die radiale Tiefe der Nuten 20.
An die Ausreißsicherung 18 schließt sich eine Dichtzone 22 des
Nippels 10 an. Die Dichtzone 22 ist mit einer geradzylindri
schen Dichtfläche 24 ausgebildet, deren Außendurchmesser um
etwa 10% gegenüber dem Außendurchmesser der Ausreißsicherung
18 reduziert ist. In die Dichtfläche 24 sind axial beabstandet
vier Dichtnuten 26 eingestochen. Die Dichtnuten 26 weisen ein
im wesentlichen rechteckiges flaches Querschnittsprofil auf,
wobei ihre radiale Tiefe etwa 2 bis 3% und ihre axiale Breite
etwa 8 bis 12% des Außendurchmessers der Dichtfläche 24 betra
gen. Die Dichtnuten 26 weisen einen großen axialen Abstand
auf, so daß axial breite zylindrische Bereiche der Dichtfläche
24 stehenbleiben. Der axiale Abstand entsprechender Kanten der
Dichtnuten 26 beträgt etwa 30 bis 35% des Außendurchmessers
der Dichtfläche 24.
Den Dichtnuten 26 entsprechen Innenrippen 56 der Fassung 50.
Die Innenrippen 56 weisen eine geringere axiale Breite als
Dichtnuten 26 auf, vorzugsweise beträgt die axiale Breite der
Innenrippen 56 etwa die Hälfte der axialen Breite der Dicht
nuten 26. Die radiale Höhe der Innenrippen 56 ist größer als
die radiale Tiefe der Dichtnuten 26, vorzugsweise etwa doppelt
so groß. Die axiale Anordnung der Innenrippen 56 in der Fas
sung 50 entspricht der axialen Anordnung der Dichtnuten 26 des
Nippels 10. Im unverpreßten Zustand, den Fig. 1 zeigt, sind
die Innenrippen 56 jedoch zur Anschlußseite hin gegen die
Dichtnuten 26 versetzt. Beim radialen Verpressen der Fassung
50 verursacht die Durchmesserverformung der Fassung 50 eine
axiale Streckung, so daß die Innenrippen 56 bei dem Verpressen
der Fassung 50 in die axiale Lage der Dichtnuten 26 wandern.
Eine leichte Abschrägung der schlauchseitigen Kante der Innen
rippen 56 gleicht dabei Toleranzen aus.
Der Nippel 10 ist an seinem schlauchseitigen Ende leicht ko
nisch ausgebildet, um das Aufschieben des Schlauches 70 zu
erleichtern. Die Fassung 50 weist an ihrem schlauchseitigen
Ende eine innere Auswölbung auf, die die Schlauchdecke auf
nimmt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie der Schlauch 70 in der
Schlaucharmatur aufgenommen wird. Der Schlauch 70 ist
aufgebaut mit einer elastischen ölbeständigen Innenseele 72,
einer Druckträger-Einlage 74, die je nach erforderlicher
Druckfestigkeit beispielsweise aus vier bis sechs
Stahlspirallagen besteht, und einer äußeren Schlauchdecke 76.
Für die Montage wird das äußere Ende des Schlauches 70 von der
Schlauchdecke 76 und der Innenseele 72 befreit, so daß die
Druckträger- Einlage 74 frei liegt. In dem anschließenden
Bereich wird nur die Schlauchdecke 76 abgeschält, während die
Innenseele 72 belassen wird. Der Schlauch 70 wird nun auf den
Nippel 10 aufgeschoben, bis die Druckträger-Einlage 74 am
Schlauchende gegen den Anschlagbund 16 des Nippels 10 an
schlägt. Die axiale Länge des Bereiches, in welchem auch die
Innenseele 72 entfernt ist, entspricht der axialen Länge der
Ausreißsicherung 18. Der axiale Bereich, in welchem die Innen
seele 72 verbleibt, jedoch die äußere Schlauchdecke 76 ent
fernt ist, entspricht der axialen Länge der Dichtzone 22.
Nachdem der Schlauch 70 auf den Nippel aufgeschoben ist, wird
die das Schlauchende und den Nippel umschließende Fassung 50
unter radialem Druck verpreßt. Dabei wird der Kragen 52 der
Fassung 50 in die Ausdrehung 14 des Nippels 10 hineingepreßt.
Die Innenrippen 54 der Fassung 50 pressen die Druck
träger-Einlage 74 des Schlauches 70 in die Nuten 20 der Ausreißsiche
rung. Die Innenrippen 56 der Fassung 50 pressen die Druck
träger-Einlage 74 im Bereich der Dichtzone 22 radial nach
innen, wodurch das elastische Material der Innenseele 72 von
den Bereichen der Dichtfläche 24 in die Dichtnuten 26 fließt,
so daß die Innenseele 72 im Bereich der Dichtnuten 26 in diese
Dichtnuten 26 eingreifende Dichtungsringe bildet.
Nachfolgend sind bevorzugte Abmessungen der Ausreißsicherung
18 und der Dichtzone 22 angegeben.
Nuten der Ausreißsicherung (in Prozent des Außendurchmessers
des Nippels in diesem Bereich)
radiale Tiefe 5-10%, vorzugsweise|6-8% | |
axiale Breite 10-25%, vorzugsweise | 15-20% |
axialer Abstand 20-40%, vorzugsweise | 25-35% |
Dichtungen der Dichtfläche (in Prozent des Außendurchmessers
des Nippels in diesem Bereich)
radiale Tiefe 1,5-4%, vorzugsweise|6-8% | |
axiale Breite 10-25%, vorzugsweise | 15-20% |
axialer Abstand 20-40%, vorzugsweise | 25-35% |
Die erfindungsgemäße Schlaucharmatur eignet sich insbesondere
für Druckschläuche mit Nennweiten von 6 bis 50 mm. Bei Schläu
chen mit einem dynamischen Betriebsdruck von 1400 bar und
einem Berstdruck von 3500 bar ergaben Versuche mit der erfin
dungsgemäßen Schlaucharmatur eine Druckfestigkeit der
Schlaucharmatur von mehr als dem zweieinhalbfachen
Norm-Berstdruck des Schlauches. Bei Schläuchen mit einem
dynamischen Betriebsdruck von 420 bar wurde der vierfache
Sicherheitsbeiwert erreicht.
Claims (13)
1. Schlaucharmatur für Druckschläuche mit einer
Druckträger-Einlage, insbesondere für hohe und höchste Drücke, mit einem
Nippel und einer unter radialem Druck verformbaren Fassung,
bei welcher der Nippel eine Ausreißsicherung, in welche die
von Innenseele und Schlauchdecke befreite Druckträger-Einlage
des Schlauches durch die Fassung eingepreßt wird, und eine
axial anschließende Dichtzone aufweist, in welche die
Innenseele von des von der Schlauchdecke befreiten Schlauches
durch die Fassung eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nippel (10) als Ausreißsicherung (18) wenigstens zwei
axial beabstandet eingedrehte Nuten (20) aufweist.
2. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtzone (22) des Nippels (20) durch eine
geradzylindrische Dichtfläche (24) gebildet ist, in welche
wenigstens zwei Dichtnuten (26) eingedreht sind.
3. Schlaucharmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Dichtezone (22) 5 bis 15%,
vorzugsweise etwa 10% kleiner ist als der Außendurchmesser der
Ausreißsicherung (18).
4. Schlaucharmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtzone (22) drei oder vier
Dichtnuten (26) aufweist.
5. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe der Nuten (20)
der Ausreißsicherung (18) 5 bis 10%, vorzugsweise 6 bis 8% des
Außendurchmessers der Ausreißsicherung (18) beträgt.
6. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Nuten (20)
der Ausreißsicherung (18) 10 bis 25%, vorzugsweise 15 bis 20%
des Außendurchmessers der Ausreißsicherung (18) beträgt.
7. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand entsprechender
Kanten der Nuten (20) der Ausreißsicherung (18) 20 bis 40%,
vorzugsweise 25 bis 35% des Außendurchmessers der
Ausreißsicherung (18) beträgt.
8. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) der
Ausreißsicherung (18) abgeschrägte Profilflanken aufweisen.
9. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (50) den Nuten (20)
der Ausreißsicherung (18) entsprechende Innenrippen (54)
aufweist, deren axiale Breite kleiner als die axiale Breite
der Nuten (20) ist und deren radiale Höhe größer als die
radiale Tiefe der Nuten (20) ist.
10. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe der Dichtnuten
(26) 1,5 bis 4%, vorzugsweise 2 bis 3% des Außendurchmessers
der Dichtzone (22) beträgt.
11. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Dichtnuten
(26) 6 bis 15% vorzugsweise 8 bis 12% des Außendurchmessers der
Dichtzone (22) beträgt.
12. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand entsprechender
Kanten der Dichtnuten (26) 25 bis 40%, vorzugsweise 30 bis 35%
des Außendurchmessers der Dichtzone (22) beträgt.
13. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (50) den Dichtnuten
(26) zugeordnete Innenrippen (56) aufweist, deren axiale
Breite kleiner als die axiale Breite der Dichtnuten (26) und
deren radiale Höhe größer als die radiale Tiefe der Dichtnuten
(26) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135053 DE19635053C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Schlaucharmatur für Druckschläuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135053 DE19635053C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Schlaucharmatur für Druckschläuche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19635053C2 DE19635053C2 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7804095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135053 Expired - Lifetime DE19635053C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Schlaucharmatur für Druckschläuche |
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